Baureihenbezeichnung: Tram
Servus Tramfreacks,
ich wollte mal wissen nach welchen Baureihensystemen die Tram geht.
z.B das Baureihensystem der Deutschen Bahn:
0 X X = Dampflok 4 X X = E-Triebwagen
1 X X = E-Lok 5 X X = Akku- Triebwagen
2 X X = V-Lok 6 X X = Diesel- Triebwagen
3 X X = Kleinloks (360,Köf...) 7 X X = Bahndienstfahrzeuge/Schienenbus
Als Münchner kennt man besonders diese Trams: R1.1, R2.2, R3.3,P-Wagen und M-Wagen
Doch wälches System steckt dahinter?
R wie Rathgeber? :blink:
Liebe Grüße Br.: V200
ich wollte mal wissen nach welchen Baureihensystemen die Tram geht.
z.B das Baureihensystem der Deutschen Bahn:
0 X X = Dampflok 4 X X = E-Triebwagen
1 X X = E-Lok 5 X X = Akku- Triebwagen
2 X X = V-Lok 6 X X = Diesel- Triebwagen
3 X X = Kleinloks (360,Köf...) 7 X X = Bahndienstfahrzeuge/Schienenbus
Als Münchner kennt man besonders diese Trams: R1.1, R2.2, R3.3,P-Wagen und M-Wagen
Doch wälches System steckt dahinter?
R wie Rathgeber? :blink:
Liebe Grüße Br.: V200
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Als älterer Münchner wird man noch I und so um den dreh rum kennen - und je älter man ist, desto mehr Buchstaben des Alphabets kennt man. Bei der U-Bahn läufts übrigens genauso - man fing bei A an, bei der U-Bahn ist man nun bei C, bei der Trambahn halt bei S (Variobahn).Baureihe V200 @ 27 Mar 2006, 17:33 hat geschrieben: Als Münchner kennt man besonders diese Trams: R1.1, R2.2, R3.3,P-Wagen und M-Wagen
Doch wälches System steckt dahinter?
R wie Rathgeber? :blink:
Liebe Grüße Br.: V200
Die Zahlen haben auch eine gewisse bedeutung, allerdings sind die immer mal wieder neu vergeben worden bei der Trambahn (oder?) derzeit steht 20xx für P-Wagen, 21xx für R2.2, 22xx für die R-wagen. 24-26xx wären die M-Wagen, 29xx sind Arbeitsfahrzeuge.
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Kleine Korrektur:ropix @ 27 Mar 2006, 17:42 hat geschrieben: Die Zahlen haben auch eine gewisse bedeutung, allerdings sind die immer mal wieder neu vergeben worden bei der Trambahn (oder?) derzeit steht 20xx für P-Wagen, 21xx für R2.2, 22xx für die R-wagen. 24-26xx wären die M-Wagen, 29xx sind Arbeitsfahrzeuge.
20xx P-Wagen (2001=P2.12, 2002=P2.13, 2003-2044=P3.16)
21xx R2.2
22xx R3.3 (war im Schema von 1970 ursprünglich für die M-Prototypen vorgesehen, diese wurden nicht mehr umgezeichnet)
23xx M3.64
24xx M4.65
25xx und 26xx M5.65, Nummer abhängig vom Umbauzustand
27xx R1.1 Protoypen 2701-2703
28xx nicht belegt
29xx Arbeitswagen
30xx P-Beiwagen
31xx nicht belegt
32xx m1.62 und m2.63-Beiwagen
33xx m3.64-Beiwagen
34xx m4.65-Beiwagen
35xx m5.65-Beiwagen
36xx, 37xx, 38xx nicht belegt
39xx nicht angetriebene Arbeitswagen
Sonstige SW//M-Nummern:
4xxx Solobusse
5xxx Gelenkbusse
6xxx U-Bahn Nordwagen
7xxx U-Bahn Südwagen (oder umgekehrt?)
8xxx U-Bahn Arbeitswagen und Mittelwagen C-Zug
9xxx U-Bahn sonstige
R1.1 gibts in München auch nicht mehr, die sind in Nörrköpping gelandet, wo sie zusammen mit dem Bremer Protoytp ihre Runden drehen. Und was hindert die MVG dran, ihre M4 und M5-Museumfahrzeuge alle in die 29xx-Nummerngruppe umzubuchen, die Bahn hat ja seit der Bahnreform nur noch 2 Dampflokbaureihen 098 und 099...angeschrieben ist freilich was anders.
- Boris Merath
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Ich glaube bei der Frage nach dem System gehts eher darum warum z.B. nach M der P und dann der R und nicht der N und der O folgten - bei der U isses mit A, B und C ja recht logisch, im gegensatz zur Tram.ropix @ 27 Mar 2006, 17:42 hat geschrieben: Als älterer Münchner wird man noch I und so um den dreh rum kennen - und je älter man ist, desto mehr Buchstaben des Alphabets kennt man. Bei der U-Bahn läufts übrigens genauso - man fing bei A an, bei der U-Bahn ist man nun bei C, bei der Trambahn halt bei S (Variobahn).
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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PersonentriebwagenBoris Merath @ 27 Mar 2006, 20:29 hat geschrieben: Ich glaube bei der Frage nach dem System gehts eher darum warum z.B. nach M der P und dann der R und nicht der N und der O folgten - bei der U isses mit A, B und C ja recht logisch, im gegensatz zur Tram.
Z1.22, 2.23, 3.24 1. elektrische Tram, Baujahre 1896-98
A1.1, 2.2, 3.1, 4.2 2. elektrische Tram, Bj. 1898-1902, daraus umgebaut Z4.2, Umbau 1936/37 aus 2 A-Wagen, Ausmusterung 1942 - 1958
B1.-, 1.3, 2.3, Baujahr 1908/09, Ausmusterung bis 1950
C1.4, 1.6, 2.4, 2.7, 3.5, 4.5, Baujahre 1910-13, 1926-31 Umbau in D-Wagen, Typennummer blieb gleich
D1.6, später X1.6, Prototyp von 1912, Umbau in Büchereiwagen
D1.4, 1.6, 2.4, 2.7, 3.5, 4.5, Umbaujahre 1926-31, erneuter Umbau ab 1953, nach Umbau Typen D6.3 - 6.7 Ausmusterung ab 1972
E1.8, 2.8, 3.8 Baujahre 1925/26, Umbau ab 1953 bei Beibehaltung der Typennummern, Ausmusterung ab 1972
F 1.8, 1.9, 2.10, Baujahre 1929/30, Umbau ab 1953, Ausmusterung ab 1972
G 1.8 entstanden aus E-Fahrgestellen und Güterwagen-Aufbau im AW Neuaubing ab 1943, Umbau 1951/52, Ausmusterung ab 1964
H 1.32 aus Mailand übernommene Fahrzeuge, Baujahre um 1925, in München ab 1943, Ausmusterung um 1960
I/J 1.30, 2.30 KSW-Wagen (Kriegsstrassenbahnwagen), Baujahre 1944/45, Abstellung ab 1973
K1.8, 2.10 entstanden auf Fahrgestellen von E (=K1.

L1.61 F-Wagen mit 3-Achs-Lenkdrehgestellen, Testwagen für spätere M-Wagen, Umbau 1946-49, Rückumbau zu F-Wagen 1953
M 1.62, 2.63, 3.64, 4.65, 5.65 der M-Wagen, mit insg. knapp 600 Trieb- und Beiwagen der Münchner Trambahnwagen, Baujahre 1950-1965, Ausmusterung 1975-98
N 1.1 die Nürnberger N6S, die 1985 in München waren
O von 1948 bis 1965 die Typenbezeichnung für die Obusse
P 1.65 M-Gelenkzug, Baujahr 1959/60, Abstellung 1972
P 2.12, 2.13, 3.16 die P-Wagen halt, Baujahre 1965-68, Abstellung 1982 (Prototypen) bzw. ab 1993
R 1.1, 2.2., 3.3 Baujahre 1990-2001, Abstellung der Prototypen 1998, Rückgabe an Bombtranz 1999
S 1.4 Variobahn, Baujahre 2007/8 (?)
X1 (später R1.32) Römer zwangsimportierte Fahrzeuge, Baujahr 1921, ab 1943 in München, 1949 Rückgabe
X2 (später Y2) 1943 aus Kattowitz, 1944/45 alle in München zerstört
X4 aus Dresden 1943-47 in München
X5 aus Oslo 1944-46 in München
X6 Turiner Wagen, 1944-1949 in Münchne
X8 (später Y1) aus Turin, in München später als Arbeitswagen eingesetzt
Sonstige Triebwagen
P 1.22 Posttrambahnen, 1. Generation, Baujahr 1905, Umbau aus Z1.31, Abstellung 1927
P 2.8 Posttrambahnen, 2. Generation, Baujahr 1926, Abstellung 1959
Sch 1.8 erster Fahrschulwagen, Umbau aus K1.8
Sch 1.62, Fahrschulwagen 2923, ex M1-Tw 764
Sch 4.65, Fahrschulwagen 2924, ex M4 2498
WB 1.6 Büchereiwagen, ex D1.6 (Erstbesetzung)
SS 1.22 Schienenschleifwagen ex Z1.22, Umbau 1906, 1913, 1931
SS 2.58 Schienenschleifwagen, Baujahr 1955
+ diverse andere, ich hab jetzt keine Lsut mehr, weiter zu schreiben, evtl. kommt noch ne Ergänzung

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Korrektur der Korrektur der Korrektur: Nichtangetriebene schienengebundene ArbeitsfahrzeugeAuer Trambahner @ 27 Mar 2006, 21:34 hat geschrieben:Korrektur der Korrektur:ChristianMUC @ 27 Mar 2006, 18:09 hat geschrieben: Kleine Korrektur:
9xxx U-Bahn sonstige
9xxx Arbeitsfahrzeuge Schienengebunden
Der Auer

ChristianMUC: Vielen Dank fr die Liste, war recht interessant
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Korrektur der Korektur der Korrektur der Korrektur:Boris Merath @ 27 Mar 2006, 21:52 hat geschrieben: Korrektur der Korrektur der Korrektur: Nichtangetriebene schienengebundene Arbeitsfahrzeuge
2942 z.B. ist nicht angetrieben? Gut, das er das nach dem Schneefall nicht wußte. :rolleyes:
Der Auer
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Wir reden aneinander vorbei...29xx ist die Nummergruppe für Trambahndiensttriebwagen, 9xxx ist ne komplett andere Gruppe.Auer Trambahner @ 27 Mar 2006, 22:02 hat geschrieben:Korrektur der Korektur der Korrektur der Korrektur:Boris Merath @ 27 Mar 2006, 21:52 hat geschrieben: Korrektur der Korrektur der Korrektur: Nichtangetriebene schienengebundene Arbeitsfahrzeuge
2942 z.B. ist nicht angetrieben? Gut, das er das nach dem Schneefall nicht wußte. :rolleyes:
Der Auer
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Tach!
Da fehlt noch was.
Großbuchstaben bezeichnen Triebwagen, Kleinbuchstaben die Beiwagen.
Erste Ziffer Serie, zweite Ziffer Fahrgestellbauart.
Z.B.: P 3.16/p 3.17, M5.65/m 4.65, M 4. 65/i 4.34, A 1.1, D 6.3
D.M.
Da fehlt noch was.
Großbuchstaben bezeichnen Triebwagen, Kleinbuchstaben die Beiwagen.
Erste Ziffer Serie, zweite Ziffer Fahrgestellbauart.
Z.B.: P 3.16/p 3.17, M5.65/m 4.65, M 4. 65/i 4.34, A 1.1, D 6.3
D.M.
Ich berufe mich auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Artikel 5, Absatz 1
[Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft]
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
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Ich weiss, dass die Liste nicht komplett ist, nach knapp 30 Minuten hatte ich aber keine Lust mehr, weiter zu tippen...Da Maicho @ 27 Mar 2006, 23:03 hat geschrieben: Tach!
Da fehlt noch was.
Großbuchstaben bezeichnen Triebwagen, Kleinbuchstaben die Beiwagen.
Erste Ziffer Serie, zweite Ziffer Fahrgestellbauart.
Z.B.: P 3.16/p 3.17, M5.65/m 4.65, M 4. 65/i 4.34, A 1.1, D 6.3
D.M.

War ja auch keine Kritik, sondern Ergänzung.
D.M.

D.M.
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Ich würde den Nummernkreis 23xx für den Typ S nehmen, die auf einanderfolgenden Nf-Baureihen hätten dann
in Folge die Nummern 21xx, 22xx und 23xx.
Zu den Typen:
Waren die Typen N und O vielleicht für Duewag 4- oder 6-Achser vorgesehen? Ne kurze zeitlang dachte man wohl
daran, solche zu beschaffen. Nur erkannte man dann schnell, das ohne größere Umbauten das Netz dafür
nicht geeignet war. Mein ich zumindest dumpf wo gelesen zu haben. Stattdessen beschaffte man die
M-Wagen weiter und dann die P.
Schade, dass wir nie den kantigen P-Nachfolger bekommen haben, wie er im Geramond-Buch als Zeichnung
abgebildet ist. Ich vermute mal, er wäre de facto die Kurzgelenk-Version des Züricher Tram2000 (das mir
sehr gut gefällt) gewesen.
in Folge die Nummern 21xx, 22xx und 23xx.
Zu den Typen:
Waren die Typen N und O vielleicht für Duewag 4- oder 6-Achser vorgesehen? Ne kurze zeitlang dachte man wohl
daran, solche zu beschaffen. Nur erkannte man dann schnell, das ohne größere Umbauten das Netz dafür
nicht geeignet war. Mein ich zumindest dumpf wo gelesen zu haben. Stattdessen beschaffte man die
M-Wagen weiter und dann die P.
Schade, dass wir nie den kantigen P-Nachfolger bekommen haben, wie er im Geramond-Buch als Zeichnung
abgebildet ist. Ich vermute mal, er wäre de facto die Kurzgelenk-Version des Züricher Tram2000 (das mir
sehr gut gefällt) gewesen.
Salve!
"N" wurde wegen Verwechslungsgefahr mit "M" nicht vergeben.
Siehe auch J-Triebwagen, aber i-Beiwagen.
Und o/ö war schonmal vergeben, das waren Pferdebahnwagen, umgebaut für den electrischen Betrieb.
War zwar in der Steinzeit, aber da waren sie wenigstens konsequent.
Doppelte Bezeichnungen waren selten.
D.M.
"N" wurde wegen Verwechslungsgefahr mit "M" nicht vergeben.
Siehe auch J-Triebwagen, aber i-Beiwagen.
Und o/ö war schonmal vergeben, das waren Pferdebahnwagen, umgebaut für den electrischen Betrieb.
War zwar in der Steinzeit, aber da waren sie wenigstens konsequent.
Doppelte Bezeichnungen waren selten.
D.M.
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- Registriert: 05 Apr 2006, 19:02
Halt, halt - 31xx "nicht belegt" ist nicht richtig!! Die i 4.34 Beiwagen 1585 - 1600 wurden nach Umbau für M-Triebwagen umnumeriert in 3101 -3115 und alle 1976 ausgemustert. Diese Heidelberger-Bw wurden wegen Beiwagenmangel mit einer Kupplung für M-Tw versehen ab 1972.ChristianMUC @ 27 Mar 2006, 17:09 hat geschrieben: Kleine Korrektur:
20xx P-Wagen (2001=P2.12, 2002=P2.13, 2003-2044=P3.16)
21xx R2.2
22xx R3.3 (war im Schema von 1970 ursprünglich für die M-Prototypen vorgesehen, diese wurden nicht mehr umgezeichnet)
23xx M3.64
24xx M4.65
25xx und 26xx M5.65, Nummer abhängig vom Umbauzustand
27xx R1.1 Protoypen 2701-2703
28xx nicht belegt
29xx Arbeitswagen
30xx P-Beiwagen
31xx nicht belegt
32xx m1.62 und m2.63-Beiwagen
33xx m3.64-Beiwagen
34xx m4.65-Beiwagen
35xx m5.65-Beiwagen
36xx, 37xx, 38xx nicht belegt
39xx nicht angetriebene Arbeitswagen
Sonstige SW//M-Nummern:
4xxx Solobusse
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6xxx U-Bahn Nordwagen
7xxx U-Bahn Südwagen (oder umgekehrt?)
8xxx U-Bahn Arbeitswagen und Mittelwagen C-Zug
9xxx U-Bahn sonstige
Öhm...ja, da hab ich wohl was übersehen...ungererbad @ 5 Apr 2006, 19:16 hat geschrieben: Halt, halt - 31xx "nicht belegt" ist nicht richtig!! Die i 4.34 Beiwagen 1585 - 1600 wurden nach Umbau für M-Triebwagen umnumeriert in 3101 -3115 und alle 1976 ausgemustert. Diese Heidelberger-Bw wurden wegen Beiwagenmangel mit einer Kupplung für M-Tw versehen ab 1972.
Hmm...wie wohl ein R2 mit einem i4-Beiwagen aussehen mag?

Ähem!
Kleine Korrektur:
Der 1596 wurde nicht umgebaut. Der verbrannte am 17.12.60 in der Martin-Greif-Straße.
D.M.
Kleine Korrektur:
Der 1596 wurde nicht umgebaut. Der verbrannte am 17.12.60 in der Martin-Greif-Straße.
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