Ging es gerade nicht um die TGV Stuttgart-Paris? In Deutschland fährt man nur kurz mal 250, aber in Frankreich dafür dann doch deutlich schneller, sonst wären ja die 2 Stunden Fahrzeitverkürzung und der Bau einer LGV doch etwas seltsam.Boris Merath @ 8 Mar 2007, 02:38 hat geschrieben: Kann man auf der Strecke denn irgendwo 330 fahren? Soweit ich mich erinnern kann darf man da mehrheitlich froh sein mal mit 200 fahren zu können. Hat jemand zufällig die Geschwindigkeiten der einzelnen Abschnitte da?
lokführer TGV POS
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Wie FloSch schon so richtig schrieb: Es ging mir um die LGV Paris - Kaff-in-Lothringen-dessen-Namen-ich-jetzt-nicht-nachschlagen-möchte, dort sind 330 km/h ja die Höchstgeschwindigkeit. Darin liegt ja gerade die Verbesserung, 200 schaffen die ECs auf der alten Strecke in Frankreich auch, die TGVs könnten da auch nur - wenn überhaupt - minimal schneller fahren.Boris Merath @ 8 Mar 2007, 02:38 hat geschrieben: Kann man auf der Strecke denn irgendwo 330 fahren? Soweit ich mich erinnern kann darf man da mehrheitlich froh sein mal mit 200 fahren zu können. Hat jemand zufällig die Geschwindigkeiten der einzelnen Abschnitte da?
Mfg
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Ne. Die Strecke ist für 350 km/h gebaut, gefahren werden aber "nur" 320.Catracho @ 8 Mar 2007, 03:31 hat geschrieben: Wie FloSch schon so richtig schrieb: Es ging mir um die LGV Paris - Kaff-in-Lothringen-dessen-Namen-ich-jetzt-nicht-nachschlagen-möchte, dort sind 330 km/h ja die Höchstgeschwindigkeit.
Sagt mal gibts da eigentlich eine bessere Verbindung von Saarbrücken nach München oder Frankfurt, so wie das jetzt ist ist das ja brutal.
Entschuldigung, falsch ausgedrückt. Ich wollte sagen dass 200 km/h das Maximum ist, was man mit dem derzeitigen Wagenpark mit den ECs rausholen kann. Vorausgesetzt natürlich die Trasse spielt mit. Die Hauptstrecke in Ostfrankreich ist, soweit ich weiß, durchgehend für 160 km/h ausgelegt, stellenweise mit Sicherheit auch 200.ChristianMUC @ 8 Mar 2007, 06:59 hat geschrieben: Ich kenn den derzeitigen Stand nicht, aber sowohl 2001, als auch 2003 und 2004 wurden die ECs nach München in Frankreich mit Loks der Reihe 15000 bepannt - die fährt doch keine 200?
Mfg
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... aha.Alexander @ 7 Mar 2007, 20:55 hat geschrieben:Sagen wirs mal so: Die Franzosen habens net mal fertig gebracht deutsche Beschriftungen oder zumindest einheitliche Piktogramme im Führerraum anzubringen.
Wieso haben die das dann z.B. in folgenden international tätigen Karren wie dem PBKA und dem Frettchen geschafft??? Dort sind an vielen Schaltern (na gut, auch wenn's zum Nachvollziehen auch manchmal etwas Fantasie benötigt

Übrigens enthalten die Bordcomputer der o.g. Baureihen auch eine Spachauswahl, inklusive Deutsch, beim Frettchen ebenfalls am Funkgerät möglich. In der Lok haben sie auch EBuLa eingebaut, blöderweise funzt das schon seit längerem nicht, weil die Franzosen keine Updates haben/installieren können und die Deutschen sich nicht zuständig fühlen, nach dem Motto "is' doch eh den Franzacken ihre Karre =>deren Problem!
Daran sieht man schon wieder mal, wie das mit der hochgelobten Zusammenarbeit in der Praxis funktioniert.... <_<
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Du genießt die sanfte Beschleunigung, die unerreichte Laufruhe, den grandiosen Ausblick... und Du weisst, nichts bewegt Dich wie eine Pendelbahn![img]http://www.eisenbahnforum.de/html/emoticons/smile.gif[/img]
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Ich finde die Einstellung unserer Landsleute (also deutsche) also richtig unmöglich, die Deutsche sollten eigentlich die EBuLa aktualisieren, es ist schließlich ihre Hard- und Software in französischen Zügen. Und wenn sie meinen, sich von ihrer zuständigkeit entziehen können, dann haben sie sich ganz gewaltig geschnitten. Warum dann den EBuLa einbauen, wenn die Updates nicht erfolgen? Dann hätte man das Zeug gar nicht erst einbauen brauchen, das würde wiederum weniger kosten.drehgestell @ 8 Mar 2007, 15:16 hat geschrieben: Übrigens enthalten die Bordcomputer der o.g. Baureihen auch eine Spachauswahl, inklusive Deutsch, beim Frettchen ebenfalls am Funkgerät möglich. In der Lok haben sie auch EBuLa eingebaut, blöderweise funzt das schon seit längerem nicht, weil die Franzosen keine Updates haben/installieren können und die Deutschen sich nicht zuständig fühlen, nach dem Motto "is' doch eh den Franzacken ihre Karre =>deren Problem!![]()
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Warum sollte? München-Paris geht doch seit eh und je über Kehl, was, vor allem ab Inbetriebnahme des 2. Bauabschnitts der LGV Est auch viel schneller geht.josuav @ 8 Mar 2007, 07:24 hat geschrieben: Sagt mal gibts da eigentlich eine bessere Verbindung von Saarbrücken nach München oder Frankfurt, so wie das jetzt ist ist das ja brutal.
EDIT, nach FFM kommt das Latürnich... Umstellung von IC auf ICE, aber kaum schneller.
Wir (als Familie) werden nämlich am 10.6. vielleicht Paris-Saabrücken fahren und von Saarbrücken nach München sind 2 oder 3 Umstiege.JeDi @ 8 Mar 2007, 16:19 hat geschrieben: Warum sollte? München-Paris geht doch seit eh und je über Kehl, was, vor allem ab Inbetriebnahme des 2. Bauabschnitts der LGV Est auch viel schneller geht.
EDIT, nach FFM kommt das Latürnich... Umstellung von IC auf ICE, aber kaum schneller.
Interessant ist ja, dass jemand (irgendwo auf Bahn-tv) von der französischen (!) chemins-de-fer gesagt hat, dass ihm der ICE besser gefällt als der TGV. Auch die Journalisten, die noch dabei waren, waren alle dieser Meinung. Leiser, mehr Platz...
Das ist richtig, und es bilden sich gerüchte das die SNCF oder Alstom damit sogar ein kleins problem haben, der Starzug aus Frankreich auf einmal an glanz verliert wenn der ICE3 nach paris kommt...josuav @ 8 Mar 2007, 18:30 hat geschrieben: Interessant ist ja, dass jemand (irgendwo auf Bahn-tv) von der französischen (!) chemins-de-fer gesagt hat, dass ihm der ICE besser gefällt als der TGV. Auch die Journalisten, die noch dabei waren, waren alle dieser Meinung. Leiser, mehr Platz...
aber wie gesagt sind nur so gebildete grücht...
die erste TGV ausbildungen laufen, und die meinungen sind doch recht eindeutig, der CIS ist weg und jetz kommt der TGV..... mehr sag ich mal nicht...
ich bin sehr froh das ich Schweiz fahrer bin und so mit der zug sehr spurlos an mir vorbei geht...
Bis zu meinem Lebensrest,
Fahr’ ich Köll´e und TS
Es ist die Kunst einen Zug zuführen und ihn nicht Fahren zumüssen,
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Kinders, bevor die unsägliche Diskussion schon wieder beginnt: Wenn die DB es geschafft hat mit ihrem Paradezug ein funktionierendes Hochgeschwindigkeitsnetz aufzubauen, das den Namen auch verdient, mit Zügen die 1.) nicht mit 120 - 160 km/h durch die Pampe gondeln, 2.) nicht mit irgendwelchem elektronischem Schnickschnack ausgerüstet sind, der dauernd kaputt geht (z.B. die Reservierungsanzeigen), 3.) nicht bei jedem Kontakt mit ein paar Steinchen sofort die Hälfte ihrer Technik über die Wupper schicken, dann reden wir nochmal drüber. Der ICE ist mit Sicherheit der luxuriösere von den beiden Zügen und mag auch technisch hier und da ein bisschen besser ausgerüstet sein, aber der TGV ist vom Betrieb und Konzept her (von den Betriebsstrecken mal ganz zu schweigen) nicht zu schlagen. Nicht wenn die DB schleunigst was ändert. Die Frage ist was ich will: Große Beinfreiheit, Internet im Zug, Audiosysteme, elegante Inneneinrichtung - oder schnell und einfach mit Sitzplatzgarantie an mein Ziel kommen. Denn wenn ich nicht ewig lange im Zug hocke(n muss), macht sich ein wenig Komfortverlust auch nicht sonderlich bemerkbar.
Mfg
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Vergleich mal die Laufleistungen von TGV mit ICE und die Verspätungen (insbesondere die Altstrecken sind in Frankreich extrem kritisch), dann reden wir weiter. Und wenigstens haben wir hier keine Betriebspausen in den Mittagsstunden. Warst du schon mal mit dem TGV von Strasburg nach Lyon unterwegs? So eine Fahrt würde nicht mal hier mit einem ICE durchgeführt.Catracho @ 8 Mar 2007, 23:25 hat geschrieben: Kinders, bevor die unsägliche Diskussion schon wieder beginnt: Wenn die DB es geschafft hat mit ihrem Paradezug ein funktionierendes Hochgeschwindigkeitsnetz aufzubauen, das den Namen auch verdient, mit Zügen die 1.) nicht mit 120 - 160 km/h durch die Pampe gondeln, 2.) nicht mit irgendwelchem elektronischem Schnickschnack ausgerüstet sind, der dauernd kaputt geht (z.B. die Reservierungsanzeigen), 3.) nicht bei jedem Kontakt mit ein paar Steinchen sofort die Hälfte ihrer Technik über die Wupper schicken, dann reden wir nochmal drüber. Der ICE ist mit Sicherheit der luxuriösere von den beiden Zügen und mag auch technisch hier und da ein bisschen besser ausgerüstet sein, aber der TGV ist vom Betrieb und Konzept her (von den Betriebsstrecken mal ganz zu schweigen) nicht zu schlagen. Nicht wenn die DB schleunigst was ändert. Die Frage ist was ich will: Große Beinfreiheit, Internet im Zug, Audiosysteme, elegante Inneneinrichtung - oder schnell und einfach mit Sitzplatzgarantie an mein Ziel kommen. Denn wenn ich nicht ewig lange im Zug hocke(n muss), macht sich ein wenig Komfortverlust auch nicht sonderlich bemerkbar.
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Kann ich gerne machen wenn Du mir sagst wo ich die Daten bekomme.luc @ 8 Mar 2007, 23:28 hat geschrieben: Vergleich mal die Laufleistungen von TGV mit ICE und die Verspätungen (insbesondere die Altstrecken sind in Frankreich extrem kritisch), dann reden wir weiter. Und wenigstens haben wir hier keine Betriebspausen in den Mittagsstunden. Warst du schon mal mit dem TGV von Strasburg nach Lyon unterwegs? So eine Fahrt würde nicht mal hier mit einem ICE durchgeführt.

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Vergleich mal ne topografische Karte von Deutschland mit der von Frankreich, da wird Dir sehr schnell auffallen, dass die Hälfte von Frankreich flach wie ein Brett ist und da befinden sich auch die zahlreichen SFS. Bei uns muss man immer durch äusserst unwegsames Gelände bauen und das kostet jede Menge Geld. Auf den französischen SFS gibt es auch so gut wie keine Tunnel. Desweiteren ist die Bevölkerungsdichte in Frankreich nur halb so hoch wie in Deutschland, so dass bei uns auch erstmal Platz geschaffen werden muss für eine neue Bahnstrecke und ich weiss jetzt nicht wie es in Frankreich ist, aber hier verbringt man ja erstmal jahrelang mit einem Planfeststellungsverfahren inkl. zahlreicher Klagen der Streckengegner bis überhaupt mal mit dem Bau begonnen werden kann.
Jahre? Dann gings schnell, Jahrzehnte passen da besser...423-Treiber @ 9 Mar 2007, 00:46 hat geschrieben: aber hier verbringt man ja erstmal jahrelang mit einem Planfeststellungsverfahren inkl. zahlreicher Klagen der Streckengegner bis überhaupt mal mit dem Bau begonnen werden kann.
Soweit ich aber weiß und informiert bin, geht das in Frankreich anders. Da wird beschlossen und die Eigentümer verkaufen entweder oder werden zwangsenteignet mit folglich weniger Entschädigung wie beim Verkauf. Da wird nicht so lange ums goldene Kalb getanzt und jeder noch so unbedeutende Grünfuzzy angehört.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Also bitte, das kannst Du den Franzosen nun nicht anlasten dass sie die günstigeren topographischen Bedingungen haben. Was übrigens auch nicht unbedingt stimmt. Gerade die von mir vorhin erwähnten Strecken können es - wenn fertiggestellt - locker mit den deutschen Mittelgebirgsstrecken aufnehmen. Ebenfalls führen längere Abschnitte der LGV Est (Argonnen) und LGV Med (Tonnerre - Macon) durch topographisch anspruchsvolle Gegenden. Außerdem kannst Du das Argument auch umgekehrt nutzen: Wenn es im Flachland einfacher ist SFS zu bauen, warum gibt es dann in Deutschland dort nur eine einzige (Wolfsburg - Spandau)? Warum baut die DB dann nicht ihre SFS zum Beispiel zwischen dem Ruhrgebiet und Hannover, oder zwischen dem Ruhrgebiet und Bremen/Hamburg? Der Bedarf dafür ist ja da. Außerdem würde ich kein Gebiet durch das in Deutschland eine SFS führt als "äusserst unwegsam" bezeichnen. Das mit der Bevölkerungsdichte zieht ja auch nicht wirklich, Platz ist auch in Deutschland genug. Problem ist einfach - wie bereits festgestellt - dass hier erst ewig diskutiert und gestritten wird, während die Franzosen den Worten ziemlich schnell auch Taten folgen lassen.423-Treiber @ 9 Mar 2007, 00:46 hat geschrieben: Vergleich mal ne topografische Karte von Deutschland mit der von Frankreich, da wird Dir sehr schnell auffallen, dass die Hälfte von Frankreich flach wie ein Brett ist und da befinden sich auch die zahlreichen SFS. Bei uns muss man immer durch äusserst unwegsames Gelände bauen und das kostet jede Menge Geld. Auf den französischen SFS gibt es auch so gut wie keine Tunnel. Desweiteren ist die Bevölkerungsdichte in Frankreich nur halb so hoch wie in Deutschland, so dass bei uns auch erstmal Platz geschaffen werden muss für eine neue Bahnstrecke und ich weiss jetzt nicht wie es in Frankreich ist, aber hier verbringt man ja erstmal jahrelang mit einem Planfeststellungsverfahren inkl. zahlreicher Klagen der Streckengegner bis überhaupt mal mit dem Bau begonnen werden kann.
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Ist man beim Frankfurter Personal schon seit über einem Jahr dabei! Viele haben sogar bereits die Französische Eisenbahnbetriebs Prüfung abgelegt die ergo auf Französisch von Franzosen abgenommen wird! Denke bei den Stuttgartern wird es genauso sein!Catracho @ 7 Mar 2007, 23:41 hat geschrieben: Fördert doch die Mehrsprachigkeit des Personals, wenn die deutschen Tfs französisch lernen müssen.
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Nochmal zu der Topographie, für die LGV-Nord Europe und Atlantique mag dies ja zutreffen (max. 2 Prozent), allerdings war die allererste Strecke, die LGV-PSE, auch gleichzeitig die "schwierigste", dort fährt man schon seit 1982 über Steigungen mit bis zu 3,5 % - nach o.g. Logik hätten die dann nicht so eine Strecke als Erstes gebaut, da es für die SNCF damals ein Sprung ins kalte Wasser war, die erste HGV-Strecke Europas inkl. dazugehörigem Rollmaterial zu bauen. Und nun ist eben diese LGV die erfolgreichste, schon zum Jahre 2000 hin haben sich soweit ich weiss die Kosten amortisiert.
MfG, drehgestell
Du genießt die sanfte Beschleunigung, die unerreichte Laufruhe, den grandiosen Ausblick... und Du weisst, nichts bewegt Dich wie eine Pendelbahn![img]http://www.eisenbahnforum.de/html/emoticons/smile.gif[/img]
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Dazu kann man vielleicht noch sagen, dass die LGVs in Frankreich größtenteils parallel zur Autobahn verlaufen (außer Sud Est, Est weiß ich nicht) und somit relativ viel Platz gespart wird. In Deutschland ist einem das erst mit dem Bau der SFS Köln-Rhein/Main eingefallen. Was man allerdings auch noch erwähnen sollte ist, dass die Halteabstände in Frankreich wesentlich größer ausfallen. Da ist man schonmal zwei Stunden unterwegs ohne einen Bahnhof gesehen zu haben.
Geht sogar direkt...josuav @ 9 Mar 2007, 07:23 hat geschrieben: Stimmt sogar. :blink:
Aber wie hast du den einen Umstieg über Frakfurt hingekriegt???
EDIT:
Was bei den "vielen" Städten nichts ausmacht, die es in Frankreich gibt und außerdem kürzt das die Fahrzeit...zapper @ 9 Mar 2007, 15:09 hat geschrieben:Was man allerdings auch noch erwähnen sollte ist, dass die Halteabstände in Frankreich wesentlich größer ausfallen. Da ist man schonmal zwei Stunden unterwegs ohne einen Bahnhof gesehen zu haben.
MfG Bahnfan
Na ja, shit wir können aber nur am 10.6 fahrenDT810 @ 9 Mar 2007, 16:08 hat geschrieben: Warte noch bis Dezember dieses Jahres, dann sieht man die Fahrplanverbesserung für die Verbindung nach Paris im Fahrplan.

Oder steht die nur noch nicht in der Auskunft?
Übrigens: Die französischen LGVs sind nciht besser und schneller als die deutschen, die Durchschinttsgeschwindigkeit zwischen Paris und Forbach wird bei etwas über 200 km/h liegen, die schnellste deutsche Verbindung (SFS Köln-Frankfurt, Teilstück) schafft über 230 km/h Durschnitt.
Stimmt, wenn man bei der Bahnauskunft Saarbrüken - Frankfurt nur direkte Verbindungen eingibt findet man was...JeDi @ 9 Mar 2007, 17:10 hat geschrieben:Ist theoretisch möglich ==>Kursbuch Ajosuav @ 9 Mar 2007, 07:23 hat geschrieben: Stimmt sogar. :blink:
Aber wie hast du den einen Umstieg über Frakfurt hingekriegt???