Alte U Bahn Planung München, 4 Stammstrecken
Hat jemand Skizzem der ursprünglichen Netzplanung der U Bahn MÜnchen aus der 60 er Jahren? Damals waren noch 4 Stammstrecken geplant. Und ich kann mich erinnern das ich in einem Buch mal eine Skizze gesehen habe , wo es im Stachus ganz unten neben dem Bahnhof der U4 noch ein Bahnhof für eine weitere Linie skiziiert war. Hat das zufällig jemand greifbar?
Danke
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- ehcstueDBahn
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Das hier schon gelesen? klick
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danke. hab das zweite buch bestellt.das erste hab ich schon, da ist aber dies nicht drinehcstueDBahn @ 27 Apr 2006, 10:19 hat geschrieben: Da dürften dich folgende Bücher interessiern: "Münchner Schienennahverkehr" von Peter Schricker interessieren, da solltest du sowas finden.
"München-Stadt der Träume (Projekte, Pleiten, Utopien)" müsste sowas auch beinhalten.
ISBN Nummern:
1: 3-7654-7137-2
2: 3-9809147-6-3
bestellen bring übrigens was

bei bol.de gibt lufthansa meilen, und mit meiner lufthansa visa karte gibts doppelt LH meilen dazu

und morgen ist es schon da
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Wenn ich jemand eine Mail mit dem Scan einer Seite aus einem Buch, das ich besitze schicke, dann ist das nix anderes, als würde ich demjenigen eine Kopie der Seite in einem Brief schicken. Aus Büchern, die mir gehören kann ich kopieren, soviel ich grad will, solange nichts veröffentlicht wird, ist da nix strafbar. Das versenden an eine (bestimmte) Person ist jedenfalls sicher kein veröffentlichen.Der Reisende @ 27 Apr 2006, 12:37 hat geschrieben:Das hebt das Urheberrecht nicht auf. Das ist im Übrigen eine Aufforderung zu einer Straftat, was Du hier machst und das ist ebenfalls eine Straftat. Wie wäre es mit mehr Unrechtsbewußtsein?
Kleiner Hinweis: Dieser Beitrag ist ausdrücklich keine Rechtsberatung, sondern stellt lediglich meine persönliche Meinung dar.
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Soweit ich weiß, gestaltet sich das so:
Anbieten darf man solch geschütztes Material nicht öffentlich, auch nicht mit dem Hinweis, es nur bei Bedarf per Mail zu versenden.
Wenn allerdings jemand (von sich aus) nach einem bestimmten Material fragt, darf man es ihm zusenden. Da ist ein feiner Unterschied. Die dann entgangenen Einnahmen der Rechteinhaberin werden durch Abgaben auf Datenträger, Fotokopiergeräte, Scanner usw. abgegolten. Dafür ist die VG Wort zuständig, die diese Einnahmen wieder an die Rechteinhaberinnen ausschüttet.
Da hier das Material sehr stark hervorgehoben wurde, ist das sicher ein Grenzfall. Aber wen interessiert es? Außerdem, man zahlt ja Abgaben auf die Geräte, warum soll man das System dann nicht beanspruchen?
Wichtiger Hinweis! Dies ist ausdrücklich keine Rechtsberatung, sondern nur meine persönliche Meinung.
Anbieten darf man solch geschütztes Material nicht öffentlich, auch nicht mit dem Hinweis, es nur bei Bedarf per Mail zu versenden.
Wenn allerdings jemand (von sich aus) nach einem bestimmten Material fragt, darf man es ihm zusenden. Da ist ein feiner Unterschied. Die dann entgangenen Einnahmen der Rechteinhaberin werden durch Abgaben auf Datenträger, Fotokopiergeräte, Scanner usw. abgegolten. Dafür ist die VG Wort zuständig, die diese Einnahmen wieder an die Rechteinhaberinnen ausschüttet.
Da hier das Material sehr stark hervorgehoben wurde, ist das sicher ein Grenzfall. Aber wen interessiert es? Außerdem, man zahlt ja Abgaben auf die Geräte, warum soll man das System dann nicht beanspruchen?
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Das ist doch noch nicht in Kraft, oder?Der Reisende @ 27 Apr 2006, 13:28 hat geschrieben: Bei dem neuen Urheberrechtsgesetz wär ich mir mit sowas nicht mehr sicher. Da ist nichts mehr sicher. Danke an die Politk![]()
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Vorsicht! Es gibt heutzutage eine ganze Reihe von sogenannten Abmahn-Anwälten. Die lassen das Internet nach Hinweisen auf Urheberrechtsverstöße durchscannen, besorgen sich auf irgendwelchen Wegen die Adresse des "Schuldigen" und schwupps hat der eine Unterlassungsaufforderung samt gesalzener Abmahngebühr am Hals. Und bis zum heutigen Tage hat sich keine kompetente Stelle darum gekümmert, inwieweit sowas gerichtlich haltbar wäre. Um sich nicht dem Risiko von zusätzlichen hohen Prozessgebühren auszusetzen, sehen sich die Betroffenen dann meist gezwungen, dem Anwalt das verlangte Geld zukommen zu lassen.tra(u)mmann @ 27 Apr 2006, 13:29 hat geschrieben:Da hier das Material sehr stark hervorgehoben wurde, ist das sicher ein Grenzfall. Aber wen interessiert es?
Traurig, aber wahr. Und so wie es aussieht, wird das immer schlimmer werden.
Viele Grüße,
Thomas
Gruß, Thomas
Du bist Abmahnanwalt. Du bist Deutschland!
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Zitat CSU-Stadtrat:andreas @ 27 Apr 2006, 15:30 hat geschrieben: das mit der 4. Stammstrecke würde mich auch interessieren - wäre die unter der wegen paralellverkehr eigentlich einzustellenden Tram 27 gelaufen?
"Wir behalten ja die Tram, nur tiefergelegt und mit einem U davor"
Genau das wäre passiert: Die Tram 27 wäre durch die U8 Hasenbergl-Fürstenried ersetzt worden.
Ja, die Anwälte haben auch eine spezielle Software, mit der die Hersteller gutes Geld verdienen.Thomas089 @ 27 Apr 2006, 14:01 hat geschrieben:Vorsicht! Es gibt heutzutage eine ganze Reihe von sogenannten Abmahn-Anwälten. Die lassen das Internet nach Hinweisen auf Urheberrechtsverstöße durchscannen, besorgen sich auf irgendwelchen Wegen die Adresse des "Schuldigen" und schwupps hat der eine Unterlassungsaufforderung samt gesalzener Abmahngebühr am Hals. Und bis zum heutigen Tage hat sich keine kompetente Stelle darum gekümmert, inwieweit sowas gerichtlich haltbar wäre. Um sich nicht dem Risiko von zusätzlichen hohen Prozessgebühren auszusetzen, sehen sich die Betroffenen dann meist gezwungen, dem Anwalt das verlangte Geld zukommen zu lassen.
Traurig, aber wahr. Und so wie es aussieht, wird das immer schlimmer werden.
Ich vermute aber trotzdem: Wenn jemand in einem Beitrag eine Buchseite lobend erwähnt, ist das völlig o.k. An der Stelle muss es aber auch aufhören. Ein Interessent sollte dann einfach dem Forenmitglied eine PM senden und anfragen, ob er eine Kopie haben kann. Das sollte möglich sein. Dass die lobenswerte Erwähnung eine Falle ist und von einem Abmahnanwalt stammt, ist unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen.* Denkbar ist, dass der dann einfach abmahnt, weil die meisten wegen 2.000 EUR den Rechtsweg scheuen und zähneknirschend zahlen.
* Im Heise-Forum soll sich ja ein Abmahnanwalt herumgetrieben haben und den Anwendern Fallen gestellt haben. Dieser soll dann ausgeschlossen worden sein. In den USA werden jetzt präparierte Autos zum Klauen hingestellt. Eine Kamera zeichnet alles auf und der Wagen wird per Fernsteuerung zum Stehen gebracht und die Türen verriegelt, bis die Polizei eintrifft.
Wichtiger Hinweis! Dies ist ausdrücklich keine Rechtsberatung, sondern nur meine persönliche Meinung.
Im Buch "Die Münchner Tram" von M.Pabst ist auf Seite 80 unten ein Plan, der die Lage der vier U-Bahn-Stammstrecken und der Ringlinie verdeutlicht. Es sind vorgesehen eine Linie unter der Dachauer Str, die im Süden ab Hbf. ca. der heutigen U2 entspricht (allerdings mit der Streckenfüphrung Hbf - Goetheplatz - Fraunhoferstr.). Dazu kommt am Stiglmairplatz ein Abzweig entlang der Nymphenburger Str (heutige U1 Nord). Die zweite Stammstrecke verläuft ca. unter der Barer Str, kreuzt am Stachus die S-Bahn und die vierte U-Bahn-Stammstrecke, am Sendlinger Tor die dritte U-Bahn-Stammstrecke. Südlich Sendlinger Tor läuft die Strecke in größerem Abstand parallel zur Isar und der dritten U-Bahnstrecke nach Süden.
Die dritte U-Bahnstrecke entspricht im Abschnitt Münchner Freiheit - Poccistr. dem gebauten, die Außenäste sind nicht genau erkennbar, da der Plan nur die Innenstadt zeigt. Ich vermute, dass die dritte Stammstrecke sich im Norden in zwei Äste nach Hasenbergl (über Scheidplatz) und Freimann verzweigen sollte, im Süden waren eine Strecke analog zur Tram zum Lorettoplatz sowie eine nördliche Strecke vorgesehen. Die heutige U3-Süd sollte wohl an die U2-Stammstrecke angebunden werden. Die vierte Stammstrecke ist die heutige U4/U5.
Der U-Bahn-Ring verläuft Donnersbergerbrücke (Kreuzung S-Bahn) - Rotkreuzplatz (Kreuzung U1a) - Leonrodplatz (Kreuzung U1b) - Nordbad (Kreuzung U2) - Giselastr (Kreuzung U3) - Max-Weber-Platz (Kreuzung U4) - Rosenheimer Platz (S) - Silberhornstr (U1) - Brudermühlstr (U2) - Poccistr. (U3) - "Messe Süd" (S-Bahn, am Abzweig von Südring und S7 gelegen) - Landsberger Str (U4) - Donnersbergerbrücke.
Zur Station "Messe Süd" (natürlich bezogen auf das alte Messegelände) ist zu sagen, dass in diesem Miniplan keine Station am Heimeranplatz vorgesehen ist, ledglich südlich davon (=Messe Süd) und nördlich (am Schnitt mit der Landsberger Str.)
Nachtrag: Im U-Bahn-Buch (auch des voin GeraNova) ist auf Seite 16 unten auch ein Plan abgedruckt. Dieser stimmt nicht mit dem oben beschriebenen überein. So verläuft die z.B. die U1-Stammstrecke anders...
Nachtrag2: Ich vermute, dass es sich bei letzterem Plan um den Plan eines Stadtbahn-Systems handelt, da ich meine, oberirdische Streckenabschnitte im Verlauf von Straßen zu erkennen. Auch sieht es so aus, als würden einige Trambahn-Außenäste 1:1 umgestellt.
Die dritte U-Bahnstrecke entspricht im Abschnitt Münchner Freiheit - Poccistr. dem gebauten, die Außenäste sind nicht genau erkennbar, da der Plan nur die Innenstadt zeigt. Ich vermute, dass die dritte Stammstrecke sich im Norden in zwei Äste nach Hasenbergl (über Scheidplatz) und Freimann verzweigen sollte, im Süden waren eine Strecke analog zur Tram zum Lorettoplatz sowie eine nördliche Strecke vorgesehen. Die heutige U3-Süd sollte wohl an die U2-Stammstrecke angebunden werden. Die vierte Stammstrecke ist die heutige U4/U5.
Der U-Bahn-Ring verläuft Donnersbergerbrücke (Kreuzung S-Bahn) - Rotkreuzplatz (Kreuzung U1a) - Leonrodplatz (Kreuzung U1b) - Nordbad (Kreuzung U2) - Giselastr (Kreuzung U3) - Max-Weber-Platz (Kreuzung U4) - Rosenheimer Platz (S) - Silberhornstr (U1) - Brudermühlstr (U2) - Poccistr. (U3) - "Messe Süd" (S-Bahn, am Abzweig von Südring und S7 gelegen) - Landsberger Str (U4) - Donnersbergerbrücke.
Zur Station "Messe Süd" (natürlich bezogen auf das alte Messegelände) ist zu sagen, dass in diesem Miniplan keine Station am Heimeranplatz vorgesehen ist, ledglich südlich davon (=Messe Süd) und nördlich (am Schnitt mit der Landsberger Str.)
Nachtrag: Im U-Bahn-Buch (auch des voin GeraNova) ist auf Seite 16 unten auch ein Plan abgedruckt. Dieser stimmt nicht mit dem oben beschriebenen überein. So verläuft die z.B. die U1-Stammstrecke anders...
Nachtrag2: Ich vermute, dass es sich bei letzterem Plan um den Plan eines Stadtbahn-Systems handelt, da ich meine, oberirdische Streckenabschnitte im Verlauf von Straßen zu erkennen. Auch sieht es so aus, als würden einige Trambahn-Außenäste 1:1 umgestellt.
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Deine Vermutung dürfte richtig sein, das Bild gibts nämlich auch in Farbe und groß - und mit der Bildunterschrift Stadtbahnnetz für München, das man ggf. auch in ein U-Bahn-Netz umwandeln könnte.ChristianMUC @ 27 Apr 2006, 15:52 hat geschrieben: Nachtrag2: Ich vermute, dass es sich bei letzterem Plan um den Plan eines Stadtbahn-Systems handelt, da ich meine, oberirdische Streckenabschnitte im Verlauf von Straßen zu erkennen. Auch sieht es so aus, als würden einige Trambahn-Außenäste 1:1 umgestellt.
Bei der Variante mit vier Stammstrecken wäre im wesentlichen die 27er Nord noch durch eine weitere U-Bahn ersetzt worden - und es hätte im Außenbereich nicht die Berührpunte Scheidplatz und Innsbrucker Ring gegeben (letzterer bin ich mir aber nicht so sicher)
Davor war in Planung so etwas wies Stuttgart bzw Köln gemacht hat - übrigens auch mit komplett nicht untertunnelter Ringstrecke

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zwei Ringhälften mit jeweils fehlenden 2 Kilometern Verbindung (das Isartal im Süden und den Englischen Garten im Norden) - selbiges steht allerdings als "optional" weiter hinten - vermutlich sogar mit TunneldeckeChristianMUC @ 27 Apr 2006, 17:49 hat geschrieben: Nicht eher Halbring bzw. Drittelringstrecke (ehem. Linie 22)? Ein Vollring war doch nie oberirdisch geplant, oder irre mich da?
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Hm..., das hab ich ja glatt überlesen. NEIN, kopieren ist keine Straftat (die ja mit Gefängnis belegt ist), sondern nur ein Delikt - auch wenns die Filmindustrie gerne anders hätte und sich bei ihrer Kampagne schlicht einer Lüge bedient.Der Reisende @ 27 Apr 2006, 12:37 hat geschrieben: Das hebt das Urheberrecht nicht auf. Das ist im Übrigen eine Aufforderung zu einer Straftat, was Du hier machst und das ist ebenfalls eine Straftat. Wie wäre es mit mehr Unrechtsbewußtsein?
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Wir kommen langsam vom Thema ab...
Zu Hause habe ich Plakate wo die unterschiedlichen Planungen und Ist-Zusand dargestelt ist (so ca. 6 Plakate). Habe ich damals beim AAN bei der 125 Jahresfeier der Trambahn gekauft. Vielleicht haben die noch so was...
Zu Hause habe ich Plakate wo die unterschiedlichen Planungen und Ist-Zusand dargestelt ist (so ca. 6 Plakate). Habe ich damals beim AAN bei der 125 Jahresfeier der Trambahn gekauft. Vielleicht haben die noch so was...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Weil's hier am besten paßt *hervorkram*:
Ich hab vor einiger Zeit gehört, daß am S-Bahnhof Rosenheimer Platz eine Bauvorleistung für eine damals geplante U-Bahn-Ringlinie entlang der Steinerstraße existiert und daß dieser Raum jetzt gelegentlich kulturell genutzt wird.
Wenn ich mich dort so umschaue, dann fallen mir am Bahnsteig an der Stelle, wo diese Trasse ungefähr entlanglaufen würde, zwei oder drei Säulen auf, die viereckig anstatt rund wie die anderen Säulen sind. Außerdem war früher beim Treppenaufgang eine auffällige schräge Wand, die jetzt jedoch inzwischen durch den eingebauten Lift "begradigt" ist. Des weiteren hat dieser Aufzug auch eine dritte Stockwerkstaste zwischen Bahnsteig und Sperrengeschoß.
Weiß da jemand näher Bescheid, oder hat vielleicht sogar jemand Photos? Ich hab auf jeden Fall im Internet nichts darüber gefunden.
Ich hab vor einiger Zeit gehört, daß am S-Bahnhof Rosenheimer Platz eine Bauvorleistung für eine damals geplante U-Bahn-Ringlinie entlang der Steinerstraße existiert und daß dieser Raum jetzt gelegentlich kulturell genutzt wird.
Wenn ich mich dort so umschaue, dann fallen mir am Bahnsteig an der Stelle, wo diese Trasse ungefähr entlanglaufen würde, zwei oder drei Säulen auf, die viereckig anstatt rund wie die anderen Säulen sind. Außerdem war früher beim Treppenaufgang eine auffällige schräge Wand, die jetzt jedoch inzwischen durch den eingebauten Lift "begradigt" ist. Des weiteren hat dieser Aufzug auch eine dritte Stockwerkstaste zwischen Bahnsteig und Sperrengeschoß.
Weiß da jemand näher Bescheid, oder hat vielleicht sogar jemand Photos? Ich hab auf jeden Fall im Internet nichts darüber gefunden.
Das einzige was ich dazu sagen kann, ist dass am Rosenheimer Platz ein Abzweig Richtung Neuperlach vorgesehen wurde, im Tunnelprofil gut zu erkennen.
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