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218 466-1 |
Geschrieben am: 10 Nov 2015, 21:01 |
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Seit 25.10.15 gab es mindestens 12 BÜ-Unfälle in nur 16 Tagen:
25.10.15: Dampfross vs. PKW in Ettlingen b. Karlsruhe 27.10.15: 650 vs. LKW, Strecke Ulm - Memmingen 28.10.15: 642 vs. PKW, Strecke Günzburg - Mindelheim 02.11.15: 642 kommt rechtzeitig zum stehen, LKW Fahrer flext Schranke ab, Strecke Bissenhofen - Füssen 03.11.15: PKW wird von Bahnschranke in Bochum aufgespießt. 05.11.15: NOB 440 vs. LKW Strecke Bremen - Oldenburg 05.11.15: EB 650 erfasst Fußgängerin auf BÜ, Strecke Hof - Gera 05.11.15: 612 vs. LKW, Strecke Nürnberg - Weiden 07.11.15: Güterzug vs. 2 PKW, Strecke Flensburg - Hamburg 08.11.15: NOB 643 vs. PKW, Strecke Westerland - Hamburg 10.11.15: NWB 643 vs PKW, Strecke Bodenfelden - Göttingen 10.11.15: 642 vs. PKW, wieder Strecke Günzburg - Mindelheim
Wäre es nicht langsam Zeit, die Beseitigung der BÜ dringlicher einzustufen, als bisher?
-------------------- Keine Alternative zum Transrapid MUC
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Entenfang |
Geschrieben am: 10 Nov 2015, 22:19 |
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QUOTE (218 466-1 @ 10 Nov 2015, 21:01) | Wäre es nicht langsam Zeit, die Beseitigung der BÜ dringlicher einzustufen, als bisher? |
Einerseits ist es natürlich richtig: Für die Eisenbahn stellen BÜ einen Unfallschwerpunkt dar (38% aller Unfälle mit Personenschaden (Ohne Suizide) sind am BÜ), für den Straßenverkehr zeichnen sie sich durch die überpropotionale Schwere aus (0,01 % aller polizeilich registrierten Unfälle, aber 1,6% der Getöteten). Doch wer zahlt? Es gibt in Deutschland noch etwa 35000 BÜ. Deren Beseitigung ist eine sehr teure und langwierige Aufgabe. Und andererseits muss man sich die Frage stellen, ob die zufällige Häufung von BÜ-Unfällen in letzter Zeit das große Umdenken rechtfertigt.
Der Neubau von BÜ ist immerhin generell nicht mehr zulässig, nur noch in Ausnahmefällen kann das gemacht werden.
Bearbeitet von Entenfang am 10 Nov 2015, 22:24
-------------------- Mein Bahnjahr 2020 (vgl. zum Durchschnitt der Jahre 2014-2019) Gefahrene Strecke: 25.400 km (-) Gesamtreisezeit: 14,33 Tage (-) Gesamtverspätung (wie FGR): 818 min (=) Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 73,9 km/h (-) Kosten pro km: 7,1 Cent (+) Anschlusserreichquote: 87,0% (--) |
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Galaxy |
Geschrieben am: 10 Nov 2015, 22:27 |
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Das einzige Beispiel in deiner Liste wo die Bahn schuld war, ist der Fall wie die Schranke und das Rot-Licht ausgefallen ist. Da kann man dem Autofahrer nicht wirklich schuld geben. Aber bei allen anderen Beispiele haben sich die Passanten/Autofahrer grob fahrlässig verhalten. Warum sollte man bei einer Schotterstraße die eine ein gleisige Strecke kreuzt (wie im vorletztem Beispiel) eine Brücke bauen? Wo ist da die Verhältnismäßigkeit? Sorry, aber man schon verlangen das Menschen offensichtliche Risiken einschätzen und sich entsprechend verhalten. Was mich wirklich Baff macht sind BÜ Kollisionen zwischen Fußgängern und Zügen. Ein Zug ist je kein Stealth Bomber der sich heimtückisch heran pirscht. |
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Galaxy |
Geschrieben am: 10 Nov 2015, 22:44 |
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QUOTE (Entenfang @ 10 Nov 2015, 23:19) | Es gibt in Deutschland noch etwa 35000 BÜ. Deren Beseitigung ist eine sehr teure und langwierige Aufgabe. |
"Sehr teuer" bedeutet in diesem Fall wahrscheinlich über 100 Milliarden €uro, da die Spar variante einer Eisenbahnüberführung ja bei ~ 3 Millionen €uro liegt. |
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218 466-1 |
Geschrieben am: 10 Nov 2015, 23:27 |
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QUOTE (Galaxy @ 10 Nov 2015, 23:27) | Warum sollte man bei einer Schotterstraße die eine ein gleisige Strecke kreuzt (wie im vorletztem Beispiel) eine Brücke bauen? Wo ist da die Verhältnismäßigkeit? | Gar nicht. Es gibt Streckenabschnitte, mit 3 oder mehr BÜ innerhalb von 500 Meter, nur damit der Bauer auf direktem Weg auf seine Felder kann. Das muss nicht sein. M.M. reicht außerhalb geschlossener Ortschaften max. eine Straßen/Schienenkreuzung je 3 Km (BÜ ODER Brücke). Alle BÜ, die weniger als 1.5 Km von einem anderen BÜ oder Brücke entfernt sind, können ersatzlos geschlossen werden, (ausgenommen örtliche Besonderheiten, die keine Alternative ermöglichen).
Auch Innerhalb von Ortschsften sind teilweise zu viele BÜ.
Eine neue Brücke kann auch mehrere BÜ ersetzen. Umwege bis 3 km sind m.E. zumutbar. Für Fußgänger können auch billigere Stege gebaut werden.
-------------------- Keine Alternative zum Transrapid MUC
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Martin H. |
Geschrieben am: 10 Nov 2015, 23:44 |
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Ich will das nicht verteidigen, aber erklären. Früher hat einmal die Bahn das Feld des Bauern bzw. dessen Urgroßvater durchschnitten. Bedingung war eine Querungsmöglichkeit. Bei seinen beiden Nachbarn war es genauso.
Wenn die drei BÜ zusammengelegt werden sollen, muss der in der Mitte etwas von seinen Feldern für Wege abtreten, dass die Nachbarn über den einen BÜ auf der anderen Schienenseite noch an ihr Feld kommen.
Und wenn man aufpasst, kann ja eigentlich nix passieren. Geht der Traktor genau auf den Schienen kaputt und bleibt liegen, ist es ihm gleich, auf welchem.
Schuld der Autofahrer: klar, es ist schlecht wenn Schranken und Lichter ausfallen. Einige BÜ sind auch schlecht einsehbar. Aber das ist wie mit Ampeln die nur gelb und rot können. Bei nichts gilt ein ggf. angebrachtes Vorfahrt gewähren. Bei BÜ das Andreaskreuz und nicht Augen zu und durch.
Den konkreten Fall habe ich mir noch nicht durchgelesen.
-------------------- das Dass Forenanleitung |
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karhu |
Geschrieben am: 11 Nov 2015, 00:47 |
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Kaiser
         
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In Finnland zeigt ein weißes Kennlicht die Betriebsbereitschaft und das Funktionieren von der Sicherungsanlage an: You Tube
Das weiße Licht blinkt also ständig wenn die Anlage funktioniert. Wenn das weiße Licht nicht blinkt darf man nur mit Schrittgeschwindigkeit und äußerster Vorsicht drüber. Auch dem Lokführer wird mit einem Blinklicht das Funktionieren der Anlage angezeigt.
In Deutschland ist es eben so das die Anlage nur schwarz anzeigt, man weiß nicht ob sie betriebsbereit ist. Ich halte es für Sinnvoll auch so ein weißes Kennlicht einzuführen, das ist nicht viel Aufwand, und wenn man LED Lampen einsetzt auch kein hoher Stromverbrauch. |
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Rohrbacher |
Geschrieben am: 11 Nov 2015, 01:02 |
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QUOTE (karhu @ 11 Nov 2015, 01:47) | In Deutschland ist es eben so das die Anlage nur schwarz anzeigt, man weiß nicht ob sie betriebsbereit ist. Ich halte es für Sinnvoll auch so ein weißes Kennlicht einzuführen |
Genau dieses weiße Kennlicht gab es bei uns sogar mal ab etwa 1933, wenn auch meines Wissens nicht flächendeckend, Ende der 60er Jahre wurde es dann wieder abgeschafft. Aus einem Fahrschullehrbuch von etwa 1960:
-------------------- *Gong* Sie haben das Ende des Beitrags erreicht. |
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Galaxy |
Geschrieben am: 11 Nov 2015, 01:07 |
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QUOTE (218 466-1 @ 11 Nov 2015, 00:27) | Gar nicht. Es gibt Streckenabschnitte, mit 3 oder mehr BÜ innerhalb von 500 Meter, nur damit der Bauer auf direktem Weg auf seine Felder kann. Das muss nicht sein. M.M. reicht außerhalb geschlossener Ortschaften max. eine Straßen/Schienenkreuzung je 3 Km (BÜ ODER Brücke). Alle BÜ, die weniger als 1.5 Km von einem anderen BÜ oder Brücke entfernt sind, können ersatzlos geschlossen werden, (ausgenommen örtliche Besonderheiten, die keine Alternative ermöglichen).
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Ich wollte eigentlich voll zustimmen, aber:
QUOTE (Martin H. @ 11 Nov 2015, 00:44) | Ich will das nicht verteidigen, aber erklären. Früher hat einmal die Bahn das Feld des Bauern bzw. dessen Urgroßvater durchschnitten. Bedingung war eine Querungsmöglichkeit. Bei seinen beiden Nachbarn war es genauso.
Wenn die drei BÜ zusammengelegt werden sollen, muss der in der Mitte etwas von seinen Feldern für Wege abtreten, dass die Nachbarn über den einen BÜ auf der anderen Schienenseite noch an ihr Feld kommen.
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Okay, ich sehe ein das dieses ein Problem ist. Ich würde das aber so lösen das man einen minimal BÜ baut, und öffentlichen Verkehr aussperrt. |
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Galaxy |
Geschrieben am: 11 Nov 2015, 01:28 |
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QUOTE (karhu @ 11 Nov 2015, 01:47) | In Finnland zeigt ein weißes Kennlicht die Betriebsbereitschaft und das Funktionieren von der Sicherungsanlage an: You Tube
Das weiße Licht blinkt also ständig wenn die Anlage funktioniert. Wenn das weiße Licht nicht blinkt darf man nur mit Schrittgeschwindigkeit und äußerster Vorsicht drüber. Auch dem Lokführer wird mit einem Blinklicht das Funktionieren der Anlage angezeigt.
Ich halte es für Sinnvoll auch so ein weißes Kennlicht einzuführen, das ist nicht viel Aufwand, und wenn man LED Lampen einsetzt auch kein hoher Stromverbrauch. |
Das war sicherlich eine günstige Lösung. Damals. Man würde heute verlangen das die Anlage auch wirklich 99.99% aller Fehler identifiziert und nicht eine Situation eintritt, wo die Anlage defekt ist, das weiße Licht aber noch leuchtet. Und dann ist es nicht mehr billig. |
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Rohrbacher |
Geschrieben am: 11 Nov 2015, 01:48 |
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QUOTE (Galaxy @ 11 Nov 2015, 02:07) | Ich würde das aber so lösen das man einen minimal BÜ baut, und öffentlichen Verkehr aussperrt. |
Genauso ist das. Bü mit privatem Wegerecht sind oftmals weniger aufwändig gesichert, auf Nebenbahnen reicht oftmals die Übersicht auf die Strecke als Sicherung und es stehen dann nicht einmal Pfeiftafeln, dafür solche Schilder:

Manchmal sind das irgendwann im 19. Jahrhundert legitimierte Wege, deren Bü heute manchmal auch so aussehen. Die Auflösung eines Bü ist in der Praxis sehr schwierig, ohne die Zustimmung des Wegerechtinhabers geht in der Regel nix.
Dennoch gibt es öffentliche (!) Bü, bei denen man sich fragt, braucht's das, z.B. diesen hier knapp 100 m neben einer Staatsstraße ohne dass der Weg öffentlich irgendwie relevant wäre, der Weg endet einfach so im Acker und selbst die Landwirtschaft hat von beiden Seiten der Strecke Zugang. Oder doch nicht? Nein! Der "Weg" von der Staatsstraße zum Startpunkt meiner GoogleMaps-Route ist kein offizieller! Die offizielle Zufahrt z.B. von Süden kommend erfolgt ausschließlich durch zweimaliges Überqueren der Bahnstrecke. Es befindet sich sogar eine Einmündung mitten auf dem Bü. 
Er gehört dennoch mit den tollen Grenzsteinen zu meinen Lieblings-Bü:
-------------------- *Gong* Sie haben das Ende des Beitrags erreicht. |
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Galaxy |
Geschrieben am: 11 Nov 2015, 02:17 |
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QUOTE (Rohrbacher @ 11 Nov 2015, 02:48) | Genauso ist das. Bü mit privatem Wegerecht sind oftmals weniger aufwändig gesichert, auf Nebenbahnen reicht oftmals die Übersicht auf die Strecke als Sicherung und es stehen dann nicht einmal Pfeiftafeln, dafür solche Schilder:
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Allerdings ist es nicht immer so einfach die Öffentlichkeit auszusperren. Zumindest Passanten. Bei Forst- und Landwirtschaftlichen Wegen hat die Öffentlichkeit oft einen Wegerecht. Was für die Eigentümer sowieso problematisch ist, da sie für die ungeladenen "Gäste" trotzdem haften, wenn denen z.B. einen Ast auf dem Kopf fällt. Die BÜs sind in dieser Hinsicht wahrscheinlich auch ein Problem.
QUOTE | Manchmal sind das irgendwann im 19. Jahrhundert legitimierte Wege, deren Bü heute manchmal auch so aussehen.
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Wunderbar. Die Dreh-Schranke ist zwar komplett ohne Sinn, aber wahrscheinlich vom Gesetzgeber verlangt. Und überprüft wird das Sinnlose Dinge sicherlich auch Jährlich.
Apropos Bahnübergänge: Ich kenne einige in Deutschland die im Prinzip immer geschlossen sind, will man passieren gibt es eine Kommunikations Einrichtung wo man mit dem Stellwerk (?) kommunizieren kann. Wie häufig ist derartiges? |
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Didy |
Geschrieben am: 11 Nov 2015, 02:41 |
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QUOTE (Galaxy @ 11 Nov 2015, 03:17) | Apropos Bahnübergänge: Ich kenne einige in Deutschland die im Prinzip immer geschlossen sind, will man passieren gibt es eine Kommunikations Einrichtung wo man mit dem Stellwerk (?) kommunizieren kann. | Nennt sich Anrufschranke. Und ja, man ruft da den zuständigen Fahrdienstleiter an.
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ropix |
Geschrieben am: 11 Nov 2015, 03:05 |
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Das ist eine aussterbende Spezie weils immer weniger Stellwerke werden.
Und neulich hätte ich mal gute Lust gehabt im Stellwerk [Vöringen] persönlich vorbeizugehen und anzumerken dass die Kommunikationseinrichtung absolut defekt ist und man außer grschsch grrwww nichts versteht.
Sicher sind die Anlagen auch keineswegs: Das Problem - man muss sich auf beiden Seiten melden. Zuerst mit dem überlasswunsch *gschschsch* Schranke bleibt unten - dafür wird das Einfahrvorsignal gezogen. Ist der Zug dann fast runter vom BÜ kann man sich die Schranke öffnen lassen (damit das Schneller geht auch wenn noch die letzten Wagen aufm Gleis sind) - ist man drüben muss man kundtun den BÜ verlassen zu haben. Dem längeren *gschschsch grrgrgr da* meine ich erstaunen darüber entnommen zu haben dass sich tatsächlich mal einer meldet - 99,6% der Überquerer tun das nämlich nicht und dann wird die Schranke halt einfach irgendwann geschlossen. Eine Kontrolle was dabei auf dem BÜ eingeklemmt wurde gibt es natürlich nicht. Und da Vollschranke bleibt auch nurmehr die Flucht durch den Schrankenbaum im Wennfall.
Ganz besonders doof wenn wie im genannten Falle in Vöhringen dann ein Zweihängertraktor über den BÜ tuckert und die Schranke einfach mal zwischen die beiden Anhänger läuft. Aber immerhin gibt's dort das was an den allermeisten BÜs fehlt: die "Notruftaste" (sprich die SPrechverbindung zu einem Bahner...)
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Galaxy |
Geschrieben am: 11 Nov 2015, 05:15 |
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QUOTE (ropix @ 11 Nov 2015, 04:05) | Ganz besonders doof wenn wie im genannten Falle in Vöhringen dann ein Zweihängertraktor über den BÜ tuckert und die Schranke einfach mal zwischen die beiden Anhänger läuft. |
Für solche Situationen ist es wichtig das man den richtigen Traktor hat.
https://www.deere.com/en_INT/media/images/o...er/9620RX_2.jpg
Mit Raupen Antrieb und 2700Nm Drehmoment kann man sich von jeder Schranke befreien.
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