[M] Nach 21 Uhr nur noch vorne einsteigen
- TramPolin
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12132
- Registriert: 17 Feb 2007, 18:29
- Wohnort: Hoch über den Dächern, mit einem anderen Blick auf unser Millionendörfchen (197, N45)
- Kontaktdaten:
@ChristianMUC LOL, es gibt ja so Pseudokarten (bei Ebay mal gesehen, wenn mich nicht alles täuscht), die einem angeblich lebenslang zum S-Bahnfahren oder sonst was berechtigen. Da kann man fast davon ausgehen, dass diese auch akzeptiert werden. Natürlich habe ich auch einen echten Fahrschein, sonst wird's kriminell.
- profimaulwurf
- Kaiser
- Beiträge: 1039
- Registriert: 04 Mär 2004, 16:37
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Kommt drauf an. In erster Linie schwächeln Kollegen von den Privaten. Aber es ist durchaus auch möglich, dass eine Menge Kollegen einfach Angst vorm Verprügeln haben. Den sie stehen praktisch alleine da. Und bis in einem Notfall mal die Polizei da ist, dann ist häufig kein Zeuge verfügbar und ob der Kollege seinen Schaden (körperlich, seelisch und auch Sachen) überhaupt ersetzt bekommt, ist auch fraglich.In letzter Zeit scheint die resolute Fahrkartenkontrolle durch den Busfahrer (oder die Busfahrerin) langsam nachzulassen. So wird nach 21 Uhr wieder an den hinteren Türen zugestiegen und die "Brecher" werden nicht nach vorne zur Nachkontrolle zitiert.
Waren meine Beobachtungen Zufall oder verwässert nun die neu belebte Kontrolle tatsächlich wieder? Vielleicht habt ihr da was beobachtet.
Zukünftig soll aber die U-Bahnwache auch verstärkt im Busbreich eingesetzt werden.
Das Problem (und daraus resultiert auch die geringe Akzeptanz bei den Fahrgästen) ist definitiv, daß nicht durchgängig kontrolliert wird. In manchen Bussen ja, in anderen nicht. Inzwischen folge ich auch wieder dem Herdentrieb und steige da ein wo der Rest der Fahrgäste an einer Haltestelle einsteigt.... Und das ist nach 21h00 meist nicht die vordere Tür....... <_<profimaulwurf @ 15 Mar 2007, 00:10 hat geschrieben:Kommt drauf an. In erster Linie schwächeln Kollegen von den Privaten. Aber es ist durchaus auch möglich, dass eine Menge Kollegen einfach Angst vorm Verprügeln haben. Den sie stehen praktisch alleine da. Und bis in einem Notfall mal die Polizei da ist, dann ist häufig kein Zeuge verfügbar und ob der Kollege seinen Schaden (körperlich, seelisch und auch Sachen) überhaupt ersetzt bekommt, ist auch fraglich.In letzter Zeit scheint die resolute Fahrkartenkontrolle durch den Busfahrer (oder die Busfahrerin) langsam nachzulassen. So wird nach 21 Uhr wieder an den hinteren Türen zugestiegen und die "Brecher" werden nicht nach vorne zur Nachkontrolle zitiert.
Waren meine Beobachtungen Zufall oder verwässert nun die neu belebte Kontrolle tatsächlich wieder? Vielleicht habt ihr da was beobachtet.
Zukünftig soll aber die U-Bahnwache auch verstärkt im Busbreich eingesetzt werden.
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
- profimaulwurf
- Kaiser
- Beiträge: 1039
- Registriert: 04 Mär 2004, 16:37
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Um überall sein zu können braucht man mehr Personal, was ins Geld geht.
Ich kann's nicht mehr hören, wie die Leute sich vom Geld abhängig machen!
Die Leute sagen: Bahnfahren ist teuer, also fahr' ich schwarz.
Die Arbeitgeber sagen: Das Personal ist teuer, also wird der Personalstand reduziert.
etc....
Ich kann's nicht mehr hören, wie die Leute sich vom Geld abhängig machen!
Die Leute sagen: Bahnfahren ist teuer, also fahr' ich schwarz.
Die Arbeitgeber sagen: Das Personal ist teuer, also wird der Personalstand reduziert.
etc....
Das Leben wird immer teuer, also spart man ebenso... << Das ist auch falsche Richtung, man braucht mäßig auszugeben, dann läuft die Wirtschaftskreislauf richtig
[img]http://www.dolbrother.de/sign.jpg[/img]
Das habe ich schon vor lange Zeit gesehen. M50 hat schon fast alle Schilder.ChristianMUC @ 22 Mar 2007, 18:26 hat geschrieben: Heute am 5803 gesehen:
[Bild]
Selbst im Bereich Pasing sehe ich ihn auch öfter.
Bemerkt schon, dass es eingeschaltet worden, als ihr über die lasche Kontrolle darüber gesprochen hat. MVG checkt wirklich hier...

[img]http://www.dolbrother.de/sign.jpg[/img]
Bei uns in Trier muss man Vorne Einsteigen und die Fahrkarte vorzeigen egal ob Gelenkbus oder nit. Bei uns wird auch direkt bei den Fahrer abkissert und nit an einen Fahrkartenautomat in BUS und wenn man in der Mitte mit Kinderwagen oder sonstigen Grossen Gepäckstück einsteigt muss man auch nach vorne kommen und die Fahrkarte vorzeigen. Manche Fahrer fahren auch erst wenn die erst die Fahrkarte von denen die in der Mitte eingestigen sind die Fahrkarte gesehn haben.
Das ist der Grund, warum ich die Straßburger Kontrollweise eher begrüße, als dieses von Trier. Solche Augenscheinliche Kontrollen führen oft zu Fahrzeitverzögerung (Im Berufsverkehr kann sich solche Kontrollen noch negativer auf die Pünktlichkeit auswirken). Oder haben die Trierer Stadtverkehre so großzügige Fahrpläne (was für die Akzeptanz unvorstellbar ist). Das mit dem Kinderwagen im Straßburger Bus habe ich leider keine Erfahrung, weil ich nur ein einziges mal mit dem Bus in Straßburg gefahren bin.
- MVG-Wauwi
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2603
- Registriert: 22 Nov 2004, 13:26
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Bei einer solch "gewissenhaften" Fahrerkontrolle würden mich auch einmal die Umlaufzeiten interessieren. Wenn dadurch ein erhöhter Wageneinsatz nötig ist, ist es schließlich ein Schuss in den Ofen. So freut man sich zwar über die Zahlungsmoral seiner Kundschaft und übersieht dabei, dass ein zusätzlicher Kurs die dadurch gewonnenen Fahrgeldeinnahmen locker überkompensiert.
Gruß vom Wauwi
an manchen stationen ist es abends gar nicht möglich alle Fahrgäste zu kontrollieren, weil es einfach zu viele sind!
Beispiel: der N40 kommt eh schon mit +5 an der Münchner Freiheit an... dann wollen ca. 20 leute rein in den bus. -> macht +10... und bei der extrem knappen fahrzeit auf dem Nordteil sind die auch nie mehr rauszuholen... wendezeit an der Keilberthstraße sind ja auch nur 1-2 min, jetzt lass den Fahrer nur mal noch aufs WC müssen... und schon klaptt der nachtanschluss am Stachus nimmer
Beispiel: der N40 kommt eh schon mit +5 an der Münchner Freiheit an... dann wollen ca. 20 leute rein in den bus. -> macht +10... und bei der extrem knappen fahrzeit auf dem Nordteil sind die auch nie mehr rauszuholen... wendezeit an der Keilberthstraße sind ja auch nur 1-2 min, jetzt lass den Fahrer nur mal noch aufs WC müssen... und schon klaptt der nachtanschluss am Stachus nimmer

mfg Daniel
- TramPolin
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12132
- Registriert: 17 Feb 2007, 18:29
- Wohnort: Hoch über den Dächern, mit einem anderen Blick auf unser Millionendörfchen (197, N45)
- Kontaktdaten:
Es wäre sicher sinnvoller, im Ermessen des Busfahrers beim Zustieg sehr vieler Fahrgäste oder/und einer vorhandenen Verspätung gar nicht oder nur fallweise zu kontrollieren. Es kann nicht sein, dass der ÖPNV noch unattraktiver wird, weil hier viel Zeit beim Kontrollieren drauf geht und diese Aktion ohnehin nur mehr oder wenig pro forma ist, weil die Kontrolle nur oberflächig ist.elchris @ 23 Mar 2007, 15:41 hat geschrieben: Diese Aktion hat irgendein Hirnverbrannter S-Klasse Kutscher wieder eingeführt (nachdem sie vor Jahren wohlweisslich flog...) - gestern dauerte die kurze Busfahrt wieder ewig, Straße leer, 30 Fahrgäste am Laimer Platz.
Viel gewonnen wird auch deswegen nicht, weil die Schwarzfahrer dann mit der U-Bahn weiterhin schwarz fahren und sich den Bus schenken (also schon live miterlebt). Eine Intensivierung der normalen Kontrollen durch wirklich ausgebildetes Personal bringt vielleicht mehr als dieses "Um 21 Uhr lässt dich nur der Fahrer vorne rein"-Konzept.
Einfach alle mit Chips gezwungen einimpfen, und Chip durch Eintritt der Fahrtantritt via Funk (ähnlich wie odyster in London) bestätigen. Bei verlassen wird es auch bestätigen. Die Rechnung wird dann an Bürger überweisen.
:rolleyes: :rolleyes:
PS: Erst 2050 würde solche schon kommen. Da haben wir schon Bürgernummer, oder besser gesagt, Codestrich.
:rolleyes: :rolleyes:
PS: Erst 2050 würde solche schon kommen. Da haben wir schon Bürgernummer, oder besser gesagt, Codestrich.
[img]http://www.dolbrother.de/sign.jpg[/img]
- TramPolin
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12132
- Registriert: 17 Feb 2007, 18:29
- Wohnort: Hoch über den Dächern, mit einem anderen Blick auf unser Millionendörfchen (197, N45)
- Kontaktdaten:
@Dol-Sbahn
Ja genau, alle bekommen in den ersten 5 Minuten nach der Geburt einen Chip eingepflanzt. 1984 ist nah...
Der Chip würde auch die Probleme bei digitalen Verwertungsrechten lösen. Musik und Videos würden nur spielen, wenn jemand in der Nähe ist, dessen Chip den richtigen Code aussendet, der eine Lizenz für das Medium aufweist. Fürchterlich.
Nun gut, zumindest gibt's dann keine Schwarzfahrer mehr
- aber auch keine Freiheit 
Ja genau, alle bekommen in den ersten 5 Minuten nach der Geburt einen Chip eingepflanzt. 1984 ist nah...
Der Chip würde auch die Probleme bei digitalen Verwertungsrechten lösen. Musik und Videos würden nur spielen, wenn jemand in der Nähe ist, dessen Chip den richtigen Code aussendet, der eine Lizenz für das Medium aufweist. Fürchterlich.
Nun gut, zumindest gibt's dann keine Schwarzfahrer mehr

Ich hatte schon erwarten, dass jemand wie du das protestierst. Natürlich habe ich gleiche Meinung wie du. Ich bin gegen Chip oder Codestrich im/auf meinem Körper!TramPolin @ 23 Mar 2007, 19:09 hat geschrieben: aber auch keine Freiheit![]()
Aber das wäre die Lösung und MVV vorallem MVG wünschte sich bestimmt das... Aber es gäbe noch keine Technologie, die noch ausgereift ist.
[img]http://www.dolbrother.de/sign.jpg[/img]
- Boris Merath
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 16212
- Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
- Wohnort: München
Das mach ja sogar ich - nicht das Schwarzfahren, aber das den Bus schenke. Weil ich zu faul bin die Fahrkarte aus der Hosentasche zu nehmen lauf ich häufig lieber - ist eh gesünderTramPolin @ 23 Mar 2007, 15:54 hat geschrieben: Viel gewonnen wird auch deswegen nicht, weil die Schwarzfahrer dann mit der U-Bahn weiterhin schwarz fahren und sich den Bus schenken (also schon live miterlebt).

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Und irgendwann werden die Spätbusse wegen schlechter Auslastung gestrichen - hurra, Ziel erreicht 

02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 14244
- Registriert: 14 Apr 2004, 09:55
- Wohnort: Überm großen Teich: Zumindest kann man mit der MVG gemütlich hinschippern
- Kontaktdaten:
Da nehm ich die MVG jetzt einfach mal in Schutz und sag nein - das Ende der Freiheit und des Grundgesetztes wünscht sich auch bei der MVG niemandDol-Sbahn @ 23 Mar 2007, 19:12 hat geschrieben: Aber das wäre die Lösung und MVV vorallem MVG wünschte sich bestimmt das... Aber es gäbe noch keine Technologie, die noch ausgereift ist.

-
Den Bus schenke ich mir auch öfters, vor allem nach 21 Uhr, allerdings eher wegen des miesen Takts und der damit verbundenen langen Wartezeiten, die die Fußmarschvariante vorteilhafter machen... :rolleyes:Boris Merath @ 23 Mar 2007, 21:22 hat geschrieben: Das mach ja sogar ich - nicht das Schwarzfahren, aber das den Bus schenke. Weil ich zu faul bin die Fahrkarte aus der Hosentasche zu nehmen lauf ich häufig lieber - ist eh gesünder![]()
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
- TramPolin
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12132
- Registriert: 17 Feb 2007, 18:29
- Wohnort: Hoch über den Dächern, mit einem anderen Blick auf unser Millionendörfchen (197, N45)
- Kontaktdaten:
Mich würde mal interessieren, ob die "Ab-21-Uhr-lässt-dich-nur-der-Fahrer-vorne-rein"-Vorschrift hier wirklich zu einem Fahrgastschwund führt (statistisch gesehen). Klar, der Mensch an sich ist faul und auch das Hervorkramen der Fahrkarte ist lästig. Mir fallen drei Gründe für einen Fahragstschwund ein (o.k., ist eine Zusammenfassung bekannter Argumente):Elch @ 24 Mar 2007, 10:44 hat geschrieben:Den Bus schenke ich mir auch öfters, vor allem nach 21 Uhr, allerdings eher wegen des miesen Takts und der damit verbundenen langen Wartezeiten, die die Fußmarschvariante vorteilhafter machen... :rolleyes:
- Lästiges Suchen der Fahrkarte.
- Schwarzfahrer fahren U-Bahn und lassen sich von dort mit dem Auto abholen oder nehmen die Alternative "per pedes". [Auch wenn niemand an solchen "Fahrgästen" interessiert ist, sie fehlen aber für die Bestimmung der Auslastung.]
- Durch die zeitintensiven Kontrollen nimmt die Pünktlichkeit ab, was einen Attraktivitätsverlust darstellt
Aber ab 21 Uhr ist doch eine Schwachverkerszeit, da kann es doch kein Problem sein, nach 21 Uhr die Fahrkarten zu kontrollieren, oder?
Ah ja, und wie sieht das in Berlin aus? Werden die Fahrkarten in Berliner Bussen ganztags oder abends kontrolliert?
Übrigens: Die Fahrgäste sollen nicht erst beim einsteigen nach den Fahrkarten suchen, sondern die Fahrkarten, bevor der Bus kommt bereithalten, dann geht die Kontrolle auch schneller.
-Wie gesagt: Die Straßburger Lösung gefällt mir am besten.
Schwarzfahrer=Auslastung 0! Zahlende Fahrgäste=Auslastung 1-x.
Die Fahrgäste, die nichts Zahlen, bringen dem Verkehrsunternehmen kein Geld, das ist einfach so!
Ah ja, und wie sieht das in Berlin aus? Werden die Fahrkarten in Berliner Bussen ganztags oder abends kontrolliert?
Übrigens: Die Fahrgäste sollen nicht erst beim einsteigen nach den Fahrkarten suchen, sondern die Fahrkarten, bevor der Bus kommt bereithalten, dann geht die Kontrolle auch schneller.
-Wie gesagt: Die Straßburger Lösung gefällt mir am besten.
Schwarzfahrer=Auslastung 0! Zahlende Fahrgäste=Auslastung 1-x.
Die Fahrgäste, die nichts Zahlen, bringen dem Verkehrsunternehmen kein Geld, das ist einfach so!
- TramPolin
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12132
- Registriert: 17 Feb 2007, 18:29
- Wohnort: Hoch über den Dächern, mit einem anderen Blick auf unser Millionendörfchen (197, N45)
- Kontaktdaten:
Ich habe es bereits erlebt, dass ca. 30 Leute in den Knotenpunkten einsteigen, das dauert Minuten, bis die alle durch sind. Das kommt zu einer Verspätung noch hinzu.DT810 @ 24 Mar 2007, 11:01 hat geschrieben: Aber ab 21 Uhr ist doch eine Schwachverkerszeit, da kann es doch kein Problem sein, nach 21 Uhr die Fahrkarten zu kontrollieren, oder?
Und es gibt Linien, die auch ab 21:00 sehr gut besetzt sind. (gut, in Trudering nicht, da würde es wohl nur dem Fahrer auffallen, wenn man den Bus ganz stilllegen würde, etwas übertrieben gesagt).
Aber der 197er ist z.B. zeitweise auch spät abends noch gut besetzt.
- FloSch
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4631
- Registriert: 28 Mär 2003, 11:30
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Ganztags kann dort nur zur ersten Tür eingestiegen werden, wo der Fahrer eine Augenscheinkontrolle des Fahrscheins vornimmt. Das ist übrigens in vielen Städten auf der Welt so gang und gäbe und funktioniert dort auch.DT810 @ 24 Mar 2007, 11:01 hat geschrieben: Ah ja, und wie sieht das in Berlin aus? Werden die Fahrkarten in Berliner Bussen ganztags oder abends kontrolliert?