Rätselforum
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Die Spiegel kriegst du nicht von Hand aufgeklappt, da ist die Federkraft zu stark. Also man schafft es schon aber es ist nicht gerade leichtgängigTigerente290 @ 9 Mar 2006, 18:07 hat geschrieben: So, hier ein Vorschlag. Dieser Stock könnte für die Spiegel benutzt werden, da diese in Deutschland ab 5 km/h (oder?) nicht erlaubt sind.

Da ist die wesentlich einfachere Version im Österreichischen System zu fahren - da ist keine Geschwindigkeitsbeschränkung vorhanden (Nur bei >100km/h geht es je nach Lok wegen dem Fahrtwind nicht mehr richtig).
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Nicht ganz richtig. Nachdem schon die Frage auf dem Holzstock steht, sollte man diesen auch dazu benutzen, um am schnellsten nach Dresden zu gelangen...Steckst den Finger in A***** und ...

Nachdem wir schon wieder in die Schmuddelecke abgeglitten sind - ich kann doch auch nichts dafür - nochmals die zusammenfassende Frage an unsere unverdorbene Jugend:
Wozu dient der Holzstock auf der Baureihe 182? Etwa zur Bedienung dubioser Sprechsäulen, zur Bedienung der Spiegel im DB System oder dient er zu etwas ganz anderem?
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Da kannste auch so nen Weichenbesen oder Hemmschuh oder Hammer nehmen........, aber so tief bis zum Unterbau wollten wir eigentlich nicht. Es geht nur um die 182.Matze @ 9 Mar 2006, 18:44 hat geschrieben: hehe
das frag ich mich auch grad.. mh.. vielleicht zum abschlagen von eventuellen eiszapfen am lockkasten bzw. dem unterbau sprich drehgestellen etc...

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kA.. vielleicht isses da annerst gelöst ..Matthias1044 @ 9 Mar 2006, 18:47 hat geschrieben: Was zwangsläufig wieder zu der Frage führen würde, was machen die Lokführer auf den 1016/1116 und ES64U2, auf denen es die Holzstöcke nicht gibt?
mh.. wird der stock denn mehrmals verwendet oder kann man den nur 1x gebrauchen?
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Das ist sicher die "Bedienhilfe für Sprechsäulen".Wozu dient der Holzstock auf der Baureihe 182? Etwa zur Bedienung dubioser Sprechsäulen, zur Bedienung der Spiegel im DB System oder dient er zu etwas ganz anderem?
Wegen der fehlenden Türen im Führerstand müsste der Tf sich sonst recht weit aus dem Fenster lehnen und deshalb haben die Loks dieses Ding an Bord, so als Armverlängerung beim Bedienen der Sprechsäulen. Das müssten aber nur die DB-182er haben, vielleicht haben die ÖBB-Tfs längere Arme. Ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt.

Manchmal hab' ich den Eindruck, hier postet der eine oder andere Fünfjährige unter Drogen.
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Also die Frage wurde ja schon richtig beantwortet. Auf manchen Holzstöcken findet man neben dem ganzen Unsinn noch die Beschriftung mit: "Bedienhilfe für Sprechsäulen".
Eigentlich wollte ich schreiben, dass Sprechsäulen in den Traktionsstandorten der ÖBB eher unüblich sind. Dort meldet man sich überlicherweise über Funk oder gleich persönlich beim Stellwerk, Drehscheibenfahrer oder bei der "Remisenoberaufsicht".
In Salzburg gibt es zumindest bei der Ausfahrt aus der Remise Sprechsäulen, bei denen man sich beim Fahrdienstleiter anmelden kann. Alternativ funktioniert das aber genauso gut mit dem Bahnhofsfunk.
In München gibt es im BW an der Donnersberger Brücke weniger Alternativen zu den Sprechsäulen. Die Frage, was macht ein Lokführer dort ohne Holzstock, kann man nicht einheitlich beantworten. Meine persönliche "Methode": Lokführersessel seitlich zum Fenster drehen, dann ein Knie auf den Sessel und das zweite Knie auf den Aschenbecher stützen, der sich unter dem Seitenfenster befindet. In der Hoffnung, dass der Aschenbecher nicht herunterkracht
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Eigentlich wollte ich schreiben, dass Sprechsäulen in den Traktionsstandorten der ÖBB eher unüblich sind. Dort meldet man sich überlicherweise über Funk oder gleich persönlich beim Stellwerk, Drehscheibenfahrer oder bei der "Remisenoberaufsicht".
In Salzburg gibt es zumindest bei der Ausfahrt aus der Remise Sprechsäulen, bei denen man sich beim Fahrdienstleiter anmelden kann. Alternativ funktioniert das aber genauso gut mit dem Bahnhofsfunk.
In München gibt es im BW an der Donnersberger Brücke weniger Alternativen zu den Sprechsäulen. Die Frage, was macht ein Lokführer dort ohne Holzstock, kann man nicht einheitlich beantworten. Meine persönliche "Methode": Lokführersessel seitlich zum Fenster drehen, dann ein Knie auf den Sessel und das zweite Knie auf den Aschenbecher stützen, der sich unter dem Seitenfenster befindet. In der Hoffnung, dass der Aschenbecher nicht herunterkracht

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