BR 628
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3 Sitze - Gang 2 SitzeDB ET425 @ 14 Mar 2006, 19:31 hat geschrieben: Oh, das war mir gar nicht bekannt. 5 Siitze nebeneinander? ohne Mittelgang. Wie ist den die Anzahl der Gesamtsitze?

Na dann fahr mal zur Hauptsaison nach Usedom. Da wirst du aber was zu hören bekommen mit Rucksack aufn NachbarsitzNachdem mein Nachbarsitz aber grundsätzlich von meinem Rucksack belegt wird, isses mir egal.
Ach, das bekomm ich schon hin...BR 146 @ 14 Mar 2006, 20:06 hat geschrieben: Bimz ist aber nur Freitag hin, Samstag hin und zurück und Sonntag zurückAuch jeweils nur eine Fahrt.
(Die 218 des BW's Lübecks die den IC fährt soll übrigens die Lok sein, die am weitesten weg von seinem Heimat BW ist in Deutschland)
Zur Entfernung zum Heimat-Bw: Dresden-Mühldorf ist auch ne Menge...
Diese Strecken sind für die Bahn aber allgemein überhaupt nicht optimal. Denn wer soll den bitte schön den Zug benutzen, wenn der nirgends hält? Die Schüler nehmen dann den Bus, der Rest das Auto.sbahnfan @ 14 Mar 2006, 17:34 hat geschrieben: Es kommt auf die Strecke an. Auf vielen Strecken in dünnbesiedelten Regionen bleiben die Haltestellenabstände lang, da es dort keine Dörfer ohne Haltepunkt gibt, wo der Zug vorbeifährt. Für solche Strecken ist der 628 optimal.
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Warum soll der Zug halten, wenn es keine Ortschaften gibt, wo er halten könnte? In vielen dünnbesiedelten Gegenden ist es so, dass die einzelnen Ortschaften 10 Kilometer und mehr auseinander liegen. Soll man dazwischen Haltepunkte auf grüner Wiese einrichten? Für solche Strecken ist der 628 angemessen, weil er hierfür das wirtschaftlichste Fahrzeug ist und sich hier die schwache Beschleunigung durch die großen Haltestellenabstände kaum negativ bemerkbar macht. Stärker motorisierte Fahrzeuge sind hier kaum schneller, verbrauchen aber wesentlich mehr Sprit.Dave @ 15 Mar 2006, 13:34 hat geschrieben: Diese Strecken sind für die Bahn aber allgemein überhaupt nicht optimal. Denn wer soll den bitte schön den Zug benutzen, wenn der nirgends hält? Die Schüler nehmen dann den Bus, der Rest das Auto.
Anders ist es auf Strecken, die durch dichter besiedelte Gegenden führen, wo die Ortschaften dicht beisammen liegen und oft so groß sind, dass sich in einem Ort mehrere Haltepunkte lohnen. Dafür sind spurtstarke Fahrzeuge der Baureihen 64x optimal.
Diese Strecken sind schon längst stillgelegt da unrentabel. Es sei denn, sie haben eine überörtliche Bedeutung, in diesem Fall sind viele dieser Strecken schon elektrifiziert.sbahnfan @ 15 Mar 2006, 22:12 hat geschrieben: Warum soll der Zug halten, wenn es keine Ortschaften gibt, wo er halten könnte? In vielen dünnbesiedelten Gegenden ist es so, dass die einzelnen Ortschaften 10 Kilometer und mehr auseinander liegen. Soll man dazwischen Haltepunkte auf grüner Wiese einrichten?
Meinst aber befinden sich alle 6 km 5 000 - Einwohner-Gemeinden und die könnten öfters so zwei Haltepunkte gebrauchen.
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Rentabel sind Nebenstrecken selten. Wenn das Bundesland als Besteller nicht mitmacht und zuzahlt, läuft sowieso nichts. Das ist ja auch der Grund, warum es in den letzten Jahren so viele Streckenstilllegungen gegeben hat und noch gibt.
Abgesehen davon: Ich hoffe, dass man den zaghaft eingeschlagenen Weg der 628-Modernisierung fortsetzt. Man braucht diese Fahrzeuge für (noch) nicht ausschreibungsbetroffene Nebenstrecken, als 218-Ersatz und nicht selten auch als zuverlässige Vertretung für die doch recht störanfälligen 64x oder 611/612, wenn da mal wieder welche ausfallen. Bei allen Nachteilen, die der 628 unbestritten hat, handelt es sich hier doch um zuverlässige, wirtschaftliche und komfortable Fahrzeuge, die man noch lange sinnvoll einsetzen kann.
Abgesehen davon: Ich hoffe, dass man den zaghaft eingeschlagenen Weg der 628-Modernisierung fortsetzt. Man braucht diese Fahrzeuge für (noch) nicht ausschreibungsbetroffene Nebenstrecken, als 218-Ersatz und nicht selten auch als zuverlässige Vertretung für die doch recht störanfälligen 64x oder 611/612, wenn da mal wieder welche ausfallen. Bei allen Nachteilen, die der 628 unbestritten hat, handelt es sich hier doch um zuverlässige, wirtschaftliche und komfortable Fahrzeuge, die man noch lange sinnvoll einsetzen kann.
Oh ja natürlich, aber es gibt Strecken, auf denen sich die Förderung lohnt udn welche auf denen es sich nicht lohnt. Und eine Strecke, auf der kaum jemand mitfährt und der Zug ohne Halt an den Orten vorbei fährt ist Blödsinn. Aber ich lass diese Debatte jetzt mal.sbahnfan @ 16 Mar 2006, 18:00 hat geschrieben: Rentabel sind Nebenstrecken selten. Wenn das Bundesland als Besteller nicht mitmacht und zuzahlt, läuft sowieso nichts. Das ist ja auch der Grund, warum es in den letzten Jahren so viele Streckenstilllegungen gegeben hat und noch gibt.
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
ich sag nur eins zum Thema Modernisierung:
3 Minuten Verspätung aufholen zwischen Vöhringen und Ulm mit dem 629 340 ist ne geile Sache. Da brauchts keine große Modernisierung, da brauchts das Zusammenkoppeln zweier 628 zu 628/629 Kombination und das wärs dann.
3 Minuten Verspätung aufholen zwischen Vöhringen und Ulm mit dem 629 340 ist ne geile Sache. Da brauchts keine große Modernisierung, da brauchts das Zusammenkoppeln zweier 628 zu 628/629 Kombination und das wärs dann.
[font=Courier]Ceterum censeo Stuttgartum 21 esse delendam[/font]
Das wurde schon mal überlegt, die 928 auszumustern und nur noch jeweils zwei 628 miteinander zu kuppeln. Das hätte jedoch den Nachteil, dass man am Ende nur noch halb so viele Fahrzeuge hätte. Eine andere Möglichkeit wäre, die 928 zu motorisieren (das geht, mit einem Fahrzeug ist das schon gemacht worden). In beiden Fällen müsste man sich jedoch die stärkere Beschleunigung mit höherem Spritverbrauch erkaufen, was sich bei Leistungen mit längeren Haltestellenabständen (vor allem auf RE-Leistungen) nicht lohnt.611 @ 19 Mar 2006, 18:34 hat geschrieben:ich sag nur eins zum Thema Modernisierung:
3 Minuten Verspätung aufholen zwischen Vöhringen und Ulm mit dem 629 340 ist ne geile Sache. Da brauchts keine große Modernisierung, da brauchts das Zusammenkoppeln zweier 628 zu 628/629 Kombination und das wärs dann.
Dazu fällt mir ein: Warum sind die doppelmotorisierten Fahrzeuge eigentlich mit 628 9xx / 629 0xx nummeriert? Ich fände eine Nummerierung analog zu den Baureihen 610-612 mit 629 0xx / 629 5xx sinnvoller!
Ein 628 braucht etwa 0,6 Liter auf 1 km. Die 18er liegt so zwischen 2-3 Litern.sbahnfan @ 14 Mar 2006, 18:34 hat geschrieben:Es kommt auf die Strecke an. Auf vielen Strecken in dünnbesiedelten Regionen bleiben die Haltestellenabstände lang, da es dort keine Dörfer ohne Haltepunkt gibt, wo der Zug vorbeifährt. Für solche Strecken ist der 628 optimal. Das gleiche gilt für RE-Leistungen, wo naturgemäß nicht so oft gehalten wird. Mit dem 642 oder gar mit dem 612 (ohne Neigetechnik) wird hier oft mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Da verbraucht ein 628 wesentlich weniger Sprit und hat keine längeren Fahrzeiten. Die Kapazitätsprobleme lassen sich mit Mehrfachtraktion lösen: 3x628 verbraucht immer noch weniger als 3x612. Wie es im Vergleich mit der 218 aussieht weiß ich nicht, es wäre mal interessant zu wissen ob 3x628 oder 218+6 n-Wagen mehr verbraucht.Dave @ 12 Mar 2006, 14:49 hat geschrieben:Paperlapap, und da sind wir wieder beim großen Fehler: Strecken mit wenigen Haltepunkten und Busparalellverkehr sind Blödsinn und sollten meiner Meinung nach umgebaut werden und mit zusätzlichen Stationen versehen werden. Und dabei verliert auch der 628 seine Existenzgrundlage. Es ist einfach absoluter Quatsch wenn eine RB über 10km keinen Haltepunkt hat und an Orten mit über 4 000 Einwohnern einfach so vorbeidieselt.... Klar, ein neuer Haltepunkt mit dem 628 würde den ITF aus dem Gefüge bringen, dann schafft der den nächsten Knoten nicht. Deswegen braucht es halt besser motorisierte Fahrzeuge.
Und auch für den mittelmäßigen RE-Verkehr taugt der 628 nicht allzuviel. Da ist er meist kapazitätsmäßig am Ende.
Grüße, Dave
Anders ist es natürlich bei Strecken mit kleinen Haltestellenabständen, da sind stärker motorisierte Fahrzeuge wie 642, 648 etc. besser. Aber auch auf solchen Strecken plädiere ich dafür, RB-Leistungen mit solchen spurtstarken Fahrzeugen und RE-Leistungen mit dem 628 zu erbringen.
Und die Last bei der 218 spielt keine so große Rolle? Dann liegen 218 und 3x 628 gleichauf.V 100 @ 12 Apr 2006, 20:43 hat geschrieben: Ein 628 braucht etwa 0,6 Liter auf 1 km. Die 18er liegt so zwischen 2-3 Litern.
Ich hatte am Montag ein weniger schönes Erlebnis mit der BR 628. Der Zug hatte nach 100m noch im Bahnhofsbereich in Öhringen in Richtung Schwäbisch Hall einen Motorschaden. Ein Zug ohne zweiten Motor ist in einem solchen Fall aufgeschmissen. Zum Glück war es früh morgends, wenn noch eine 143er+Wendezug nach Öhringen kommt. Die schleppte den 628 zurück in den Bahnhof. Mittags hätte man ewig auf einen anderen Zug oder eine Rangierlok warten müssen. Stadtbahnen können nun mal leider keine 628 schleppen...

Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Soviel brauchts gar nicht, oder?V 100 @ 13 Apr 2006, 23:05 hat geschrieben: Ich bin mal so von 4-5 Dostos ausgegangen.
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Der erste modernisierte 628.2 der RBSH wurde vorgestellt. Hier die Pressemledung der DB und ein DSO-Link:
http://s134260722.online.de/drehscheibe-on...239895&t=239895
http://s134260722.online.de/drehscheibe-on...239895&t=239895
Erster modernisierter Triebwagen VT 628 vorgestellt
Investition von knapp 2,5 Millionen Euro / ICE-Sitze in der 1. Klasse / Manuelle Übergangsrampe für Mobilitätsbeschränkte
(Kiel, 17. Mai 2006) Heute wird in Kiel der erste redesignte Triebwagen der Baureihe VT 628 vorgestellt. Die Regionalbahn Schleswig-Holstein (RBSH) wird vsl. bis Jahresende 17 Triebwagen modernisieren und investiert hierfür knapp 2,5 Millionen Euro. Die Arbeiten werden im Werk Neumünster ausgeführt.
Der Innenraum ist mit neuen Sitzen im Schleswig-Holstein-Design und neuen Toiletten ausgestattet. Helle, freundliche Farben und eine neue Glastrennwand zwischen 1. und 2. Klasse schaffen einen transparenten Raumeindruck.
„Seit Dezember 2005 kommen unsere Kunden zwischen Hamburg und Flensburg bereits in den Genuss der modernisierten Fernverkehrswagen im Schleswig-Holstein-Express. Ab Ende Mai erleben auch unsere Kunden zwischen Hamburg und Lübeck neuen Komfort durch den Einsatz der Doppelstockwagen. Mit dem Redesign des VT 628 bieten wir noch mehr Fahrgästen auf weiteren Strecken moderne Fahrzeuge und damit ein angenehmes Fahrgefühl“, so Edward Jendretzki, technischer Geschäftsführer der RBSH.
Dr. Uwe Weiger, Leiter des DB-Werks Neumünster: “Das Werk Neumünster kann erneut seine Kompetenz und Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Der Umbau der Wagen ist ein weiterer Beitrag zur Arbeitsplatzsicherung in unserem Werk und in der Region Schleswig-Holstein.”
Jeder Zug verfügt über 134 Sitzplätze in der 2. Klasse und 12 Sitzplätze in der 1. Klasse. Bei den Sitzen der 1. Klasse handelt es sich um besonders komfortable mehrfach verstellbare Sitze, die auch im ICE eingebaut sind.
Im Mehrzweckraum im Einstiegsbereich des Diesel-Triebzugs ist Platz für Fahrräder, Kinderwagen und Rollstühle gut befördern. Am Einstieg gibt es jetzt neu eine manuelle zu bedienende Übergangsrampe, die mobilitätsbeschränkten Reisenden den Zugang vom Bahnsteig erleichtert.
Die zuverlässigen Fahrzeuge fahren abhängig vom Fahrgastaufkommen mit bis zu drei hintereinandergekoppelten Einheiten z.B. zwischen Kiel, Lübeck und Bad Kleinen, zwischen Lübeck und Lüneburg sowie zwischen Lübeck und Puttgarden.
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Ich hoffe die Westfrankenbahn setzt auch auf diese Modernisierungsvariante. weiß jemand wie die Einstiegshilfe aussieht, wie beim n-Wagen, oder beim 425/426?luc @ 18 May 2006, 00:37 hat geschrieben: Im Mehrzweckraum im Einstiegsbereich des Diesel-Triebzugs ist Platz für Fahrräder, Kinderwagen und Rollstühle gut befördern. Am Einstieg gibt es jetzt neu eine manuelle zu bedienende Übergangsrampe, die mobilitätsbeschränkten Reisenden den Zugang vom Bahnsteig erleichtert.
Und vor allem wo ist das Merzweckabteil, wie bei den moderniesierten 611ern und beim 612 in der Mitte oder wie früher an den Führerständen?
Nein, ich hoffe sie setzt auf ihr eigenes vollmundig angekündigtes Programm von 628.2+628.2-Einheiten (also doppelte Leistung).glemsexpress @ 18 May 2006, 16:40 hat geschrieben: Ich hoffe die Westfrankenbahn setzt auch auf diese Modernisierungsvariante.
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Ach so. Na, das ist anzunehmen, es sei denn die Bahn bringt wieder ein neues Design raus (was ich aber nicht glaube).glemsexpress @ 19 May 2006, 12:40 hat geschrieben: Ich meinte, das man die gleiche Inneneinrichtung verwendet (und auf jeden Fall mit Rollilift).
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Versteh ich jetzt nicht :blink: !?!glemsexpress @ 19 May 2006, 22:30 hat geschrieben: glaubst du an n-Wagen?![]()
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Bei den n-Wagen hat die DB sich für fast jeden Wagen eine neue Modernisoerungsvariante einfallen lassen. D.h. es währe möglich, das die WFB sich auch eine neue Variante einfallen lässt. Bei den Stationen tut sie´s ja auch.Dave @ 20 May 2006, 11:27 hat geschrieben: Versteh ich jetzt nicht :blink: !?!
Weisst du da was darueber? Hast du da naehere Infos?glemsexpress @ 20 May 2006, 19:55 hat geschrieben: Bei den Stationen tut sie�s ja auch.
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