Im Hauptbahnhof Frankfurt/Main stellte gestern ein 21-jähriger Fahrgast fest, dass sich ein Teil seines Gepäcks noch auf dem Bahnsteig befand, als sich der Zug in Bewegung setzte. Kurzerhand schlug er mit der Faust eine Scheibe aus der Zugtüre, wohl in der Absicht, den Zug zu stoppen. Erst nachdem eine Ersatzscheibe eingebaut wurde, ging die Fahrt mit mehr ale einer Stunde Verspätung weiter. Gegen den Übeltäter wird nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Schienenverkehr ermittelt. Beim Alkoholtest stellte die Polizei außerdem bei ihm einen Pegel von 1,5 Promille fest.
Quelle: http://www.n-tv.de/675214.html
Hbf. Frankfurt/M: Mann stoppt Zug per Faustschlag
- Larry Laffer
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Hmmm, ich wage jetzt mal zu behaupten, wenn ich das gemacht hätte, hätte nicht der Zug eine neue Scheibe gebraucht, sondern ich eine neue Hand.... :huh:
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Ich fands schon in Steinhausen recht interessant was ALkohol für rohe Kräfte freisetzt - aber zumindest existiert hinterher wieder eine gewisse nachfüllmöglichkeit für Flüssigkeit.Wildwechsel @ 6 Jun 2006, 14:19 hat geschrieben: Hmmm, ich wage jetzt mal zu behaupten, wenn ich das gemacht hätte, hätte nicht der Zug eine neue Scheibe gebraucht, sondern ich eine neue Hand.... :huh:

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