Du machst sehr viel Werbung Wir fahren auch für BMW Was die Milbertshofener alles treiben, weiß ich nicht. Wird tauRus sicherlich am besten wissen. Wir in Nord fahren aber auch nach Garching zu BMW.Der ganze BMW Verkehr im Münchner Raum wird von der RAR (mit TX Personal) abgewickelt.
Güteranschlüsse in München
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Der nächste Münchner Gleisanschluß steht auf der Kippe: Zwischen Ostbahnhof und Leuchtenbergring befindet sich das Bundesmonopol für Branntwein. Deren Gleisanschluß wird rege genutzt, selbst Kleinloks zum Rangieren befinden sich auf dem Gelände.
Im letzten Jahr wurde neben dem BfB Gelände der Arondo Bürokomplex fertiggestellt. Den Büroarbeitern ist die Schnapsfirma nicht ganz geheuer, schließen gelten die großen Mengen Alkohol als Gefahrgut.
Also wurde mit der Stadt München vereinbart, dass die BfB nur noch ein Bleiberecht bis ins Jahr 2010 hat. Je früher die Firma verschwindet, um so besser, denn wer hat beim Schlafen gern einen ständigen Schnapsgeruch in der Nase?
Deshalb soll schon im nächsten Jahr ein neuer Standort gefunden und die BfB den Leuchtenbergring verlassen. Dann kann auch endlich der eigende Steg von der S-Bahnstation Leuchtenberg zum Arondo gebaut werden, der über das jetzige BfB Gelände führen wird. Der jetzige öffentliche Weg ist schließlich unzumutbar weit .
Im letzten Jahr wurde neben dem BfB Gelände der Arondo Bürokomplex fertiggestellt. Den Büroarbeitern ist die Schnapsfirma nicht ganz geheuer, schließen gelten die großen Mengen Alkohol als Gefahrgut.
Also wurde mit der Stadt München vereinbart, dass die BfB nur noch ein Bleiberecht bis ins Jahr 2010 hat. Je früher die Firma verschwindet, um so besser, denn wer hat beim Schlafen gern einen ständigen Schnapsgeruch in der Nase?
Deshalb soll schon im nächsten Jahr ein neuer Standort gefunden und die BfB den Leuchtenbergring verlassen. Dann kann auch endlich der eigende Steg von der S-Bahnstation Leuchtenberg zum Arondo gebaut werden, der über das jetzige BfB Gelände führen wird. Der jetzige öffentliche Weg ist schließlich unzumutbar weit .
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Hm... - damit bestände aber auch mal die Möglichkeit, dass wieder ein neuer Anschluss gebaut wird, immerhin verschickt das BfB ausschließlich (so sagts zumindest die Bayernbahn) per Bahn - und das wird denk ich auch so bleiben.Matthias1044 @ 15 May 2006, 22:24 hat geschrieben: Der nächste Münchner Gleisanschluß steht auf der Kippe: Zwischen Ostbahnhof und Leuchtenbergring befindet sich das Bundesmonopol für Branntwein. Deren Gleisanschluß wird rege genutzt, selbst Kleinloks zum Rangieren befinden sich auf dem Gelände.
Im letzten Jahr wurde neben dem BfB Gelände der Arondo Bürokomplex fertiggestellt. Den Büroarbeitern ist die Schnapsfirma nicht ganz geheuer, schließen gelten die großen Mengen Alkohol als Gefahrgut.
Also wurde mit der Stadt München vereinbart, dass die BfB nur noch ein Bleiberecht bis ins Jahr 2010 hat. Je früher die Firma verschwindet, um so besser, denn wer hat beim Schlafen gern einen ständigen Schnapsgeruch in der Nase?
Deshalb soll schon im nächsten Jahr ein neuer Standort gefunden und die BfB den Leuchtenbergring verlassen. Dann kann auch endlich der eigende Steg von der S-Bahnstation Leuchtenberg zum Arondo gebaut werden, der über das jetzige BfB Gelände führen wird. Der jetzige öffentliche Weg ist schließlich unzumutbar weit .
Wenn der BfB Anschluss weg ist, kann man auch die Rosenheimer Gleise ganz zurückbauen - bislang wäre zumindest das ausziehgleis für die BfB noch nötig - allerdings ist der geplante Steg in den Planfeststellungsunterlagen an der BfB vorbeigebaut, wenn mich nicht alles täuscht - auf alle Fälle waren die Gleisanlagen im PFA mit eingezeichnet
Apropos Güteranschlüsse - wer und was (und wie oft und wann :rolleyes: ) wird eigentlich im Euroindustriepark noch bedient? - Zumindest ganz im Süden gäbe es einen Gleisanschluss, der noch sehr verwendet aussieht (führt zu irgendwas, was irgendwelche flüssigen Güter verlädt, so wies aussieht)
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Die Frage bleibt, wo die BfB ihren neuen Standort bekommt und ob sich dieser auch soweit in Bahnähe befindet, dass ein Bahnanschluß gebaut werden kann. Ansonsten bleibt noch die Alternative mit den Containern (inklusive LKW Verkehr zur nächsten Containerverladung). Ob in diesem Falle der Güterverkehr im jetzigen Umfang erhalten bleibt, wage ich erfahrungsgemäß zu bezweifeln.Hm... - damit bestände aber auch mal die Möglichkeit, dass wieder ein neuer Anschluss gebaut wird, immerhin verschickt das BfB ausschließlich (so sagts zumindest die Bayernbahn) per Bahn - und das wird denk ich auch so bleiben.
Zwischen dem Bahnhof Freimann und dem Euroindustriepark werden Kesselwagen verladen, das könnte der Ersatz für den geschlossenen Agefko Anschluß direkt neben FDL Freimann sein.Apropos Güteranschlüsse - wer und was wird eigentlich im Euroindustriepark noch bedient? - Zumindest ganz im Süden gäbe es einen Gleisanschluss, der noch sehr verwendet aussieht (führt zu irgendwas, was irgendwelche flüssigen Güter verlädt, so wies aussieht)
Ansonsten soll im Europark die Firma Miele noch bedient werden, aber ich habe nicht wirklich Ahnung. Das letzte Mal war ich 1992 per Bahn im Euroindustriepark...
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Und an welchem Gleisast sitzt Miele? - zufällig am 1sten (also der Strang I, mit den 10x - Weichen?) - das ist meines Wissens nach der einzige noch befahrbare wenn man mal vom dem Gleis neben dem AW Freimann absieht, alle anderen Weichen sind mittels Schloss gegen benutzen gesichert. Es sieht auch noch ein wenig befahren aus, wenn man mal von den Kreuzungen mit Gehwegen absieht, dort siehts dann eher so aus, also ob seit jahrzehnten nichts mehr drübergefahren ist.Matthias1044 @ 15 May 2006, 23:33 hat geschrieben: Ansonsten soll im Europark die Firma Miele noch bedient werden, aber ich habe nicht wirklich Ahnung. Das letzte Mal war ich 1992 per Bahn im Euroindustriepark...
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Das wird schon das befahrene Gleis sein, nachdem keine andere Firma im Euroindustriepark mehr regelmäßig bedient wird. Vielleicht weiß der "Taurus" mehr, der hat doch zu Railion Zeiten in Milbertshofen dort rangiert .Und an welchem Gleisast sitzt Miele?
Aus heutiger Sicht unvorstellbar, dass ein Supermarkt (wie ex Wertkauf, heute Wal Wart) einen eigenen Bahnanschluß hatte. Im Europark war mal richtig was los, so dass eine BR 360 den ganzen Tag in Freimann beschäftigt war....
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Nach dem Grund zu fragen dürfte dämlich sein, oder kennt den jemand. Der Anschluss vom Großmarkt hatte ja noch nicht mal nen Bahnübergang. *kopfschüttel*Tigerente290 @ 16 May 2006, 14:48 hat geschrieben: Der PA (Privatanschluss) Ri Ostbahnhof, der dann mal nach rechts abzweigt. War auf Anordnung der Stadt oder so, ist vielleicht 2 Wochen her.
Aber die Politik will Güter auf die Bahn bringen - wie soll das eigentlich ohne Anschlüsse funktionieren?
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Naja,ropix @ 16 May 2006, 14:45 hat geschrieben: Aber die Politik will Güter auf die Bahn bringen - wie soll das eigentlich ohne Anschlüsse funktionieren?
in aller Kürze:
Zubringer mit dem LKW von den Produzenten/etc zu zentralen Verladestationen, dann mit dem Zug zur finalen zentralen Verladestation, abladen und mit dem LKW zum Endkunden. Das wär für mich die beste Variante. Die Bahn übernimmt den Transport über die lange Strecke und die Lieferung vom Hersteller und zum Abnehmer übernimmt der LKW - der ist da nämlich flexibler. Stell mir das so vor wie das "Hub"-System bei großen Fluglinien. Einzige Ausnahme: Solche Güter wie Kohle oder wirklich große Industrie-/Hafenanschlüsse. Die beiten genug Bedarf um sie auch direkt bedienen zu können.
Mfg
Catracho
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Nach dem Grund zu fragen dürfte dämlich sein, oder kennt den jemand. Der Anschluss vom Großmarkt hatte ja noch nicht mal nen Bahnübergang. *kopfschüttel*
Meinst Du villeicht den Bananenanschluss hinten im Holzhof?
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Hm... - so ein ähnliches Konzept - allerdings für den Landverkehr versucht man in München auch einzuführen. Wenn er kommt ist es übrigens 7 Tage vor dem Sankt Nimmerleinstag.Hemmschuhleger @ 16 May 2006, 16:02 hat geschrieben: Ich hab mal was gelesen von einem RailPortCenter oder irgendwie so ähnlich das in Ballungsräumen gebaut werden soll und dort der Umschlag von Gütern von der Eisenbahn auf den LKW und umgekehrt erfolgen soll, das ganze kann man sich vorstellen wie eine große Lagerhalle.
Zwischenlagerung wäre auch möglich. Somit spart man sich die Gleisanschlüsse. Eines von diesen Dingern soll es schon geben aber ich hab keine Ahnung wo und ob noch weitere folgen.
Das Konzept besagt, große LKW liefern ihre Waren zu 5 Umladehallen, ab denen dann kleinere zielgenau die Verteilung übernehmen. Diese Logistikcenter sollen auch Bahnanschluss erhalten. Denkbar wäre es also durchaus, damit auh gleich die Lokale Güterwagenzustellung einzustellen - wobei das in machen Fällen Schwachsinn wäre, z.B. Flüssigkeiten/Gase, die erst sehr aufwendig umgeladen werden müssten - und da man für jede Substanz eine eigene Umladeanlage bräuchte, würdendie Kosten - und auch der Platzbedarf - explodieren.
Ach ja - hat eigentlich schon mal jemand ein Anschlussgleis gesehen, welches mittels des vor einem halben Jahres aufgelegtem Förderprogrammes gebaut worden ist - ich bin auf der verzweifelten Suche nach einem.
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Hm... - so ein ähnliches Konzept - allerdings für den Landverkehr versucht man in München auch einzuführen. Wenn er kommt ist es übrigens 7 Tage vor dem Sankt Nimmerleinstag.
Sorry hab meinen Beitrag noch schnell geändert.
Aber ich finde solche Umladestationen sind wieder einmal rausgeschmissenes Geld, denn mit dem Kombinierten Ladungsverkehr hat man sogar noch bessere Vorteile als mit solch einer Umladestation. z.B. kann man dort auch Gase in spezielle Kontainer füllen und somit ganz einfach auf den LKW/Eisenbahn umladen.
Es mußte mehr Umschlagbahnhöfe geben.
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Von diesen 5 geplanten Güterverkehrszentren in München werden zum jetzigen Zeitpunkt höhstens zwei verwirklicht, alle anderen stehen auf der Kippe.Das Konzept besagt, große LKW liefern ihre Waren zu 5 Umladehallen,
Das erste Güterverkehrszentrum soll an der Donnersberger Brucke entstehen. Hier gibt es ja schon eine Verladung (für die Karstadtzüge), es gibt konkrete Planungen diese Anlage auszubauen. Eine zweite Anlage soll irgendwo im Münchner Norden entstehen. Das wars wohl erstmal.
Noch eine Frage an die Ortskundigen: Im Bereich Friedenheimer Brücke gibt es doch noch eine Firma (Name?) mit bedientem Gleisanschluß. Schaut man sich die Planungen an, so steht diese Firma genau auf dem Gelände, wo das neue Stadtviertel entstehen soll. So wie es aussieht, muß diese Firma ihren Standort aufgeben, der Gleisanschluß dürfte sich damit auch erledigt haben. Kennt sich jemand in dieser Gegend genauer aus?
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Naja, das ganze war in erster Linie dazu gedacht, den LKW-Verkehr im Stadtgebiet drastisch zu reduzieren. Frau Thalgott freute sich ja damals schon, man könnte zwischen den Hubs auch mittels Bahn verteilen. Mittlerweile wird von verbindungsfahrten mittels LKW gesprochen - ganz einfah weil man die Bahn als nicht flexibel genug erachtet, sich den jeweiligen Transportmengen anzupassen (ob das mittlerweile mittlerweile mal wieder geändert wurde entzieht sich aber meiner Kenntniss)Hemmschuhleger @ 16 May 2006, 16:14 hat geschrieben:
Sorry hab meinen Beitrag noch schnell geändert.
Aber ich finde solche Umladestationen sind wieder einmal rausgeschmissenes Geld, denn mit dem Kombinierten Ladungsverkehr hat man sogar noch bessere Vorteile als mit solch einer Umladestation. z.B. kann man dort auch Gase in spezielle Kontainer füllen und somit ganz einfach auf den LKW/Eisenbahn umladen.
Es mußte mehr Umschlagbahnhöfe geben.
Aber bis so etwas auh nur in Ansätzen realisiert ist, sind mindestens ein paar Jahre vergangen. Bis dahin wären Anschlüsse noch dringend nötig.
Und wer mal in Lohof vorbeikommt - deren Gewerbegebiet ist mit einer Anschlussbahn fast vollständig erschlossen - nur leider fehlt mittlerweile das entscheidende Stück ganz am Anfang zwischen S1 und dem ersten ehemaligen Anschließer. Aber aus Lohof fahren Minütlich LKWs ab. - Mit A92 und Bundesstraße ist man a bestens erschlossen.
Schade, dass immer mehr Fakten gegen Güter auf der Bahn geschaffen werden, wärend die Planungen keine Aussicht auf baldige Realisierung haben. Die Spritpreise - und damit Produktkosten freuts auch (auch wenn derzeit die Bahn keineswegs billiger transportieren könnte, zumindest nicht den Inhalt eines Stückgut-LKWs)
Nö, bislang soll der eigentlichbleiben wo er ist - er ist ein Speditionsunternehmen, dessen Name ich immer vergesse. Aber beim Bau der zweiten Stammstrecke muss man erheblichen Aufwand treiben, den Gleisanschluss noch bedienen zu können. Der Gleisanschluss würde auch direkt für das Logistikcenter weiterverwendet, so stand zumindest nachrichtlich im Planfeststellungsverfahren für die 2 Stammstecke.Matthias1044 @ 16 May 2006, 16:29 hat geschrieben:Von diesen 5 geplanten Güterverkehrszentren in München werden zum jetzigen Zeitpunkt höhstens zwei verwirklicht, alle anderen stehen auf der Kippe.
Das erste Güterverkehrszentrum soll an der Donnersberger Brucke entstehen. Hier gibt es ja schon eine Verladung (für die Karstadtzüge), es gibt konkrete Planungen diese Anlage auszubauen. Eine zweite Anlage soll irgendwo im Münchner Norden entstehen. Das wars wohl erstmal.
Noch eine Frage an die Ortskundigen: Im Bereich Friedenheimer Brücke gibt es doch noch eine Firma (Name?) mit bedientem Gleisanschluß. Schaut man sich die Planungen an, so steht diese Firma genau auf dem Gelände, wo das neue Stadtviertel entstehen soll. So wie es aussieht, muß diese Firma ihren Standort aufgeben, der Gleisanschluß dürfte sich damit auch erledigt haben. Kennt sich jemand in dieser Gegend genauer aus?
Aber die Spedition steht nicht auf dem Gelände am Birketweg - sondern direkt daneben.
/EDIT: leider find ich grad die passenden Sachen im RIS nicht und kann deswegen nur auf das Ost-Konzept verlinken RIS zum Thema GVZ Ost
/EDIT2: Aber das Unternehmen hätt ich gefunden - Deutschmann nennt es sich. Laut Stadt würde das CLS West (City-Logistik-Center) auf teilen des Deutschmanngeländes gebaut.
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In dem Gewerbegebiet Lohhof war schon vor Mora C nicht mehr viel los. Dort wurden nur noch zwei Anschlüsse bedient: das Versandlager von C&A täglich und irgendeine andere Firma alle paar Monate. Nachdem C&A das Versandlager komplett geschlossen hat und das Anschlußgleis ins Gewerbegebiet gekappt.Und wer mal in Lohof vorbeikommt - deren Gewerbegebiet ist mit einer Anschlussbahn fast vollständig erschlossen - nur leider fehlt mittlerweile das entscheidende Stück ganz am Anfang zwischen S1 und dem ersten ehemaligen Anschließer.
So ein Güterverkehrszentrum macht durchaus Sinn!Aber ich finde solche Umladestationen sind wieder einmal rausgeschmissenes Geld, denn mit dem Kombinierten Ladungsverkehr hat man sogar noch bessere Vorteile als mit solch einer Umladestation.
Zum einen kann man Firmen mit eigenem Anschluß mit Partnern ohne Gleisanschluß per Bahn vernetzen.
Zweiter großer Vorteil: Man braucht nicht immer gleich einen Containerganzzug. Es rechnen sich kleine Transportmengen pro Versender, da mehrere Firmenkunden im Güterverkehrszentrum verladen. Da die Güterverkehrszentren über Rangierbahnhöfe bedient werden, kann dort die Verteilung erfolgen und in der Mischung mit dem klassischen Ladungsverkehr ausgelastete Zugkompsitionen ergeben.
Dort ist Folgendes zu lesen: "Nach neuesten Planungen der DB AG sollen die Bahnflächen für eine Erweiterung der Gleisanlagen des UBM verwendet werden (s. Ziffer 2 B) und stehen daher für GVZ Einrichtungen nicht mehr zur Verfügung." Sieht also nicht gut aus für ein zweites GVZ.kann deswegen nur auf das Ost-Konzept verlinken
Genau so ist es! Auch in Augsburg (Gersthofen) ist ein GVZ in Planung. Die massige Ansiedlung von Firmen würde ein GVZ durchaus lukrativ machen.Matthias1044 @ 16 May 2006, 17:18 hat geschrieben: So ein Güterverkehrszentrum macht durchaus Sinn!
Zum einen kann man Firmen mit eigenem Anschluß mit Partnern ohne Gleisanschluß per Bahn vernetzen.
Zweiter großer Vorteil: Man braucht nicht immer gleich einen Containerganzzug. Es rechnen sich kleine Transportmengen pro Versender, da mehrere Firmenkunden im Güterverkehrszentrum verladen. Da die Güterverkehrszentren über Rangierbahnhöfe bedient werden, kann dort die Verteilung erfolgen und in der Mischung mit dem klassischen Ladungsverkehr ausgelastete Zugkompsitionen ergeben.
Ich habe mich erkundigt (und erinnert) - schon seit langem ist an dem BÜ vor dem Anschluß "Miele" in Freimann bzw. Euro-Industrie-Park jeweils eine Sh2-Scheibe. Uns Azubis war schon immer ein heftiger Schienenbruch vor dem BÜ aufgefallen... das war's dann wohl ...
Agefko und der Schrotthändler werden aber weiterhin bedient.
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Ich hab vor gar nicht allzulanger Zeit mal nen Gleisplan vom Euro-Industriepark gemacht:
Weichen mit grünem Haken sehen noch recht gut geschmiert aus, solche mit rotem Pfeil sind in eine Richtung festgelegt. Die braunen Gleise lassen sich prinzipiell noch befahren (auch wenn man eben teilweise Weichenschlüssel bräuchte, die roten sind nicht mehr befahrbar - meist ist die hier gelbe Straße durchgebaut, oder es fehlt aus anderem Grund ein Stückerl Schiene. Interessant fand ich eben, dass zumindest dem aussehen nach auf dem "Gleis 1" noch gefahren werden könnte - auch wenns oben keinen sinnvollen Anschluss gibt. Die ältesten Gleise am Europark stammen, wenn ich das richtig gesehen hab noch aus dem Jahr 1890 - im Europark selber sind alle Gleise aufs Jahr 1958 datiert.
Agefko dürfte dann wohl die Firma sein, die ihren Anschluss an der Weiche 210 hat - der Schrotte müsste ganz unten an der Weiche 15 sitzen.
Aber SH2 Tafeln hab ich keine mehr gefunden. Sehenswert ist jedenfalls die Konstruktion der Bahnübergänge - alle durch Rangiersignale auf Bahnseite gesichtert. Aber keine Bauart, wie sie mir geläufig ist. Interessant wäre auch mal, welche Bahnübergänge man dort noch einschalten kann? Vermutlich ja alle (hach, das gäb mal nen ordentlichen Stau )
Weichen mit grünem Haken sehen noch recht gut geschmiert aus, solche mit rotem Pfeil sind in eine Richtung festgelegt. Die braunen Gleise lassen sich prinzipiell noch befahren (auch wenn man eben teilweise Weichenschlüssel bräuchte, die roten sind nicht mehr befahrbar - meist ist die hier gelbe Straße durchgebaut, oder es fehlt aus anderem Grund ein Stückerl Schiene. Interessant fand ich eben, dass zumindest dem aussehen nach auf dem "Gleis 1" noch gefahren werden könnte - auch wenns oben keinen sinnvollen Anschluss gibt. Die ältesten Gleise am Europark stammen, wenn ich das richtig gesehen hab noch aus dem Jahr 1890 - im Europark selber sind alle Gleise aufs Jahr 1958 datiert.
Agefko dürfte dann wohl die Firma sein, die ihren Anschluss an der Weiche 210 hat - der Schrotte müsste ganz unten an der Weiche 15 sitzen.
Aber SH2 Tafeln hab ich keine mehr gefunden. Sehenswert ist jedenfalls die Konstruktion der Bahnübergänge - alle durch Rangiersignale auf Bahnseite gesichtert. Aber keine Bauart, wie sie mir geläufig ist. Interessant wäre auch mal, welche Bahnübergänge man dort noch einschalten kann? Vermutlich ja alle (hach, das gäb mal nen ordentlichen Stau )
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Kann sein mit den Sh2-Scheiben, der "Stand" ist sicher von vor ein paar Monaten ...
Die BÜs werden wohl alle noch gehen - zu meiner "aktiven" Zeit bei Railion haben die Rangierer mal den BÜ bei Miele vergessen auszuschalten, das kam dann sogar im Verkehrsfunk
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tja. Vor gut einem Monat gabs noch überall ein Sh0 zu sehen an den Bahnübergängen. Mittlerweile sind die Rangiersignale leider ausgeschalten. (Zumindest soweit ich auf die schnelle gesehen hab). Hätt ich doch mal lieber nix geschriebentauRus @ 18 May 2006, 06:20 hat geschrieben: Die BÜs werden wohl alle noch gehen - zu meiner "aktiven" Zeit bei Railion haben die Rangierer mal den BÜ bei Miele vergessen auszuschalten, das kam dann sogar im Verkehrsfunk
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