Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

das liegt aber auch mit am Pasinger BA, nachdem man jetzt die U-Bahn net bekommt, verweigert man halt jetzt kurzerhand die Zustimmung zum Tramausbau
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tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

Lazarus @ 22 Nov 2006, 00:51 hat geschrieben: das liegt aber auch mit am Pasinger BA, nachdem man jetzt die U-Bahn net bekommt, verweigert man halt jetzt kurzerhand die Zustimmung zum Tramausbau
Hört sich sehr kindisch an. Außerdem ist die U-Bahn nur auf Eis gelegt worden, aber nicht für alle Zeiten gestrichen, stimmt's oder habe ich Recht?
ropix
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Beitrag von ropix »

Lazarus @ 22 Nov 2006, 00:51 hat geschrieben: das liegt aber auch mit am Pasinger BA, nachdem man jetzt die U-Bahn net bekommt, verweigert man halt jetzt kurzerhand die Zustimmung zum Tramausbau
wobei da der BA verweigern kann was er will. Auf den Workshops z.B. war er ja nicht grad anwesend. Geplant wird wo anders. Wenn der BA sich nicht konstruktiv beteiligt läufts halt ohne seine Beteiligung. Zu sagen hat der Herr Ellmaier jedenfalls nix - deswegen muss er ja um so längere Reden halten. Außerdem verweigert man ja zu allemdie Zustimmung - und gesat gesehen betrachtet habens damit ja eigentlich recht. So wie das jetzt geplant ist ist es schwachsinn. Das trifft dann auch die Trambahn, weil für die Verlängerung sollten die Rahmenbedingungen schon stimmen.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

seh ich auch so, nur betrifft es net nur den 19er sondern auch die Westtangente, den die führt ein kurzes Stück durch den Stadtteil
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Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Ich spreche nicht von der U-Bahn alleine. Ich meine allgemein die verkehrliche Situation rund um den Pasinger Bahnhof. Da ist in den vergangenen Jahren wenig Erbauliches vrangegangen.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Rathgeber @ 22 Nov 2006, 00:59 hat geschrieben: Ich spreche nicht von der U-Bahn alleine. Ich meine allgemein die verkehrliche Situation rund um den Pasinger Bahnhof. Da ist in den vergangenen Jahren wenig Erbauliches vrangegangen.
weil da alles von der geplanten Nordumfahrung abhängt, solange der IV net entzerrt wird, bringt ein Umbau net alzuviel
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tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

Rathgeber @ 22 Nov 2006, 00:59 hat geschrieben:Ich spreche nicht von der U-Bahn alleine. Ich meine allgemein die verkehrliche Situation rund um den Pasinger Bahnhof. Da ist in den vergangenen Jahren wenig Erbauliches vrangegangen.
"wenig Er-Bauliches"
Im wahrsten Sinne des Wortes! :D
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Beitrag von Rathgeber »

Lazarus @ 22 Nov 2006, 01:02 hat geschrieben: weil da alles von der geplanten Nordumfahrung abhängt, solange der IV net entzerrt wird, bringt ein Umbau net alzuviel
Genau das meine ich - da passiert nix!
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Beitrag von ropix »

Lazarus @ 22 Nov 2006, 01:02 hat geschrieben: weil da alles von der geplanten Nordumfahrung abhängt, solange der IV net entzerrt wird, bringt ein Umbau net alzuviel
Aber genau diese Nordumfahrung ist der eigentliche Kritikpunkt. Im osten Hui, im Westen Pfui. Die stadt hat ja schon mal postuliert, ein einfaches Ende der Nordumghung auf einer sowieso schon nicht unbelasteten Kreuzung gänge einfach so. Da fehlt aber eindeutig ein echtes Konzept.

Die Westtangente (führt die tatsächlich durch den Zuständigkeitsbereich des BA21?) war noch nie wirklich Thema. Es ist CSU, sie wirdabgelehnt weil keine U-Bahn. Sachliches zu dem Thema hab ich aus Pasing noch nicht gehört. Der BA Laim müsste meines Wissens momentan sogar dafür sein, aber da hab ich mich schon lange nimmer mit befasst.

Mit dem Halbtot der UVR ist die Westtangente auch erst mal auf Eis gelegt.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Rathgeber @ 22 Nov 2006, 01:08 hat geschrieben: Genau das meine ich - da passiert nix!
leider, da gibts ja noch net mal einen Planfeststellungsbeschluss, wenns mich net ganz täuscht, es handelt sich immer noch um Planungen
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Beitrag von ropix »

Lazarus @ 22 Nov 2006, 01:14 hat geschrieben: leider, da gibts ja noch net mal einen Planfeststellungsbeschluss, wenns mich net ganz täuscht, es handelt sich immer noch um Planungen
Es gibt noch nicht mal die Auslegung im Verfahren...
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Beitrag von Lazarus »

ropix @ 22 Nov 2006, 01:26 hat geschrieben: Es gibt noch nicht mal die Auslegung im Verfahren...
denk ich mir und ohne Nordumgehung dürfte es auch keine Tramverlängerung zum Bahnhof geben, da die Tram hoffnungslos im IV stecken bleibt
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Beitrag von ropix »

Lazarus @ 22 Nov 2006, 01:34 hat geschrieben: denk ich mir und ohne Nordumgehung dürfte es auch keine Tramverlängerung zum Bahnhof geben, da die Tram hoffnungslos im IV stecken bleibt
ohne Nordtangente dürfte es gar nix geben - schlicht weils kein Sinn macht und allein die Bauarbeiten den Herzinfarkt Pasings kompletieren. So sehr ich auch für die Tram zum Bahnhof bin - so sehr dagegen, diese Arbeiten vor der Nordumgehung zu beginnen.

Das ganze Konzept schimpft sich nun mal Verkehrskonzept Pasing - und ruhte solide auf vier Pfeilern. Einer davon ist schon zusammengebrochen (U-Bahn), ein anderer Wankt (Pasing BF) - die letzten beiden verbliebenden sollten wenigstens stabil bleiben.
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Beitrag von Lazarus »

Pasing BF müsste aber dringend was passieren, ansonsten kollabiert der bald, darauf kann man warten
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Beitrag von tra(u)mmann »

Es gibt was Neues zum "U-Bahn-Ausbau statt Trambahn-Wahn" der CSU. Die CSU will nun eine U-Bahn statt dem St.-Emmeram-Express. Diese soll folgende Halte haben: Pionierkaserne, Kreuzung Johanneskirchner-/Cosimastraße, Johanneskirchen (S).

Für Stadtrat Robert Brannekämpe (CSU) ist die Sache klar. Die Bogenhauser wollen die Trambahn nicht. Er führt auch <ironie on> repräsentative </ironie off> Statistiken an. In den letzten Wochen hätten sich viele Leute an ihn gewandt, die gegen die Tram sind, da Bäume gefällt und eine Oberleitung angebracht werden müssen. Entsetzlich!

http://www.wochenanzeiger.de/article/64184.html

Kommentar: Dumm, dümmer ... Der Bedarf reicht gerade mal für eine Tram und auch die im Artikel prognostizierten 4.000 Neu-Bogenhausener, von denen viele vermutlich die U-Bahn nicht benutzen werden, können die im Untergrund schnurrenden Wägelchen nicht füllen.
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Beitrag von ropix »

tra(u)mmann @ 28 Nov 2006, 21:12 hat geschrieben: Es gibt was Neues zum "U-Bahn-Ausbau statt Trambahn-Wahn" der CSU. Die CSU will nun eine U-Bahn statt dem St.-Emmeram-Express. Diese soll folgende Halte haben: Pionierkaserne, Kreuzung Johanneskirchner-/Cosimastraße, Johanneskirchen (S).
Das wiederum ist doch überhaupt nix neues :) - die CSU will freie Tunnels für freie Bürger
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Beitrag von spock5407 »

Die CSU will ja alles in den Untergrund legen: Bahn, Mittleren Ring, Transrapid....

Das "U" in "CSU" steht bestimmt für Untergrund.... :P
tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

spock5407 @ 28 Nov 2006, 22:04 hat geschrieben: Die CSU will ja alles in den Untergrund legen: Bahn, Mittleren Ring, Transrapid....

Das "U" in "CSU" steht bestimmt für Untergrund.... :P
Auch wenn's spaßig gemeint ist, eine Antwort ohne Ernst: Das Ganze hat nur einen Schönheitsfehler. Wird noch ein größerer Teil des Transrapid in den Untergrund verlagert, sinkt die Geschwindigkeit, die im Tunnel strenger limitiert ist als an der Oberfläche. Dann sind die 10 Minuten Fahrzeit nicht mehr zu halten. Der Transrapid wird etwas weniger attraktiv und vor allem erheblich teurer. Dann kann endgültig die Finanzierungslücke nicht mehr geschlossen werden.

Das "U" steht übrigens, um wieder ernst zu werden, nicht für "Untergrund", sondern für "Untertunnelung" :D
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

"C"lub für "S"prüche zur "U"ntertunnelung...? :D
oberpfälzer
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Beitrag von oberpfälzer »

Hmm, woher hat sich die Münchner CSU den Virus der Gattung "Tunnelus unbedingtus bauenus" :D zugezogen? Als man mal in Regensburg die Chance hatte, die Donau zu untertunneln (!!!) und das auch noch fast geschenkt, hat man diese einfach vertan.
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.

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ropix
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Beitrag von ropix »

oberpfälzer @ 28 Nov 2006, 22:17 hat geschrieben: Hmm, woher hat sich die Münchner CSU den Virus der Gattung "Tunnelus unbedingtus bauenus" :D zugezogen? Als man mal in Regensburg die Chance hatte, die Donau zu untertunneln (!!!) und das auch noch fast geschenkt, hat man diese einfach vertan.
naja - welche Chance wird in Regensburg eigentlich nicht vertan, mal ehrlich?
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oberpfälzer
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Beitrag von oberpfälzer »

ropix @ 28 Nov 2006, 22:20 hat geschrieben: naja - welche Chance wird in Regensburg eigentlich nicht vertan, mal ehrlich?
Ropix, dir ist schon klar, das das eine sehr sehr schwere Frage ist. :D
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.

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Beitrag von ET 423 »

Wofür braucht auch Regensburg schon ein so umfangreiches und kompliziertes Projekt? ;)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
oberpfälzer
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Beitrag von oberpfälzer »

ET 423 @ 28 Nov 2006, 23:01 hat geschrieben: Wofür braucht auch Regensburg schon ein so umfangreiches und kompliziertes Projekt? ;)
Genau, wenn wir schon an was simplen wie eine Stadthalle scheitern, wozu dann ein Tunnel unter der Donau??? Im Dezember ist übrigens schon der dritte Bürgerentscheid zum Thema Stadthalle. :D
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.

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Catracho
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Beitrag von Catracho »

ropix @ 28 Nov 2006, 22:20 hat geschrieben: naja - welche Chance wird in Regensburg eigentlich nicht vertan, mal ehrlich?
Erinnert mich irgendwie an Köln. Vielleicht ist das bei allen Städten so die auf römische Garnisonsgründungen zurückgehen? Irgendjemand aus Trier, Mainz oder Xanten hier im Forum? :D
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
r2d2

Beitrag von r2d2 »

tra(u)mmann @ 28 Nov 2006, 22:10 hat geschrieben: Wird noch ein größerer Teil des Transrapid in den Untergrund verlagert, sinkt die Geschwindigkeit, die im Tunnel strenger limitiert ist als an der Oberfläche. Dann sind die 10 Minuten Fahrzeit nicht mehr zu halten. Der Transrapid wird etwas weniger attraktiv und vor allem erheblich teurer. Dann kann endgültig die Finanzierungslücke nicht mehr geschlossen werden
D.h. statt g e g e n den Transrapid zu kämpfen, muß man sich f ü r möglichst viel Tunnel engagieren ... :D
tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

r2d2 @ 28 Nov 2006, 23:49 hat geschrieben: D.h. statt g e g e n den Transrapid zu kämpfen, muß man sich f ü r möglichst viel Tunnel engagieren ... :D
Auch wenn das spaßig gemeint war. Die Einspruchsfrist ist abgelaufen. Der Transrapid wird voraussichtlich mit dem jetzigen Tunnelanteil gebaut, wenn er gebaut wird. Aber das wird jetzt ein wenig :offtopic:.

Die ortsanässige CSU ist zum Teil für höhere Tunnelanteile beim Strauß-Magnetzug. Q.e.d.
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

tra(u)mmann @ 28 Nov 2006, 21:12 hat geschrieben: Für Stadtrat Robert Brannekämpe (CSU) ist die Sache klar. Die Bogenhauser wollen die Trambahn nicht. Er führt auch <ironie on> repräsentative </ironie off> Statistiken an. In den letzten Wochen hätten sich viele Leute an ihn gewandt, die gegen die Tram sind, da Bäume gefällt und eine Oberleitung angebracht werden müssen. Entsetzlich!
Die BA-Vorsitzende bringt es doch irgendwie auf den Punkt: »Bei mir beschweren sich die Leute lediglich darüber, dass ganz Bogenhausen seit Monaten mit wechselnden Plakten der CSU vollgestellt ist." Die CSU sorgt sich wohl um die Abholzung ihres Schilderwaldes, aber wer würde da nicht gerne persönlich die Axt anlegen......?
Gruß vom Wauwi
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Beitrag von Flo »

Ich glaub eher, die Bürger regen sich über den Schilderwald auf, die ja glaub ich auch an den wegen der Tram zu fällenden Bäumen montiert sind. Da zeigen die von der CSU wieder mal, wie sehr die Natur ihnen am herzen liegt. Die CSU pinkelt sich wieder mal selbst ans Bein.
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Beitrag von ropix »

Flo @ 1 Dec 2006, 18:36 hat geschrieben: Ich glaub eher, die Bürger regen sich über den Schilderwald auf, die ja glaub ich auch an den wegen der Tram zu fällenden Bäumen montiert sind. Da zeigen die von der CSU wieder mal, wie sehr die Natur ihnen am herzen liegt. Die CSU pinkelt sich wieder mal selbst ans Bein.
ne, es stimmt schon - die 25 Anwohner die ihr Auto haben regen sich tatsächlich über die Trambahn auf...
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