[N] Die U-Bahn in Nürnberg

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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146225
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Beitrag von 146225 »

Jean @ 21 Mar 2017, 12:13 hat geschrieben: Viel Spaß bei der Tunnelsanierung. An Folgekosten hat nie einer gedacht...
Nicht mehr oder weniger als anderswo, ja und? Ich weiß, aus Münchner Sicht sind die Franken alles halbe Aliens, aber das ist doch keine Armutsgegend ohne jegliche (wirtschaftliche) Zukunft.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Hoffen wir's. Der 6er soll nach den Planungen jedenfalls erhalten werden.
Gruß vom Wauwi
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

S-Bahn 27 @ 22 May 2017, 17:02 hat geschrieben: außer natürlich der Abschnitt war schon seit dem letzten Wochenende betriebsfähig, dann aber vielleicht auch schon irgendwann in der Mitte einer Woche - dieses Forum kann einen schon in den Wahnsinn treiben. :D  :P
Nachdem dort schon seit Monaten Testfahrten stattgefunden haben, wird man sicher auch am Wochenende betriebsfähig gewesen sein. Ich hätte ja vermutet, dass der Eröffnungszeitpunkt mit dem Terminplan des Nürnberger Heimatministers abgestimmt ist - aber der war im BR-Beitrag mal nicht zu sehen. So ein Betriebsunfall gibt bestimmt noch Ärger - für die VAG ..;) :lol:
Gruß vom Wauwi
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Vielleicht gibt es ja noch einen einzigen Verkehrsbetrieb in Deutschland, der Strecken für den Fahrgast und nicht für den Chef oder Politiker einweiht. Ich weiß, für viele eine total abseitige Vorstellung.
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Nürnberg kann das aber nicht sein, denn die letzte Streckeneröffnung der Linie 4 nach Am Wegfeld fand mit einem großen Fest einen Tag vor dem Fahrplanwechsel statt.
Gruß vom Wauwi
Supertom
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Beitrag von Supertom »

Stell Dir vor, es fährt eine U-Bahn und keiner bekommt es mit...
die letzte Streckeneröffnung der Linie 4 nach Am Wegfeld fand mit einem großen Fest einen Tag vor dem Fahrplanwechsel statt.
Vielleicht war das ja Absicht, um die automatische U-Bahn nicht zu überlasten. Bei der Eröffnung der U3 hat man auch auf ein Soft Opening gesetzt, als man die neuen Bahnhöfe im Testbetrieb ohne Vorankündigung aufgemacht hat.
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Balduin
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Beitrag von Balduin »

Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Das Timing lässt das stark vermuten.
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Balduin
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Beitrag von Balduin »

Plus eben Beginn Wahlkampf Landtag.
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Balduin
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Beitrag von Balduin »

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Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Eine sehr gute Idee, dort gleich einen P+R mitzubauen. Ansonsten würde aus meiner Sicht der ganze Bahnhof Gebersdorf keinen Sinn ergeben. Aber mit der doch vielbefahrenen Rothenburger Straße und der nahen Südwesttangente kann ich mir eine Entlastung der Straßen gerade Richtung Plärrer gut vorstellen.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Schon Wahnsinn: die Franken bauen sich eine U-Bahn in ein Einfamilienhaus-Gebiet mit 4.300 Einwohnern (P+R-Platz hin oder her), wo es fast in fußläufiger Nähe schon einen S-Bahnhof gibt.

Und in München wurde und wird heftig darüber diskutiert, ob sich die Verlängerung der U5 zusätzlich zur bereits aus dem Umland überfüllten S-Bahn in einen städtischen 75.000 Einwohner-Bezirk namens Pasing-Obermenzing rentiert...
bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Oliver-BergamLaim @ 25 Apr 2018, 11:57 hat geschrieben: Schon Wahnsinn: die Franken bauen sich eine U-Bahn in ein Einfamilienhaus-Gebiet mit 4.300 Einwohnern (P+R-Platz hin oder her), wo es fast in fußläufiger Nähe schon einen S-Bahnhof gibt.

Und in München wurde und wird heftig darüber diskutiert, ob sich die Verlängerung der U5 zusätzlich zur bereits aus dem Umland überfüllten S-Bahn in einen städtischen 75.000 Einwohner-Bezirk namens Pasing-Obermenzing rentiert...
Wie wird das denn finanziert?

Zahlt Nürnberg das selber oder wo bekommen die Fördergelder her?
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Balduin
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Beitrag von Balduin »

bestia_negra @ 25 Apr 2018, 13:03 hat geschrieben:
Oliver-BergamLaim @ 25 Apr 2018, 11:57 hat geschrieben: Schon Wahnsinn: die Franken bauen sich eine U-Bahn in ein Einfamilienhaus-Gebiet mit 4.300 Einwohnern (P+R-Platz hin oder her), wo es fast in fußläufiger Nähe schon einen S-Bahnhof gibt.

Und in München wurde und wird heftig darüber diskutiert, ob sich die Verlängerung der U5 zusätzlich zur bereits aus dem Umland überfüllten S-Bahn in einen städtischen 75.000 Einwohner-Bezirk namens Pasing-Obermenzing rentiert...
Wie wird das denn finanziert?

Zahlt Nürnberg das selber oder wo bekommen die Fördergelder her?
Im Artikel steht etwas von bis zu 80% Förderung möglich - die wohl dann vermutlich vom Bund (und /oder Land?) kommt?

Na, aber mit Verlaub- fussläufig ist besagte S-Bahn nicht nah dran. Mal abgesehen davon, dass die S-Bahn N bzgl. Takt, Abdeckung etc. alles andere als der Bringer ist. Von der Leistungsfähigkeit relativ Lichtjahre von München entfernt...

Überhaupt ist in und um Nürnberg das Problem, dass dieser Großraum eher polyzentrisch und extrem zersiedelt ist. Und der VGN viel zu wenig Linien hat egal ob S, U oder Strab. Was dazu führt dass eben der Anteil an Autofahrten sehr hoch ist mangels Alternative. Und da bringt jede Verlängerung etwas...
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Lobedan
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Beitrag von Lobedan »

Kann doch eigentlich nur der Auftakt dazu sein, anschließend nach Oberasbach weiter zu bauen. Das könnte sogar relativ kostengünstig oberirdisch entlang der Bibertbahn funktionieren, die Trasse existiert in dem Bereich ja noch. Endstation Playmobil Funpark, die geben vielleicht auch noch ein paar Euro dazu für den Anschluss.
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Beitrag von Mark8031 »

Lobedan @ 25 Apr 2018, 13:46 hat geschrieben: Kann doch eigentlich nur der Auftakt dazu sein, anschließend nach Oberasbach weiter zu bauen. Das könnte sogar relativ kostengünstig oberirdisch entlang der Bibertbahn funktionieren, die Trasse existiert in dem Bereich ja noch.
Die ehemalige Bibertbahn ist zum Teil in einen Radweg umgewandelt und soll auch weiter umgewandelt werden. Zirndorf hat beim Bibertbad Parkplätze drauf gebaut. Sinnvoller wäre meiner Meinung nach doch die unterirdische Weiterführung und für Altenberg eine eher zentralere Anbindung.
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mmouse
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Beitrag von mmouse »

Oliver-BergamLaim @ 25 Apr 2018, 11:57 hat geschrieben: Schon Wahnsinn: [...]
Wahnsinn auch der Zeitplan: in einem Jahr ist Baubeginn, in sechs Jahren ist's fertig.

München braucht für ein paar Kilometer Trambahn(!) 10 Jahre, und das nachdem man bereits 10-20 Jahre über das Für und Wider der Trasse meditiert hat...
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

mmouse @ 25 Apr 2018, 15:53 hat geschrieben: Wahnsinn auch der Zeitplan: in einem Jahr ist Baubeginn, in sechs Jahren ist's fertig.
Man darf aber nicht vergessen, dass das Planfeststellungsverfahren bereits 2014 eingeleitet wurde und 2016 der Planfeststellungsbeschluss erteilt wurde.
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Trapeztafelfanatiker
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Oliver-BergamLaim @ 25 Apr 2018, 12:57 hat geschrieben: Schon Wahnsinn: die Franken bauen sich eine U-Bahn in ein Einfamilienhaus-Gebiet mit 4.300 Einwohnern (P+R-Platz hin oder her), wo es fast in fußläufiger Nähe schon einen S-Bahnhof gibt.

Und in München wurde und wird heftig darüber diskutiert, ob sich die Verlängerung der U5 zusätzlich zur bereits aus dem Umland überfüllten S-Bahn in einen städtischen 75.000 Einwohner-Bezirk namens Pasing-Obermenzing rentiert...
Wo ist das Wahnsinn? Soll München noch mehr bevorteilt werden als es eh schon ist? Nürnberg kann froh sein dass es auch ein U-Bahn-Netz bekommen hat und keine langsame Stadtbahn wie Stuttgart oder anderswo, die auch die Straßenbahn an sich gekillt hat (in Nürnberg gibt es so beide Systeme mit ihren Vorteilen).

Die U-Bahn sollte unbedingt bis zum Bahnhof Stein verlängert werden, damit sich ein Verknüpfungspunkt ergibt, z. B. für Leute aus Ansbach die in die Ecke wollen. Ich würde sogar die U-Bahn dann nach Röthenbach weiterbauen, dann hätte man eine Ringlinie.
Solche Verknüpfungspunkte sollte an allen Ecken gebaut werden, das würde viele Verbindungen beschleunigen und aufwerten.
Die U1 könnte man von Langwasser bis nach Fischbach verlängern und am anderen Ende evtl. von Fürth-Hardhöhe nach Fürth-Burgfarrnbach.
Bei Reaktivierung der Ringbahn (die von der BEG im Gegensatz zur VAG/VGN schlechtgerechnet wurde) könnte man die U3 noch vom Nordwestring bis zu einem Verknüpfungsbahnhof verängern.

Aber nein, das würde nur den ÖPNV fördern, lasst die Systeme lieber aneinander vorbeifahren und mehr oder weniger den Hbf als einzigen Umsteigepunkt bestehen.
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Trapeztafelfanatiker @ 25 Apr 2018, 22:21 hat geschrieben: Die U-Bahn sollte unbedingt bis zum Bahnhof Stein verlängert werden, damit sich ein Verknüpfungspunkt ergibt, z. B. für Leute aus Ansbach die in die Ecke wollen. Ich würde sogar die U-Bahn dann nach Röthenbach weiterbauen, dann hätte man eine Ringlinie.
Hier finde ich den oben bereits genannten Vorschlag, nach Oberasbach und vielleicht Richtung Zirndorf zu bauen sinnvoller, als zum Bahnhof Stein. Eine neue U-Bahn von Fürth kommend über Gebersdorf, Stein und Röthenbach fände ich dafür eine super Ergänzung, vielleicht sogar mit Weiterverlängerung nach Hasenbuck zum Dutzendteich bzw. Frankenstadion. Das wäre eine gute Tangente abseits des Zentrums.
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Beitrag von Mark8031 »

Stein hat neue Hoffnung für eine mögliche U-Bahn-Verlängerung von Röthenbach nach Stein. Bisher ist wegen der Berechnungsgrundlagen, die die Realität nicht abbildet, die Verlängerung unwirtschaftlich. Durch die Aufnahme einer Umgehungsstraße in den Bundesverkehrswegeplan ist aber eine intermodale Untersuchung möglich
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Balduin
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Beitrag von Balduin »

Ein Treppenwitz: Man biegt die vermeintlich objektive Berechnung durch Schwachsinnswerte so hin, dass es sich angeblich nicht lohnen würde. Um zu verschleiern dass der politische Willen nicht vorhanden ist (warum auch immer, ein Grund ist auf alle Fälle Kirchturmsdenken im Nürnberger Rathaus) .
Ich habe aber zumindest Zweifel dass er jetzt da ist...
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ralf.wiedenmann
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Beitrag von ralf.wiedenmann »

PM des BMVI vom 9.8.18:
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Pressemit...-nuernberg.html
„Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) stellt für den Neubau eines weiteren Abschnittes der U 3 in Nürnberg weitere rund 60 Millionen Euro Bundesmittel bereit. Das Geld stammt aus dem Bundesprogramm nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG). ...
Neubau U 3 in Nürnberg:
Die nun bewilligten Bundesmittel für die U 3 fließen in den Bau des Abschnitts von Gebersdorf nach Kleinreut bei Schweinau. Auf einer Streckenlänge von rund 1850 Meter Tunnelbauwerk werden zwei neue Stationen "Gebersdorf" und "Kleinreuth" errichtet. Insgesamt stellt der Bund damit bereits bis zu 147,2 Millionen Euro für den Neubau der U 3 bereit.“
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Jean
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Beitrag von Jean »

Nürnberg hat es immer noch nicht kapiert... :ph34r:
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Jean @ 9 Aug 2018, 18:13 hat geschrieben: Nürnberg hat es immer noch nicht kapiert... :ph34r:
Hast du auch nähere Infos und Argumente dazu?
cilio
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Beitrag von cilio »

Video der Testfahrten des neuen G1 in Nürnberg. Scheint gar nicht mal so leise zu sein. Schönes Fahrzeug!
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

cilio @ 13 Dec 2019, 00:44 hat geschrieben:Video der Testfahrten des neuen G1 in Nürnberg. Scheint gar nicht mal so leise zu sein.
Ich glaube, das ist in einem Video schwer zu beurteilen.

Klingt jedenfalls 1:1 wie der C2, sogar das typische Quietschen beim Anfahren.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Balduin
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Beitrag von Balduin »

Entenfang @ 13 Dec 2019, 12:10 hat geschrieben: Ich glaube, das ist in einem Video schwer zu beurteilen.

Klingt jedenfalls 1:1 wie der C2, sogar das typische Quietschen beim Anfahren.
Kein Wunder, kommen ja aus demselben Werk, und dürften sich demnach unter der Haube nicht viel voneinander unterscheiden ;)
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cilio
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Beitrag von cilio »

Entenfang @ 13 Dec 2019, 11:10 hat geschrieben: Ich glaube, das ist in einem Video schwer zu beurteilen.

Klingt jedenfalls 1:1 wie der C2, sogar das typische Quietschen beim Anfahren.
Interessant, wie sich manchmal Gehörsinne unterscheiden. Ich höre große Unterschiede. Aber manche erkennen ja auch nicht mal den Unterschied zwischen 1. und 2. Bauserie der ET423. Aber egal ;-)

Lassen wir uns überraschen, wann die Teile in den Einsatz dürfen! Die elektrische Ausrüstung stammt aus Nürnberg / Erlangen. Ob das beim C2 auch so ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
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kometMUC
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Beitrag von kometMUC »

Entenfang @ 13 Dec 2019, 12:10 hat geschrieben:Klingt jedenfalls 1:1 wie der C2, sogar das typische Quietschen beim Anfahren.
Nee nee nee - da muss ich dann schon auch widersprechen. Klingt (ja, bis auf das sehr typische Anfahr-Quietschen) GAR nicht wie der C2. Sondern viel angenehmer.
Der Warschauer Inspiro, DER klingt exakt so aufdringlich wie unser C2. Siehe: Inspiro Warschau
Daher Gratulation an Siemens, der Nürnberger G1 ist vom Klang her wieder einigermaßen akzeptabel.
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