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tauRus
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Beitrag von tauRus »

Matthias1044 @ 9 Mar 2006, 20:35 hat geschrieben: In München gibt es im BW an der Donnersberger Brücke weniger Alternativen zu den Sprechsäulen. Die Frage, was macht ein Lokführer dort ohne Holzstock, kann man nicht einheitlich beantworten. Meine persönliche "Methode": Lokführersessel seitlich zum Fenster drehen, dann ein Knie auf den Sessel und das zweite Knie auf den Aschenbecher stützen, der sich unter dem Seitenfenster befindet. In der Hoffnung, dass der Aschenbecher nicht herunterkracht ;).
*grübel*
Also soo viel kleiner bist du auch nicht oder? Ich habe im Bw 1 nie Probleme mit der 182 - auch wenn es in der Tat etwas unbequem ist. Lieber war mir da schon die 189, bei der man dann mit der Tür zur Säule fahren kann.

Zum Rätsel: Habe keine Ahnung, aber ist die Fahrleitung vielleicht so ausgelegt, dass sowohl Schweizer - also auch "Deutsch" Wippen darunter fahren können?
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Alex420-V160
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Beitrag von Alex420-V160 »

Matthias1044 @ 9 Mar 2006, 22:31 hat geschrieben: Fällt mir gerade so ein, da wir thematisch an anderer Stelle über die Region diskutieren:

Die Fahrleitungsfrage

Welche besonderen Merkmale besitzt die Fahrleitung der Strecke Schaffhausen - Singen (Hohentwil)?
Ist es vielleicht eine feste Oberleitung? Oder fahren die Züge dort nur mit max. 25 km/h?
Oder gibt es dort überhaupt keine Oberleitung?! ;)

Auf Wiedaluaga,
Alex
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Habe keine Ahnung, aber ist die Fahrleitung vielleicht so ausgelegt, dass sowohl Schweizer - also auch "Deutsch" Wippen darunter fahren können?
Du bist zwar auf dem richtigen Weg, aber die Strecke besitzt technisch gesehen nur ein System...
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OFV
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Beitrag von OFV »

Gehe ich richtig in der Annahme, dass da eine Trennstelle zwischen DB und SBB-Netz ist?
Das ist ja fast wie bei Genial Daneben. :D
Manchmal hab' ich den Eindruck, hier postet der eine oder andere Fünfjährige unter Drogen.
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Gehe ich richtig in der Annahme, dass da eine Trennstelle zwischen DB und SBB-Netz ist?
Eine Trennstelle wird sich sicher zwischen beiden Einspeisebereichen der Schweiz und Deutschland befinden. Nur wäre das keine erwähnenswerte Besonderheit.
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OFV
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Beitrag von OFV »

Eine Trennstelle wird sich sicher zwischen beiden Einspeisebereichen der Schweiz und Deutschland befinden. Nur wäre das keine erwähnenswerte Besonderheit.
Tja, wer weiß, vielleicht gibt es ja eine Besonderheit, die noch keinem aufgefallen ist, vielleicht steht auf der Schweizer Seite ein Schild "Trennstelleli". :D

Ne, ich komm' grad nicht drauf, außer dass bei der Geschichte mit den Wippen die Schweizer nach der Grenze weiterfahren können. :huh:
Ok, ein Versuch: Die Oberleitung ist so gebaut, dass die schmalen Schweizer Wippen nicht "nebenrausgehen" und die deutschen nicht an den Masten hängen bleiben. So Herr Balder, sagen Sie, dass das richtig ist. :)
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Tigerente290
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Beitrag von Tigerente290 »

OFV @ 9 Mar 2006, 22:46 hat geschrieben: Gehe ich richtig in der Annahme, dass da eine Trennstelle zwischen DB und SBB-Netz ist?
Das ist ja fast wie bei Genial Daneben. :D
Dann schau mal unter "Was ist ein Betriebsblick?" Das basiert auch auf Genial daneben.
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Die Oberleitung ist so gebaut, dass die schmalen Schweizer Wippen nicht "nebenrausgehen" und die deutschen nicht an den Masten hängen bleiben.
Nein, bleiben wir dabei, dass die Fahrleitung technisch nur für ein System gebaut ist.

Aber - und jetzt kommt die große Hilfe zu der Frage - welche Lokomotiven mit welchen Stromabnehmern sieht man dort fahren? Und im Gegensatz zu den Lokomotiven, welche Fahrleitung sieht man?
tauRus
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Beitrag von tauRus »

hmm ich glaub jetzt hab ichs. Die Strecke ist mit "schweizer" Fahrleitung bespannt aber wird deutsch "betriebsgeführt". Die Loks sind aber natürlich ebenfalls "scheizerisch"
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Hmm, jetzt ist tauRus mir zuvorgekommen :D . Soweit ich weiß, sind die Signale entlang dieser Strecke doch auch deutscher Bauweise, oder?
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Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Die Strecke ist mit "schweizer" Fahrleitung bespannt aber wird deutsch "betriebsgeführt". Die Loks sind aber natürlich ebenfalls "scheizerisch"
Ja, du hast es fast. Bis nach Singen fahren Schweizer Lokomotiven unter einer technisch, schweizer Fahrleitung. Aber um auf die Besonderheit zurück zukommen: Was sieht man an der gesamten Fahrleitungsanlage "optisch" ;)?
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Beitrag von Matthias1044 »

Vielleicht sollte ich besser schreiben unter einer betrieblich schweizer Fahrleitung? Mir fehlt die richtige Vokabel, bin eben doch nicht Herr Balder ;) .
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Deutsche Mastenbauarten, aber kleine Seitenauslenkung? :D
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Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Deutsche Mastenbauarten, aber kleine Seitenauslenkung?
Das war die richtige Antwort :).
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Beitrag von Matthias1044 »

Lassen wir die Fahrleitung für die nächste Frage vollkommen beiseite:

Die 'Wie kommt man über diese Brücke' Frage?

Es war einmal eine gemütliche, romantische Eisenbahn, die hatte ein Problem mit ihren alten Brücken. Eine der Brücken wurde aufeinmal so wackelig, dass darüber keine Züge mehr fahren durften.

Also baute man kurzerhand einen Holzweg über die Brücke. Nun konnte man mit dem Zug bis vor die Brücke fahren, mußte dort aussteigen und zu Fuß über die Brücke laufen. Auf der anderen Seite der Brücke konnten man wieder in einen anderen Zug einsteigen und weiterfahren.

Irgendwann wurden selbst die Fußgänger mit ihren großen Reisetaschen für die Brücke zu schwer, so dass niemand mehr über die Brücke laufen durfte. Also fuhren auch keine Züge mehr bis vor und bis hinter die Brücke.

Die kurze Geschichte hat ein gutes Ende. Die alte Brücke wurde neu gebaut und so dürfen heute wieder viele Züge auf dieser gemütlichen Eisenbahn fahren.

Wer kennt die Brücke und die dazugehörige Bahnstrecke?
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Stellwerk
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Beitrag von Stellwerk »

Guten Morgen,

das war die Innbrücke auf der KBS 944 Mühldorf-Wasserburg Bahnhof (Reitmehring)

Grüße (hätte ich ein bißchen warten sollen ? :) )

Ls
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Stellwerk @ 10 Mar 2006, 06:30 hat geschrieben: das war die Innbrücke auf der KBS 944 Mühldorf-Wasserburg Bahnhof (Reitmehring)
Und das Ganze war im Sommer 1987 ;) .
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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

jadefalcon @ 10 Mar 2006, 08:37 hat geschrieben:
Stellwerk @ 10 Mar 2006, 06:30 hat geschrieben: das war die Innbrücke auf der KBS 944 Mühldorf-Wasserburg Bahnhof (Reitmehring)
Und das Ganze war im Sommer 1987 ;) .
Das war länger als nur ein Sommer, den Fussmarsch gab es mindestens 10 Jahre...
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Matthias1044 @ 9 Mar 2006, 17:43 hat geschrieben: Was machen die Lokführer bei den ÖBB 1016/1116 oder den Disporüsseln? Diese Taurus Lokomotiven fahren ja bei uns genauso durch die Gegend  :blink:.
Hm, hat die ÖBB so altmodischen Krempel überhaupt? ;)
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck

Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Dave
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Beitrag von Dave »

tauRus @ 9 Mar 2006, 23:12 hat geschrieben: Die Loks sind aber natürlich ebenfalls "scheizerisch"
OK, keine Lok, aber deutsch: ET 426...

Grüße, Dave (damit die Moralfraktion sich auch mal wieder zu Wort meldet, bin aber schon wieder fort)
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
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Beitrag von lokmaster »

Das mit der Schweizer Fahrleitung an Deutschen Masten
Matthias1044 @ 9 Mar 2006, 23:32 hat geschrieben: Das war die richtige Antwort :).
Genauer gesagt ist es der Schweizer Zickzack von je 20 cm pro seite aus der Gleisachse, allerdings an Masten nach Deutscher Bauform angehängt. Der Zickzack bie der DB /ÖBB beträgt in der Regel +/- 40cm. Es können aber auch DB Tfz ohne Probleme bis nach Schaffhausen Fahren, da das Lichtraumprofil im Strobnahmerbereich nach DB Norm ist. Allerdings fahren die Tfz, die Stromabnehmer für beide Netze besitzen(DB/SBB) in der Regel mit dem Schweizer Stromabnehmer, z.B der Cisalpino, der ja in Singen die Richtung wechselt, und daher sowieso Zeit genug hat, zum Stromabnehmerwechsel, was in Schaffhausen bei nur 2 Minuten Aufenthalt etwas problematisch ist, weil ab und zu der Hauptschalter nicht mag.

Aber gleich noch mal eine Frage zu dieser Strecke. Was gibt noch für eine Besonderheit (genauer gesagt sind es 3 Besonderheiten außer der Fahrleitung). 1. Besonderheit: Es gibt 2 Bahnhöfe: Thyangen und Herblingen, die liegen in der Schweiz gehören aber der DB und werden demzufolge von DB Personal bedient und es kann passieren, das man beim Aussteigen aus Zügen, die von Singen kommen, vom Schweizer Zoll empfangen wird, außerdem kann man nach meiner Kenntniss seine Fahrkarten sowohl in € als auch in Sfr bezahlen. Mich interessieren allerdings die 2 anderen Besonderheiten, die mann allerdings auch auf anderen Grenzteilstrecken zwischen der Schweiz und Deutschland beobachten kann(z.B. wenn ich mich nicht täusche auch in Basel)?
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Beitrag von lokmaster »

jadefalcon @ 9 Mar 2006, 23:16 hat geschrieben: Hmm, jetzt ist tauRus mir zuvorgekommen :D . Soweit ich weiß, sind die Signale entlang dieser Strecke doch auch deutscher Bauweise, oder?
Du hast recht, bis auf den Bf. Schaffhausen, denn der hat Schweizer Signale. Das bedeutet, das die Deutschen Tf, die von Singen nach Basel fahren auch eine SBB Ausbildung haben müssen. Umgekehrt ist es in Basel Bad Bf. , denn dort sind ab der Rheinbrücke in Richtung Deutschland ausschließlich DB-Signale installiert, d.h. der Schweizer Kollege muß auch eine DB Ausbildung haben, ebenso ist auf dem Abschnitt von Basel SBB bis Haltingen die Fahrleitung nach SBB Zickzack verlegt, da Schweizer Loks bis dorthin mit Güterzügen fahren, umgekehrt fahren Deutsche Loks bis nach Basel SBB und Rangierbahnhof Muttenz.
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Beitrag von jadefalcon »

lokmaster @ 11 Mar 2006, 02:47 hat geschrieben: Mich interessieren allerdings die 2 anderen Besonderheiten, die mann allerdings auch auf anderen Grenzteilstrecken zwischen der Schweiz und Deutschland beobachten kann(z.B. wenn ich mich nicht täusche auch in Basel)?
Hmm, ich schieße mal ins Blaue: Vielleicht, dass auf den fraglichen Strecken/Bahnhöfen die Signale, egal ob deutscher oder Schweizer Bauart, mit Gleismagneten sowohl für PZB als auch Signum gekoppelt sind?
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Beitrag von drehgestell »

Um mal auf den "schweizer Fahrdraht" und die deutsche Signale zurückzukommen, das müsste dann also so ähnlich sein wie hinter Aachen, oder? Da wird schon im belgischen Stromsystem gefahren, Signaltechnisch auch, obwohl da noch "deutsche" Signale stehen, gell? :unsure:
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Beitrag von jadefalcon »

drehgestell @ 12 Mar 2006, 20:21 hat geschrieben: Da wird schon im belgischen Stromsystem gefahren, Signaltechnisch auch, obwohl da noch "deutsche" Signale stehen, gell? :unsure:
Das hab ich jetzt nicht ganz verstanden :unsure: . Meinst du, dass ab Aachen Hbf westwärts unmittelbar die belgischen Betriebsvorschriften gelten?
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Beitrag von drehgestell »

Ja, so ist es, im Aachener Hbf (Richtung Brüssel) wird auf 3kV DC gewechselt, und auch auf das belgische Sicherungssystem TBL/Crocodile/Balisen. Nur die Signale sehen dann noch so aus wie "hierzulande". ;)
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Beitrag von jadefalcon »

Tatsächlich? "Krokodile" oder Balisen sind mir da im Bereich der Westausfahrt nie aufgefallen :ph34r: .
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Beitrag von ChristianMUC »

Also lt. Eisenbahnatlas Deutschland geht die 3kV-Oberleitung bis Aachen Hbf...
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Beitrag von drehgestell »

jadefalcon @ 12 Mar 2006, 21:22 hat geschrieben: Tatsächlich? "Krokodile" oder Balisen sind mir da im Bereich der Westausfahrt nie aufgefallen :ph34r: .
hoppala, ich hätte genauer hinschreiben sollen, dass ich nur das System an sich meinte :o :ph34r:
Die Signale sehen ja da noch an sich aus wie in Deutschland, der Balisenkram etc kommt auch erst bei den "echten" belgischen Signalen.
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Beitrag von jadefalcon »

ChristianMUC @ 12 Mar 2006, 21:26 hat geschrieben: Also lt. Eisenbahnatlas Deutschland geht die 3kV-Oberleitung bis Aachen Hbf...
IIRC ist die Fahrleitung im Hbf umschaltbar, zumindest auf einem Teil der Gleise.
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