Hagener Bahnhof renovierungsbedürftig
Echt? Also wenn das ne Sanierung gewesen sein soll, dann gute Nacht! Wenn man den Bahnhof von außen sieht vergeht einem alles...Stef @ 19 Dec 2006, 17:39 hat geschrieben: Man hat doch den Bahnhof erst zur EXPO renoviert, dabei wurden die S-Bahnsteige doch vollkommen neu gebaut und in Richtung Ort verlegt.![]()
Ich bin der gleichen Meinung wie du. Das gilt allerdings auch für Wuppertal, Essen, Mülheim (Ruhr), Münster (Westf.), Osnabrück, Hamm (Westf.)... und viele viele mehr.RE7-André @ 19 Dec 2006, 16:26 hat geschrieben: Fahre immer von Hagen aus mit der Bahn und muss leider immer wieder feststellen, dass der Hagener Bahnhof stark renovierungsbedürftig ist. Was denkt ihr über den Bahnhof?
Ui, dann haben wir uns wohl missverstanden. Genau, ich meinte Hagen in Westfalen. Da wurde zwar an den Gleisen selber was gemacht, aber die Fassade sieht grauenhaft aus. Die letzten Jahre stehen da immer Gerüste, aber nix passiert....Stef @ 19 Dec 2006, 18:13 hat geschrieben: Nunja, ich sprach von Hagen (Han), während du vermutlich eher Hagen (Westf) meintest. *g* Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen. Bitte nicht böse sein.![]()
- Larry Laffer
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Die meisten Bahnhöfe sind in einem miserablen Zustand. Sieht man mal von einigen riesigen Neubaupalästen wie z.B. dem Hartmut-Mehdorn-Gedächtnistempel (in Eisenbahnerkreisen auch Berlin Hbf genannt) ab, so verkommen die Bahnhöfe immer mehr. Ich selbst habe kürzlich in meinem Blog über die Zustände am Haltepunkt Witten-Annen Nord geschrieben. Aber die Feststellung, daß die Bahnhöfe in einem Zustand sind, der jeder Beschreibung spottet, bringt uns ja nicht weiter. Das Problem ist m.E. ein politisches. Da man mit aller Gewalt versucht, die Infrastruktur Eisenbahn am Kapitalmarkt zu versilbern, muß der Shareholder Value der betreibenden Aktiengesellschaft aufpoliert werden. Und dazu gehört eben auch, daß notwendige Investitionen nicht mehr getätigt werden. Die Deutsche Bahn AG wird keinen Bahnhof aus eigenem Antrieb sanieren. Das einzige, was diese politische Fehlgeburt macht, ist das Schienennetz zu verringern, das im Bereich der jetzigen Bundesrepublik bereits jetzt auf den Stand von 1871 zurückgefallen ist. Die einzige Möglichkeit, die besteht, daß Bahnhöfe saniert werden, ist durch eine Finanzierung aus öffentlichen Kassen, dessen Kosten nicht bei der Deutschen Bahn AG bilanziert werden. Das würde zwar im Endeffekt bedeuten, daß die Allgemeinheit hier etwas finanziert, das in einigen Jahren privaten Kapitalanlegern gehören wird, allerdings wird es anderweitg nicht zu Renovierungen und Sanierungen kommen.
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Kannst Du bitte einem des Englischen nicht mächtigen User aufklären, was Shareholer Value ist?Larry Laffer @ 25 Dec 2006, 13:37 hat geschrieben: ... Shareholder Value ...
Lt. Google Übersetzungsprogramm, soll es "Aktionärs-Wert" heißen. Aber ob das wirklich das bedeutet, was "Shareholder Value" ist, bin ich skeptisch.
Wie gesagt: Glaube nie einem Lehrbuch, wer aus dem Lehrbuch einen fremden Menschen anspricht, wird ausgelacht! Das allein weißt Du auch genau!
Übrigens möchte ich Catracho für die Korrektur des frz. Satzes danken!
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Naja, sagen wir einige bis viele... Zu "den meisten" fehlt noch einiges, wenn sie sich zum Bleistift mal den Bahnhof zu Wangerooge oder den Habüff zu Freudenstadt ansehen. Vielleicht sollten sie erstmal einen Blick auf die Realität werfen anstelle hier Rumzuproleten und Werbung für ihr dämliches Blog zu machen.Larry Laffer @ 25 Dec 2006, 13:37 hat geschrieben: Die meisten Bahnhöfe sind in einem miserablen Zustand.
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@ joh999
Es gibt also einzelne Bahnhöfe, die nicht unter aller Sau sind. Von wem wurde die Renovierung finanziert?
@ DT810
Aktionärswert ist eine gute Übersetzung. Vergleiche auch das FAZ-Börsenlexikon.
Es gibt also einzelne Bahnhöfe, die nicht unter aller Sau sind. Von wem wurde die Renovierung finanziert?
@ DT810
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Um eine vollständige Liste der Bahnhöfe und Haltepunkte, die in einem guten Zustand sind, für sie, Herr Laber, zu erstellen, ist mir schlicht und einfach meine Zeit zu Schade. Die Kosten der Sanierung wurden jeweils mindestens zur Hälfte von Die Bahn aufgebracht.Larry Laffer @ 25 Dec 2006, 13:57 hat geschrieben: @ joh999
Es gibt also einzelne Bahnhöfe, die nicht unter aller Sau sind. Von wem wurde die Renovierung finanziert?
- Larry Laffer
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Du kennst also zwei Bahnhöfe, die nicht unter aller Sau sind. Natürlich finanziert DB Rail&Station solche Renovierungen - und holt sie sich von der Allgemeinheit als Subvention zurück. Und teilweise auch als Abschreibung. Denn die Eisenbahninfrastrukturunternehmen machen überhaupt nichts aus eigenem Antrieb.
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Larry Laffer @ 25 Dec 2006, 14:06 hat geschrieben:Du kennst also zwei Bahnhöfe
joh999 @ 25 Dec 2006, 14:0 hat geschrieben:Um eine vollständige Liste der Bahnhöfe und Haltepunkte, die in einem guten Zustand sind, für sie, Herr Laber, zu erstellen, ist mir schlicht und einfach meine Zeit zu Schade. Die Kosten der Sanierung wurden jeweils mindestens zur Hälfte von Die Bahn aufgebracht.
DB Station & Service!Larry Laffer @ 25 Dec 2006, 14:06 hat geschrieben: ... DB Rail&Station ...
DB Netz! - Leider unter dem Dach des DB-Konzerns.Larry Laffer @ 25 Dec 2006, 14:06 hat geschrieben: ... Eisenbahninfrastrukturunternehmen ...
Bei der frz. Bahnen ist das anders: Die RFF ist nicht unter dem Dach des SNCF-Konzerns, sondern ist ein echtes Infrastrukturunternehmen. RFF steht für Réseau (de) Fer Française(s) oder France(s).
Aber frag mich nicht, was das bedeutet, ich habe nämlich ein extrem mangelndes Französichkenntnis.
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Gut. Du willst also nicht zugeben, daß Du nur zwei Bahnhöfe kennst, die nicht gammlig sind.
Das macht im Prinzip auch nichts. Es geht ja nicht um einzelne Ausnahmen, sondern um die Eisenbahn in der Fläche. Denn zumindest teilweise ist die Eisenbahn immer noch (wahrscheinlich nicht mehr lange) ein Flächenverkehrsmittel und ihr Hauptkonkurrent ist das Auto. Im Vergleich zu Autobahnraststätten ist die Mehrzahl der Bahnhöfe leider in einem katastrophalen Zustand. Ähnliches gilt übrigens auch für die Züge im Vergleich zu den Autos. In meiner Eigenschaft als Zugqualitätsscout verfüge ich inzwischen über ein großes Dokumentationsarchiv von Fotos, die ich in gammligen Zügen gemacht habe.
Es geht hier nicht um kleine Jungs, die Züge toll finden und nicht zwischen dem umweltfreundlichen und volkswirtschaftlich sinnvollen Verkehrsmittel Eisenbahn einerseits und der politischen Fehlgeburt Deutsche Bahn AG andererseits differenzieren können, sondern es geht hier um eine wichtige politische Frage, die nicht allein auf Verkehrspolitik zurückzuführen ist, sondern auf einen allgemeinen Privatisierungswahn staatlicher Infrastruktur, der sich bereits jetzt als fatal erwiesen hat. Zahlen im Eisenbahnbereich habe ich bereits genannt: Das Eisenbahnnetz ist wieder auf dem Stand von 1871 und soll weiter verkleinert werden. Hier in diesem Thread geht es um den Hagener Hauptbahnhof. Hagen ist eine Großstadt mit 200.000 Einwohnern und ein Knotenpunkt im Fernverkehrsnetz. Trotzdem ist dieser Bahnhof in einem miserablen Zustand, und ist als solcher als Teil des allgemeinen Abgesangs der Eisenbahn - nicht erst seit Kohls Bahnreform - zu betrachten.
Das macht im Prinzip auch nichts. Es geht ja nicht um einzelne Ausnahmen, sondern um die Eisenbahn in der Fläche. Denn zumindest teilweise ist die Eisenbahn immer noch (wahrscheinlich nicht mehr lange) ein Flächenverkehrsmittel und ihr Hauptkonkurrent ist das Auto. Im Vergleich zu Autobahnraststätten ist die Mehrzahl der Bahnhöfe leider in einem katastrophalen Zustand. Ähnliches gilt übrigens auch für die Züge im Vergleich zu den Autos. In meiner Eigenschaft als Zugqualitätsscout verfüge ich inzwischen über ein großes Dokumentationsarchiv von Fotos, die ich in gammligen Zügen gemacht habe.
Es geht hier nicht um kleine Jungs, die Züge toll finden und nicht zwischen dem umweltfreundlichen und volkswirtschaftlich sinnvollen Verkehrsmittel Eisenbahn einerseits und der politischen Fehlgeburt Deutsche Bahn AG andererseits differenzieren können, sondern es geht hier um eine wichtige politische Frage, die nicht allein auf Verkehrspolitik zurückzuführen ist, sondern auf einen allgemeinen Privatisierungswahn staatlicher Infrastruktur, der sich bereits jetzt als fatal erwiesen hat. Zahlen im Eisenbahnbereich habe ich bereits genannt: Das Eisenbahnnetz ist wieder auf dem Stand von 1871 und soll weiter verkleinert werden. Hier in diesem Thread geht es um den Hagener Hauptbahnhof. Hagen ist eine Großstadt mit 200.000 Einwohnern und ein Knotenpunkt im Fernverkehrsnetz. Trotzdem ist dieser Bahnhof in einem miserablen Zustand, und ist als solcher als Teil des allgemeinen Abgesangs der Eisenbahn - nicht erst seit Kohls Bahnreform - zu betrachten.
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Also läuft doch alles wie es sein muß. Wozu also die Aufregung...Larry Laffer @ 25 Dec 2006, 13:37 hat geschrieben:... muß der Shareholder Value der betreibenden Aktiengesellschaft aufpoliert werden. Und dazu gehört eben auch, daß notwendige Investitionen nicht mehr getätigt werden. Die Deutsche Bahn AG wird keinen Bahnhof aus eigenem Antrieb sanieren... Die einzige Möglichkeit, die besteht, daß Bahnhöfe saniert werden, ist durch eine Finanzierung aus öffentlichen Kassen, dessen Kosten nicht bei der Deutschen Bahn AG bilanziert werden. Das würde zwar im Endeffekt bedeuten, daß die Allgemeinheit hier etwas finanziert, das in einigen Jahren privaten Kapitalanlegern gehören wird, allerdings wird es anderweitg nicht zu Renovierungen und Sanierungen kommen.



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Sie wollen nicht einsehen, dass es mehr gibt.Larry Laffer @ 25 Dec 2006, 14:16 hat geschrieben:Gut. Du willst also nicht zugeben, daß Du nur zwei Bahnhöfe kennst, die nicht gammlig sind.
Larry Laffer @ 25 Dec 2006, 14:16 hat geschrieben:Es geht hier nicht um kleine Jungs, die Züge toll finden und nicht zwischen dem umweltfreundlichen und volkswirtschaftlich sinnvollen Verkehrsmittel Eisenbahn einerseits und der politischen Fehlgeburt Deutsche Bahn AG andererseits differenzieren können, sondern es geht hier um eine wichtige politische Frage, die nicht allein auf Verkehrspolitik zurückzuführen ist, sondern auf einen allgemeinen Privatisierungswahn staatlicher Infrastruktur, der sich bereits jetzt als fatal erwiesen hat.
Das brauchen sie mir nicht zu erzählen, meine politische Arbeit im Verkehrsbereich beschränkt sich auf 2 Punkte:
a) Verhinderung des Projektes Stuttgart 21
B) Verhinderung der privatisierung von Die Bahn
Haben sie mit Rumproleten angefangen, von wegen alle Bahnhöfe in Deutschland seinen gammelig, oder ich?Larry Laffer @ 25 Dec 2006, 14:16 hat geschrieben:Hier in diesem Thread geht es um den Hagener Hauptbahnhof.
Hagen und Fernverkehr?
Halten in Hagen eigentlich da auch IC und ICE-Züge?
Soll ich mal was sagen? Obwohl die ICE-Züge kreuz und quer fahren wurden die Bahnhöfe mit ICE-Anschluß nur marginal oder nicht umgebaut und auf das ICE-Niveau angepaßt. Die einzige Bauten, die auf ICE-Niveau angepaßt wurden sind nämlich die Bahnsteige -allein die Bahnsteige!
Zu Frankreich:
Sämtliche Bahnhöfe, in denen der TGV Esteuropéen halten werden, werden -außer Bahnsteige- komplett modernisiert. Grund: Die Fahrgäste dürfen den Bahnsteig nur mit gültiger und entwerteter Fahrkarte betreten. Unter anderem wird das Gleis erst ca. 20 Min. vor Abfahrt des Zuges angezeigt.
Zurück in unsere Heimat:
Bei uns hält man das für gar nicht nötig, da jeder -ach so einfach- ohne die entsprechende Fahrkarte den Bahnsteig betreten darf.
Halten in Hagen eigentlich da auch IC und ICE-Züge?
Soll ich mal was sagen? Obwohl die ICE-Züge kreuz und quer fahren wurden die Bahnhöfe mit ICE-Anschluß nur marginal oder nicht umgebaut und auf das ICE-Niveau angepaßt. Die einzige Bauten, die auf ICE-Niveau angepaßt wurden sind nämlich die Bahnsteige -allein die Bahnsteige!
Zu Frankreich:
Sämtliche Bahnhöfe, in denen der TGV Esteuropéen halten werden, werden -außer Bahnsteige- komplett modernisiert. Grund: Die Fahrgäste dürfen den Bahnsteig nur mit gültiger und entwerteter Fahrkarte betreten. Unter anderem wird das Gleis erst ca. 20 Min. vor Abfahrt des Zuges angezeigt.
Zurück in unsere Heimat:
Bei uns hält man das für gar nicht nötig, da jeder -ach so einfach- ohne die entsprechende Fahrkarte den Bahnsteig betreten darf.
@Larry Laffer
Sie kennen auch den Spruch "Wenn man keine Ahnung hat, einfach die Fresse halten".
Sie wissen ja selbst nicht, was Sie überhaupt wollen. Einerseits loben Sie die ganzen Privatbahnen wie die Prignizer Eisenbahn, Abilo Rail usw. Auf der anderen Seite soll die DBAG am besten nie privatisiert werden, weil bei privaten Eisenbahnen alles scheiße ist.
Dann kommen Sie in ihrern Blog zum Thema S-Bahn-WC's die zugesperrt sind? Mal so ne Frage: wissen Sie überhaupt, was eine S-Bahn ist? Nein, stimmts? Dann klär ich Sie mal auf: Eine S-Bahn ist ein Verkehrsmittel des Stadtschnellverkehrs, genau so wie eine Stadt- oder U-Bahn. In dieser legt man eigentlich nur kurze Strecken zurück. Durch die polyzentrische Strucktur des Rhein-Ruhr-Sieg-Raums entstehen halt lange Linien. Diese sind aber nicht dazu geplant um von A bis D mit der S-Bahn zu fahren, sondern um von A-B die S-Bahn, von B-C den RE und dann wieder die S-Bahn zu benutzen.
Sie beschweren sich auch um verschmutzte Bahnen und Bahnhöfe. Woher kommt den der Dreck? Ach ja stimmt, hätte ich ja fast vergessen. Die DBAG kauft deutschlandweit den Müll von Müllhalten auf, um damit ihre Züge zu dekorieren. Also: das der Zug z.B. voller Edding-Schmierereien ist, kommt durch den Vandalismus assozialer Mitbürger. Man könnte ja auch den Zug solange auser Betrieb nehmen. Ja, aber dann kommt so eine Durchsage "Meine Damen udn Herren, aufgrund von Vandalismus entfällt ihr Zug". Dann beschweren Sie sich weider, dass kein Ersatzzug da ist. Nagut geht auch: Dann werden halt die Fahrpreise kräftig erhöt. Ach so stimmt: die werden eh nur erhöt um den "Shareholdvalue" zu ereichen.
Zu Witten Annen Nord: Diese Schmierereien und nach Pisse stinkenden Unterführungen kommen auch von solchen Assis. Flächendekende Überwachung kostet auch Geld. Und dazu ist meiner Meinung nach auch die Polizei da. Man kann ja auch den Haltepunkt alle 2 Jahre abreisen und neu bauen. Kostet halt nur. Und die Mülleimer werden sicherlich auch ab und zu gereinigt.
Zu Verspätungen allgeimein:
"Die DBAG spart an der Wartung" Ihr Auto musste noch nie auserplanmäsig in die Werkstatt? Meine Eltern haben grad einen Brief von VW bekommen, dass der Pasat in die Werkstatt soll, weil was nicht richtig geht.
"Die DBAG lässt ihr Netz verrotten" Da ist leider ein wenig was dran, da haben Sie sogar recht, das die EIU besser in staatliche Hand gehören.
"Die DBAG gibt nur unzureichende Infos über Verpätungen weiter" Naja, man könnte Durchsagen wie "Meine Damen udn Herren, aufgrund verspäteter Übergabe aus dem Ausland des EC Warschau-Berlin, damit resultierender Verspätung des ICE's nach München. Eines PU's in Ingolstadt und damit verbundener Verspätung des ICE's nach Köln verspätet sich ihre S-Bahn um 20 min."
Ich weiß ja nicht, was in Ihrer Kindheit war, vieleicht wurden Sie als Baby in der S-Bahn liegen gelassen, und müssen Ihre Albträume jetzt durch Blogs verarbeiten. Dann empfehl ich Ihnen aber den Psychoonkel und nicht dieses Forum.
Ich wünsch euch trotzdem noch ein friedliches, fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2007.
EDIT: Ich entschultige mich, wenn der Post etwas zu hart geraten ist.
Sie kennen auch den Spruch "Wenn man keine Ahnung hat, einfach die Fresse halten".
Sie wissen ja selbst nicht, was Sie überhaupt wollen. Einerseits loben Sie die ganzen Privatbahnen wie die Prignizer Eisenbahn, Abilo Rail usw. Auf der anderen Seite soll die DBAG am besten nie privatisiert werden, weil bei privaten Eisenbahnen alles scheiße ist.
Dann kommen Sie in ihrern Blog zum Thema S-Bahn-WC's die zugesperrt sind? Mal so ne Frage: wissen Sie überhaupt, was eine S-Bahn ist? Nein, stimmts? Dann klär ich Sie mal auf: Eine S-Bahn ist ein Verkehrsmittel des Stadtschnellverkehrs, genau so wie eine Stadt- oder U-Bahn. In dieser legt man eigentlich nur kurze Strecken zurück. Durch die polyzentrische Strucktur des Rhein-Ruhr-Sieg-Raums entstehen halt lange Linien. Diese sind aber nicht dazu geplant um von A bis D mit der S-Bahn zu fahren, sondern um von A-B die S-Bahn, von B-C den RE und dann wieder die S-Bahn zu benutzen.
Sie beschweren sich auch um verschmutzte Bahnen und Bahnhöfe. Woher kommt den der Dreck? Ach ja stimmt, hätte ich ja fast vergessen. Die DBAG kauft deutschlandweit den Müll von Müllhalten auf, um damit ihre Züge zu dekorieren. Also: das der Zug z.B. voller Edding-Schmierereien ist, kommt durch den Vandalismus assozialer Mitbürger. Man könnte ja auch den Zug solange auser Betrieb nehmen. Ja, aber dann kommt so eine Durchsage "Meine Damen udn Herren, aufgrund von Vandalismus entfällt ihr Zug". Dann beschweren Sie sich weider, dass kein Ersatzzug da ist. Nagut geht auch: Dann werden halt die Fahrpreise kräftig erhöt. Ach so stimmt: die werden eh nur erhöt um den "Shareholdvalue" zu ereichen.
Zu Witten Annen Nord: Diese Schmierereien und nach Pisse stinkenden Unterführungen kommen auch von solchen Assis. Flächendekende Überwachung kostet auch Geld. Und dazu ist meiner Meinung nach auch die Polizei da. Man kann ja auch den Haltepunkt alle 2 Jahre abreisen und neu bauen. Kostet halt nur. Und die Mülleimer werden sicherlich auch ab und zu gereinigt.
Zu Verspätungen allgeimein:
"Die DBAG spart an der Wartung" Ihr Auto musste noch nie auserplanmäsig in die Werkstatt? Meine Eltern haben grad einen Brief von VW bekommen, dass der Pasat in die Werkstatt soll, weil was nicht richtig geht.
"Die DBAG lässt ihr Netz verrotten" Da ist leider ein wenig was dran, da haben Sie sogar recht, das die EIU besser in staatliche Hand gehören.
"Die DBAG gibt nur unzureichende Infos über Verpätungen weiter" Naja, man könnte Durchsagen wie "Meine Damen udn Herren, aufgrund verspäteter Übergabe aus dem Ausland des EC Warschau-Berlin, damit resultierender Verspätung des ICE's nach München. Eines PU's in Ingolstadt und damit verbundener Verspätung des ICE's nach Köln verspätet sich ihre S-Bahn um 20 min."
Ich weiß ja nicht, was in Ihrer Kindheit war, vieleicht wurden Sie als Baby in der S-Bahn liegen gelassen, und müssen Ihre Albträume jetzt durch Blogs verarbeiten. Dann empfehl ich Ihnen aber den Psychoonkel und nicht dieses Forum.
Ich wünsch euch trotzdem noch ein friedliches, fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2007.
EDIT: Ich entschultige mich, wenn der Post etwas zu hart geraten ist.
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Steck Dir Deine Beleidigungen sonstwohin, Junior.konsti @ 25 Dec 2006, 15:23 hat geschrieben: @Larry Laffer
Sie kennen auch den Spruch "Wenn man keine Ahnung hat, einfach die Fresse halten".
Wahr ist: Ob in den S-Bahnen WCs vorhanden sein müssen oder nicht, entscheidet nicht der Lohnkutscher. Die Entscheidung treffen die Aufgabenträger, die Finanziérs. Wenn die Besteller Züge mit WCs fordern, was im Rhein-Ruhrgebiet der Fall ist, dann ist das Eisenbahnverkehrsunternehmen zur Unterhaltung von funktionstüchtigen WCs verpflichtet. Hält es sich nicht daran, wird eine Strafzahlung fällig. Das Problem ist jetzt aber folgendes: Die fällige Strafzahlung ist offensichtlich zu niedrig, denn es scheint preisgünstiger zu sein, die Strafe zu bezahlen und das WC abzusperren als es zu reparieren.Dann kommen Sie in ihrern Blog zum Thema S-Bahn-WC's die zugesperrt sind? Mal so ne Frage: wissen Sie überhaupt, was eine S-Bahn ist? Nein, stimmts? Dann klär ich Sie mal auf: Eine S-Bahn ist ein Verkehrsmittel des Stadtschnellverkehrs, genau so wie eine Stadt- oder U-Bahn. In dieser legt man eigentlich nur kurze Strecken zurück. Durch die polyzentrische Strucktur des Rhein-Ruhr-Sieg-Raums entstehen halt lange Linien. Diese sind aber nicht dazu geplant um von A bis D mit der S-Bahn zu fahren, sondern um von A-B die S-Bahn, von B-C den RE und dann wieder die S-Bahn zu benutzen.
Die Fahrpreise werden nicht von der Deutschen Bahn AG, sondern ebenfalls von den Aufgabenträgern festgelegt. Auch der Zustand der Züge wird von ihnen überwacht. Für den Fall, daß ein Zug mit Vandalismusschäden rumfährt, werden Strafzahlungen fällig. Offensichtlich sind auch diese Strafzahlungen zu niedrig, denn sie scheinen billiger zu sein als die Züge zu reparieren. Die Strafzahlungen müssen so hoch sein, daß es sich finanziell lohnt, sie zu reparieren und auch Ersatzrollmaterial vorzuhalten. Wo wir gerade beim Rollmaterial sind: Insbesondere im Regiobereich verfügt die Deutsche Bahn AG über massenhaft Rollmaterial, das sie nie bezahlen mußte. N-Wagen, ein großer Teil der x-Wagen, die ersten Doppeldecker, viele Nahverkehrslokomotiven hat man von der Deutschen Bundesbahn einfach so geerbt. Ein großer Teil wurde verschrottet, einfach so. Man hätte nicht mal ausreichend Rollmaterial anschaffen müssen, man hätte es einfach nur nicht verschrotten müssen.Sie beschweren sich auch um verschmutzte Bahnen und Bahnhöfe. Woher kommt den der Dreck? Ach ja stimmt, hätte ich ja fast vergessen. Die DBAG kauft deutschlandweit den Müll von Müllhalten auf, um damit ihre Züge zu dekorieren. Also: das der Zug z.B. voller Edding-Schmierereien ist, kommt durch den Vandalismus assozialer Mitbürger. Man könnte ja auch den Zug solange auser Betrieb nehmen. Ja, aber dann kommt so eine Durchsage "Meine Damen udn Herren, aufgrund von Vandalismus entfällt ihr Zug". Dann beschweren Sie sich weider, dass kein Ersatzzug da ist. Nagut geht auch: Dann werden halt die Fahrpreise kräftig erhöt. Ach so stimmt: die werden eh nur erhöt um den "Shareholdvalue" zu ereichen.
Auch der Zustand der Nahverkehrsstationen wird von den Aufgabenträgern überwacht - richtigerweise. Das Hauptproblem sind allerding nicht die Schmiereien, sondern der Schimmel an den Wänden. Aber Du sagst es: Das kostet halt nur. Es schadet dem Shareholder Value des Unternehmens. Eisenbahn hat aber keinen betriebswirtschaftlichen, sondern nur einen volkswirtschaftlichen Nutzen.Zu Witten Annen Nord: Diese Schmierereien und nach Pisse stinkenden Unterführungen kommen auch von solchen Assis. Flächendekende Überwachung kostet auch Geld. Und dazu ist meiner Meinung nach auch die Polizei da. Man kann ja auch den Haltepunkt alle 2 Jahre abreisen und neu bauen. Kostet halt nur. Und die Mülleimer werden sicherlich auch ab und zu gereinigt.
Auch hier gilt wieder: Durch vorhalten von ausreichend Rollmaterial läßt sich eine Menge verhindern. Und darauf können nur die Aufgabenträger hinwirken, indem sie entsprechend hohe Konventionalstrafen verhängen.Zu Verspätungen allgeimein:
"Die DBAG spart an der Wartung" Ihr Auto musste noch nie auserplanmäsig in die Werkstatt? Meine Eltern haben grad einen Brief von VW bekommen, dass der Pasat in die Werkstatt soll, weil was nicht richtig geht.
Hier gibt es zwei Punkte zu sagen."Die DBAG gibt nur unzureichende Infos über Verpätungen weiter" Naja, man könnte Durchsagen wie "Meine Damen udn Herren, aufgrund verspäteter Übergabe aus dem Ausland des EC Warschau-Berlin, damit resultierender Verspätung des ICE's nach München. Eines PU's in Ingolstadt und damit verbundener Verspätung des ICE's nach Köln verspätet sich ihre S-Bahn um 20 min."
1) Verspätungen sind in vielen Fällen hausgemacht. Durch die katastrophale Rück- und Abbaupolitik im Hause der Deutschen Bahn AG, massenhaft Bahnhöfe wurden in Haltepunkte umgewandelt, Überhol- und Ausweichstellen sind verschwunden, so daß ein einzelner Zug mit einigen wenigen Minuten Verspätung (oft resultierend aus Langsamfahrstellen, da Reparaturen nur noch sehr selten stattfinden) oft einen riesigen Rattenschwanz nach sich zieht. Aber auch das ist kein Naturgesetz. Würde die Eisenbahn unter volkswirtschaftlich sinnvollen Gesichtspunkten betrieben, sähe das anders aus.
2) Die Deutsche Bahn AG ist verpflichtet, am Bahnsteig insbesondere im Störungsfall Lautsprecherdurchsagen zu machen. Wenn wir aber beim Thema Witten-Annen Nord sind, dann sag ich Dir, wieso das nicht mehr geht: Früher hat der örtliche Schrankenwärter, der für den inzwischen automatisierten Bahnübergang Stockumer Straße bis zum Frühjahr 2006 verantwortlich war, den Fahrgästen sagen können, daß sich die Züge verspäten. Aber der Schrankenwärter wurde leider der Börsenfähigkeit der Deutschen Bahn AG geopfert. Die Fahrgäste werden ihrem Schicksal überlassen. Ob der Zug überhaupt und - wenn ja - pünktlich kommt, ist ein Lotteriespiel.
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Wenn der Fahrpreis von den Aufgabenträgern festgelegt würde, dann müßte eigentlich überall in jedem Bundesland ein eigenen Fahrpreis geben, aber das ist nicht der Fall, den DBTarif Kategorie A-C legt nach wie vor die Bahn fest, das mit der Fahrpreisfestlegung von einem Aufgabenträger spielst Du also auf den NRW-Tarif an?Larry Laffer @ 25 Dec 2006, 16:37 hat geschrieben: Die Fahrpreise werden nicht von der Deutschen Bahn AG, sondern ebenfalls von den Aufgabenträgern festgelegt.
Ich frage mich nur, warum manche User wie L.L. gesiezt werden. :blink: :unsure:
In den meisten Fällen sind die Toiletten aus dem Grund nicht funktionstüchtig, weil sie von den Kunden kaputt gemacht oder verstopft werden. In allen Toiletten, in denen ich bisher zu Gast war, stand groß und gut sichtbar (oft sogar noch mindestens auch auf englisch), daß ins Klo nur Fäkalien und Toilettenpapier gehören. Und was findet sich da sonst noch? Damenbinden, Tampons, Kondome, jegliche Art Müll, etc.. Dann verstopft die Toilette natürlich und den Dreck auszuleeren, dafür brauchts nen Besuch in einem Werk oder einer sonstigen Einrichtung, die die nötigen Geräte hat - und das kann bei entsprechenden Umläufen nunmal schonmal (länger) dauern.Larry Laffer @ 25 Dec 2006, 16:37 hat geschrieben: Das Problem ist jetzt aber folgendes: Die fällige Strafzahlung ist offensichtlich zu niedrig, denn es scheint preisgünstiger zu sein, die Strafe zu bezahlen und das WC abzusperren als es zu reparieren.
Und wer macht die Züge kaputt oder verschmiert sie?Die Fahrpreise werden nicht von der Deutschen Bahn AG, sondern ebenfalls von den Aufgabenträgern festgelegt. Auch der Zustand der Züge wird von ihnen überwacht. Für den Fall, daß ein Zug mit Vandalismusschäden rumfährt, werden Strafzahlungen fällig. Offensichtlich sind auch diese Strafzahlungen zu niedrig, denn sie scheinen billiger zu sein als die Züge zu reparieren.
Darüber hinaus solltest du dir mal überlegen, daß es auch nicht kostenlos ist, massenweise Ersatzrollmaterial "warm" zu halten, ständig Züge auszutauschen, weil wieder mal ein Idiot Müll im Klo entsorgt hat, wieder mal wild gewordene Assis Züge verschmieren, kaputt machen, etc. Und auf wen werden diese Kosten dann wieder umgelegt? Richtig, die Fahrgäste. Ach nein, die Fahrpreise werden bei euch ja vom Aufgabenträger festgelegt. Gut, dann muß man mit dem vorhandenen Geld halt das machen, was möglich/nötig ist und das ist dann das, worüber du dich aufregst. Mein Lieblingssatz, der hier auch zutrifft: GEIZ IST GEIL!
Im übertragenen Sinne könnte man also meinen, die Eltern von Konsti sollen ausreichend Rollmaterial (also mindestens nen 2. Auto, besser noch ein 3., für den Fall, daß das 2. auch defekt ist) vorhalten? Schonmal daran gedacht, daß nicht jede Familie sich sowas leisten kann? Und da das bekanntlich so ist, warum soll es einem Verkehrsbetrieb anders ergehen? Wie wir paar Zeilen weiter oben schon feststellten, muß der Verkehrsbetrieb mit dem ihm zur Verfügung stehenden Geld arbeiten und kann nicht x-beliebig viel Geld ausgeben für Luftideen.Auch hier gilt wieder: Durch vorhalten von ausreichend Rollmaterial läßt sich eine Menge verhindern. Und darauf können nur die Aufgabenträger hinwirken, indem sie entsprechend hohe Konventionalstrafen verhängen.
Ahja, mit deinen Strafen erreichst du übrigens das Gegenteil. Wenn die Verkehrsbetriebe immense Strafen zahlen sollen, dann haben sie wieder weniger Geld zum arbeiten. Und wozu das führt, ist klar.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Jetzt werden sie aber mal bitte nicht überheblich, nach dem Motte: "Ich bin der Boss, alle jüngeren haben sich mir unterzuordnen!".Larry Laffer @ 25 Dec 2006, 16:37 hat geschrieben:Steck Dir Deine Beleidigungen sonstwohin, Junior.konsti @ 25 Dec 2006, 15:23 hat geschrieben: @Larry Laffer
Sie kennen auch den Spruch "Wenn man keine Ahnung hat, einfach die Fresse halten".
Das fiel mir schon bei:
auf. Bitte lassen sie ihren geistigen Dünnschiss nicht an jüngeren, wie konsti und mir, und nicht am Forum aus. Danke. Im Zweifel werde ich mit den Admins Kontakt aufnehmen.-Larry Laber\ @ 25 Dezember 2006 (Weihnachten), 14:16 hat geschrieben:Es geht hier nicht um kleine Jungs, die Züge toll finden und nicht zwischen dem umweltfreundlichen und volkswirtschaftlich sinnvollen Verkehrsmittel Eisenbahn einerseits und der politischen Fehlgeburt Deutsche Bahn AG andererseits differenzieren können, sondern es geht hier um eine wichtige politische Frage, die nicht allein auf Verkehrspolitik zurückzuführen ist, sondern auf einen allgemeinen Privatisierungswahn staatlicher Infrastruktur, der sich bereits jetzt als fatal erwiesen hat.
Einmal abgesehen von:
Womit er sich bereits entschuldigt hat.konsti @ 25 Dec 2006, 15:23 hat geschrieben: Ich entschultige mich, wenn der Post etwas zu hart geraten ist.
Genervte Grüße, trotzdem Frohe Weihnachten,
Joh999
Einspruch, lieber ET 423, wenn das VU das erste mal eine hohe Geldstrafe bzw Konventionalstrafe bezahlen müßte, dann würde das VU sicherlich lieber versuchen den Service zu verbessern und die Züge in Topzustand zu halten.ET 423 @ 25 Dec 2006, 17:31 hat geschrieben: Ahja, mit deinen Strafen erreichst du übrigens das Gegenteil. Wenn die Verkehrsbetriebe immense Strafen zahlen sollen, dann haben sie wieder weniger Geld zum arbeiten. Und wozu das führt, ist klar.
Aber meiner Ansicht nach geht das nur bei nachgewiesener Eigenverschulden des VU's, wenn natürlich ein Dritter (also der Fahrgast) die Züge verschmutzt und / oder beschädigt, Verspätungen verursacht, dann kann man dem VU natürlich nicht vorwerfen, diesen Zustand hinterlassen zu haben. Wie ich damals schon mal geschrieben habe, mit dem Zug von FDS nach Eutingen (mit RS), wo das Wasser durch das Fenster in den Fahrgast reingerinnt war, war von meiner Eindruck her, daß dieser TW nachlässig gewartet würde.
Aber wie gesagt, wenn die Fahrgäste die Züge in sauberen Zustand lassen und sich entsprechen verhalten würden, dann würde es den Verkehrsunternehmen sicherlich weit weniger Kosten als die ganze Reinigungsarbeit, die die MA jeweiliger VU durchführen müssen. So wäre es für die MA ein leichtes die Züge zu putzen, wie wenn sie zu Hause putzen würden. In dem dafür vorgesehene Abfallbehälter liegende Abfälle, sei es die Dosen, Flaschen, Hähnchenknochen etc... lassen sich fix entfernen als das auf dem Boden liegende Unrat.
Einspruch lieber DT810. Wenn das EVU nämlich desöfteren wegen vergleichsweisen Banalitäten ständig Unsummen löhnen muß, dann tut das durchaus weh. Recht gebe ich dir dahin, wenn dies nur einmalig geschieht, um sozusagen ein Exempel zu statuieren bzw. einen Schuß vorn Bug zu plazieren.DT810 @ 25 Dec 2006, 17:46 hat geschrieben: Einspruch, lieber ET 423, wenn das VU das erste mal eine hohe Geldstrafe bzw Konventionalstrafe bezahlen müßte, dann würde das VU sicherlich lieber versuchen den Service zu verbessern und die Züge in Topzustand zu halten.

Auch wenns wohl nicht so oft vorkommt, so möchte ich sagen, daß dies zu 100% meiner Meinung entspricht. Ich hoffe, Herr Larry L. liest dies auch.Aber meiner Ansicht nach geht das nur bei nachgewiesener Eigenverschulden des VU's, wenn natürlich ein Dritter (also der Fahrgast) die Züge verschmutzt und / oder beschädigt, Verspätungen verursacht, dann kann man dem VU natürlich nicht vorwerfen, diesen Zustand hinterlassen zu haben. Wie ich damals schon mal geschrieben habe, mit dem Zug von FDS nach Eutingen (mit RS), wo das Wasser durch das Fenster in den Fahrgast reingerinnt war, war von meiner Eindruck her, daß dieser TW nachlässig gewartet würde.
Aber wie gesagt, wenn die Fahrgäste die Züge in sauberen Zustand lassen und sich entsprechen verhalten würden, dann würde es den Verkehrsunternehmen sicherlich weit weniger Kosten als die ganze Reinigungsarbeit, die die MA jeweiliger VU durchführen müssen. So wäre es für die MA ein leichtes die Züge zu putzen, wie wenn sie zu Hause putzen würden. In dem dafür vorgesehene Abfallbehälter liegende Abfälle, sei es die Dosen, Flaschen, Hähnchenknochen etc... lassen sich fix entfernen als das auf dem Boden liegende Unrat.

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Tut mir leid, ich kann bei dem "Junior" keine Beleidigung finden, sondern lediglich eine Zusammenfassung von Tatsachen. Drum ermahne ich Dich hier ganz in der Öffentlichkeit dich zu zügeln, und Dir deine Überheblichkeiten sonstwo hin zu stecken. Hier hat jeder User das gleiche Recht Beiträge zu verfassen, egal wie alt er ist. Sollte Dir das nicht passen, auf Wiedertschüss, auf sinnloses Gelaber welches Du zumeist in schönen und vielen Worten verpackt losläßt kann man nämlich auch verzichten. Was wirklich produktiv sinnvolles hab ich zumindest von Dir noch nicht gelesen. Dementsprechend schließe ich mich konsti an, mit seinem Spruch von Dieter Nuhr.Larry Laffer @ 25 Dec 2006, 16:37 hat geschrieben: Steck Dir Deine Beleidigungen sonstwohin, Junior.
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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