Das brauch man ja nicht. Das geht automatisch, wenn man wieder in den Analogfunk wechselt.Guido @ 23 Jun 2004, 20:29 hat geschrieben: Das stimmt, Telefonieren kann man damit super, aber das Abmelden hinterher nicht vergessen![]()
GSM-R
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Dies funktioniert nun inzwischen. Bei einigen Tw jedenfalls.mellertime @ 26 Jun 2004, 22:32 hat geschrieben: Das hat so viele schöne Features, die es jetzt noch nicht gibt.
Später soll das noch mit dem EBULA verbunden werden, um es zu aktualisieren usw..
Diese Funktion ist immernoch nicht möglich.Ja, jedesmal beim Verstärken und Schwäche. Das ist der größte Nachteil, voll nervig, weil unnötig zeitraubend.Ihr bei der S-Bahn habt`s ja richtig stressig mit dem MTRS, wenn ihr euch jedesmal an- und abmelden müsst...
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Vollduplex ja, sicherlich. Nur wie du die Erreichbarkeit beschrieben hast, stimmt nicht wirklich. Es gibt beim Zugfunk Betriebsart "A" zwei Möglichkeiten, wie ich den Fdl erreiche. Entweder, ich bekomme die Vermittlung und sage dieser, welchen Fdl ich benötige (oder BZ oder Dispo oder wen auch immer) oder ich lande sofort beim zuständigen Fdl (z.B. ZF-Kanal A64 und A66 bei uns). Somit stimmt das:SilvioJ @ 29 Nov 2006, 11:24 hat geschrieben: Was ist denn falsch daran bzw. was ist daran Komik? In Betriebsart "A" wird im Regelfall eine Einzelsprechverbindung aufgebaut, bei der beide Teilnehmer - wie beim Telefon - gleichzeitig sprechen können. In der Nachrichtentechnik auch als Vollduplex oder Gegensprechen bezeichnet. Wie verhälst du dich denn am Funk?!? :unsure:
nicht wirklich, oder?Dort sprichst du die Fdl direkt an. Fdl-Taste und dann sprechen. Das hören alle in dem Bereich und wen es betrifft, der nimmt das Gespräch an. Danach ist es eine Einzelsprechverbindung im Vollduplexmodus, genauso wie man es bei Betriebsart "A" kennt. Soweit keine schlechte Sache, wenn man heute noch weiß welches Stellwerk überhaupt noch besetzt ist...

Ebenfalls muteten deine Aussagen zum ESTW an:
Ein ESTW erreiche ich entweder ebenfalls über die Betriebsart "A" mit den oben genannten Möglichkeiten (Vermittlung oder Direktruf) oder eben den GSM-R (was auch für normale Stellwerke gilt). Beim GSM-R ist es hingegen dankbarerweise so, daß ich da, je nach Standort, sofort beim zuständigen Fdl rauskomme (oder es zumindest sollteIm Bereich von ESTW erfolgt dann wieder der Verbindungsaufbau über den Vermittlungswunsch (Hörer F - Taste und Taste BL). Also inzwischen leider ein umständliches System...


Klar.Kann sich nicht mal ein Moderator oder Admin erbarmen, die letzten Beiträge in das richtige Thema zu verschieben?

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Hmm... Da haben wir a weng aneinander vorbei geredet. Nur die Einzelsprechverbindung ist wie bei Betriebsart "A". Das Prozedere des Verbindungsaufbaus ist natürlich anders. Daher ja auch extra beschrieben. 
Für Betriebsart "A" stimmt natürlich auch weiterhin das es immer den Umweg über die Zugbahnfunkvermittlung geht (wobei das manchmal auch ein/beim Fdl sein kann). Selbst der Notruf landet zunächst dort, bevor er "auf die Strecke" geht. Im Übrigen der Grund warum man dann erstmal nicht großartig erklären soll, sondern auf Rückruf warten soll.
Denn dann geht (bei Notwendigkeit) erstmal der Notruf von der Vermittlung raus an die mobilen Teilnehmer.
Zum ESTW sei zu sagen, in Betriebsart "E" ("A" gibt's nun mal nicht überall
) funktioniert das so wie geschrieben. Blätter mal im EBuLa in einem Zug der in einem solchen Bereich fährt. (frag mich jetzt bitte nicht welcher z.B. ....
) - dann findest du da so interessante Einträge wie: "ZBF E 72 - Hörer F Taste".
Und für GSM-R gilt natürlich die direkte Erreichbarkeit des Fdl. Allerdings: Nicht jeder Fdl ist direkt erreichbar. Nur eine begrenzte Zahl ortsfester Teilnehmer kann in einem Bereich direkt angesprochen werden.

Für Betriebsart "A" stimmt natürlich auch weiterhin das es immer den Umweg über die Zugbahnfunkvermittlung geht (wobei das manchmal auch ein/beim Fdl sein kann). Selbst der Notruf landet zunächst dort, bevor er "auf die Strecke" geht. Im Übrigen der Grund warum man dann erstmal nicht großartig erklären soll, sondern auf Rückruf warten soll.

Zum ESTW sei zu sagen, in Betriebsart "E" ("A" gibt's nun mal nicht überall


Und für GSM-R gilt natürlich die direkte Erreichbarkeit des Fdl. Allerdings: Nicht jeder Fdl ist direkt erreichbar. Nur eine begrenzte Zahl ortsfester Teilnehmer kann in einem Bereich direkt angesprochen werden.
- Claudia
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Ja, das mag natürlich sein, aber es ist ja nicht erst seit gestern die Rede davon, das es nicht nur ab Johanneskirchen ein Stück funktioniertFloSch @ 28 Nov 2006, 22:25 hat geschrieben: Sei doch nicht so ungeduldig, da wird mit Sicherheit Tag und Nacht dran gearbeitet![]()
Na ja, im ernst: besser, es dauert lang und funktioniert dann richtig als dass es offiziell in Betrieb genommen wird und dann geht's von einem Murks zum nächsten ....

Edit: In der La steht: GSM-R Anfang in Seehof (km 5,1) und Ende in Ingolstadt Hbf (KM -1,1). ^^
[font=Verdana]Gruß, Claudia[/font]
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Ausbildung auf: 423/425/426, 101, 642, T: 401/402/410, 411/415, 403/406
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Mußt eben in Norddeutschland fahren.ET 423 @ 29 Nov 2006, 19:35 hat geschrieben: Ansonsten bleibt nur zu sagen: Ich hoffe, daß ich es noch vor meiner (bis dahin nicht mehr vorhandenen) Rente erleben darf, auf mehr wie nur paar Teilstrecken mit GSM-R fahren zu dürfen.![]()

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bei uns in Badenwürttenberg ist so weit alles mit GSM-R ausgerüstet,
und jetz hab ich grad mein GSM-R Handy in betriebgenommen, mal sehen wie oft ich das brauchen werde, beim nahverkehr hab ich es Nie vermisst...
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Bis zu meinem Lebensrest,
Fahr’ ich Köll´e und TS
Es ist die Kunst einen Zug zuführen und ihn nicht Fahren zumüssen,
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