Die NOB fährt jetzt nach Dänemark

Alles rund um die Eisenbahnen außerhalb von Deutschland
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mellertime
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Beitrag von mellertime »

aus urheberrechtlichen Gründen wurde das Zitat gelöscht

Im übrigen suchen die gerade Tf´s. Und das in 12 Wochen?! :(
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

mellertime @ 7 Apr 2003, 14:35 hat geschrieben: Im übrigen suchen die gerade Tf´s. Und das in 12 Wochen?! :(
Warum das traurige Smily? Weil sie innerhalb von 12 Wochen TF's ausbilden wollen?
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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mellertime
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Beitrag von mellertime »

Das ist einfach zu kurz!
Das halbe Jahr Schnellausbildung bei mir war ja schon hammerhart.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Da geb ich dir voll recht ;-))) Aber vielleicht wissen die Herrschaften da oben das nicht?? Vielleicht wird denen auch nicht viel beigebracht; nicht so viel wie dir in der Kurzausbildung?

Grüße

ET 423
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Flok
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Beitrag von Flok »

IN 12 WOCHEN ZUM TF ???? :blink: :o :angry: :angry:
Das kann doch nicht wahr sein!! Da gehts auch nicht darum, wie schwer sich der "künftige Tf" in diesem "Lehrgang" tut, sondern um den Zustand auf den deutschen Schienen. Wenn ich sowas höre, stellts mir alle Haare auf! :angry:

Diese Leute sind für mich nicht im entferntesten Lokführer! :angry:
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Beitrag von Chefanwender »

Vielleicht sind auch die Anforderungen, die an die NOB Lokführer gestellt werden, nicht so hoch?

Es macht ja einen Unterschied, ob du auf der vielbefahrenen Münchner S-Bahn fahren musst oder auf einer Nebenstrecke in Schleswig-Holstein hin und her pendelst!
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

@Alexander: Da ist was Wahres dran ;-))) Vielleicht dürfen die Lokführer dann auch nur auf dieser Strecke fahren, und auf sonst keiner ;-))) Denn in drei Monaten kann man UNMÖGLICH das Lernen, was für einen Einsatz auf Bundesebene erforderlich wäre...

Grüße

ET 423
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Flok
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Beitrag von Flok »

Genau da fängt aber das Lohndumping an! Mal angenommen die "Anforderungen sind nicht so hoch" (wenn man das überhaupt sagen kann), kann man ja den Tf auch billiger bezahlen. :angry: ! Ein Tf, der auf deutschen Schienen fährt, muss auch die qualifikation wie jeder andere Tf haben. Sonst gibt es in kürzester Zeit chaotische Verhältnisse auf unserem Netz! :angry:
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Beitrag von Chefanwender »

@ Flok,

aber angenommen, er fährt nur auf dieser einen Strecke ...
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Da stellt sich für mich dann überhaupt die Frage, wer TF bei dieser Bummelbahn werden will; das ist doch total langweilig, NUR die Befähigung zu haben, auf dieser Strecke rumzugondeln, oder seh ich da was falsch? :blink:
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Beitrag von Chefanwender »

So ist es! Auf welchen Strecken fährt denn die NOB außerdem noch?
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Flok
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Beitrag von Flok »

Wenn das so anfängt, dann gute Nacht sichere Eisenbahn ! :(
Tut mir Leid, aber für sowas kann ich absolut kein Verständnis aufbringen. 1. ist das wie gesagt der erste Schritt zum Lohndumping, und 2. kann man als "nicht Eisenbahner" unmöglich das Fahrzeug und das Betriebliche in 12 Wochen intus haben. :angry:
S-Bahn Rostock
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Beitrag von S-Bahn Rostock »

Hallo, bei uns hier oben in Rostock fährt die OME (Ostmecklenburgische EisenbahnGesellschaft) (Connex Gruppe). Die OME Betreib ausschließlich BR643 & BR644. Deshalb, fahren bei uns die Tf's auf den hier aufgelisteten Strecken. sie wechseln sich auf den einzelnen Strecken immer ab. Also befährt ein Tf alle Strecken innerhlb einer Woche. Und sie hatten auch nur 3 Monate ausbildung. (Waren schon vorher Tf's bei DBAG, haben auch BR643 &BR644 gefahren).
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Flok @ 7 Apr 2003, 18:12 hat geschrieben: Wenn das so anfängt, dann gute Nacht sichere Eisenbahn !  :(
Tut mir Leid, aber für sowas kann ich absolut kein Verständnis aufbringen. 1. ist das wie gesagt der erste Schritt zum Lohndumping, und 2. kann man als "nicht Eisenbahner" unmöglich das Fahrzeug und das Betriebliche in 12 Wochen intus haben. :angry:
Das ist leider wahr :-(((( Vor allem isses ja auch eine Frage des Vertrauens dem TF gegenüber, das jeder Fahrgast aufbringt, wenn er in einen Zug steigt; ob diese "Lokführer" dieses Vertrauen bei 12 Wochen Lehrzeit noch verdienen? Im Übrigen ist es auch ne Frechheit meiner Meinung nach. Um bei der DB TF zu werden, muß man ca. 3 Jahre lernen (sei es nun EiB/LT oder einen Technikerberuf + Kurzausbildung wie bei mellertime), und dort oben gehts im Hau-Ruck-Verfahren. Wenn ich in ein paar Jährchen rumdüsen darf, kann ich sagen: "Ich habe das jahrelang gelernt; ihr (Fahrgäste) könnt mir vertrauen, ich versteh was von meinem Job und den Zügen" Aber bei diesem 12wöchigen Crashkurs ist das sicher nicht gegeben. Die kriegen wahrscheinlich schon Panik, wenn sie auf Ersatzsignal (sofern es sowas bei solchen Bummelbahnen überhaupt gibt) fahren müssen :angry: :angry:
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Beitrag von ET 423 »

S-Bahn Rostock @ 7 Apr 2003, 18:23 hat geschrieben: Und sie hatten auch nur 3 Monate ausbildung. (Waren schon vorher Tf's bei DBAG, haben auch BR643 &BR644 gefahren).
Also das ist jetzt ein Widerspruch, den ich (noch) net kapiere: Warum sollte ein fertig ausgebildeter TF der DBAG nochmal drei Monate Ausbildung dazulegen? Wozu denn das? Ja, vielleicht für Streckenkenntnis...

Grüße

ET 423
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Flok
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Beitrag von Flok »

Das ist ja in Ordnung. Wenn man vorher schon Tf war, dann kennt man ja die Eisenbahn. Aber Leute von der Straße können nicht innerhalb von 12 Wochen zum Tf ausgebildet werden.
Hmm, die Connex-Bahnen im Ost- u. Norddeutschen Raum bezahlen glaub ich unter aller Schwein. :(
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Da kann ich dir nur recht geben; darum versteh ich net, was sich die bei 12 Wochen denken. Vielleicht ist das das Anfang vom Ende des angesehenen Berufsstandes Lokführer? Fehlt gerade noch, daß Studenten und Hausfrauen nach einwöchigem Crashkurs mal eben in der HVZ bei der S-Bahn rumdüsen dürfen; dann geh ich aber auf die Barrikaden! :angry:
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Beitrag von S-Bahn Rostock »

Ich glaub so weit wird es nicht kommen. :angry: :angry: auch wenn mann es jetzt glauben könnte :( :( und auch meinen könnten :blink: :unsure: AABBEERR, das eisenbahnbundesamt hat doch auch noch ein wörtchen mitzureden. ODER? :rolleyes: :D
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Beitrag von ET 423 »

S-Bahn Rostock @ 7 Apr 2003, 18:48 hat geschrieben: AABBEERR, das eisenbahnbundesamt hat doch auch noch ein wörtchen mitzureden. ODER? :rolleyes: :D
Das will ich stark hoffen, daß die, sofern es überhaupt dazu kommen sollte (hab ja oben nur wild drauflosspekuliert), einen Schlußstrich ziehen. Allerdings habe ich schon gehört, daß in einer Großstadt in Deutschland (ich glaube, es ist FaM, bin mir aber net sicher) Studenten U-Bahn fahren dürfen, so sehe ich leider diese Entwicklung mit Besorgnis...
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Beitrag von Flok »

Ich HOFFE es, ich hoffe es wirklich! :huh:
Aber das EBA hat sich glaube ich auch noch nicht so mit der neuen Situation zurechtgefunden. Die haben ganz schön schwer mit den "Trassenkämpfen" zu tun.
Andererseits braucht jedes EVU eine Zulassung, und da vertraue ich einfach mal auf die gute, alte deutsche und bürokratische Behörde EBA ;) Sonst hamm´s ja auch überall was zum meckern.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Was meinst du mit Trassenkämpfen? Meinst du den Kampf einzelner Eisenbahngesellschaften um die Benutzung von Strecken? ;-)))) Was ist eigentlich EVU?

Grüße

ET 423

P.S.: Hoffen wir zusammen auf den guten alten deutschen Bürokratieschuppen EBA *ggg*
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Beitrag von S-Bahn Rostock »

*g* das ist war. Aber die trassenkämpfe sind wirklich schlimm in deutschland. aber was können die Privaten dafür wenn sie nun mla billiger sind als die DBAG? :blink: :unsure:

Mfg
S-Bahn Rostock
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Flok
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Beitrag von Flok »

Die E isenbahn V erkehrs U nternehmen können sicher nix dafür (mal abgesehen von den teilweisen Dumpinglöhnen). Diese Bahnen haben einen Vorteil: ein Minimum an Verwaltung! Was unser Konzern an Verwaltung hat, ist nicht mehr lustig!
Bei den Trassenkämpfen geht´s hauptsächlich darum wer Vorfahrt hat: Ein DB Güterzug mit wertvoller Terminfracht und 100 km/h "Reisegeschwindigkeit", oder ein "RE" von einem dritten EVU mit 120 km/h Reisegeschw.?!

... NOB fährt jetzt nach Dänemark.... :rolleyes:
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Also bei den Trassenkämpfen...kommt darauf an, wem die Schienen gehören. Wenn sie der DB gehören, so haben IMHO Züge von anderen EVU's dort gar nix verloren. Ich laß ja auch niemanden in meinem Garten parken ;-)) Und wenn sie dennoch dort fahren dürfen, so haben sie zu warten *g*. Naja, ich weiß darüber nix, also bitte Korrektur ;-))

Grüße

ET 423

P.S.: Aja, stimmt; NOB fährt jetzt nach Dänemark *rofl*
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Charly
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Beitrag von Charly »

Hallo Leute,
muss auch mal meinen (Mostrich) Senf dazu geben:
Wie die BOB anfing das Oberland unsicher zu machen,
erzählte mir der Fahrdienstleiter von Schliersee ,wie ein
"Trambahnfahrer aus Polen" bei ihm über ein Haltesignal fuhr , er freundlicher Weise einen schriftlichen "Auftrag"
ausstellte , und der "Lokführer" gleich über das nächste
Halt zeigende Signal fuhr. Er meinte der Auftrag gilt als
Freibrief für die ganze Fahrt.
Da muss man wissen das die Stw.Technik in Schliersee
noch mechanisch ist. Also nicht´s grossartiges mit SIFA und Indusi, Streckenblock alter Art mit Zugvormeldung.

Also waren da am Anfang auch nicht die grossen Leuchten dabei. Sollte ja alles billig sein ,im Gegensatz zur AG.

Gruss Charly :(
Rettet den Gläsernen ! Auch wenn er jetzt in Augsburg steht.
tauRus
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Beitrag von tauRus »

Und die Geschichten von der Karsdorfer "Unseriös" Eisenbahngesellschaft kennt ja wohl langsam wirklich jeder ;)
"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

@Charly: Also das ist ja echt krass, was du da geschrieben hast...wie kann man Straßenbahnfahrer als TF's einsetzen? Also das ist ja echt net normal; wo ist das EBA, wenn man es braucht? ;-/

@taurus: Hmm, ich hab davon noch nix gehört/gelesen. Könnteste mal erzählen? ;-))))

Grüße

ET 423
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Flok
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Beitrag von Flok »

@ ET 423: Das Netz ist nicht der "Garten" der Bahn AG, sondern einen Schienennetz , das für jedes zugelassene EVU zugänglich ist. Die DB Netz AG ist nur der "Infrastrukturbetreiber" wie´s so schön heißt (oder war´s doch Infrastrukturunternehmer??).
Die EVU´s bestellen beim Netz eine bestimmte Fahrplantrasse, und das Netz entscheidet dann ob die gewünschte Trasse so vergeben werden kann. Dabei geht´s nicht nur um die Strecke, sondern auch um die Fahrzeiten bzw den gewünschten Fahrplan des jeweiligen Unternehmens.
Die EVU´s bezahlen dann eine Trassen-Nutzungsgebühr, die auch über die Priorität der Fahrplantrasse mitendscheidet. Der PIC von DB Cargo steht zum Beispiel auf der gleichen Stufe einer ICE-Fahrplantrasse; genauso wie der "Möbelzug" DEx von NetLog.

Ergänzung: Die ehem. Farge-Vegesacker Eisenbahn ist auch nur noch ein Infrastrukturbetreiber.
Sausebahner_FFM
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Beitrag von Sausebahner_FFM »

ET 423 @ 7 Apr 2003, 17:56 hat geschrieben: Das will ich stark hoffen, daß die, sofern es überhaupt dazu kommen sollte (hab ja oben nur wild drauflosspekuliert), einen Schlußstrich ziehen. Allerdings habe ich schon gehört, daß in einer Großstadt in Deutschland (ich glaube, es ist FaM, bin mir aber net sicher) Studenten U-Bahn fahren dürfen, so sehe ich leider diese Entwicklung mit Besorgnis...
Ja, in FFM fahren Studenten Stadtbahn; und das schon seit ca. 6 Jahren.

Übrigens wurde bei der Frankfurter S-Bahn auch die Sache mit der Kurzausbildung praktiziert, wer eine abgeschlossene Berufsausbildung hatte(nicht unbedingt technisch, auch Bäcker und Bankkaufleute waren dabei) , konnte sich in vier Monaten zum S-Bahn Tf ausbilden lassen.

Ich denke, der Trend geht zu immer geringerer Qualifikation im Fahrdienst: Immer weniger Baureihen (und bei Neubaufzg. wie 423 sind technische Kenntnisse nicht mehr nötig), immer weniger Streckenkenntins und die betrieblichen Vorschriften werden immer weiter vereinfacht - siehe neue FV ab Sommer. Irgendwann sitzen auch auf der S-Bahn Hausfrauen und Studenten auf Teilzeitbasis.

Gruß vom Sausebahner
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Tigerente290
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Beitrag von Tigerente290 »

@ET423: Du hast geschrieben, ob die Fahrgäste bei der NOB Vertrauen aufbringen: Ich denke, denen ist es egal, hauptsache, die Fahrt ist billig!

Und wenn das so weitergeht mit den Dumpinglöhnen, will das doch unsere Bahn auch, stimmts? Das heißt, es kommt zu immer mehr Streik´s? Brutal, wenn die Zukunft so ist, dann gute Nacht!

Aber ich hoffe immernoch, dass das alles wieder besser wird - irgendwann und mein sehnlcihster Wunsch ist, das die Bahn wieder staatlich wird. Was eigentlich nciht gehe soll, aber irgendwie MUSS und kann es auch gehen! Ich habe nicht vor, nach ca. 10 Jahren von der Bahn zu verschwinden, sondern vielll viellll länger will ich da bleiben. Zur PRivatbahn will ich nicht, auch wenn es dort mehr Lohn geben sollte...
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