Verlassen des Führerstandes
Ich schließe mich dieser Meinung an, plädiere aber für die Anschaffung eines Schleudersitzes, damit wir noch ein Thema habe das wir bereden können, :" Darf der Tf den Schleudersitz auch im Tunnel unter Fahrdraht benutzen? " sorry, der musste sein, ich meins ja nicht böse, aber es ist schon lustig...
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Na wenn ihr beide das Schwachsinn findet, warum gibts dann überhauot ne Antwort (auf die die Aussage Schwachsinn dann durchaus sehr zutreffend ist, V!)
Die Frage kann man sich ja mal stellen, Antwort ist wieso nicht - da bedarf es keiner Gürtellinienantwort. Zumal sich das ganze sowieso in Richtung allgemein entwickelt hat.
V!: Frage - warum darf man diese Frage partout nicht haben? Ist es so schlimm, das sich nichteisenbahner in einem Forum, dass sich eisenbahnforum nennt herumtreiben und dabei auch Fragen stellen, die für einen Eisenbahner "lächerlich" erscheinen mögen - wobei sicher nicht jeder so reagiert? Und welche Fragen darf man dann ünerhaupt stellen?
Oh pardon, ich richtete mich mit direkten Worten an eine höhere Macht, man möge mir verzeihen
Die Frage kann man sich ja mal stellen, Antwort ist wieso nicht - da bedarf es keiner Gürtellinienantwort. Zumal sich das ganze sowieso in Richtung allgemein entwickelt hat.
V!: Frage - warum darf man diese Frage partout nicht haben? Ist es so schlimm, das sich nichteisenbahner in einem Forum, dass sich eisenbahnforum nennt herumtreiben und dabei auch Fragen stellen, die für einen Eisenbahner "lächerlich" erscheinen mögen - wobei sicher nicht jeder so reagiert? Und welche Fragen darf man dann ünerhaupt stellen?
Oh pardon, ich richtete mich mit direkten Worten an eine höhere Macht, man möge mir verzeihen
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Ein Tf darf den Führerstand unter anderem verlassen, um seine gesetzlich vorgeschriebende Pause auszuführen. Da "Call a Pizza" nicht direkt bis an das Führerstandsfenster liefern darf, entfernen sich die Tfs oft und gern bis in die nächste Pizzeria.1. Wann darf ein Tf den Fst verlassen ohne dass das Tfz abgestellt wurde oder ein anderer Tf es übernommen hat.
2. Wie weit darf er sich dann entfernen und wie lange darf er wegbleiben?
Gute Frage, die ich nicht beantworten könnte. Denn zumindest die wenigen Damen bei Railion MN sind alle echt" Wo geht ein Tf hin, der vor seiner Operation mal ne Frau war wenn er für kleine Jungs muss?"

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Woher weißt du das denn?Matthias1044 @ 5 May 2006, 03:41 hat geschrieben: Denn zumindest die wenigen Damen bei Railion MN sind alle echt.


Tf der Münchner S-Bahn.
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Danke, dass du schon so etwas geschrieben hast! So muss ich es nicht mehr machen.ropix @ 5 May 2006, 00:44 hat geschrieben:
V!: Frage - warum darf man diese Frage partout nicht haben? Ist es so schlimm, das sich nichteisenbahner in einem Forum, dass sich eisenbahnforum nennt herumtreiben und dabei auch Fragen stellen, die für einen Eisenbahner "lächerlich" erscheinen mögen - wobei sicher nicht jeder so reagiert? Und welche Fragen darf man dann ünerhaupt stellen?

Was ich aber noch hinzufügen möchte: ET423 fragt, was es denn über das Verlassen des FST zu diskutieren gibt. Nichts! Wir diskutieren nicht, wir fragen und haben darauf zumindest von 4237?? und Matthias 1044 befriedigende antworten bekommen (danke!).
Es ist auch sicher nicht unberechtigt, zu fragen inwieweit ein Tf sein Fahrzeug verlassen darf.
Ich wette, ein Tramfahrer darf sich nicht weit von seinem Fst entfernen solange der Zug den Fahrgästen zugänglich ist.
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Dürfen die das wirklich nicht nicht?Matthias1044 @ 5 May 2006, 03:41 hat geschrieben:Da "Call a Pizza" nicht direkt bis an das Führerstandsfenster liefern darf, entfernen sich die Tfs oft und gern bis in die nächste Pizzeria.
Kann mich noch gut an die Adresse:
Deutsche Bahn AG
Bahnhof Weil am Rhein
Bahnsteig 1
Gartenbahn
erinnern, die war bei einigen Pizzadiensten und China Imbissen bekannt.
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Doch, er darf, da man ja auch die Trambahn via Schlüssel oder Knochen praktisch Totschalten kann - das was dennnoch geht, kann jeder beliebige Mensch auch in einem abgestellten Triebwagen/Personenwagen machen.gmg @ 5 May 2006, 12:27 hat geschrieben: Ich wette, ein Tramfahrer darf sich nicht weit von seinem Fst entfernen solange der Zug den Fahrgästen zugänglich ist.
Trambahnfahrer müssen ihren Führerstand z.B. zum Weichenstellen verlassen.
Interessanter find ich da, dass eine Trambahn, bei der die erste Türe nicht mehr geht sofort einrücken muss, da der Fahrer seinen Fst nicht mehr verlassen kann ohne alle Türen freizugeben.
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Das ist halt ein riesiger Sicherheitsaspekt. Wir tauschen bei der S-Bahn nach möglichkeit auch den Zug aus, wenn die erste Tür nicht funktioniert, da es dann mit Rollstühlen sonst etwas umständlicher wird, wenngleich man da auch Lösungen hatropix @ 5 May 2006, 16:55 hat geschrieben: Interessanter find ich da, dass eine Trambahn, bei der die erste Türe nicht mehr geht sofort einrücken muss, da der Fahrer seinen Fst nicht mehr verlassen kann ohne alle Türen freizugeben.

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Weil der Fahrer aussteigen müssen könnte. Und sobald sich eine Türe öffnet steigt jemand aus.ropix @ 5 May 2006, 16:55 hat geschrieben: Interessanter find ich da, dass eine Trambahn, bei der die erste Türe nicht mehr geht sofort einrücken muss, da der Fahrer seinen Fst nicht mehr verlassen kann ohne alle Türen freizugeben.
Wenn jetzt alle Türe aufgehen ist das Risiko von *zermatsch* wesentlich höher.
Den Fst kann man übrigens auch ohne Türfreigabe verlassen

Der Auer
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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na wenn die Tür im R3.3 nicht von den Fahrgästen freigegeben ist, kommst auch ned raus :rolleyes:Auer Trambahner @ 5 May 2006, 17:22 hat geschrieben: Weil der Fahrer aussteigen müssen könnte. Und sobald sich eine Türe öffnet steigt jemand aus.
Wenn jetzt alle Türe aufgehen ist das Risiko von *zermatsch* wesentlich höher.
Den Fst kann man übrigens auch ohne Türfreigabe verlassen![]()
Der Auer

die Fahrerstandstür
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In München gibt es eine Weisung, nach der die Tfs zumindest an einem Ort den Führerstand nicht mehr verlassen dürfen. Es handelt sich um das Heizkraftwerk Johanneskirchen. Vor ein paar Jahren gab es einen Unfall, bei dem sich ein beladener Kohlezug verselbstständigte und aufgrund der Neigung aus dem Anschluß rollte. Seitdem gilt die Weisung.
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Davon kann man ausgehen. Es gab sogar mindestens einen Streckenabschnitt einer DR Hauptstrecke, auf dem wir ohne weiteres nicht den Führerstand verlassen durften. Darauf wurden wir halbjährlich belehrt und mußten die Kenntnisnahme unterschreiben.An deutsch-deutschen Grenzbahnhöfen durfte sicherlich der Fst auch nicht verlassen werden oder wenn dann nur für betriebliche Aufgaben?
Und dann gab es ein paar Gleisanschlüsse (Militär, Zementwerk Rüdersdorf wegen Knastologen) wo man die Lok nicht verlassen bzw. sogar von innen verschließen mußte.
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Aus meinem ex BW durfte niemand nach Westberlin fahren, aber ich habe soviel mitbekommen: Von den Berlinern durften nur Kollegen aus dem BW Ostbahnhof nach Westberlin fahren. Das war ein ausgesuchter Personenkreis von roten Socken, die unbedingt Parteimitglied sein mußten, verheiratet sein mußten, eigene Kinder haben mußten, möglichst keine Westverwandschaft haben durften usw. usw. In der Regel fuhren diese Kollegen nur die durchgehenden D-Züge zwischen Westberlin und der ehemaligen BRD. Selbstverständlich waren sie nie allein auf dem Führerstand, sondern in Begleitung von zwei bewaffneten Genzpolizisten. Da gab es natürlich neid, da diese Kollegen am Monatsende als Auslösung auch ein paar Westmark in der Lohntüte hatten.Da gab es doch in Berlin dieses Ferkeltaxi, dass die Reichsbahner durch Westberlin kutschiert hat. Was durfte dessen Lokführer? Wie musste sich verhalten werden, wenn beispielsweise in Grenzbahnhöfen oder eben dieses Ferkeltaxi einen (Personen-) Unfall hatte?
Für den Güterverkehr und den innerwestberliner Reichsbahnverkehr gab es in Westberlin das BW Grunewald. Die Lokführer und sonstige Angestellten waren Westberliner Leute mit der Deutschen Reichsbahn als ostdeutschen Arbeitgeber. Da die Westberliner auf BR 106 usw. rangierten, erhielten sie ihre Ausbildung zum Teil in Schulen der Reichsbahn in der ehemaligen DDR. Daher könnte es durchaus sein, dass dein Ferkeltaxi durch einen Westberliner Reichsbahner gefahren worden ist.
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Vorsicht mit solchen Beschuldigungen! Das waren sicherlich nur einzelne.Matthias1044 @ 16 May 2006, 15:14 hat geschrieben: Das war ein ausgesuchter Personenkreis von roten Socken, die unbedingt Parteimitglied sein mußten,
Tf der Münchner S-Bahn.
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Das sind keine Beschuldigungen, sondern hatte zumindest für DDR Verhältnisse einen ganz nachvollziehbaren Hintergrund. Man wollte schlichtweg die mögliche Ausfallquote minimieren.Vorsicht mit solchen Beschuldigungen! Das waren sicherlich nur einzelne.
Es gab sogar BWs, in dem jeder DR Lokführer, der auf einer Streckenlok fuhr, Mitglied in der SED sein mußte und auch war. Warum sollte man vor solchen Fakten die Augen verschließen? Wir haben bei uns einen Kollegen aus solch einem BW, der es wagte, schon zu DDR Zeiten aus der SED auszutreten. Daraufhin ist er jahrelang gelüncht worden und das sogar bis nach der Wende...
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Ich verschließe nicht die Augen vor solchen Fakten! Mir kommt es nur so vor, als vermittelst du einen völlig falschen Eindruck.Matthias1044 @ 16 May 2006, 16:43 hat geschrieben: Das sind keine Beschuldigungen, sondern hatte zumindest für DDR Verhältnisse einen ganz nachvollziehbaren Hintergrund. Man wollte schlichtweg die mögliche Ausfallquote minimieren.
Es gab sogar BWs, in dem jeder DR Lokführer, der auf einer Streckenlok fuhr, Mitglied in der SED sein mußte und auch war. Warum sollte man vor solchen Fakten die Augen verschließen? Wir haben bei uns einen Kollegen aus solch einem BW, der es wagte, schon zu DDR Zeiten aus der SED auszutreten. Daraufhin ist er jahrelang gelüncht worden und das sogar bis nach der Wende...
Mein Vater war Tf bei der Berliner S-Bahn und durfte auch in Westberlin fahren. Er hat natürlich auch ein paar läppische D-Mark bekommen. Wir hatten Westverwandschaft, auch in Westberlin und meine Eltern waren alles andere, als in der Partei.
Tf der Münchner S-Bahn.
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Welchen Grund sollte es gegen haben, dass Ostberliner S-Bahnlokführer in Westberlin fahren, nachdem die der Westberliner S-Bahn Betrieb völlig von der DR getrennt war?Mein Vater war Tf bei der Berliner S-Bahn und durfte auch in Westberlin fahren.
Ich kann nur das wiedergeben, wo ich von den Berliner Kollegen gehört habe. Und wie schon geschrieben waren die Zustände von BW zu BW unterschiedlich.Mir kommt es nur so vor, als vermittelst du einen völlig falschen Eindruck.
Ansonsten nehme ich das mit den roten Socken gern zurück. Nicht jeder, der in der SED Mitglied war, war eine "Rote Socke". Viele sind nur eingetreten, um einen persönlichen und/oder beruflichen Vorteil zu erschleichen.
Ein paar läppische D-Mark waren in dieser Zeit ganz gewaltig viel mehr als nichts...Er hat natürlich auch ein paar läppische D-Mark bekommen.
Wer in der DDR was werden wollte, hatte es mit dem richtigen Parteibuch einfach leichter. Das ist so. Wer studieren wollte, der musste erst mal die Eltern zum Parteieintritt überreden, der eigene war sowieso selbstverständlich. Damit waren die betroffenen Personen noch lange keine Kommunisten - aber auch keine Regimegegner.Matthias1044 @ 16 May 2006, 18:32 hat geschrieben: Viele sind nur eingetreten, um einen persönlichen und/oder beruflichen Vorteil zu erschleichen.
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
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Der Grund war politisch und hatte mit den Einreisebestimmungen für Westberliner nach Ostberlin zu tun.Matthias1044 @ 16 May 2006, 18:32 hat geschrieben: Welchen Grund sollte es gegen haben, dass Ostberliner S-Bahnlokführer in Westberlin fahren, nachdem die der Westberliner S-Bahn Betrieb völlig von der DR getrennt war?
Aber nun genauer:
Es war nicht gestattet, daß BVGler bis zur Friedrichstr. durchfahren. Das wäre dann eine Einreise und kurze Zeit später wieder eine Ausreise gewesen. (Was anderes war der Nord-Südtunnel. Dort fuhren Westler und Ostler. Das war dann nämlich nur eine Durchfahrt.)
Zurück zur Friedrichstr. Von dort fuhren Ostberliner S-Bahner eine Station bis zum Lehrter Bf. Dort übernahmen dann BVGler den Zug.
Ein paar Minuten mit der Aufsicht quatschen und dann ging es zurück. Für Nachtschichten gab es im Lehrter Bf. einen Pausenraum mit einer Liege.
Mein Vater fuhr ungefähr von April bis November '89 die Grenzen fielen, aber das wurde min. seit den 70ern gemacht. Er musste sich extra auf die Arbeit bewerben und es hat über ein Jahr gedauert, bis es genehmigt wurde. In der Zeit wurde er sicherlich kräftig von der Stasi durchleuchtet.
Warum er bevorzugt wurde? Er war verheiratet und hatte mich und meine Schwester. Es kam nämlich auch ab und zu mal vor, daß ein Single mit Parteibuch, sich abgesetzt hat.
Übrigens gab es pro Schicht 2 DM. Jetzt wirst du wieder sagen, "Boah, da kommen ja über 40 im Monat zusammen."
Es war ja nicht so, daß man jeden Tag rübergefahren ist.
Tf der Münchner S-Bahn.
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