Tja, so ist's aber mit allem Menschenwerk. Und der Ton macht die Musik. Also lieber konstruktive Kritik als Polemik.ChristianMUC @ 30 Dec 2005, 21:17 hat geschrieben: Man kann einen negativen Sachverhalt mit positiven Worten umschreiben, dann mag er besser klingen. Ändern kann man ihn aber nicht.![]()
Ruhr-Sieg-Netz geht an Abellio
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
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Es überrascht mich nicht, dass in Internetforen der Unterschied nicht so bekannt ist... :rolleyes:DT810 @ 30 Dec 2005, 21:36 hat geschrieben: Was ist darin der Unterschied?
Polemik: "Polemisieren heißt, eine Ansicht zu bekämpfen. Polemik sucht nicht den Konsens, sondern will fundamentalistisch niederkämpfen und dabei unterhalten. (...) Kennzeichen von Polemik sind oft scharfe Äußerungen, persönliche Angriffe und der Verzicht auf sachliche Argumente, die dem sachlichen Charakter einer vernünftigen, rationalen Diskussion entgegenstehen."
Konstruktive Kritik ist dagegen die eher sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema, eben ohne die Polemik.
Hier ein neuer Zeitungsartikel vom 20.09.2006 von Abellio Rail NRW GmbH.
[font=Arial]Eine Legende lebt weiter.
Interessengemeinschaft S-Bahn München e.V.[/font]
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Mit 182 meinst du die Abellio-Tauris, 0der???RE5 @ 24 Sep 2006, 10:23 hat geschrieben: Die Flirts gefallen mir!In 2-4 Jahren ist hier eh ein Generationenwechsel vollbracht...Statt 182+Bm+Bn+Stw dann Flirts...Statt 143+x-wagen dann ET 422![]()
Was ist mit 143 und wer ist 422? (422 kenn ich nicht, ich dachte die Flirt-ET bekommen 427)
Richtig, mit der 182 meint er die Abellio-Taurüssel.411'er @ 24 Sep 2006, 15:57 hat geschrieben: Mit 182 meinst du die Abellio-Tauris, 0der???
Was ist mit 143 und wer ist 422? (422 kenn ich nicht, ich dachte die Flirt-ET bekommen 427)
Das mit 143 und 422 bezieht sich auf den S-Bahnverkehr. Zur Zeit fahren überwiegend 143 mit x-Wagen. Der 422 ist der jüngere Bruder vom 423 und soll irgendwann mal die 420, und danach die 143+x ablösen.
War also mehr allgemein auf den Traktionswandel in NRW bezogen.
Allerdings werden die Flirst auch 143er ablösen. Und zwar auf der RB 91 von Hagen nach Siegen, die ja ebenfalls an Abellio geht.
von Abellio. Meiner Meinung nach die schlimmste Zuggarnitur die in NRW (wenn nicht in ganz Deutschland) rumfährt. Letztes Wochenende noch gesehen, warum denkt man nur immer beim ersten Anblick es ist ein Sonderzug? Mmmh, muß wohl an der einheitlichen Erscheinung liegen. :rolleyes:RE5 @ 24 Sep 2006, 10:23 hat geschrieben: 182+Bm+Bn+Stw
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
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silber mit schwarzem Fensterstreifen - wie schon die Lints und Steuerwagen.DT810 @ 4 Apr 2007, 18:26 hat geschrieben: Und? Wie werden die Flirts beim Abellio aussehen? *Neugierfrag*
Da gibts noch ein Bild: http://www.eurailpress.com/
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Hier geht es mal um eine meiner "Lieblingsfirmen" im SPNV-Markt. Die suchen ja gerade wieder fleißig Tf.
Wieso arbeiten Tf für diese Firmen (Abellio, PEG & Co.), es gibt doch Tf-Mangel, man kann sich den Betrieb aussuchen.
Ich mag Abellio nicht, gerade weil dort der Verdienst jenseits von gut und böse ist. Es ist eigentlich Aufgabe der Arbeitnehmervertreter diesen Zustand zu ändern, wer schließt eigentlich solche Tarifverträge ab?
Wieso arbeiten Tf für diese Firmen (Abellio, PEG & Co.), es gibt doch Tf-Mangel, man kann sich den Betrieb aussuchen.
Ich mag Abellio nicht, gerade weil dort der Verdienst jenseits von gut und böse ist. Es ist eigentlich Aufgabe der Arbeitnehmervertreter diesen Zustand zu ändern, wer schließt eigentlich solche Tarifverträge ab?
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Bereits vor gar einigen Monaten hat Abellio Triebfahrzeugführer gesucht. Bewerben konnten sich alle Langzeitarbeitslosen, die einen "Bildungsgutschein" von der betreuenden Arbeitsagentur haben. Diese würden dann - auf Kosten des Staates - in einem mehrmonatigen Schnellkurs zu Triebfahrzeugführern geschult werden. Nach Eisenbahnern im Betriebsdienst wird gar nicht mehr gefragt. Auch nach den Kosten für die Ausbildung wird nicht gefragt. Die wird ganz selbstverständlich vom Staat spendiert, und wer vielleicht wirklich ausgebildeter Eisenbahner im Betriebsdienst ist, wer gerade einen Job sucht, der schaut in die Röhre.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
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KBS 855
Da würde man sich mal französische Gewerkschaften wünschen, die würden so etwas nicht zulassen!Larry Laffer @ 9 Apr 2007, 19:26 hat geschrieben: Bereits vor gar einigen Monaten hat Abellio Triebfahrzeugführer gesucht. Bewerben konnten sich alle Langzeitarbeitslosen, die einen "Bildungsgutschein" von der betreuenden Arbeitsagentur haben. Diese würden dann - auf Kosten des Staates - in einem mehrmonatigen Schnellkurs zu Triebfahrzeugführern geschult werden. Nach Eisenbahnern im Betriebsdienst wird gar nicht mehr gefragt. Auch nach den Kosten für die Ausbildung wird nicht gefragt. Die wird ganz selbstverständlich vom Staat spendiert, und wer vielleicht wirklich ausgebildeter Eisenbahner im Betriebsdienst ist, wer gerade einen Job sucht, der schaut in die Röhre.
Nichts gegen Leute mit technischer Ausbildung, die dann auf Tf umschulen, aber bei Abellio bin ich mir nicht sicher ob die auch andere zu Tf ummodeln und das auch noch auf Staatskosten. Wird Zeit dass der Fachkräftemangel und zurückgehende Arbeitslosenzahlen bei Arbeitslosen mit Schulabschluss diese Praktiken aussterben lassen.
Dass Norberts Glaubensbrüder diese Tarifverträge abgeschlossen haben wundert mich nicht. Komisch, dabei schaden sie doch ihren Kumpels von der DB-Führungsspitze.
Ich glaube dass die einfach Tf's nicht mögen, weil man damit einer anderen Gewerkschaft schaden kann. Das sind Kindereien, aber es ist eine Sauerei dass eine Gewerkschaft die nicht mal die Mehrzahl der Mitarbeiter vertritt, den Tarifvertrag abschließen darf.
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Da habe ich mich wohl nicht klar ausgedrückt. Da kann sich wirklich jeder Langzeitarbeitslose bewerben. Die einzige Voraussetzung ist, daß man einen Bildungsgutschein von der betreuenden Arbeitsagentur hat. Da fragt niemand nach (abgeschlossener) Berufs- oder Schulausbildung. Die Schulung zum Triebfahrzeugführer dauert einige Monate.
Ich hab mal vor ein paar Monaten in der Ruhr-Lenne-Bahn gesessen, als es am Bochumer Hauptbahnhof eine Signalstörung gab. Der Zug stand und stand. Und irgendwann kamen Durchsagen. "Triebfahrzeugführer in Gleis 6, bitte Ersatzsignal annehmen." Einige Momente später wieder dasselbe. Irgendwann wurde es dann unhöflich. "Triebfahrzeugführer in Gleis 6, Ruhr-Lenne-Bahn nach Hagen, bitte ER-SATZ-SIG-NAL annehmen!" Offensichtlich wußte der arme Kerl gar nicht, was die Fahrdienstleitung von ihm wollte.
Ich hab mal vor ein paar Monaten in der Ruhr-Lenne-Bahn gesessen, als es am Bochumer Hauptbahnhof eine Signalstörung gab. Der Zug stand und stand. Und irgendwann kamen Durchsagen. "Triebfahrzeugführer in Gleis 6, bitte Ersatzsignal annehmen." Einige Momente später wieder dasselbe. Irgendwann wurde es dann unhöflich. "Triebfahrzeugführer in Gleis 6, Ruhr-Lenne-Bahn nach Hagen, bitte ER-SATZ-SIG-NAL annehmen!" Offensichtlich wußte der arme Kerl gar nicht, was die Fahrdienstleitung von ihm wollte.
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Dann frage ich wie man solche Typen auf die Allgemeinheit loslassen kann? Was machen die für Prüfungen? Wahrscheinlich eine Scheinprüfung, damit auch ja jeder durchkommt.Larry Laffer @ 10 Apr 2007, 13:55 hat geschrieben: Da habe ich mich wohl nicht klar ausgedrückt. Da kann sich wirklich jeder Langzeitarbeitslose bewerben. Die einzige Voraussetzung ist, daß man einen Bildungsgutschein von der betreuenden Arbeitsagentur hat. Da fragt niemand nach (abgeschlossener) Berufs- oder Schulausbildung. Die Schulung zum Triebfahrzeugführer dauert einige Monate.
Ich hab mal vor ein paar Monaten in der Ruhr-Lenne-Bahn gesessen, als es am Bochumer Hauptbahnhof eine Signalstörung gab. Der Zug stand und stand. Und irgendwann kamen Durchsagen. "Triebfahrzeugführer in Gleis 6, bitte Ersatzsignal annehmen." Einige Momente später wieder dasselbe. Irgendwann wurde es dann unhöflich. "Triebfahrzeugführer in Gleis 6, Ruhr-Lenne-Bahn nach Hagen, bitte ER-SATZ-SIG-NAL annehmen!" Offensichtlich wußte der arme Kerl gar nicht, was die Fahrdienstleitung von ihm wollte.
Ich kenne auch Beispiele einer Bahn wo jemand so oft geprüft wurde bis er es geschafft hat, das ist doch skandalös.
Wo bleiben die Gewerkschaften, die sollten sowas verhindern.
Bei einer Durchfallquote von 60-80% unter normalen Bedingungen kann da was nicht stimmen bei diesen Abellio&Co.-Bahnen, da sollte man mal nachhaken.
Angeblich (laut einem Eisenbahner der Konkurrenz) soll die RAB von Tübingen nach Herrenberg sogar Russen einsetzen die nicht mal richtig deutsch können!
Solche ... haben bei der Eisenbahn nichts verloren!
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KBS 855
Sorry, hier sind anscheinend Leute dabei die nicht die nötige Vorbildung haben, eine abgeschlossene Ausbildung sollte Bedingung sein und das möglichst im technischen Bereich.konsti @ 10 Apr 2007, 21:53 hat geschrieben: Solche haben schon was bei der Bahn verloren, da sollt man lieber mal die Ausbildungsmethoden unter die Lupe nehmen und nicht die Azubis.
Dazu muss es harte Prüfungen geben, so dass hier solche Vorfälle mit dem Ersatzsignal wie geschildert, nicht vorkommen können.
Was überhaupt nicht geht wenn Leute eingestellt werden die nicht richtig deutsch können, das sollt eigentlich Grundvoraussetzung sein.
Und jetzt möge man auf mich einschlagen, ich werde hier notfalls gewerkschaftlich Druck machen.
Jeder der keinen Abschluss, keine Ausbildung hat, hat bei der Bahn nichts verloren! Erst mal das ordentlich schaffen, dann kann man weiterreden, aber nicht so.
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Das ist ja das allgemeine Problem bei solchen Privatbahnen. Die bilden nicht aus. Und ein arbeitsloser Eisenbahner im Betriebsdienst braucht sich gar nicht zu bewerben, weil er überqualifiziert wäre. Daß ein Lokführer der deutschen Sprache nicht mächtig ist, habe ich selbst zwar noch nicht erlebt, das wäre allerdings absolut inakzeptabel.
Obwohl, der arbeitslose EiB könnte sich vielleicht doch bewerben. Vorausgesetzt, er hätte einen Bildungsgutschein. Würde dann allerdings als ungelernter bezahlt werden.
Obwohl, der arbeitslose EiB könnte sich vielleicht doch bewerben. Vorausgesetzt, er hätte einen Bildungsgutschein. Würde dann allerdings als ungelernter bezahlt werden.
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Aber kann man ihn dann noch wirklich in jedem Fall als Mitarbeiter bezeichnen, oder eher als nutzlosen Lohnkostenmitverursacher?Lazarus @ 11 Apr 2007, 19:20 hat geschrieben: nur steht heute leider mehr im Vordergrund, was ein Mitarbeiter kostet und net was er kann
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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KBS 855
Wo ich das Problem sehe und was diese Einstellung von Bahnen wie Abellio begünstig ist, dass die Bahnen ihre Tfs selber prüfen können. Da schustern sich sicher manche EVU eine Prüfung die jeder besteht, wo das Wort "Ersatzsignal" nicht vorkommt und wo ein Hp0 vielleicht als "Das was rot leuchtet" bezeichnet wird.
Ich bin dafür dass Tf-Prüfungen künftig durch das EBA mit einheitlichem Maßstab durchgeführt werden. Da muss man eine hohe Messlatte ansetzen und damit es keine Leute wie in den Beispielen schaffen (durch vom EVU angesetzte "Scheinprüfungen") durchzukommen.
Was ist eigentlich der Führerschein wert, wenn jeder die Prüfungen machen kann wies es ihm beliebt?
Vergleiche mit dem Autoverkehr sind verkehrt, aber dort prüft auch jemand vom TÜV o. ä. und nicht der Fahrlehrer selber.
Ich bin dafür dass Tf-Prüfungen künftig durch das EBA mit einheitlichem Maßstab durchgeführt werden. Da muss man eine hohe Messlatte ansetzen und damit es keine Leute wie in den Beispielen schaffen (durch vom EVU angesetzte "Scheinprüfungen") durchzukommen.
Was ist eigentlich der Führerschein wert, wenn jeder die Prüfungen machen kann wies es ihm beliebt?
Vergleiche mit dem Autoverkehr sind verkehrt, aber dort prüft auch jemand vom TÜV o. ä. und nicht der Fahrlehrer selber.
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Auch wenn ich diese Regelung grundsätzlich für richtig halte, stellt sich immer noch die Frage, warum der Fahrlehrer, der im günstigen Fall den Fahrschüler über einen längeren Zeitraum begleitet, ein Interesse daran haben sollte, jemanden den er für (noch) nicht zum selbständigen Führen eines Kraftfahrzeugs fähig einschätzt, mit einem potentiell gefährlichen Gegenstand auf die Allgemeinheit loslassen sollte.KBS 855 @ 13 Apr 2007, 00:15 hat geschrieben:... aber dort prüft auch jemand vom TÜV o. ä. und nicht der Fahrlehrer selber.
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KBS 855
Tja, darum meinte ich auch dass man es nicht vergleichen kann.Woodpeckar @ 13 Apr 2007, 00:33 hat geschrieben: Auch wenn ich diese Regelung grundsätzlich für richtig halte, stellt sich immer noch die Frage, warum der Fahrlehrer, der im günstigen Fall den Fahrschüler über einen längeren Zeitraum begleitet, ein Interesse daran haben sollte, jemanden den er für (noch) nicht zum selbständigen Führen eines Kraftfahrzeugs fähig einschätzt, mit einem potentiell gefährlichen Gegenstand auf die Allgemeinheit loslassen sollte.
Die schwarzen Schafe bei den EVUs kümmern sich mehr darum Kohle zu scheffeln, als sich um Fahrgastsicherheit zu kümmern. Es sind ja nur wenige EVU, evtl. auch das hier diskutierte, die anscheinend jeden durch die Prüfung schleifen.
Nur das EBA gewährleistet gleiche Prüfungsbedingungen für alle und vor allem eine Prüfung die sehr viel Wert auf sicherheitsrelevante Dinge legt. Ich werde das mal ansprechen und mich dafür einsetzen dass dies so kommt.