[M|Bilder] Straßenbahn in München
Mit P-Wagen wurde ebenfalls durch die "Bernheimer Klamm" gefahren, insbesondere die Aus- und Einrückfahrten der Linie 13 führten hier hindurch. Die Hst Lenbachplatz war damals viergleisig.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Die "Bernheimer Klamm", heute ein Fußgängerbereich zwischen Lenbachpl. und Ottostr., war eine vollwertige Strecke und konnte von allen Fahrzeugen befahren werden. Um ja niemand mehr auf die Idee zu bringen, dort Gleise zu verlegen, platzierte man direkt davor einen U-Bahnabgang. So ist ein Wiederaufleben der Gleisverbindung zumindest erschwert.
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Eher andersrum. Die Gleise mussten endgültig weichen, weil der U-Bahnabgang dort gebaut wurde. Und wozu auch - der betriebliche Nutzen dieser Kurve hält sich im Gegensatz zu anderen Verbindungen auch arg in Grenzen, denn Non-Stop-Ausrücken zum Scheidplatz spart zwar vielleicht ein paar wenige Minuten, lässt dafür alle größeren Haltestellen in der Innenstadt aus. Das ist höchstens für den 23er interessant, oder eben früher den 13er. Einzig gültiges Argument wäre es, den 19er im Störfall zum Karo fahren lassen zu können, aber da wäre mir ehrlichgesagt eine vernünftige zentrale Wendemöglichkeit, die auch dieses Unding von Königshofschleife beseitigt wesentlich lieber. Zum Beispiel am Marienhof.eherl2000 @ 3 Aug 2016, 10:06 hat geschrieben: Um ja niemand mehr auf die Idee zu bringen, dort Gleise zu verlegen, platzierte man direkt davor einen U-Bahnabgang.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Die Königshofschleife wird man eh bald dicht machen dürfen. Der soll ja komplett abgerissen werden. Ich kann mir nur schwer vorstellen, das man die dann noch nutzen kann. Schon gar nicht in dem bisherigen Umfang.NJ Transit @ 3 Aug 2016, 12:30 hat geschrieben: Eher andersrum. Die Gleise mussten endgültig weichen, weil der U-Bahnabgang dort gebaut wurde. Und wozu auch - der betriebliche Nutzen dieser Kurve hält sich im Gegensatz zu anderen Verbindungen auch arg in Grenzen, denn Non-Stop-Ausrücken zum Scheidplatz spart zwar vielleicht ein paar wenige Minuten, lässt dafür alle größeren Haltestellen in der Innenstadt aus. Das ist höchstens für den 23er interessant, oder eben früher den 13er. Einzig gültiges Argument wäre es, den 19er im Störfall zum Karo fahren lassen zu können, aber da wäre mir ehrlichgesagt eine vernünftige zentrale Wendemöglichkeit, die auch dieses Unding von Königshofschleife beseitigt wesentlich lieber. Zum Beispiel am Marienhof.
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Also ich könnte hier keinen Zusammenhang erkennen, der Neubau wird wohl nicht über die Grenzen der heutigen Bebauung "hinauswachsen" dürfen.Lazarus @ 3 Aug 2016, 18:19 hat geschrieben: Die Königshofschleife wird man eh bald dicht machen dürfen. Der soll ja komplett abgerissen werden. Ich kann mir nur schwer vorstellen, das man die dann noch nutzen kann. Schon gar nicht in dem bisherigen Umfang.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
... und das im 6-Min.-Takt!Maikäfer @ 3 Aug 2016, 18:32 hat geschrieben:...
Über die Bernheimer Klamm gab es übrigens bis 1975 auch Linienbetrieb mit der Linie 4.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Ich meinte jetzt eher die Bauzeit, wo da dutzende Bauarbeiter herumlaufen...P-fan @ 3 Aug 2016, 19:37 hat geschrieben: Also ich könnte hier keinen Zusammenhang erkennen, der Neubau wird wohl nicht über die Grenzen der heutigen Bebauung "hinauswachsen" dürfen.
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Ihgitt. Dutzende Bauarbeiter sind natürlich viel schlimmer als dutzende Fahrgäste.Lazarus @ 3 Aug 2016, 22:05 hat geschrieben: Ich meinte jetzt eher die Bauzeit, wo da dutzende Bauarbeiter herumlaufen...
Zumal: Die Königshofschleife ist schon heute ein Desaster, das nur ansatzweise zu lösen wäre indem man die halbe Prilmayerstraße dreigleisig ausbäute. Aber das ist ziemlicher Quark für eine Schleife, deren verkehrlicher Nutzen einzig auf der Devise "Da war halt grad Platz" beruht. Was soll schon bei den Bauarbeiten schlimmer werden?
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Habt ihr auch dran gedacht, die provisorische Betriebshofein- und -ausfahrt rechtzeitig fotografisch zu dokumentieren? Denn so wie es aussieht mit den Bauarbeiten am neuen Gleisdreieck, könnte es in wenigen Tagen in Betrieb gehen, sodass das Provisorium wieder stillgelegt werden kann.
Bei der neuen Ausfahrt gibt es interessanterweise eine Vorsortierung, ähnlich wie an der Müllerstraße, nur deutlich kürzer (also Nebeneinanderstehen von zwei ausrückenden Trams geht nicht), im Bereich der Schranke liegen nun 3 (!) Gleise nebeneinander.
Bei der neuen Ausfahrt gibt es interessanterweise eine Vorsortierung, ähnlich wie an der Müllerstraße, nur deutlich kürzer (also Nebeneinanderstehen von zwei ausrückenden Trams geht nicht), im Bereich der Schranke liegen nun 3 (!) Gleise nebeneinander.
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Muss ja. Da wo die Weiche Richtung Steinhausen regulär sinnvollerweise gelegen hätte liegt ja bereits die Weiche, die die Hallengleise und die westliche Gleisharfe mit Gleis 35-37 verbindet. Gleichzeitig heißt das auch, dass nach Steinhausen nur von der östlichen Gleisharfe aus ausgerückt werden kann.P-fan @ 26 Aug 2016, 11:21 hat geschrieben: Bei der neuen Ausfahrt gibt es interessanterweise eine Vorsortierung, ähnlich wie an der Müllerstraße, nur deutlich kürzer (also Nebeneinanderstehen von zwei ausrückenden Trams geht nicht), im Bereich der Schranke liegen nun 3 (!) Gleise nebeneinander.
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Vom Jubiläum kann ich nichts präsentieren, da sich die Feierlichkeiten leider mit der einen oder anderenn Vorlesung überschnitten haben... Bisschen was Altes gibts stattdessen.
2412 an den Kammerspielen
2158 und 2217 auf der viergleisigen Strecke am Sendlinger Tor
2118 am Karolinenpl.
Ein Bilderbogen ohne P-Wagen ist schließlich kein Bilderbogen...
Temporärer Linienwechsler
Einfach zeitlos
Fahrgastwechsel am Beiwagen
2005/3005 am Scheidpl.
...und gemeinsam mit 2156.
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Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Was man beim Stöbern entdeckt...
2006/3004 am Leonrodpl.
2203 am Olympiapark West
2005/3005 in der Borstei
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2117 am schwungvollen Ende der neuen Strecke
Spiegel gerade biegen am 2125
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2006 verlässt die neue Wendeschleife
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2129 passiert irgendwelches Geraffel
2 Redesignler an der Endstation
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Auf dem 15er begegnen sich frühmorgens ein herrlich aus der Zeit gefallenes Fahrzeug, dessen Ausmusterung kurz bevor steht, und ein P-Solotriebwagen. :ph34r:
MVG-Mobilitätsdrehscheibe Großhesseloher Brücke. Das eine Verkehrsmittel wird heute sicherlich mehr Zuspruch finden als das andere.
Auch ein schöner Rücken kann entzücken. Der P-Wagen ist von hinten allerdings ebenfalls ganz nett anzusehen.
Einen Beiwagen hat man für den anderen Zug heute allerdings doch noch gefunden.
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
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Habe leider im Moment nicht so viel Zeit ,trotzdem würde ich gerne Wissen wie die Wendeschleife "Großhesseloher Brücke" nach der Umgestaltung aussieht und ob es ein Schienenplan von der umgebauten Wendeschleife gibt.
Mit der Tram durch Landshut
Schienenfahrzeuge gehören auf die Schiene und nicht auf die Straße !
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:unsure:khoianh @ 9 Jan 2017, 09:34 hat geschrieben: Auf dem 15er begegnen sich frühmorgens ein herrlich aus der Zeit gefallenes Fahrzeug, dessen Ausmusterung kurz bevor steht, und ein P-Solotriebwagen.
Das mit den verfügbaren P-Wagen ist ja eh so eine Sache. Ist inzwischen ungefähr drei Jahre her, dass man lauthals verkündet hat, fünf P/p-Garnituren überholen zu wollen. Ich glaube egal wie man die Erbsen zählt, es kamen seitdem zu keinem einzigen Zeitpunkt fünf betriebsbereite Züge raus...
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Hm, der hinter dem 2010 müßte 3037 sein. Der stand im Dezember beim "Bürgerfest" zur Eröffnung der Tram Steinhausen "in der Ecke". Der 3004 stand da hinter dem 2010 in der Halle bei den Vereinsständen, den 3005 meine ich noch kurz vor Weihnachten am 21er gesehen zu haben und den 3039 habe ich definitiv in Berg am Laim auch noch gesehen, hinter 2006 als Fahrschule. Und jetzt sollen auf einmal alle drei in Revision sein?
Mittlerweile dürfte man ja noch nicht einmal mehr 5 P-Triebwagen und 5 Beiwagen haben, die man überholen könnte....mmouse @ 9 Jan 2017, 19:10 hat geschrieben::unsure:khoianh @ 9 Jan 2017, 09:34 hat geschrieben: Auf dem 15er begegnen sich frühmorgens ein herrlich aus der Zeit gefallenes Fahrzeug, dessen Ausmusterung kurz bevor steht, und ein P-Solotriebwagen.
Das mit den verfügbaren P-Wagen ist ja eh so eine Sache. Ist inzwischen ungefähr drei Jahre her, dass man lauthals verkündet hat, fünf P/p-Garnituren überholen zu wollen. Ich glaube egal wie man die Erbsen zählt, es kamen seitdem zu keinem einzigen Zeitpunkt fünf betriebsbereite Züge raus...
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Das kann ich als Augenzeuge für den 9. Januar bestätigen.Maikäfer @ 9 Jan 2017, 20:54 hat geschrieben:Hm, der hinter dem 2010 müßte 3037 sein.
09.01.2017: 2010+3037 auf der Linie 15 an der Großhesseloher Brücke.
09.01.2017: 2005 Solo auf der Linie 15 an der Großhesseloher Brücke.
09.01.2017: 2010+3037 zwischen Großhesseloher Brücke und Menterschwaige, ebenfalls Linie 15.