S-Bahn Unfall

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S-Bahn München

Beitrag von S-Bahn München »

Gab es mit der Münchener S-Bahn schon schwere Unfälle ?
Mit toten und verletzte ?
ET420MSTH

Beitrag von ET420MSTH »

Ich weiß zwar nicht, wann und wo das war, aber im Münchner Nordwesten sind einmal eine 420er-Garnitur und ein Gz zusammengestoßen, wobei sich der Gz unter die S-Bahn geschoben hat und ein riesieges Metallkneuel entstand. Ich glaube damals gab es nur technische Verluste, was mt den Tf war, weiß ich nicht.
Hab das ganze nur mal am Rande eines Gesprächs mitbekommen - könnte aber bei Gelegenehit mal meinen Onkel fragen, der war grade in der Nähe als das passierte und hat das ganze gesehen.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Daran erinnere ich mich auch noch. AFAIK gab es keine Toten, nur Verletzte, einige davon wahrscheinlich schwer. Weiß jemand, WARUM das passiert ist? :( :(
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Bis jetzt der Geschichte S-Bahn München gibt es keine Unfälle mit Tote...

Das hoffe ich, dass es weiterhin geht... *klopft drei mal auf dem PC-Tisch*
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Moin zusammen,

sieht man einmal von den Lebensmüden, die sich in regelmäßigen Abständen vor einen Zug werfen, und dne Denjenigen, die nicht wissen, was ein Bahnübergang ist, ab, meines Wissens nicht.
Es sei an dieser Stelle auch erwähnt, daß das nicht die Schuld der TFs ist. Auchg wenn immer wieder zu lesen ist: "S-Bahn rammt...". Aber es klingt halt spektakulärer...

Gruß

neudinho
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Diese Lebensmüden, die sich immer wieder vor einen Zug werfen, sind für mich auch egoistisch. Die überlegen sich nicht, wie es dem armen TF dann eigentlich geht, wenn der TF dann immer mit dem Gedanken rumlaufen muß "ich habe einen Menschen überfahren". Auch, wenn sie nicht schuld sind, so dürfte das doch recht belasten, könnte ich mir denken. Wenn sie sich umbringen wollen, ok, in Ordnung. Aber dann sollen sie sich von nem Hochhaus stürzen oder sich aufhängen/erschießen...:(
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Ich habe mich vorgestern eine Weile mit dem Sohn unserer Nachbarn unterhalten, und dabei kamen wir aus irgendeinem Anlass auch auf die Sausebahn zu sprechen. In dem Zusammenhang sagte er mir, er habe mal bezüglich PUs mit einem Bahnmitarbeiter gesprochen, welcher ihm das Folgende erzählte. Vor ein paar Jahren schon sei hier in der Region ein Tf mit seinem Zug unterwegs gewesen, als ihm ein Lebensmüder vor den Zug lief. Natürlich hatte besagter Tf keine Chance mehr, rechtzeitig zu halten, und, naja :( . Verständlicherweise war er nach dem Unfall aufgrund des Schocks für rund 4 Wochen krankgeschrieben.
Schließlich hatte er sich einigermaßen erholt und kam zurück zur Arbeit...doch gleich am ersten Tag sprang ihm wieder ein Selbstmörder vor den Zug :o :( . Daraufhin sei der Arme so fertig gewesen, dass er seinen Job ganz geschmissen habe.

Himmel... :(
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ET 423
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Beitrag von ET 423 »

@jadefalcon: GOTT IM HIMMEL!!!! BildBildBildBild Der arme Kerl ;-((((((((( Was kommt da nur auf mich zu...ich hoffe, daß ich zu dem Schlag von Leuten gehöre, die sowas links liegen lassen, aber ich glaubs net :-((((((

Grüße

ET 423
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Willst du zur Bahn gehen? Hm...wenn ja, könntest du (bzw. jeder angehende Eisenbahner, der das hier möglicherweise liest) vielleicht mal versuchen, mit einem Ausbilder über dieses Thema zu sprechen...ob es irgendwas gibt, um sich mental auf die ja stets vorhandene Möglichkeit, jemanden niederzufahren, vorzubereiten, soweit das halt möglich ist... :unsure:
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Churfürst August

Beitrag von Churfürst August »

Vorbereiten ist glaub ich nicht möglich.
Aber wenn's passiert sein sollte, stehen Dir jede Menge Leute zur Seite. (Heißt es jedenfalls immer, ich hab zum Glück damit noch nichts zu tun gehabt.....)
Teamleiter, auch Psychologen, in der Schule in Aubing sitzt so eine Psychotante, die darf auch krankschreiben wegen sowas.

Gruß, Ch.
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Wo wir gerade dabei sind...was ist denn die übliche Prozedur für einen Tf, wenn es einen PU gegeben hat? Muss er womöglich sogar unter sein Fahrzeug kriechen und schauen, was Sache ist? :ph34r:
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ET 423
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Beitrag von ET 423 »

@jadefalcon: Deine erste Frage beantworte ich mit einem klaren ja. Im September fange ich an.
Ich glaube aber nicht, daß ein TF nach einem PU noch unters Fahrzeug schauen muß. Sowas kann man dem ja net mehr zumuten, und außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, sowas zu überleben, IMHO gegen 0. Außerdem, sorry das zu sagen, zerlegts meistens 'nen Menschen, wenn er vom Zug erfaßt wird, es sei denn, der Zug ist nicht sehr schnell. Mein Vater, der früher bei der Polizeiinspektion Germering gearbeitet hat, hat mir erzählt, daß er mal mitten in der Nacht (hatte Nachtschicht) einen PU aufnehmen mußte. Ein Mann, der die letzte S-Bahn verpaßte, war auf den Schienen nach Hause gegangen. Er dachte, es fahren ja keine S-Bahnen mehr. S-Bahnen fuhren um die Zeit auch nicht mehr, aber dann wurde er von einem Güterzug erfaßt ;-(((( Seine Leichenteile waren auf 200m über die Schienen und den Bahndamm verteilt ;-((( ...
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Churfürst August

Beitrag von Churfürst August »

Naja, wir wollen das hier nicht unbedingt weiter breittreten, aber normalerweise siehts so aus:

- Notruf absetzen
- nach Möglichkeit Fahrgäste im Zug informieren, wenn der Zug nicht am Bahnsteig steht, d.h. nicht ausgestiegen werden kann.

Das sind die wichtigsten Punkte eigentlich. Alles weitere muß sich dann ergeben, da kann man keine Richtlinie dafür geben.
Nach Eintreffen der Hilfs"truppe" übernimmt dann der Notfallmanager die Geschichte. Ab dem Zeitpunkt ist der Lokführer "entlassen", also aus der Verantwortung für Zug und Passagiere meine ich. ;)
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

@ ET 423:

Hm... :( . Vor einer Weile hab ich mal irgendwo im Netz (URL weiß ich nicht mehr) ein Video gesehen, das wohl von einem Sanitäter oder einem Polizisten aufgenommen worden war, während seine Kollegen damit beschäftigt waren, die sterblichen Überreste (das kannst du ruhig wörtlich im Plural nehmen :( ) eines PU-Opfers abzutransportieren -> *gulp*

Eins sag ich dir, Rettungssanitäter oder dergleichen wäre auch kein Job für mich... :ph34r:
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Churfürst August

Beitrag von Churfürst August »

Diese Website dürfte vielleicht manchen ein Begriff sein.
Da gibts reihenweise geschmacklose Fotos von solchen Geschichten, aus USA überwiegend.
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Das könnte sogar die Seite sein, von der ich sprach... :(
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S-Bahn Rostock
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Beitrag von S-Bahn Rostock »

Also ich kann nur sagen Bild Bild
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Also diese Website kenne ich; schau ich mir nicht mehr an. Da kommt mir regelmäßig das Kotzen, wenn ich da rumschaue. Sowas von ekelhaft *würg*

@jadefalcon: Glaub mir, da biste net alleine. Rettungssanitäter oder sowas (Feuerwehrmänner haben es manchmal auch nicht leicht) wär' auch kein Job für mich. Ich würd' wahrscheinlich schon das Kotzen anfangen, wenn ich nen toten Menschen sehe, der einfach so gestorben ist (Herzinfarkt, etc.). Aber dann auch noch jemanden, der...ach egal, ich schreib net weiter *würg*
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Hm...wenn ein PU passiert ist, kann der betroffene Zug dann in der Regel seine Fahrt fortsetzen, oder muss er (vielleicht aus ermittlungstechnischen Gründen) heim ins Nest?
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ET 423
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Beitrag von ET 423 »

IMHO nein, wenn kein Verdacht besteht, daß zum Beispiel ein Defekt eine Bremsung verhindert hätte. Allerdings wäre das sowieso mehr oder weniger egal, denn wenn sich jemand direkt vor einen Zug wirft, oder sich in einer Kurve auf die Gleise legt, ist es sowieso egal, ob man noch versucht, zu bremsen, oder nicht. Nur rechtlich gesehen ist es wichtig, daß es der Lokführer versucht, damit er dann sagen kann "ich habs ja versucht, aber es war zu spät"; ansonsten winkt der Staatsanwalt schon mit der Anklageschrift *GRUMMEL* (ob das Handeln seitens des Lokführers was gebracht hätte oder nicht). Aber solche Ermittlungen bei einem PU dauern eh immer Stunden. 3, 4 manchmal 5 Stunden sind da schon drin im schlimmsten Fall der Fälle natürlich.
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Nun ja, selbst wenn es mal den Fall geben sollte, dass sich ein Suizidkandidat (aus welchen Gründen auch immer) bereits weit vor dem nahenden Zug aufs Gleis stellt (freilich noch innerhalb der Sichtweite des Tf), was könnte der Tf denn dann machen, wenn der Zug aufgrund seines Gewichtes, seiner Geschwindigkeit und der höchstmöglichen Bremskraft trotzdem nicht rechtzeitig zum Stehen käme? Solange es keine Möglichkeit gibt, dass z.B. die Gleise in irgendeiner Weise technisch überwacht werden und bei einer Person auf der Strecke die Signale automatisch auf Hp0 gehen, nicht viel, oder? :(
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ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Normaler Bremswegabstand ist 1000m bei einer Vmax von 160km/h. Und wenn wir davon ausgehen, daß der Suizidkandidat 1000m vor dem Zug steht, dann würde es der Lokführer schaffen. Aber wie gesagt; normalerweise ist es für den TF unmöglich, einen PU zu verhindern. Ich hab mal irgendwo gehört/gelesen, daß sich ein älterer Mann auf die Schienen gelegt hatte, weil er keine Lust mehr auf sein Leben hatte; weiß nicht mehr genau, warum, ich glaube, seine Frau war gestorben oder sowas. Naja, auf jeden Fall hat er sich auf die Schienen gelegt, und der Lokführer konnte mit seinem Zug sogar vor dem Mann zum Stehen kommen. Allerdings muß es der alte Mann beim Herannahen des Zuges so sehr mit der Angst zu tun gekriegt haben, daß er einen Herzinfarkt erlitt und dann daran starb. Wenns nicht so traurig wäre, wärs fast zum lachen...
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

ET 423 @ 17 Apr 2003, 15:34 hat geschrieben: Normaler Bremswegabstand ist 1000m bei einer Vmax von 160km/h. Und wenn wir davon ausgehen, daß der Suizidkandidat 1000m vor dem Zug steht, dann würde es der Lokführer schaffen.
Bloß wenn die Sichtweite in so einem Fall geringer wäre als 1000 m...dann könnte das ein Problem werden, schätze ich :unsure: .

Zu der Sache mit dem älteren Mann: :( :ph34r:
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Kilian Salzer
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Beitrag von Kilian Salzer »

Der bedauernswerte Vorfall liegt mindestens 15 Jahre zurück: Auf der S 2 Richtung Petershausen hing bei einem fürchterlichen Sturm ein Isolator genau in Höhe und Richtung des Kopfes des 420-Lokführers. Der Lokführer hatte keine Chance und wurde erschlagen.
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

:o :o :o Grundgütiger!!! Wie konnte dieser Isolator denn genau so zu hängen kommen?!
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ET 423
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Beitrag von ET 423 »

jadefalcon @ 17 Apr 2003, 15:43 hat geschrieben: Bloß wenn die Sichtweite in so einem Fall geringer wäre als 1000 m...dann könnte das ein Problem werden, schätze ich :unsure:
Da schätzt du richtig ;-(((((
Auf der S 2 Richtung Petershausen hing bei einem fürchterlichen Sturm ein Isolator genau in Höhe und Richtung des Kopfes des 420-Lokführers. Der Lokführer hatte keine Chance und wurde erschlagen.
Um Gottes Willen ;-((((((((((((((((((((((((( Anscheinend ist der Beruf Lokführer gefährlicher als ich dachte :-/
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S-Bahn Rostock
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Beitrag von S-Bahn Rostock »

Um Gottes Willen ;-((((((((((((((((((((((((( Anscheinend ist der Beruf Lokführer gefährlicher als ich dachte :-/
Nicht solange zufällig jemand einen Balken auf die Schienen legt, sich jemand vor den Zug wirft, das Stellwerk eine Weiche falsch stellt, Das Sígnal falsch steht, der Pantograph abbricht, die Kupplung bricht, der Motor anfängt zu brennen, die Bremsen versagen, ein Baum auf die Schienen fällt oder jemand in die Tf-Kabine einbricht und den Zug entführt. :D :D :D :lol: :lol: :lol:

Also, eigentlich ist es doch kein gefährlicher Beruf!!! Oder?!?!?
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Jein. Jeder Beruf ist auf seine Weise gefährlich. Ich hätte nur nie damit gerechnet, daß ein Lokführer durch sowas ums Leben kommt :-(

Da wird grad bei Unfällen sind (ist zwar nen RE, aber egal). Letztes Jahr im November kollidierte der Regionalexpress Haller Willem mit einem an einem BÜ stehengebliebenem Schwertransporter. Es gab mehrere Verletzte. Darunter auch der TF, dem in einer Notoperation die hälfte des linken Beines amputiert werden mußte ;-(((((((((((
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Mhm, dann ist Beruf für Eisenbahner auch gefährlicher...

Sausebahn musste doch kaum Gefahr sein, oder Beruf bleibt Beruf ?
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Dol-Sbahn @ 21 Apr 2003, 01:05 hat geschrieben: Sausebahn musste doch kaum Gefahr sein, oder Beruf bleibt Beruf ?
Ich würde sagen, daß Beruf = Beruf ist. Wie man sieht, besteht auch bei der Sause immer eine gewisse Gefahr, auch wenn natürlich extrem selten was passiert; aber davon hat dann der betroffene TF auch nichts mehr ;-((
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