Um die ganze seitenlange Diskussion über das Versagen von Politik und/oder SWM und/oder MVG abzukürzen und auf den logischen Punt zu bringen:
Postulierend, dass eine Mobilität für die Bevölkerung nötig ist, muss bei Durchsicht der letzten Seiten festgestellt werden, dass diese in Form des ÖPNV durch die zuständige Stelle nicht erbracht werden kann. Eine Einstellung jeglicher Förderung des ÖPNV und stattdessen eine gezielte Förderung des individuellen Verkehrs in Form von Fahrrad und KFZ (von mir aus E-Auto) ist also damit die einzig folgerichtige Entscheidung.
Also: hört auf, Millionen in unsinnige Planungen zu versenken und überlegt Euch liebere, wie man des Geld sinnvoll anlegen kann, dass es beim Bürger auch ankommt und dieser dann z. B. ein E-Auto vor der Türe stehen hat!
[M] Trambahn durch den Englischen Garten
Re: [M] Trambahn durch den Englischen Garten
Lazarus lebt mal wieder in seiner Parallelwelt... Weiter oben wird sogar ein konkretes Beispiel genannt, und du behauptest trotzdem, dass der MIV angeblich benachteiligt wird. Lesen ist nicht so deines, oder?
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2111
- Registriert: 27 Feb 2018, 19:21
Re: [M] Trambahn durch den Englischen Garten
Deine Form des Trollens ist durchaus nochmal deutlich intelligenter, als die von Lazarus. Lächerlich machst du dich damit trotzdem, aber das ist schon okay.
Re: [M] Trambahn durch den Englischen Garten
Da greifst du in Deutschland auch völlig in die Jauchegrube, weil das Land, welches mal auf seine Ingenieurskunst so stolz war, jegliches Verständnis für Physik und Technik längst verloren hat. Dieselbe Schicht der Bevölkerung, welche regelmäßig neue Trambahnen ablehnt ("Parkplätze! Lärm! Kosten!"), würde sich niemals ein E-Auto kaufen, nicht bevor man Benzin wieder wie zu Berta Benz Zeiten in der Apotheke kaufen muss.Folgen dieses Verhaltens? Was? Sch***egal, nach uns die Sintflut (genau das, nur es könnte noch zu deren Lebzeiten soweit sein...)cretu hat geschrieben: ↑13 Jul 2024, 16:30 Postulierend, dass eine Mobilität für die Bevölkerung nötig ist, muss bei Durchsicht der letzten Seiten festgestellt werden, dass diese in Form des ÖPNV durch die zuständige Stelle nicht erbracht werden kann. Eine Einstellung jeglicher Förderung des ÖPNV und stattdessen eine gezielte Förderung des individuellen Verkehrs in Form von Fahrrad und KFZ (von mir aus E-Auto) ist also damit die einzig folgerichtige Entscheidung.
Also: hört auf, Millionen in unsinnige Planungen zu versenken und überlegt Euch liebere, wie man des Geld sinnvoll anlegen kann, dass es beim Bürger auch ankommt und dieser dann z. B. ein E-Auto vor der Türe stehen hat!
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Re: [M] Trambahn durch den Englischen Garten
Die CSU gräbt den Tunnel Zombie noch mal aus:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... li.3218295
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... li.3218295
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Re: [M] Trambahn durch den Englischen Garten
und schmeißt mal eben 140 000 Euro hinterher...
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 9560
- Registriert: 06 Jan 2010, 00:41
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Re: [M] Trambahn durch den Englischen Garten
Nachdem doppeln grad irgendwie nicht will, dann so:
4002 hat geschrieben: ↑30 Apr 2025, 13:50 [M] Avenio Sammelthema
Da hätte man locker bis zur Ausmusterung Glühbirnen tauschen können.
Die Diskussion um die Oberleitung ist in meinen Augen nur ein Vorwand.
Dort stehen bereits Masten mit Freileitungen, die unteranderem die Straßenbeleuchtung versorgen.
Die Oberleitung würde sich zwischen den Bäumen und Ästen optisch sowieso verlieren.
Die Oberleitungsmasten gleich für die Straßenbeleuchtung nutzen.
Ebenso müsste für Radwege nichts neu versiegelt werden.
Parallel zur Straße verläuft ein befestigter Weg, dieser kann wunderbar mit dem Rad befahren werden und im oberen Teil zur Thiemestr. gibt die Straßenbreite Tram+Radweg her.
Wo die Gleise liegen Rasenpflastersteine hin. .
Da kann ein RTW und FW problemlos drauf fahren und kein Radfahrer wird freiwillig auf diesen fahren und wenn doch, hält sich die Zahl derer sehr in Grenzen.
Dazu hätte man 2017 geistesgegenwärtig vor dem Seehofer in der Öffentlichkeit die Hand heben müssen.
,,Wir hätten hier eine fertige Planung"
Statt 7 Jahre für nichts zu planen.
Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist.
Na gut, hilft ja nichts mehr.
Man muss auch dazu sagen, dass mit dem Bus deutlich mehr Verbindungen in mehr Richtungen fahren.
Für eine optimale Lösung müsste der Bus weiterhin durch den Englischen Garten fahren
Edit: sehe gerade, dass ich mich im falschen Thema von einem ins andere geschrieben habe.
In Zweifel bitte (teilweise) verschieben