
Pünktlichkeit
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Das würde mich auch mal interessieren.Fdl @ 19 Feb 2006, 14:52 hat geschrieben: ... weiß jemand ob und wenn ja wo die aktuellen Pünktlichkeitszahlen der Bahn im Net veröffentlicht werden?
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Die S-Bahn München hat für diesen Monat eine Zwischenbilanz gezogen. Bis zum 14.02. leider nur etwas über 93%, da der 10.02.06 mit gerade Mal 71% den Schnitt echt runter gerissen hat. Ansonsten immer etwas über 90%, vorallem beim Schneechaos gab es Probleme
An dem Tag war aber auch Ausnahmezustand - was es da an Schnee runtergehauen hat, da kann man von Glück sagen, daß überhaupt noch was gefahren ist (wenn auch verspätet).423176 @ 19 Feb 2006, 15:01 hat geschrieben: da der 10.02.06 mit gerade Mal 71% den Schnitt echt runter gerissen hat.
Der 06.02.2006 dürfte den Schnitt aber auch ordentlich runtergerissen haben (Stichwort: Bombenfund Friedenheimer Brücke).
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Hallo!glemsexpress @ 20 Feb 2006, 19:30 hat geschrieben:Ab wieviel Minuten ist ein Zug eigendlich verspätet?
Es kommt drauf an. Bei der Queitschbahnz.B. gilt ein Zug bis 5 Min zu spät noch als pünktlich. Bei der Münchner U-Bahn ist ein Zug entweder ab 1 oder 2 Minuten verspätet.
Gruß,
420er Vorserie
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Bei der Berliner S-Bahn sinds 3min.
Tf der Münchner S-Bahn.
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Na, da dürften deine heiß geliebten Busbetriebe aber elendich scheitern...Ensign Joe @ 20 Feb 2006, 20:33 hat geschrieben: und bei mir sinds 30 Sekunden![]()
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
jop
heute war wieder Chaos, 6 Minuten waren immer einzuplanen, aus beiden Richtungen
Vorhin ist aber ein Bus eine Minute zu früh abgefahren und am Sonntag warens sogar drei.
Deshalb hab ich mekinen Bus verpasst.
Sobald ich aber dann im Bus sitz ist mir eigentlich sch.. egal wie viel Verspätung der hat, solange es warm ist und ich ggf. den Anschluss gewährleistet bekomme. (Beim Busfahrer vorne steht immer "Anschluß gewährleisten. Nötigenfalls (mein Handy T9 kennt das Wort sogar B) ) funken."
Aber das ist i.d.R. kein Problem, zur S-Bahn immerhin 9 Minuten Puffer. Nach Heilbronn wird's aber immer knapp. 3 Minuten <_<
heute war wieder Chaos, 6 Minuten waren immer einzuplanen, aus beiden Richtungen

Vorhin ist aber ein Bus eine Minute zu früh abgefahren und am Sonntag warens sogar drei.
Sobald ich aber dann im Bus sitz ist mir eigentlich sch.. egal wie viel Verspätung der hat, solange es warm ist und ich ggf. den Anschluss gewährleistet bekomme. (Beim Busfahrer vorne steht immer "Anschluß gewährleisten. Nötigenfalls (mein Handy T9 kennt das Wort sogar B) ) funken."
Aber das ist i.d.R. kein Problem, zur S-Bahn immerhin 9 Minuten Puffer. Nach Heilbronn wird's aber immer knapp. 3 Minuten <_<
Koffer.
Um weitere Busse in die Verspätung mit reinzureißen...Ensign Joe @ 20 Feb 2006, 21:55 hat geschrieben: (Beim Busfahrer vorne steht immer "Anschlu� gew�hrleisten. N�tigenfalls (mein Handy T9 kennt das Wort sogar B) ) funken."

Und Züge warten wohl kaum auf einen Zug.

[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Im Fernverkehr wird man sich über 10 Minuten Verspätung am Ziel auch kaum ausregen. Es müssen aber alle Anschlüsse so ausgelegt sein, daß sie auch mit +10 erreicht werden.luc @ 21 Feb 2006, 11:42 hat geschrieben:Viele ausländischen Eisenbahnen kennen diese strengen Pünktlichkeitsregeln nicht. In England sinds meistens mehr als 10 Minuten und in Frankreich warens zumindest früher mehr als 14 Minuten. Sollte nur ein kleiner Exkurs sein.
Da "Warten" aber immer Ressorucen blockiert und zu einem Dominoeffekt führen kann, ist die effizientere Abwicklung von Bahnbetreib schon, so pünktlich wie eben möglich bei Haltung möglichst aller Anschlüsse zu sein. Auch dafür ist aber ein gewisser Zustand der Infrastruktur notwendig. Ist dieser nicht gegeben, kommt es zu Verspätungen und Anschlußverlusten und dem ineffizienten Einsatz der vorhandenen Ressourcen. Also eine Art Teufelskreislauf.
Ein ähnlicher Kreislauf setzt ein, wenn man mit zuwenig Reserven plant. Der heute übliche Geiz führt also im Prinzip zu höheren Kosten. Ein geschickt agierendes Unternehmen kann ein Großteil dieser Kosten in Form von Zeitverlust auf Kunden abwälzen, solange man ihm nicht auf die Finger klopft.
Edmund
elba, ich kann dich beruhigen. Zumindest in England haben fahrplanmäßige Anschlüsse einen Seltenheitswert. Mittlerweile gehts dort mit der Pünktlichkeit wegen gestreckter Fahrzeiten, ich hatte mal in einem Ort in Nordengland (Carlisle) an der WestCoastMainLine das Problem, das mein Zug aus Newcastle fünf Minuten zu früh ankam, der perfekte Anschlusszug Richtung Süden aber genau pünktlich und damit eine Minute zu früh für mich abfuhr. War leider auch noch ein "Qualitätszug" aus Mark II-Wagen, mußte dann 1,5 Stunden später mit einem Voyager vorlieb nehmen *g*.
Verschrieben, sollte natürlich Bus heißen.DT810 @ 20 Feb 2006, 22:43 hat geschrieben:??? :blink: Wohl eher zum!

Das dürfte sich nach meinem Wissen inzwischen angeglichen haben. Zumindest führen die große Bahnen in ihren Statistiken jetzt alles ab 5min als Verspätung um vergleichen zu können (wer sie dazu zwingt, k.A.).luc @ 21 Feb 2006, 11:42 hat geschrieben:Viele ausländischen Eisenbahnen kennen diese strengen Pünktlichkeitsregeln nicht. In England sinds meistens mehr als 10 Minuten und in Frankreich warens zumindest früher mehr als 14 Minuten. Sollte nur ein kleiner Exkurs sein.
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Warum sollte ich unruhig sein?luc @ 21 Feb 2006, 12:37 hat geschrieben:elba, ich kann dich beruhigen.
... es ist zwar beruhigend, dass es woanders schlechter läuft, aber kein Grund sich an dem Maßstab zu orientieren.Zumindest in England haben fahrplanmäßige Anschlüsse einen Seltenheitswert.
Es kann halt nicht jeder Glück haben.Mittlerweile gehts dort mit der Pünktlichkeit wegen gestreckter Fahrzeiten, ich hatte mal in einem Ort in Nordengland (Carlisle) an der WestCoastMainLine das Problem, das mein Zug aus Newcastle fünf Minuten zu früh ankam, der perfekte Anschlusszug Richtung Süden aber genau pünktlich und damit eine Minute zu früh für mich abfuhr. War leider auch noch ein "Qualitätszug" aus Mark II-Wagen, mußte dann 1,5 Stunden später mit einem Voyager vorlieb nehmen *g*.

Edmund
Also das in Carlisle war bei mir nicht das schlimmste. Viel schlimmer war der Eurostar nach Paris mit 2 Stunden Verspätung wegen irgendwelchen Problemen in England. In Calais gabs noch einen Zwischenhalt und alle Raucher rauchten schnell eine im Türbereich (ich war damals zwischendurch Nichtraucher, mir wars also egal). War aber lustig anzusehen. Und wie dann der Rauch durch den Großraum zog. Naja selber schuld, wenn man keinen Platz mehr für Raucher vorsieht, habe ich mir damals gedacht. Dem Personal wars übrigens ziemlich egal.
- drehgestell
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Hm, zum Thema wie man Verspätungen international "berechnet", meine da mal gehört zu haben, dass in Japan der Shinkansen ab 30 Sekunden schon als verspätet gilt!
Oder war es sogar noch weniger??? :unsure:

MfG, drehgestell
Du genießt die sanfte Beschleunigung, die unerreichte Laufruhe, den grandiosen Ausblick... und Du weisst, nichts bewegt Dich wie eine Pendelbahn![img]http://www.eisenbahnforum.de/html/emoticons/smile.gif[/img]
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Es wäre sinnvoll, wenn sich das Verspätungskriterium nach dem Takt richtet.
Bei einem Zug, der alle 60 Minuten kommt und dementsprechend wenig Fahrgäste hat, sind 5 Minuten Verspätung sicher weit weniger tragisch, als bei einem Zug im 2,5-Minuten-Takt, der 5 Minuten zu spät kommt und damit das doppelte an Fahrgästen wegschaffen muß.
Die 25% bei der S-Bahn (also 5 Minuten im 20-Minuten-Takt) sind schon sehr bahnfreundlich gerechnet, finde ich. Immerhin ist das bereits eine viertel Taktlage!
Bei einem Zug, der alle 60 Minuten kommt und dementsprechend wenig Fahrgäste hat, sind 5 Minuten Verspätung sicher weit weniger tragisch, als bei einem Zug im 2,5-Minuten-Takt, der 5 Minuten zu spät kommt und damit das doppelte an Fahrgästen wegschaffen muß.
Die 25% bei der S-Bahn (also 5 Minuten im 20-Minuten-Takt) sind schon sehr bahnfreundlich gerechnet, finde ich. Immerhin ist das bereits eine viertel Taktlage!
Tatsächliche Pünktlichkeitsquote S7 Ost / S5 im Berufsverkehr: 2024: 40%, Jan '25: 31%, Feb '25: 30%, März '25: 20%
Ich finde 5 Minuten als "Verspätungsgrenze" bei einem 20-Minuten-Takt ok. Über eine geringere Verspätung als 5 Minuten regen sich wirklich nur die Nörgler auf (von denen es in Deisenhofen leider sehr viele gibt). Beim 10-Minuten-Takt sieht das etwas anders aus, da gilt eine S-Bahn für mich schon ab 3 Minuten als verspätet, u.a. deshalb, weil es auf der S 2 und S 4 ja einen 8/12-Minuten-Takt bzw. einen 6/14-Minuten-Takt gibt.
- ubahnfahrn
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Also die Verspätung für jeden Zug gerechnet ist das Eine.
Bei mir führt z. B. eine Verspätung des RE von nur 4,5 Minuten (also bei der DB und BEG ? pünktlich) zu einer Verspätung in der gesamten Reisekette von 10 Minuten in die eine Richtung und bei der U-Bahn von bis zu 80 Minuten in die andere - und das bei einer Gesamtfahrzeit von 58 Minuten.
Bei mir führt z. B. eine Verspätung des RE von nur 4,5 Minuten (also bei der DB und BEG ? pünktlich) zu einer Verspätung in der gesamten Reisekette von 10 Minuten in die eine Richtung und bei der U-Bahn von bis zu 80 Minuten in die andere - und das bei einer Gesamtfahrzeit von 58 Minuten.
Oh ja! Da ist beim Shinkansen z.T. sogar von 15 Sek. die Rede. Dazu kommt die Tokioter U-Bahn, das alle 2 min. fährt und fast nie verspätet ist, obwohl die U-Bahn fast wie eine Sardinenbüchse ist trotz der Zuglänge.drehgestell @ 21 Feb 2006, 16:50 hat geschrieben: Hm, zum Thema wie man Verspätungen international "berechnet", meine da mal gehört zu haben, dass in Japan der Shinkansen ab 30 Sekunden schon als verspätet gilt!Oder war es sogar noch weniger??? :unsure:
So um den Dreh. Und so um die 60sek wird schon ein Notfallprogramm zur Stabilisierung des Fahrplans eingeführt. B)drehgestell @ 21 Feb 2006, 16:50 hat geschrieben: Hm, zum Thema wie man Verspätungen international "berechnet", meine da mal gehört zu haben, dass in Japan der Shinkansen ab 30 Sekunden schon als verspätet gilt!Oder war es sogar noch weniger??? :unsure:
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Über weniger als 5 Minuten beim 20-Minuten-Takt kann man sich ruhig auch aufregen wenn man Anschlüsse erreichen muss. Wenn der 291er an der TU schon 3 Minuten Verspätung hat kann man die U6 in Hochbrück meistens vergessen - das heißt dann wieder 20 Minuten blöd am Bahnsteig rumstehen und damit 20 Minuten später ankommen (bei einer Gesamtfahrzeit von in meinem Fall eigentlich ca. 15 Minuten). Da hilfts dann auch nix dass der Bus im 20er-Takt weniger als 5 Minuten zu spät war... (an solchen Tagen steigt dann die Bereitschaft nach Ablauf der Monatskarte wieder mit dem Auto zu fahren - obwohl teurer - deutlich an).
Da sprichst du ein leidiges Thema an. Die Fahrer der Firma Neumayr/Bayernbus nehmen es mit der pünktlichen Abfahrt an der TU leider nicht so genau - schließlich ist das Ratschen doch die Hauptsache! Das gilt sowohl für den 291 Garching TU - Garching-Hochbrück als auch für den 230 Garching TU - Ismaning. Beim 230er kommt noch hinzu, daß die Fahrer auf der B471 selten schneller als 60 km/h fahren (oft sogar noch darunter, erlaubt sind dort 80 km/h). Somit kommt es schonmal vor, daß man trotz "relativ pünktlicher" Abfahrt an der TU in Ismaning die S-Bahn verpaßt.BG @ 22 Feb 2006, 00:49 hat geschrieben: Wenn der 291er an der TU schon 3 Minuten Verspätung hat kann man die U6 in Hochbrück meistens vergessen
In der Gegenrichtung verhält sich das grundlegend anders: In Ismaning fahren sie grundsätzlich pünktlich ab, egal, ob die S-Bahn aus München schon da war oder nicht. Lieber fahren sie heiße Luft durch die Gegend. Die Beschwerdemails und Beschwerdeanrufe bei Neumayr/Bayernbus zeigen leider keine Wirkung. Meine Geduld mit dieser Firma (eigentlich sind es ja verschiedene Firmen, die nur denselben Geschäftsführer und denselben Gesellschafter haben) ist langsam am Ende; da sich solche Fälle wie die oben geschilderten in letzter Zeit leider häufen, werde ich mich beim nächsten Mal an den Besteller wenden, sprich an den Landkreis München.
Is doch logo - die wollen wieder zurück, um mit ihren Kollegen zu ratschen.VT 609 @ 22 Feb 2006, 17:43 hat geschrieben: In der Gegenrichtung verhält sich das grundlegend anders: In Ismaning fahren sie grundsätzlich pünktlich ab
Aber auch hier ist ja Abhilfe in Sicht: Die U-Bahn zum Forschungsgelände.

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Naja, die löst aber nur das Problem mit dem 291...ET 423 @ 22 Feb 2006, 17:53 hat geschrieben: Is doch logo - die wollen wieder zurück, um mit ihren Kollegen zu ratschen.
Aber auch hier ist ja Abhilfe in Sicht: Die U-Bahn zum Forschungsgelände.![]()
Wobei, wenn es den 291er nicht mehr gibt, gibt's auch keine Kollegen mehr, die einen Busfahrer zu einer zu frühen Abfahrt überzeugen könnten.
Da hast du recht. Allerdings werde ich im Oktober den Fahrplan sehr genau studieren, ob es sich nicht doch noch lohnt, über Ismaning zu fahren. Ich hasse überfüllte U-Bahnen (und das ist die U 6 im Berufsverkehr im Innenstadtbereich).ET 423 @ 22 Feb 2006, 17:53 hat geschrieben: Aber auch hier ist ja Abhilfe in Sicht: Die U-Bahn zum Forschungsgelände.![]()
Wobei 20 Min ja auch ok sind.BG @ 22 Feb 2006, 00:49 hat geschrieben: Über weniger als 5 Minuten beim 20-Minuten-Takt kann man sich ruhig auch aufregen wenn man Anschlüsse erreichen muss. Wenn der 291er an der TU schon 3 Minuten Verspätung hat kann man die U6 in Hochbrück meistens vergessen - das heißt dann wieder 20 Minuten blöd am Bahnsteig rumstehen und damit 20 Minuten später ankommen (bei einer Gesamtfahrzeit von in meinem Fall eigentlich ca. 15 Minuten). Da hilfts dann auch nix dass der Bus im 20er-Takt weniger als 5 Minuten zu spät war... (an solchen Tagen steigt dann die Bereitschaft nach Ablauf der Monatskarte wieder mit dem Auto zu fahren - obwohl teurer - deutlich an).
Richtig "prickelnd" wird die Sache im Überlandverkehr, wenn man wegen 5-10 Min Verspätung, die in der Stadt kein Problem darstellen, den letzten oder einzigen Bus des Tages verpasst.
Hier ist eine erheblich bessere Information entlang der gesamten Beförderungskette dringend von Nöten! Denn 10-20 Min jucken im Endeffekt keinen so richtig (kann ja auch mit dem Auto passieren). Wenn ich aber wegen ein paar Minuten gar nicht mehr, erst Studen später oder mit extrem hofen Kosten (Taxi oder Abholer) nach Hause komm' dann ist das schon ärgerlich.
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]