Allgemeine Eisenbahn-Fragen
Was gibt es denn da eigntlich zu meckern? Sei doch froh, daß hier überhaupt moderne Züge fahren, das gesamte bestehende Wagenmaterial ist völlig veraltet -da hilft kein aufpolieren mehr- und unter anderem ist es leider notwendig geworden, immer mehr Züge mit Klimaanlagen auszustatten, da es leider Zeitgenossen gibt, die meinen, die Fenster bei einer Außentemperatur, das unterhalb des Zimmertemperaturs liegt, öffnen zu müssen. Das ist in der Tat eine Unsitte. Der Vorwurf einer Unsitte greift nicht, wenn das Fenster bei einer Außentemperatur, das höher als die Zimmertemperatur liegt, geöffnet wird. Unter anderem sitzen wir im Sommer lieber im durch die Klimaanlagen angenehm gekühlten Fahrgastraum.
In den Bussen können die Sitze durchaus komfortabel sein, teilweise habe ich das Gefühl, in einem viel komfortableren Bus zu sitzen als in der Eisenbahn.
Selbst wenn ich von Hauptbahnhof nach Leinfelden bzw. S-Vaihingen fahren will, dann ist die Stadtbahn ganz klar der Favorit -aber wegen der Relation Hbf - Vaihingen- fahre ich aus zeitlichen Gründen mit der S-Bahn und da ist ET423 der Favorit!
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Ich?lilaweiss @ 20 Jan 2007, 04:04 hat geschrieben: Wer kann denn heutzutage aus der Ferne noch eine 152 von einer 146, 185 oder 189 unterscheiden?


Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
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Da stelle ich dir mal die Frage: Waren die Einheitsloks aus der "guten alten Zeit" aus der Ferne besser zu unterscheiden? Also BR 110, 111, 139 usw? Aus der Ferne von vorne sehen die auch so ziemlich gleich aus. Da heben sich die modernen "Einheitsloks" (ich weiß, dass der Begriff da nicht so besonders passt) genauso viel oder wenig voneinander ab.lilaweiss @ 20 Jan 2007, 04:04 hat geschrieben: Was mich auch aufregt, ist daß fast alle neuen Loks irgendwie gleich aussehen. [...] Wer kann denn heutzutage aus der Ferne noch eine 152 von einer 146, 185 oder 189 unterscheiden?
Fehlende öffenbare Fenster sind wohl fast ausschließlich den Klimaanlagen geschuldet, die Neubaufahrzeuge heutzutage fast alle haben. Den Kopf aus dem Fenster zu strecken ist außerdem bei höheren Geschwindigkeiten, die heute ja verbreiteter sind als früher, auch nicht so furchtbar angenehm für das Gros der Fahrgäste. Mitlesende (und -schreibende) Freaks mal ausgenommen, aber wir sind halt nicht unbedingt der Durchschnittsfahrgast

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Was am Lokwechsel in [acronym title="TU: Ulm Hbf <Bf>"]TU[/acronym] liegtglemsexpress @ 19 Mar 2006, 14:39 hat geschrieben:
Der einzige Regionalzug ab S der mit der Lok vorraus steht ist der IRE nach Friedrichshafen/Lindau. Deswegen steht dieser (Richtungswechsel Fridrichshafen) auch in Lindau mit der Lok vorraus.
Da stelle ich dir mal die Frage: Waren die Einheitsloks aus der "guten alten Zeit" aus der Ferne besser zu unterscheiden? Also BR 110, 111, 139 usw? Aus der Ferne von vorne sehen die auch so ziemlich gleich aus. Da heben sich die modernen "Einheitsloks" (ich weiß, dass der Begriff da nicht so besonders passt) genauso viel oder wenig voneinander ab.
Fehlende öffenbare Fenster sind wohl fast ausschließlich den Klimaanlagen geschuldet, die Neubaufahrzeuge heutzutage fast alle haben. Den Kopf aus dem Fenster zu strecken ist außerdem bei höheren Geschwindigkeiten, die heute ja verbreiteter sind als früher, auch nicht so furchtbar angenehm für das Gros der Fahrgäste. Mitlesende (und -schreibende) Freaks mal ausgenommen, aber wir sind halt nicht unbedingt der Durchschnittsfahrgast
Mit den Einheitsloks hast du natürlich völlig recht, 110/139/140/141 sehen sich auch sehr ähnlich. Wobei sich die z.B. die 111/150/151 doch optisch einigermaßen deutlich abheben, finde ich. Und andere E-Loks wie 181, 120 und vor allem 103 sowie nach der Wende die ganzen DDR-Loks fand ich sowieso ziemlich unverwechselbar. Also ich mag mich täuschen, aber die optische Vielfalt noch vor 10-15 Jahren fand ich doch schon deutlich höher als jetzt. Es gab auch noch viele unterschiedliche Lackierungsvarianten statt des verkehrsroten Einheitsbrei. Hässliche Werbe-Loks gab es soweit ich weiß auch noch nicht.Was gibt es denn da eigntlich zu meckern? Sei doch froh, daß hier überhaupt moderne Züge fahren, das gesamte bestehende Wagenmaterial ist völlig veraltet -da hilft kein aufpolieren mehr- und unter anderem ist es leider notwendig geworden, immer mehr Züge mit Klimaanlagen auszustatten, da es leider Zeitgenossen gibt, die meinen, die Fenster bei einer Außentemperatur, das unterhalb des Zimmertemperaturs liegt, öffnen zu müssen. Das ist in der Tat eine Unsitte. Der Vorwurf einer Unsitte greift nicht, wenn das Fenster bei einer Außentemperatur, das höher als die Zimmertemperatur liegt, geöffnet wird. Unter anderem sitzen wir im Sommer lieber im durch die Klimaanlagen angenehm gekühlten Fahrgastraum.
Zu den Fenstern: Es geht ja auch gar nicht darum, während der Fahrt mit hoher Geschwindigkeit oder im Winter alle Fenster aufzureißen um andere Fahrgäste zu belästigen, sondern eher darum in Bahnhöfen, Langsamfahrstellen etc. oder wenn man alleine im Abteil sitzt. Ich habe das früher immer so gemacht (heutzutage geht's leider nur noch in den Silberlingen zw. Osnabrück und Münster) und nie irgendwelche Beschwerden von Mitreisenden gehört. So besonders notwendig finde ich die Klimaanlagen gar nicht, die fallen viel zu oft aus und wenn es dann halt an ein paar Tagen pro Jahr mal richtig heiß ist, könnte man ja einfach die Fenster aufmachen (wenn sie denn öffnungsfähig wären...). Heizungen haben die alten Fahrzeuge ja auch für den WInter. Ich kann da beim besten Willen keine Verbesserungen erkennen und die Sitze im VT 624/634 bleiben für mich das Maß aller Dinge.
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Mach hier mal in der Gegend irgendein Fenster auf. Dann rebelliert der ganze Wagen gegen dich. Hab ich oft genug erlebt. Von daher befürworte ich ausdrücklich die Klimaanlage.
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Ich bin mal vor ein paar Jahren mit einen RS1 (das hat aufmachbare Fenster) im Sommer von Ulm nach Aalen gefahren. Da eine es sehr heiß war hat der Tf alle Fenster aufgemacht.lilaweiss @ 20 Jan 2007, 19:27 hat geschrieben: So besonders notwendig finde ich die Klimaanlagen gar nicht, die fallen viel zu oft aus und wenn es dann halt an ein paar Tagen pro Jahr mal richtig heiß ist, könnte man ja einfach die Fenster aufmachen (wenn sie denn öffnungsfähig wären...).
Nach den ersten Kilometern waren die Fenster wieder zu, und die Leute haben sich wegen der Sickluft aufgeregt (na ja, selber schuld).
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Der hat doch Klima??glemsexpress @ 20 Jan 2007, 22:57 hat geschrieben: Ich bin mal vor ein paar Jahren mit einen RS1 (das hat aufmachbare Fenster) im Sommer von Ulm nach Aalen gefahren. Da eine es sehr heiß war hat der Tf alle Fenster aufgemacht.
Nach den ersten Kilometern waren die Fenster wieder zu, und die Leute haben sich wegen der Sickluft aufgeregt (na ja, selber schuld).
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Trotzdem befindet sich die Sauerstoffkonzentation (vor allem bei RE´s) auf einen ständigen Sinkflug. Ich bin schon öfters in Wagen gefahren wo eine Luft zum schneiden war, die Fahrgäste aber das Fenster-öffnen verhindert hatten.DT810 @ 21 Jan 2007, 09:02 hat geschrieben: ...das bei jedem Halt durch die geöffnete Türen wieder erhöht werden kann, ist doch logisch!
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Ja. weil die Luft auch extrem gut durch geschlossene Türen kommt (Die Großraumabtrennungen im Bn mein ich jetzt), da es da ja sonst auch wieder "zieht". Alles klar. Außerdem: Warum sind geöffnete Türen besser als geöffnete Fenster? Die Frischluftallergikerfraktion meckert doch sowieso.DT810 @ 21 Jan 2007, 09:02 hat geschrieben: ...das bei jedem Halt durch die geöffnete Türen wieder erhöht werden kann, ist doch logisch!
Die DB hat nur RS1 mit Klima. Lediglich die ersten Schüttler hatten keine Klima (1. Generation HzL, diverse WEG-Fahrzeuge)glemsexpress @ 21 Jan 2007, 00:17 hat geschrieben: Hätte sie funktioniert dann ja.
Aber es gibt auch RS1, die nicht klimatisiert sind. Siehe Schönbuchbahn.
Ob die DB auch welche ohne Klima hat wiß ich nicht.
Na die hatten wohl Mitleid dass sich von den Quarktaschen keine zu dir gesetzt hatten, was 'n Wunder...
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
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Mit dem Sauerstoffgehalt in der Luft hat das nichts zu tun. Der bleibt auch bei geschlossenen Fenstern immer gleich. Der Kohlendioxid-Gehalt steigt allerdings und außerdem gewisse organische Verbindungen, die mit ausgeatmet werden.glemsexpress @ 21 Jan 2007, 11:14 hat geschrieben:Trotzdem befindet sich die Sauerstoffkonzentation (vor allem bei RE´s) auf einen ständigen Sinkflug. Ich bin schon öfters in Wagen gefahren wo eine Luft zum schneiden war, die Fahrgäste aber das Fenster-öffnen verhindert hatten.
Axel Schweiss und Bertha Brunz sei mit dir...ruhri @ 23 Aug 2007, 20:02 hat geschrieben: Mit dem Sauerstoffgehalt in der Luft hat das nichts zu tun. Der bleibt auch bei geschlossenen Fenstern immer gleich. Der Kohlendioxid-Gehalt steigt allerdings und außerdem gewisse organische Verbindungen, die mit ausgeatmet werden.

Wie kann der Sauerstoffgehalt der Luft gleich bleiben (also von O2 nicht von Sauerstoffatomen), wenn ein Teil davon durch die Atmung mit Kohlenstoffatomen zu Kohlendioxid umgewandelt wird? Bei geschlossenem Fenster kannst du dich jedenfalls auf das Gesetz von diffundierenden Gasen nicht berufen, weil Sauerstoff durch Glas recht schlecht durchkommt.
Darum braucht es ja Luftastausch mit draußen, entweder durch Klima, offenes Fenster oder sonstige Belüftung.
Darum braucht es ja Luftastausch mit draußen, entweder durch Klima, offenes Fenster oder sonstige Belüftung.
[font=Courier]Ceterum censeo Stuttgartum 21 esse delendam[/font]
Mir ist jetzt mal wieder eingefallen, wie ich vor 6 Jahren mit einem RE oder einer RB von Würzburg nach Frankfurt gefahren bin und der Zug Waggons hatte, die ich erst ganz selten zu Gesicht bekommen habe. Irgendwo habe ich auch mal erfahren, wie die hießen. Ich habe es aber leider vergessen und hoffe, dass ihr es mir sagen könnt.
Sie müssten damals ziemlich neu gewesen sein. Sie hatten Schwenkschiebe- oder sogar Schwenktüren und waren von der Tür- und Raumaufteilung wie N- Wagen. Sie hatten aber Fenster mit spitzen Ecken (also so wie zB. ICE) und sahen insgesamt ganz anders und viel moderner als N- Wagen aus, am ehesten mit einem Talent vergleichbar. Es waren aber keine Triebwagen!
Sachdienliche Hinweise bitte hierher!
Danke!
Sie müssten damals ziemlich neu gewesen sein. Sie hatten Schwenkschiebe- oder sogar Schwenktüren und waren von der Tür- und Raumaufteilung wie N- Wagen. Sie hatten aber Fenster mit spitzen Ecken (also so wie zB. ICE) und sahen insgesamt ganz anders und viel moderner als N- Wagen aus, am ehesten mit einem Talent vergleichbar. Es waren aber keine Triebwagen!
Sachdienliche Hinweise bitte hierher!
Danke!
Das waren PUmA-, äh Modus-Wagen.
Gatung ist ABpybdzf 484 bzw. Bpyz 456.
Insgesammt gibt es 11 5-Wagen-Garnituren.
Mehr Infos.
Gatung ist ABpybdzf 484 bzw. Bpyz 456.
Insgesammt gibt es 11 5-Wagen-Garnituren.
Mehr Infos.
LG
Konsti
Konsti
Gibt es eigentlich einen Fachbegriff für Bahnhöfe, die extra viele Gleise haben, damit sie die Züge von zusammenlaufenden Strecken besser auf ein Gleis einfädeln können?
Damit ihr besser versteht, was ich meine: Pasing hat 2 stadteinwärts und 2 stadtauswärts führende S-Bahngleise. Laim hat 2 stadteinwärts führende Gleise, Ostbhf..., Implerstr..., Kolumbusplatz..., uvm.
Damit ihr besser versteht, was ich meine: Pasing hat 2 stadteinwärts und 2 stadtauswärts führende S-Bahngleise. Laim hat 2 stadteinwärts führende Gleise, Ostbhf..., Implerstr..., Kolumbusplatz..., uvm.
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Meines Wissens nach nicht. Mir ist nur der Kreuzungsbahnhof oder der Trennungsbahnhof bekannt, aber das sagt nichts darüber aus wie viele Gleise dort zu finden sind. Ein Kreuzungsbahnhof kann auch nur ein Bahnhofsgleis beinhalten 
Extra viel Gleise weil sich da was teilt trifft übrigens nur bedingt zu - Westkreuz hat keine, Olympiazentrum hat dafür 4
- die Gleise spiegeln eher den unterstellten Bedarf dar, da könnte die Trennung aber auch sonstwo sein.

Extra viel Gleise weil sich da was teilt trifft übrigens nur bedingt zu - Westkreuz hat keine, Olympiazentrum hat dafür 4

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Mir ging es ja eben um genau die Bahnhöfe, die eben extra viele Gleise haben. In Westkreuz schafft man es ja oft auch mit zwei Gleisen. Oft muss aber auch die S5 Richtung Westkreuz warten bis die S6 Richtung Tutzing weg ist.ropix @ 16 Dec 2008, 22:43 hat geschrieben:
Extra viel Gleise weil sich da was teilt trifft übrigens nur bedingt zu - Westkreuz hat keine, Olympiazentrum hat dafür 4- die Gleise spiegeln eher den unterstellten Bedarf dar, da könnte die Trennung aber auch sonstwo sein.

Interessant, wenn auch nachvollziehbar finde ich aber, dass man in die Richtung, in der sich die Gleise vereinen eher dazu tendiert, zwei Gleise an den Bhf zu machen als in die Richtung, in der sich die Wege trennen (siehe: Laim, Kolumbusplatz, Implerstr., Max-Weber-Platz)
Ich hab auch noch ne Frage: Wielange darf ein 612er weiterfahren, wenn er einen Steinschlag mit einem Durchmesser von ca. 2 cm an einer Seitenscheibe hat?
Bemerkung: Es war eine Folie mit der größe der halben Scheibe drüber geklebt.
Bemerkung: Es war eine Folie mit der größe der halben Scheibe drüber geklebt.
IR: Cottbus - Leipzig - Halle - Magedburg - Hannover - Dortmund - Essen - Krefeld - Aachen
IR Karolinger: Aachen - Krefeld - Essen - Dortmund - Hannover - Magdeburg - Potsdam Stadt - Berlin Zoo - Berlin Ostbahnhof
IR: Aachen - Krefeld - Duisburg - Essen - Hamm - Kassel - Bebra - Fulda
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