[M] Planspiele U-Bahn München
- profimaulwurf
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Hmm: Puchheim (~20000 Einwohner), Eichenau (~12000 Einwohner), Gröbenzell (~19000 Einwohner), Germering (~37000 Einwohner), Fürstenfeldbruck (~34000 Einwohner) - nur mal paar Brummer ausm Münchner Westen zu nennen (der Norden, Osten, und Süden haben genauso viel zu bieten). Da von Misthaufen zu nennen ist schon bißchen arrogant. Ist klar - für jemanden, der über die Ortsgrenze München net hinauskommt, ist es schwer nachzuvollziehen, daß sich außerhalb des U-Bahnnetzes und der heiligen Tore noch etwas befindet. Aber glaub es - es gibt Leben da draußen und sogar mehr Käfer wie auf gewöhnlichen Misthaufen.profimaulwurf @ 12 Mar 2007, 23:57 hat geschrieben: [...]
Großraum München. Wenn man hier mal über die Stadtgrenze raus ist, dann sieht man
eigentlich nur noch ein paar Misthaufen.
Ich sag nur Karlsfeld 18.000 EW und Dachau 40.000 Ew.......Bombardier @ 13 Mar 2007, 03:06 hat geschrieben:Hmm: Puchheim (~20000 Einwohner), Eichenau (~12000 Einwohner), Gröbenzell (~19000 Einwohner), Germering (~37000 Einwohner), Fürstenfeldbruck (~34000 Einwohner) - nur mal paar Brummer ausm Münchner Westen zu nennen (der Norden, Osten, und Süden haben genauso viel zu bieten). Da von Misthaufen zu nennen ist schon bißchen arrogant. Ist klar - für jemanden, der über die Ortsgrenze München net hinauskommt, ist es schwer nachzuvollziehen, daß sich außerhalb des U-Bahnnetzes und der heiligen Tore noch etwas befindet. Aber glaub es - es gibt Leben da draußen und sogar mehr Käfer wie auf gewöhnlichen Misthaufen.profimaulwurf @ 12 Mar 2007, 23:57 hat geschrieben: [...]
Großraum München. Wenn man hier mal über die Stadtgrenze raus ist, dann sieht man
eigentlich nur noch ein paar Misthaufen.
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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Sagen wir's mal so: Die Misthaufen fangen grob gesagt meistens da an, wo die S-Bahn aufhört und die Provinz praktisch so richtig anfängt.Wenn man hier mal über die Stadtgrenze raus ist, dann sieht man
eigentlich nur noch ein paar Misthaufen.

Allerdings beginnt damit dann auch der Bereich, den man innerhalb der "heiligen Tore" gerne unterschätzt, wenn man sich wie gewöhnlich nur die Einwohnerzahlen der Orte anschaut, die genauso heißen wie ein Bahnhof, der zufällig in der Nähe liegt, dann fragt sich der normale Stadtmensch, wo die ganzen Leute eigentlich versickern, die in der HVZ alle 20 bis 30 Minuten "da raus" fahren oder ob die nur im Kreis fahren.

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Aber dennoch sind es rund um München deutlich bescheidenere Dimensionen als in anderen Ballungsräumen.Bombardier @ 13 Mar 2007, 03:06 hat geschrieben:Hmm: Puchheim (~20000 Einwohner), Eichenau (~12000 Einwohner), Gröbenzell (~19000 Einwohner), Germering (~37000 Einwohner), Fürstenfeldbruck (~34000 Einwohner) - nur mal paar Brummer ausm Münchner Westen zu nennen (der Norden, Osten, und Süden haben genauso viel zu bieten). Da von Misthaufen zu nennen ist schon bißchen arrogant. Ist klar - für jemanden, der über die Ortsgrenze München net hinauskommt, ist es schwer nachzuvollziehen, daß sich außerhalb des U-Bahnnetzes und der heiligen Tore noch etwas befindet. Aber glaub es - es gibt Leben da draußen und sogar mehr Käfer wie auf gewöhnlichen Misthaufen.profimaulwurf @ 12 Mar 2007, 23:57 hat geschrieben: [...]
Großraum München. Wenn man hier mal über die Stadtgrenze raus ist, dann sieht man
eigentlich nur noch ein paar Misthaufen.
Nehmen wir etwa Frankfurt. In dessen Dunstkreis befinden sich Städte wie Wiesbaden (250T. EW), Mainz (180T. EW), Darmstadt (130T. EW), Offenbach (115T. EW) und Hanau (90T. EW).
Auch rund um Stuttgart ist einiges mehr los: Esslingen (90T.EW), Sindelfingen (60T. EW), Böblingen (50T. EW) und Ludwigsburg (90T. EW).
Da bekommen Vergleiche wie Esslingen mit Ebersberg, Starnberg mit Sindelfingen oder Offenbach mit Otterfing schon andere Dimensionen.
Gruß vom Wauwi
Mainz und Hanau als am weitesten entfernte Städte der Liste oben sind mit jeweils ca. 30 Kilometer doch etwas näher als Landshut, Rosenheim oder Augsburg. Außerdem sind die Zwischenräume im Rhein-Main-Gebiet immer durch kleinere Städte "aufgefüllt" - in der Münchner Region sind doch schon recht viele Wälder und Wiesen drumrum...Jean @ 13 Mar 2007, 17:29 hat geschrieben: Was ist mit Landshut oder Augsburg. Sind ja auch in der Nähe von München. Ach Rosenheim nicht vergessen.
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Das ist ja in Berlin oder Hamburg auch kaum anders. Da sind ja auch drumherum bis auf wenige Ausnahmen (Potsdam bzw. Lübeck) auch nur Dörfer. Sind halt sehr zentralisierte, monozentrische Regionen. Das ist halt in NRW schon anders, ist eine eindeutige polyzentrische Region. Kann man auch schön hier: http://planung-tu-berlin.de/Profil/Stadtregionen.htm sehen.profimaulwurf @ 12 Mar 2007, 23:57 hat geschrieben: Wenn man hier mal über die Stadtgrenze raus ist, dann sieht man eigentlich nur noch ein paar Misthaufen.
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
jo, ich versteh auch nicht, warum zu den Garchinger Misthaufen die U-bahn hat fahren lassen....profimaulwurf @ 12 Mar 2007, 23:57 hat geschrieben: NRW ist das bevölkerungsreichste Bundesland in Deutschland. Dort grenzt praktisch
eine Stadt an die andere. Also kein Wunder, wenn dort mehr Leute wohnen, als im
Großraum München. Wenn man hier mal über die Stadtgrenze raus ist, dann sieht man
eigentlich nur noch ein paar Misthaufen.
So leids mir tut, aber du scheinst noch nie in Garching gewesen zu sein. Erstens ist Garching eine Stadt und besteht nicht nur aus "Misthaufen", zweitens sind mittlerweile auf dem Forschungsgelände so viele Institute, daß die bisherige Praxis (Linienbusse und Verstärker) nicht mehr tragbar war. Bis Oktober letzten Jahres mußte man in Garching-Hochbrück noch in Busse zum Forschungsgelände umsteigen, die aber regelmäßig überfüllt waren. Mittlerweile kann ich mir angesichts der Massen, die jeden Tag am Forschungsgelände ein- und aussteigen, schon gar nicht mehr vorstellen, daß es auch mal ohne U-Bahn ging.andreas @ 13 Mar 2007, 20:52 hat geschrieben:jo, ich versteh auch nicht, warum zu den Garchinger Misthaufen die U-bahn hat fahren lassen....profimaulwurf @ 12 Mar 2007, 23:57 hat geschrieben: NRW ist das bevölkerungsreichste Bundesland in Deutschland. Dort grenzt praktisch
eine Stadt an die andere. Also kein Wunder, wenn dort mehr Leute wohnen, als im
Großraum München. Wenn man hier mal über die Stadtgrenze raus ist, dann sieht man
eigentlich nur noch ein paar Misthaufen.
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Na, ich weiß nicht recht...Rohrbacher @ 13 Mar 2007, 21:10 hat geschrieben: Ich hab' mal gehört, dass die seit einiger Zeit in Betrieb sei...![]()
Also gut... http://www.muenchen.de/Rathaus/bau/dienstl...8967/index.html
Mann die is' schon seit 14. Oktober 2006 in Betrieb. *Kinnladerunterklapp*
Nachdem du es explizit erlaubt hast, habe ich den Link entfernt. Er war nämlich schon kurz darauf wieder ungültig.

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- profimaulwurf
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Wieder mal etwas aus meiner Festplatte rausgekramt...
Mit der Spange zwischen Hart und Fröttmaning (Arbeitstitel U26) könnte das Betriebskonzept der Münchner Ubahn grundsätzlich "verbessert" bzw. "verändert" werden. Mit einem Off-Peak Takt von 10 Minuten auf der U2 und U26 wird auf dem stark frequentierten Abschnitt durch die Maxvorstadt und Schwabing-West ein durchgehender 5 Minuten Takt erreicht.
Ich hab mal die Spange mit zwei Stops skizziert. Der größte Teil könnte in günstiger Schlitzwand-Deckel Bauweise erstellt werden. IMO wäre es günstig schon südlich Freiman in die U6 einzufädeln. Auch in Fröttmanning und Freiman steht dann ein durchgehender 5 Minuten Takt Richtung Innenstadt zur Verfügung. Gut für den P+R Parkplatz und macht auch eine weitere Verdichtung der Bebauung bzw. Neubebauung möglicherweise westlich der UBahn möglich.
Neubau U26
Wie würdet ihr das Angebot frühmorgendlich und Nachmittags staffeln? 2 x 7.5 Minuten Takt? Wieviele Züge passen zwischen HBf und Sendlinger Tor durch? Wie effektiv kann am Sendlinger Tor gewendet werden?
Mit der Spange zwischen Hart und Fröttmaning (Arbeitstitel U26) könnte das Betriebskonzept der Münchner Ubahn grundsätzlich "verbessert" bzw. "verändert" werden. Mit einem Off-Peak Takt von 10 Minuten auf der U2 und U26 wird auf dem stark frequentierten Abschnitt durch die Maxvorstadt und Schwabing-West ein durchgehender 5 Minuten Takt erreicht.
Ich hab mal die Spange mit zwei Stops skizziert. Der größte Teil könnte in günstiger Schlitzwand-Deckel Bauweise erstellt werden. IMO wäre es günstig schon südlich Freiman in die U6 einzufädeln. Auch in Fröttmanning und Freiman steht dann ein durchgehender 5 Minuten Takt Richtung Innenstadt zur Verfügung. Gut für den P+R Parkplatz und macht auch eine weitere Verdichtung der Bebauung bzw. Neubebauung möglicherweise westlich der UBahn möglich.
Neubau U26
Wie würdet ihr das Angebot frühmorgendlich und Nachmittags staffeln? 2 x 7.5 Minuten Takt? Wieviele Züge passen zwischen HBf und Sendlinger Tor durch? Wie effektiv kann am Sendlinger Tor gewendet werden?
Soweit ich weiß ist die Cityspange nicht mehr in der Diskussion, da zu teuer, zu wenig Platz, zu wenig neue Fahrgäste und kein Platz auf der U3/6.
Wegen der Brücke vor Kieferngarten (das wäre übrigens der "letzte" 5-min-Takt; Freimann ist noch eins weiter in der Stadt, oder irre ich?): Kieferngarten ist bereits viergleisig. Man könnte die jetzige U6-Strecke an die jeweils äußeren Gleise anbinden, die Brücke irgendwo in der Mitte "aufschneiden" und die U26 von unten in der Mitte auf die mittleren Gleise fahren lassen, dazu wäre PLatz, zumindest so, wie ich die Brücke von oben kenn, von unten hab ich die noch nie gesehn
Wegen der Brücke vor Kieferngarten (das wäre übrigens der "letzte" 5-min-Takt; Freimann ist noch eins weiter in der Stadt, oder irre ich?): Kieferngarten ist bereits viergleisig. Man könnte die jetzige U6-Strecke an die jeweils äußeren Gleise anbinden, die Brücke irgendwo in der Mitte "aufschneiden" und die U26 von unten in der Mitte auf die mittleren Gleise fahren lassen, dazu wäre PLatz, zumindest so, wie ich die Brücke von oben kenn, von unten hab ich die noch nie gesehn

- Boris Merath
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Die Cityspange ist nicht wegen zu wenig Fahrgästen gestorben, sondern wegen zu wenig neuen Fahrgästen - Entlastungsstrecken sind leider nicht förderbar, auch wenn sie noch so sinnvoll wären.
Ansonsten halte ich von der Spange nach wie vor nicht so wahnsinnig viel...Die Probleme liegen in der Innenstadt, nicht so weit draußen.
äh...könnte man ohne doch genausogut?Mit der Spange zwischen Hart und Fröttmaning (Arbeitstitel U26) könnte das Betriebskonzept der Münchner Ubahn grundsätzlich "verbessert" bzw. "verändert" werden.
Ansonsten halte ich von der Spange nach wie vor nicht so wahnsinnig viel...Die Probleme liegen in der Innenstadt, nicht so weit draußen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Naja, die zweite Stammstrecke der S-Bahn ist im Weg, außerdem muss man ja irgendwie auf die U3/6 einfädeln, da müsste man wohl auch noch irgendwie drunter durch. Außerdem sind auf der Strecke viiele Gebäude, denen ein Abrutschen oder eine Schieflage durch Untertunneln gar nicht gut täte.Tecko @ 19 Mar 2007, 22:36 hat geschrieben: Vielleicht kannst du das mit dem "zu wenig Platz" ein wenig näher erläutern?
Also ich würde in der HVZ die U2 im 5 Minuten Takt fahren lassen und die U8 im 10 Minuten Takt, wobei letztere dann in Neuperlach Zentrum enden würde. Das einzige "Problem" wäre zwischen Hauptbahnhof und Sendlinger Tor wo alle 10 Minuten ein zusätzlicher Zug zu verkraften wäre...
Der 5 Minuten Takt auf der U2 ist aber nach aktueller Mentalität der MVG wohl eher als utopisch zu bezeichnen... Aber gut, bis dahin ist viel Wasser der Isar geflossen...
Der 5 Minuten Takt auf der U2 ist aber nach aktueller Mentalität der MVG wohl eher als utopisch zu bezeichnen... Aber gut, bis dahin ist viel Wasser der Isar geflossen...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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In der HVZ wären wohl 3 Züge/10 Minuten zwischen Scheidplatz und HBF durchaus angebracht und technisch auch möglich.
Aber zwischen HBF und Sendlinger Tor / Kolumbusplatz wird es wohl zu eng, da hier auch noch die U1 im durchaus erforderlichen Takt5 dazukommt.
Das Wendegleis für die U2 liegt leider nördlich des HBF und die nächste Wendemöglichkeit Richtung Süden wird derzeit ja schon von der U1 am Sendlinger Tor genutzt.
Hier hilft dann mittelfristig eigentlich nur eine neue Strecke:
Hauptbahnhof Gleis 1/2 - Beethovenplatz/Kaiser-Ludwig-Platz - Bavariastraße - Implerstraße
mit dem kleinen Nebeneffekt, daß damit auch der stark belastete und enge Umsteigebahnhof Sendliger Tor um mindestens 200 Umsteiger aus der U1 und U2 zur U3 und U6 entlastet wird.
Oder man baut vorerst nur am HBF-Südende eine 2-gleisige Wendeanlage für die U2, die dann später für die neue Strecke verwendet werden kann, da ja südlich des HBF bei weitem nicht das verkehrsaufkommen besteht, wie in den beiden nördlichen Abschnitten der U1 und U2.
Aber zwischen HBF und Sendlinger Tor / Kolumbusplatz wird es wohl zu eng, da hier auch noch die U1 im durchaus erforderlichen Takt5 dazukommt.
Das Wendegleis für die U2 liegt leider nördlich des HBF und die nächste Wendemöglichkeit Richtung Süden wird derzeit ja schon von der U1 am Sendlinger Tor genutzt.
Hier hilft dann mittelfristig eigentlich nur eine neue Strecke:
Hauptbahnhof Gleis 1/2 - Beethovenplatz/Kaiser-Ludwig-Platz - Bavariastraße - Implerstraße
mit dem kleinen Nebeneffekt, daß damit auch der stark belastete und enge Umsteigebahnhof Sendliger Tor um mindestens 200 Umsteiger aus der U1 und U2 zur U3 und U6 entlastet wird.
Oder man baut vorerst nur am HBF-Südende eine 2-gleisige Wendeanlage für die U2, die dann später für die neue Strecke verwendet werden kann, da ja südlich des HBF bei weitem nicht das verkehrsaufkommen besteht, wie in den beiden nördlichen Abschnitten der U1 und U2.
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Aber oberhalb der U1/2, somit wäre auf Höhenlage der U1/2 der Platz wohl vorhanden, da sich insbesondere die Streckentunnel Richtung Sendlinger Tor seit weit auseinander bewegen.Lazarus @ 20 Mar 2007, 10:54 hat geschrieben: eine zusätzliche Strecke am HBF kannste im Süden vergessen, da dort auch noch die U4(5 verläuft
Und die Streckenführung der neuen Strecke wäre unter der Schillerstraße bis zur Nußbaumstraße und hier liegt gar nichts im Weg.