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So besser? Das gefällt mir auch schon wesentlich besser...
Ich hätte bzgl. deinem Beitrag erst einmal ein paar Rechtschreibvorschläge, wie wär´s damit...?glemsexpress @ 27 Apr 2006, 17:14 hat geschrieben:Die S-Bahn Stuttgart hat jetzt auch ihr Zeugniss bekommen: Klick hier
In sachen WM hätte ich noch ein Paar verbesserungsvorschläge:
-Ansage in Bad Cannstatt für S2/S3 und villeicht sogar für RB/RE auf Enlisch und mit verweis auf das Gottlieb-Daimler Stadion, etwa so:
"Nächster Halt Bad Cannstatt, zum Gottlieb-Daimler-Stadion bitte hier Aussteigen, Ausstieg in Fahrtrichtung links, next stop Bad Cannstatt, exit hier to the Gottlieb-Daimler-Stadion pleace, exit to the left in the direction of train."
-Die Ansagen im Hbf-Tief könnten auf englisch und mit verweis auf das Stadion erfolgen
Aber hallo, auf jeden Fall! Damals gab es längst nicht so viele Auflagen die erfüllt werden mussten und Einspruchsmöglichkeiten für die Bevölkerung. Heutzutage muss für jedes Infrastrukturprojekt in bestehenden Naturraum eine Ausgleichsfläche finanziert werden (ist auch sinnvoll, macht aber Projekte etwas teurer).glemsexpress @ 29 Apr 2006, 23:08 hat geschrieben: Von den Kosten hätte ein Tunnel nach Oberesslingen ob früher oder jetzt keine Unterschiede gemacht.
Na, mal schauen, was draus wird...Die S-Bahn im Wettbewerb gestalten – Hearing des Verbands Region Stuttgart als Forum für Anregungen
STUTTGART: Der Verband Region Stuttgart macht ernst mit der Vergabe des S-Bahn-Betriebs im Wettbewerb. Die Vorbereitungen für die europaweite Ausschreibung dieses Großprojekts mit einem Volumen von mindestens 1,5 Milliarden Euro sind angelaufen. Im heutigen Hearing „S-Bahn Region Stuttgart – im Wettbewerb gestalten“ haben Fahrgäste, Verkehrsunternehmer, Gewerkschaften, Kommunen und Umweltverbände ihre Anregungen und Wünsche eingebracht. Zur Sprache kamen nahezu alle Aspekte von der Pünktlichkeit der S-Bahn, den Fahrzeugen, Fahrplaninformationen bis hinzu Tarifstandards für die Triebwagenführer oder auch die Auswirkungen auf den Verkehrs- und Tarifverbund.
130 Teilnehmer
„Wir wollen Transparenz und Partizipation“, nannte Regionaldirektor Dr. Bernd Steinacher als Ziel des Forums, an dem 130 Interessierte teilnahmen, darunter Vertreter der DB AG und von europaweit tätigen Verkehrsunternehmen. Die gewonnenen Hinweise werden in die Entscheidung der Regionalversammlung einfließen, versicherte Dr. Steinacher. Er kündigte an, dass der S-Bahn-Betrieb in Losen ausgeschrieben werden solle. Nach einem zweistufigen dialogorientierten Vergabeverfahren solle spätestens im Jahr 2009 der Zuschlag an ein Verkehrsunternehmen erfolgen. Dem Gewinner des Wettbewerbs blieben danach vier Jahre, um sich auf den Betriebsstart vorzubereiten. Der Wettbewerb um den Betrieb der Stuttgarter S-Bahn finde in einem schwierigen Umfeld statt, angesichts drohender weiterer Kürzungen von öffentlichen Zuschüssen und möglicher Kostensteigerungen. All das berge Finanzierungs- und Kostenrisiken so Dr. Steinacher.
„Alles, was heutzutage im Verkehrsvertrag mit DB Regio festgeschrieben ist, soll im Wettbewerb vergeben werden“, führte Wirtschaftsdirektor Dr. Jürgen Wurmthaler aus. Das umfasse den Betrieb der sechs S-Bahn-Linien mit jährlich über 8,5 Millionen Zugkilometern sowie Service-Leistungen. Bei der Ausschreibung werde sich der Verband Region Stuttgart als Aufgabenträger für die S-Bahn an das Motto halten: „So viel Vorgaben wie nötig, aber so viel Freiheit wie möglich.“ Ziel des Wettbewerbs ist es nach Dr. Wurmthaler, einen für die Mobilitätsbedürfnisse der Region angemessenen und wirtschaftlichen Eisenbahnverkehr zu sichern. Denn die S-Bahn sei in der Region Stuttgart ein „enorm wichtiges Verkehrsmittel“.
Fahrzeuge als einer der Knackpunkte
Sowohl unter wirtschaftlichen, qualitativen als auch ökologischen Gesichtspunkten spielt die Frage nach den S-Bahn-Fahrzeugen eine zentrale Rolle. Der Verband Region Stuttgart könnte einem Betreiber 54 Fahrzeuge zur Verfügung stellen. Die restlichen 90 S-Bahn-Fahrzeuge, die für den Betrieb der S-Bahn in der Region Stuttgart notwendig sind, muss das Verkehrsunternehmen besorgen. Welche Fahrzeugtypen zum Einsatz kommen oder wie es um die Finanzierung bestellt ist, müsste im Dialog mit Wettbewerbsteilnehmern geklärt werden, so Dr. Wurmthaler.
Information, Komfort, Barrierefreiheit
Der „Markenartikel“ S-Bahn stehe sinnbildlich für den einheitlichen Verkehrsraum Region Stuttgart, sagte Eberhardt Palmer als Vorsitzender des VVS-Fahrgastbeirats. Die S-Bahn sei gut, könne aber beispielsweise bei der Fahrplaninformation oder auch bei der Anschlussinformation noch besser werden. Die Fahrgäste seien sehr wohl bereit, für gute Leistungen gutes Geld zu bezahlen.
„Schnell, zuverlässig und mit angemessenem Komfort“ soll die S-Bahn aus Sicht des Pro-Bahn Landesvorsitzenden Josef Schneider unterwegs sein. Dabei müsse die Anschlusssicherheit gewährleistet werden. Er sprach sich unter anderem für die Begrenzung von Fahrzeugwerbung aus und für Video-Überwachung in den Zügen und an den Haltestellen. Barrierefreiheit steht für Jutta Pagel, Geschäftsführerin des Landesverbands der Körper- und Mehrfachbehinderten, im Mittelpunkt. Barrierefreiheit fange bei einfachen und verständlichen Fahrplänen an, reiche über Parkplätze für Rollstuhlfahrer in Nähe der S-Bahn-Haltestellen bis hin zum barrierefreien Einstieg in die S-Bahn-Züge.
Sorge um Arbeitsplätze und Tarife
Egal ob die Deutsche Bahn oder ein anderes Unternehmen ab 2009 die S-Bahn Stuttgart fährt, die Ausschreibung wird 20 bis 30 Prozent der Arbeitsplätze im Bereich der S-Bahn kosten, prophezeit Dirk Schlömer von Transnet. Der Bahn-Gewerkschafter spricht sich dafür aus, die Rechte der Eisenbahnerinnen und Eisenbahner zu wahren. Dem stimmt Wolfgang Brach, DGB-Vorsitzender der Region Stuttgart, zu. Er fordert bei der Ausschreibung auf Tariftreue und Tarifsicherheit für die S-Bahn-Beschäftigten zu achten. Für ihn stelle der Wettbewerb einen Prozess der „regionalen Willensbildung“ dar.
Wettbewerb als richtiger Weg
„Der Wettbewerb lohnt sich“, ermutigte Bernhard Wewers, Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Aufgabenträger. Seine Erfahrungen aus über 90 Ausschreibungsverfahren in Deutschland habe gezeigt, dass Wettbewerb eine bessere Qualität zu niedrigeren Kosten bringe. Diese Meinung teilen auch die kommunalen Vertreter aus der Region Stuttgart. Im Bereich der öffentlichen Infrastruktur gewährleiste Wettbewerb grundsätzlich eine größere Effizienz bei niedrigeren Kosten, ist sich Ludwigsburgs OB Werner Spec sicher. Dieses Vorgehen gewährleiste ein Höchstmaß an Transparenz, sofern ein fairer Wettbewerb stattfindet.
Für die Landkreise im VVS begrüßte Johannes Fuchs, Landrat des Rems-Murr-Kreises, das Wettbewerbsverfahren um die S-Bahn. Er sprach sich für einen „fairen Wettbewerb“ und für den Abschluss eines „brutto-Vertrages“ aus, bei dem die Kosten des Verkehrs durch den öffentlichen Auftraggeber abgedeckt werden. Er forderte, die VVS-Landkreise frühzeitig in das Ausschreibungsverfahren einzubeziehen.
Mehr wettbewerblichen Strukturen stehe auch der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) offen gegenüber, machte deren Geschäftsführer Thomas Hachenberger deutlich. Gleichwohl hätten die Parameter des Wettbewerbs mittelbar auch Einfluss auf den Verbunderfolg. Er sprach sich für den Abschluss eines „netto-Vertrags“aus, bei dem das Verkehrsunternehmen Chancen und Risiken hat. Hachenberger warf unter anderem die Frage auf, wie die Einnahmen aus dem VVS-Ticketverkauf an ein möglicherweise neues Verkehrsunternehmen zu verteilen sind. In seinem Fazit versicherte Dr. Steinacher erneut, dass es nicht Ziel des Wettbewerbs sei, am Verkehrs- und Tarifverbund zu rütteln.
Sicher, heutzutage werden auch neue Gully-Deckel (schreibt man die so?) eingeweiht.glemsexpress @ 20 May 2006, 20:00 hat geschrieben: Wird eigendlich der (Papp-) Bf Bad Cannstatt nach der (spaar-) Modernisierung eigendlich feierlich eingeweiht?
Die Gulli-Deckel sind das beste am ganzen Bahnhof (Goldfarben mit Prägung).Dave @ 20 May 2006, 20:06 hat geschrieben:Sicher, heutzutage werden auch neue Gully-Deckel (schreibt man die so?) eingeweiht.
DB-Pressebmitteilung hat geschrieben: Bahnhof Stuttgart-Bad Cannstatt nach Modernisierung rechtzeitig zur Fußball-Weltmeisterschaft eingeweiht
(Stuttgart, 23. Mai 2006) Nach umfassender optischer wie auch funktioneller Modernisierung in den vergangenen rund 20 Monaten wurde der Bahnhof Stuttgart-Bad Cannstatt heute offiziell eingeweiht. An der Eröffnung nahmen Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, Max Munding, Ministerialdirektor im Innenministerium, Dr. Bernd Steinacher, Regionaldirektor Verband Region Stuttgart, und Dr. Peter Schnell, Konzern-bevollmächtigter der Deutschen Bahn für Baden-Württemberg, teil.
?Rechtzeitig vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft hat die Bahn alle Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen im Bahnhof Bad Cannstatt abgeschlossen. Damit steht er als eine der bedeutendsten Stationen im S-Bahn- und Regionalverkehr in Stuttgart für die zahlreichen in- und ausländischen Besucher als Tor zum Stadion zur Verfügung?, so Dr. Peter Schnell.
?Die Stuttgarter WM-Besucher erreichen die Spiele im Gottlieb-Daimler-Stadion nun über einen runderneuerten und hochmodernen Bahnhof Bad Cannstatt?, so OB Schuster. ?Ich bin sehr froh, dass wir den WM-Besuchern in Stuttgart mit unserem komfortablen, sicheren und schnellen Nahverkehr ein ausgezeichnetes Angebot machen können.?
?Die S-Bahn ist fit für die Fußball-WM?, ergänzte Regionaldirektor Dr. Bernd Steinacher. Bereits im letzten Jahr sei die umgebaute Haltestelle Gottlieb-Daimler-Stadion in Betrieb gegangen. Der Verband Region Stuttgart habe darüber hinaus die Bahn beauftragt, die S-Bahnen in den WM-Nächten öfters und länger zu fahren.
Wichtigster Bestandteil des Maßnahmenpakets war die Schaffung barriere-freier Zugangsmöglichkeiten zum Bahnhof und zu den Bahnsteigen. So stehen jetzt Aufzüge von der Unterführung und dem Bahnhofsplatz Wasenseite zu allen Bahnsteigen zur Verfügung.
Völlig neu gestaltet wurden die Fußgängerunterführung und der Bahnhofs-platz auf der Wasenseite. Die Unterführung zeigt sich jetzt hell und freundlich. Strukturierte Wandverkleidungen mit vertikalen Edelstahl- sowie Lichtbändern und weitere Beleuchtungsobjekte ergeben ein ansprechendes Gesamtbild. Auch der Granitbodenbelag in der Unterführung und die Treppenstufen der Bahnsteigzugänge sind neu.
Im Rahmen der modernen Gestaltung des Bahnhofsplatzes auf der Wasen-seite wurden die vorhandenen eingeschossigen Anbauten aus der Nach-kriegszeit abgerissen. Darüber hinaus erhielt der Zugang zur Fußgänger-unterführung ein großes Vordach und die graue Betonmauer verschwand hinter einer Ziegelwand in Terracotta-Farben. Zur Abgrenzung des Platzes dienen Bäume und Poller. Eine moderne Beleuchtung taucht den Bahnhofsplatz bei Nacht in ein angenehmes Licht.
Saniert wurden auch die denkmalgeschützten Überdachungen aus dem Jahr 1913 auf den Bahnsteigen 1, 3, 4 und 5 sowie das Dach auf Bahnsteig 2. Auf den Bahnsteigen finden die Reisenden neue Wetterschutzein-richtungen, Sitzgelegenheiten, Fahrplanvitrinen und Abfallbehälter.
Ein weiterer Bestandteil der Modernisierungsmaßnahmen war die Verbes-serung der Information der Reisenden durch ein neues dreisprachiges Wegeleitsystem und dynamische Fahrgastinformationsanzeigen in LCD-Technik.
Die Investitionen in die Modernisierung des Bahnhofs Bad Cannstatt betrugen rund sechs Millionen Euro. Das Land Baden-Württemberg förderte davon rund 2,2 Millionen Euro aus Mitteln des Gemeindeverkehrs-finanzierungsgesetzes (GVFG). ?Die Fördermittel des Landes sind hier zur Verbesserung der Sicherheit und zur Entzerrung der Fahrgastströme gut angelegt. Das Land nutzt die Gelegenheit, sich als hochkarätige Wirtschafts-, Tourismus- und Kulturregion zu präsentieren?, sagte Max Munding. Die Landeshauptstadt Stuttgart steuerte weitere 650.000 Euro als Komplementärfinanzierung bei. Die Finanzierung des behindertengerechten Ausbaus in Höhe von rund 3,1 Millionen Euro stellte die Deutsche Bahn aus Mitteln des Bundesschienenwegeausbaugesetzes sicher. Der Verband Region Stuttgart beteiligte sich mit 400.000 Euro am Aufzug zum S-Bahnsteig.
Mit dem Abschluss der Arbeiten wird der Bahnhof Bad Cannstatt jetzt als Visitenkarte von Stadt, Land und Bahn den Ansprüchen der Besucher aus dem In- und Ausland an einen WM-Bahnhof gerecht.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Kommunikation, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin
Verantwortlich für den Inhalt: Oliver Schumacher
glemsexpress @ 28 Jul 2006, 20:27 hat geschrieben:Schlechte Nachrichten aus Stuttgart:
Das Land weigert sich offenbar seinen Teil an den Fördergeldern für die zusätzlichen S-Bahnen zur neuen Messe zu Zahlen. Die entgülitige Entscheidung soll wohl im September fallen (wenn man über die Regionalierungsmittelkürzungen bescheid weiß)
Was gibts da eigentlich noch zu ertüchtigen? :blink: Im übrigen würde es mich jetzt schon mal interessieren wo das Land der DB noch Geld schuldet (was bestimmt sein kann).glemsexpress @ 28 Jul 2006, 20:27 hat geschrieben:Die DB weigert sich GVFG-Antrag für die ertüchtigung der Flughafen S-Bahn zu beantragen, da das Land bei der DB wegen anderer GVFG-maßnahmen offenbar tief in der Kreide steht.
Soll doch die Stadt Stuttgart die am meisten davon profitiert einen größeren Teil der Kosten übernehmen? Die wollen da noch vergoldete Paläste aber der Rest des Landes soll zahlen... :ph34r:glemsexpress @ 28 Jul 2006, 20:27 hat geschrieben:-> Jetzt haben wir eine neue Messe
und kommen nicht hin
Signaltechnik, auch für eine spätere Mitnutzung durch die Gäubahn.Dave @ 28 Jul 2006, 20:35 hat geschrieben:Was gibts da eigentlich noch zu ertüchtigen? :blink: Im übrigen würde es mich jetzt schon mal interessieren wo das Land der DB noch Geld schuldet (was bestimmt sein kann).
Erinnert mich etwas zu sehr an Berlin.Dave @ 28 Jul 2006, 20:35 hat geschrieben:Soll doch die Stadt Stuttgart die am meisten davon profitiert einen größeren Teil der Kosten übernehmen? Die wollen da noch vergoldete Paläste aber der Rest des Landes soll zahlen... :ph34r:glemsexpress @ 28 Jul 2006, 20:27 hat geschrieben:-> Jetzt haben wir eine neue Messe
und kommen nicht hin
Ach, kann man sich doch gleich sparen.luc @ 28 Jul 2006, 20:42 hat geschrieben:Signaltechnik, auch für eine spätere Mitnutzung durch die Gäubahn.
Ja, aber Berlin hat bis jetzt noch keine Nachbargemeinden entrechtet und enteignet... Dafür wollten sie aber mit den Brandenburgern ihre Schulden teilen...luc @ 28 Jul 2006, 20:42 hat geschrieben:Erinnert mich etwas zu sehr an Berlin.
Laut den Artikel sind 330 000? Pro Jahr nötig. Das Land hätte davon eh nur 1/3 bezahlt.Dave @ 28 Jul 2006, 20:35 hat geschrieben:Soll doch die Stadt Stuttgart die am meisten davon profitiert einen größeren Teil der Kosten übernehmen? Die wollen da noch vergoldete Paläste aber der Rest des Landes soll zahlen... :ph34r:glemsexpress @ 28 Jul 2006, 20:27 hat geschrieben:-> Jetzt haben wir eine neue Messe
und kommen nicht hin
... und für die eventuelle Regio-Stadtbahnluc @ 28 Jul 2006, 20:42 hat geschrieben:Signaltechnik, auch für eine spätere Mitnutzung durch die Gäubahn.
Den Pressebericht gibts auf den Seiten de Neuen Landesmesse KLICKglemsexpress @ 28 Jul 2006, 20:27 hat geschrieben:Schlechte Nachrichten aus Stuttgart:
- Das Land weigert sich offenbar seinen Teil an den Fördergeldern für die zusätzlichen S-Bahnen zur neuen Messe zu Zahlen. Die entgülitige Entscheidung soll wohl im September fallen (wenn man über die Regionalierungsmittelkürzungen bescheid weiß)
- Die DB weigert sich GVFG-Antrag für die ertüchtigung der Flughafen S-Bahn zu beantragen, da das Land bei der DB wegen anderer GVFG-maßnahmen offenbar tief in der Kreide steht.
(Quelle: Stuttgarter Zeitung vom 28.Juli 2006 Artickel"S-Bahn Züge für neue Messe auf den Abstellgleis")