[B] Zugunglück im Berliner Bahnhof Südkreuz
- Woodpeckar
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Musst Du unbedingt Öl ins Feuer gießen?pok @ 20 Nov 2006, 13:47 hat geschrieben: Ein Werkstattwagen & ein Personenzug... war da nicht kürzlich schon was? Wieviele Stimmen wird es jetzt wohl geben, die fordern, dass keine S-Bahn mehr gebaut wird, weil das Sicherheitskonzept zu schlecht ist? Vermutlich keine - welch objektive Betrachtungsweise.

Nein, mal im Ernst, ich glaube die meisten von uns haben kein Ende des Transrapid gefordert, sondern eine Überarbeitung des Sicherheitskonzepts. Man muss ja auch bedenken, dass dort höhere Geschwindigkeiten gefahren werden, die ein anderes Sicherheitskonzepts erfordern.
Ansonsten hast Du natürlich Recht, wer wirklich ein Stopp des Transrapid aus Gründen der Sicherheit fordert, der müsste beim Auto mit der Abschaffung anfangen.
- mellertime
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joh999 @ 20 Nov 2006, 13:58 hat geschrieben: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page...ail.php/1297091
Zum Glück nicht in den Führeraum rein.die Vorderscheibe lag auf den Schienen
Tf der Münchner S-Bahn.
[img]http://img234.exs.cx/img234/175/bahnhofsbilderbannerfest8zx.gif[/img]
[img]http://images.spritmonitor.de/336973.png[/img]
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Vielleicht hilft dir der Link weiter:ropix @ 20 Nov 2006, 18:08 hat geschrieben: Hm... - irgendwie hab ich heute abend nur ein Bild von einem Messzug gesehen, da sah der aber sehr nach Privatbahn aus. Allerdings kann ich nicht sagen ob die Filmsequenz mit dem UNfall überhaupt was zu tun hatte oder einfach ausm Archiv dazugespielt wurde.
http://onnachrichten.t-online.de/c/96/65/6...66/9665668.html
Dann einfach auf "Foto-Serie" klicken.
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
- Michi Greger
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Meiner Meinung nach war vor allem die völlig veraltete Signal- und Sicherungstechnik der Bahn schuld an dem Unglück. Weder der Messzug noch die S-Bahn wurden kontinuierlich überwacht, nur so konnte es zu dem Unfall kommen.tra(u)mmann @ 20 Nov 2006, 14:52 hat geschrieben: Nein, mal im Ernst, ich glaube die meisten von uns haben kein Ende des Transrapid gefordert, sondern eine Überarbeitung des Sicherheitskonzepts. Man muss ja auch bedenken, dass dort höhere Geschwindigkeiten gefahren werden, die ein anderes Sicherheitskonzepts erfordern.
Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn beide Fahrzeuge gar mit Höchstgeschwindigkeit unterwegs gewesen wären...
Mfg Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Hmm, sieht ja irgendwie net mal so schlimm aus. Da hats die Züge damals in Neufahrn schon schlimmer erwischt.joh999 @ 20 Nov 2006, 13:58 hat geschrieben: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page...ail.php/1297091
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Seh ich das richtig, dass die erste Fahrgasttür auch leicht aus der Haltung rausgerutscht ist?
Mit freundlichen Grüßen aus dem Rheinland
Alex
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Alex
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- Claudia
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Ich glaube bei RTL hieß es "Warum ist der Lokführer nur in das gesperrte Gleis mit dem Bauzug gefahren und warum nicht woanders lang?" Ich meine, der Tf wird nicht freiwillig da reingefahren sein nach dem Motto "Toll, da steht ein Bauzug etc.".. Die genaue Unfallursache wird ja noch untersucht. Klar, man kann jetzt die Diskussion anregen, wer hat schuld, wer hat wen nicht gesehen.. Aber find ich immer wieder toll, wie das Fernsehen manchmal über die Bahn redet.
Da bin ich sehr gespannt über die Unfallursache.
Da bin ich sehr gespannt über die Unfallursache.
[font=Verdana]Gruß, Claudia[/font]
[img]http://www.ice-fansite.de/Bilder/icesig.jpg[/img]
Ausbildung auf: 423/425/426, 101, 642, T: 401/402/410, 411/415, 403/406
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Grüß Gott!Claudia @ 20 Nov 2006, 22:15 hat geschrieben: Ich glaube bei RTL hieß es "Warum ist der Lokführer nur in das gesperrte Gleis mit dem Bauzug gefahren und warum nicht woanders lang?" Ich meine, der Tf wird nicht freiwillig da reingefahren sein nach dem Motto "Toll, da steht ein Bauzug etc.".. Die genaue Unfallursache wird ja noch untersucht. Klar, man kann jetzt die Diskussion anregen, wer hat schuld, wer hat wen nicht gesehen.. Aber find ich immer wieder toll, wie das Fernsehen manchmal über die Bahn redet.
Da bin ich sehr gespannt über die Unfallursache.
Ich bin nicht Ihre BLÖD-Zeitung, aber RTL wird immer mehr zur BLÖD-Zeitung bzw. war auch früher kaum besser. Wikipedia haben sie schlecht gemacht (angelehnt an einen BLÖD-Zeitungsbericht) und behauptet, dass Einträge von Scherzbolden oft schon nach Stunden korrigiert werden. Dabei waren die meisten der genannten Einträge bereits nach Sekunden korrigiert. Regelmäßig wird auch über die hohen Strafen für die Benutzung illegaler Tauschbörsen berichtet (es gibt keine illegalen Tauschbörsen) und auf die kommerziellen "legalen" Tauschbörsen hingewiesen, die angeblich so geil sind. Dass man die Dateien aber im Wesentlichen nur auf dem eigenen Computer abspielen kann und bei einigen Dateitauschbörsen komplett verliert, wenn man nach mehr als 3 Jahren einen Rechnerwechsel vornimmt, wird verschwiegen. Das erinnert mich an die BLÖD-Zeitung, die alleine durch Weglassen relevanter Informationen eine Nachricht verfälscht. Aber, das wird jetzt langsam offtopic.

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Vielleicht sollten die Verantwortlichen bei DB Netz sich mal Gedanken machen, ob es nicht langsam mal an der Reihe wäre, die mechanische Fahrsperre abzuschaffen. Es wäre nicht der erste Unfall, an dem dieses uralte Sicherungssystem schlecht dasteht, ich kann mich da an einen Unfall am [R]Ostkreuz und am Hackeschen Markt erinnern. Cmbln wird da ein Lied von trällern können.
Signatur musste verändert werden. Danke VT609
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Wohl wahr... Sollte auch dieser Unfall wieder an der fehlenden PZB gelegen haben, wird das EBA wohl langsam den Laden dichtmachen...Zeuge eines Quietschi's @ 20 Nov 2006, 22:42 hat geschrieben: Cmbln wird da ein Lied von trällern können.
Übrigens, zum Thema RTL: Die S-Bahn ist schon ins richtige Gleis gefahren, nur stand halt der Schienenprüfzug noch dort... :unsure:
P.S. Der Einsatzbericht der Berliner Feuerwehr, inkl. Fotos: Klick !!!
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Hm... - wie weit ist der Messwagen eigentlich verschoben worden? auf allen Bildern ist er ja hinterm Bahnsteig, die S-Bahn hingegen am Bahnsteig. So wie ich das interpretier, stand vorher also der Messzug (was misst der eigentlich?) auch am Bahnsteig?
Dann könnte es durchaus an der Fahrsperre gelegen haben - die werden ja wenn man Fahrstraßen in die Gegenrichtung einstellt auch abgelegt (so seh ich das zumindest mal, es wäre aber auch dämlich wenn jede Fahrsperre der Gegenrichtung hässliche Striche am Zug hinterlässt) - und die S-Bahn über ein rotes Signal gefahren. Hm... - wieder ein tolles Thema zum wild rumspekulieren.Cmbln @ 20 Nov 2006, 22:49 hat geschrieben:Wohl wahr... Sollte auch dieser Unfall wieder an der fehlenden PZB gelegen haben, wird das EBA wohl langsam den Laden dichtmachen...![]()
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naja - da die Mechanisch ist muss sie den Zug treffen wenn sie angelegt ist, nichtwahr - mechanik funktioniert schlecht durch die Luft. Also natürlich nicht den Zug an sich, sondern eben die Überwachung auf eben die Fahrsperre.Cmbln @ 21 Nov 2006, 00:01 hat geschrieben: Scheinbar stand der Schienenprüfzug am Bahnsteig, die S-Bahn hat ihn dann "herausgeschossen"...
Die Fahrsperre liegt selbstverständlich außerhalb des Profils, und hinterläßt keine "Striche" am Zug...![]()
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Moin Moin,
Informationen aus erster Hand - gute Bilder vom Unfallort ohne das journalistische übertreiben wie immer bei Feuerwehr und Polizei:
Berliner Feuerwehr - S-Bahn Unglück Südkreuz/Papestraße
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Der überprüft die Gleise?!ropix @ 20 Nov 2006, 23:50 hat geschrieben: Hm... - wie weit ist der Messwagen eigentlich verschoben worden? auf allen Bildern ist er ja hinterm Bahnsteig, die S-Bahn hingegen am Bahnsteig. So wie ich das interpretier, stand vorher also der Messzug (was misst der eigentlich?) auch am Bahnsteig?
Ansonsten überlaß' die Analyse des Hergangs mal besser denen, die Ahnung haben. Bleib' besser in deinem Ropixhausen.


Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Vielleicht mißt der einfach nur die Gleislage, ob sich was verschoben hat? Denn für Risse und Ultraschalluntersuchungen haben wir eigentlich den Schienenprüfzug (welcher uns immer wieder die schönen La-Stellen schenkt
). Aber gut, es kann auch sein, daß das nicht überall mit der Definition genau genommen wird und sich die Aufgaben der verschiedenen Fahrzeuge von DB Netz überschneiden (denn das Wissen aus der Berufschule erhebt natürlich keinerlei Rechte auf Vollständig- und Richtigkeit
), von daher konnte es sogar stimmen - sorry. 



Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Laut Bericht der Berliner Abendschau im RBB ca. 40mropix @ 20 Nov 2006, 23:50 hat geschrieben:Hm... - wie weit ist der Messwagen eigentlich verschoben worden? auf allen Bildern ist er ja hinterm Bahnsteig, die S-Bahn hingegen am Bahnsteig.
ropix @ 20 Nov 2006, 23:50 hat geschrieben:Dann könnte es durchaus an der Fahrsperre gelegen haben - die werden ja wenn man Fahrstraßen in die Gegenrichtung einstellt auch abgelegt (so seh ich das zumindest mal, es wäre aber auch dämlich wenn jede Fahrsperre der Gegenrichtung hässliche Striche am Zug hinterlässt) - und die S-Bahn über ein rotes Signal gefahren. Hm... - wieder ein tolles Thema zum wild rumspekulieren.
Die mechanische Fahrsperre der S-Bahn funktioniert in der Tat doch in gewisser Weise mit Luft, kaum zu glauben. Bei der Vorbeifahrt an einer aktiven Streckeneinrichtung der Fahrsperre wird ein am ersten Drehgestell kurz vor dem Stromabnehmer angebrachter Schalter betätigt, welcher die Fahrzeugeinrichtung der Fahrsperre darstellt. Dieser öffnet ein Ventil und die Hauptluftleitung des Zuges wird somit entleert, die Steuerventile steuern um und die Bremsen legen an, der Zug kommt zum Halten. Die Streckeneinrichtung der Fahrsperre ist dann aktiv, wenn ein Gleisabschnitt nicht zu befahren ist und das entsprechende Signal die Stellung Halt zeigt (Grundstellung). Wird ein Streckenabschnitt freigegeben, das heißt das Signal schaltet auf Fahrt so wird die Streckeneinrichtung rein mechanisch durch schräges zurückklappen deaktiviert.ropix @ 21 Nov 2006, 00:05 hat geschrieben:naja - da die Mechanisch ist muss sie den Zug treffen wenn sie angelegt ist, nichtwahr - mechanik funktioniert schlecht durch die Luft. Also natürlich nicht den Zug an sich, sondern eben die Überwachung auf eben die Fahrsperre.
Die Fahrzeugeinrichtung ist nur am führenden ersten Drehgestell aktiv, alle anderen sind deaktiviert. Die Streckeneinrichtung der Fahrsperre der Gegenrichtung werden nicht zurückgeklappt, da diese ähnlich wie die PZB an die Stellung des Signals gekuppelt sind. Bei zulässiger Vorbeifahrt an einem haltzeigenden Signal kann man die Fahrtzeugeinrichtung überbrücken.
aktive Streckeneinrichtung

deaktivierte Streckeneinrichtung

http://www.eisenbahner-online.de/fahrsperre.htm
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
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Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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das einzige was mich iritiert - ich hab in Berlin keine einzige Fahrsperre an einem roten Signal gesehen, die einen falschfahrenden Zug gestoppt hätte - die waren nämlich alle abgelegt.
Guido: trotzdem - eine angelegte Fahrsperre der Gegenrichtung würde den "Hebel" ja auch treffen - aber es gibt auf den weißen Brettern nur sehr wenige Kratzer - wie man auch auf deinem ersten Bild ja deutlich sehen kann. Auf Bild zwei hingegen sind wohl schon mehrere Züge dagegen gefahren (also der kleinere Teil vom Knick - oder auch der jeweils Linke). Das bedeutet, ein dagegenfahrender zug hinterlässt auch seine Spuren.
Guido: trotzdem - eine angelegte Fahrsperre der Gegenrichtung würde den "Hebel" ja auch treffen - aber es gibt auf den weißen Brettern nur sehr wenige Kratzer - wie man auch auf deinem ersten Bild ja deutlich sehen kann. Auf Bild zwei hingegen sind wohl schon mehrere Züge dagegen gefahren (also der kleinere Teil vom Knick - oder auch der jeweils Linke). Das bedeutet, ein dagegenfahrender zug hinterlässt auch seine Spuren.
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Also ich hab in meiner langen Zeit in Berlin es nur sehr sehr selten erlebt das ein Zug der S-Bahn im Gegengleis gefahren wurde, daher nagel ich mich auch nicht fest. Ich für meinen Teil habe zumindest noch nie eine weggeklappte Fahrsperre am Hl13 (Hp0) gesehen, außer in Verbindung mit Rangiersignal, das muß aber bei mir nix heißen, bin ja eh (Betriebs)blind. Lasse mich da gerne korrigieren und lerne gerne neues hinzu, denn selbst kenne ich die Berliner S-Bahn auch größtenteils nur als Fahrgast, das dafür 22 Jahre lang regelmäßig.ropix @ 21 Nov 2006, 18:51 hat geschrieben: das einzige was mich iritiert - ich hab in Berlin keine einzige Fahrsperre an einem roten Signal gesehen, die einen falschfahrenden Zug gestoppt hätte - die waren nämlich alle abgelegt.
Guido: trotzdem - eine angelegte Fahrsperre der Gegenrichtung würde den "Hebel" ja auch treffen - aber es gibt auf den weißen Brettern nur sehr wenige Kratzer - wie man auch auf deinem ersten Bild ja deutlich sehen kann. Auf Bild zwei hingegen sind wohl schon mehrere Züge dagegen gefahren (also der kleinere Teil vom Knick - oder auch der jeweils Linke). Das bedeutet, ein dagegenfahrender zug hinterlässt auch seine Spuren.
Zum Thema Spuren, ein Zug hinterläßt kaum Spuren wenn er an einer Fahrsperre vorbei fährt. Man beachte aber mal das zum Teil sehr hohe Alter der Geräte, und da machst dann auf Dauer der Zeit die Masse. Die abgebildeten Fahrsperren stammen noch aus DDR-Zeiten.
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Die Berliner Zeitung schrieb gestern, daß der Zug der S-Bahn aufgrund Schmierfilmbildung nicht anhalten konnte über das haltzeigende Signal schoss und den Prüfzug 40-50m wegschob. Der Witz laut diesem Artikel ist, daß der Prüfzug selber daran schuld sein soll, weil dieser zur Ultraschalluntersuchung, Wasser zwischen dem Gleis und der Messeinrichtung spritzt, in Verbindung mit Laub, Dreck und der Spurkranzschmierung des Zuges und den davor verkehrten Züge gab es diesen Schmierfilm und dann eben den Unfall.
Die Bahn hat allerdings nichts bestätigt.
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