Modal Split
- Michi Greger
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Hallo,
wie sieht denn euer persönlicher Modal Split aus?
Ich werde heute noch zu Fuß gehen (ca. 20%), die U-Bahn benutzen (ca. 30%), mit dem Bus fahren (ca. 10%) und mit dem Auto unterwegs sein (ca. 40%).
Insgesamt also eine gute Bilanz gegen das Auto - darf ich das dazu benützen um mich als Umweltschützer zu bezeichnen?
Wie sieht euer Modal Split aus?
Warum so und nicht anders?
Seid ihr damit zufrieden?
Wollt ihr euer Mobilitätsverhalten verändern?
Haltet ihr euch für umweltbewußt?
Habt ihr auch noch andere Fortbewegungsarten ausser den oben genannten?
Könnt ihr mir einen Plan davon machen?
Entscheidet ihr euch gegen den ÖPNV, wenn euch unbeliebte Fahrzeuge dabei vorkommen?
Warum/warum nicht?
Wie sieht bei euch die Kostenbilanz aus?
MfG Michi
wie sieht denn euer persönlicher Modal Split aus?
Ich werde heute noch zu Fuß gehen (ca. 20%), die U-Bahn benutzen (ca. 30%), mit dem Bus fahren (ca. 10%) und mit dem Auto unterwegs sein (ca. 40%).
Insgesamt also eine gute Bilanz gegen das Auto - darf ich das dazu benützen um mich als Umweltschützer zu bezeichnen?
Wie sieht euer Modal Split aus?
Warum so und nicht anders?
Seid ihr damit zufrieden?
Wollt ihr euer Mobilitätsverhalten verändern?
Haltet ihr euch für umweltbewußt?
Habt ihr auch noch andere Fortbewegungsarten ausser den oben genannten?
Könnt ihr mir einen Plan davon machen?
Entscheidet ihr euch gegen den ÖPNV, wenn euch unbeliebte Fahrzeuge dabei vorkommen?
Warum/warum nicht?
Wie sieht bei euch die Kostenbilanz aus?
MfG Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
- Michi Greger
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- Modal Split -
Den persönlichen Modal-Split zu bestimmen, ist gar nicht so einfach. Vor allem, wenn man die unterschiedlichen Bezugsgrößen berücksichtigt. So hat der ÖPNV bei mir einen überragenden Anteil bei der Anzahl der Wege. Allerdings kann die 200km-Ausflugsfahrt mit dem Auto am Wochenende die Pkm-Statistik ordentlich versauen.
Wie auch immer: Hinsichtlich meiner bevorzugten Verkehrsmittelwahl würde ich mich bevorzugt irgendwo zwischen Linienbeförderungsfall und Verbundbeförderungsfall einordnen
.
Den persönlichen Modal-Split zu bestimmen, ist gar nicht so einfach. Vor allem, wenn man die unterschiedlichen Bezugsgrößen berücksichtigt. So hat der ÖPNV bei mir einen überragenden Anteil bei der Anzahl der Wege. Allerdings kann die 200km-Ausflugsfahrt mit dem Auto am Wochenende die Pkm-Statistik ordentlich versauen.
Wie auch immer: Hinsichtlich meiner bevorzugten Verkehrsmittelwahl würde ich mich bevorzugt irgendwo zwischen Linienbeförderungsfall und Verbundbeförderungsfall einordnen

Gruß vom Wauwi
- Michi Greger
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Also nach km im Nahverkehr: ca. 90 % Zug, 5 % Fahrrad, 5% Auto (wir haben selber keins)
Fernverkehr nach km: hm gute Frage, das mit dem Flugzeuganteil ist nicht so sicher, abver ich denke mal letztes Jahr waren es 50% Zug 50 % Flugzeug
Nach Anzahl der Fahrten in Nahverkehr: 85 % Fahrrad, 11 % Zug, 3% Auto
Nach Anzahl der Fahrten im Fernverkehr: 85% Zug, 15 % Flugzeug
Insgesamt also sehr umweltfreundlich, auch wenn etwa ein Flug alle 1 bis 2 Jahre die Bilanz etwas kaputtmacht.
Fernverkehr nach km: hm gute Frage, das mit dem Flugzeuganteil ist nicht so sicher, abver ich denke mal letztes Jahr waren es 50% Zug 50 % Flugzeug
Nach Anzahl der Fahrten in Nahverkehr: 85 % Fahrrad, 11 % Zug, 3% Auto
Nach Anzahl der Fahrten im Fernverkehr: 85% Zug, 15 % Flugzeug
Insgesamt also sehr umweltfreundlich, auch wenn etwa ein Flug alle 1 bis 2 Jahre die Bilanz etwas kaputtmacht.
- Münchner Kindl
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Mein Modal Split für heute - aufgrund unerwarteter Ereignisse: 26 Minuten Bus. Drei Stunden Trambahn (davon 14 Minuten mit Sinn) und je nach dem wie ich jetzt gleich das Haus verlasse 40 Minuten Auto und 10 Minuten U-bahn - oder 40 Minuten S-Bahn und 30 Minuten U-Bahn. Dazu kommt noch eine Stunde laufen 
Macht bis zu 100% öffentlich - davon auch 100% mit der MVG, obwohl die S-Bahn wahrscheinlich 3 Minuten schneller wäre.

Macht bis zu 100% öffentlich - davon auch 100% mit der MVG, obwohl die S-Bahn wahrscheinlich 3 Minuten schneller wäre.
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Mein ganze Jahrbilanz 2006-März/2007 - heute
2% mit dem Zug
15% mit dem Flugzeug
25% mit der S-Bahn
5% mit der U-Bahn
22% mit dem Fahrrad
20% mit dem Bus
11% mit dem Fuss (zum Busbahnhof zum Beispiel)
Summe: 100%
Ja ich fliege öfter als Fernverkehr, nur weil die Preise sehr teuer ist. Wenn ihr meint, ich wäre dem CO²-Problem egal. Nein, die Firmen und die Regierung und die Fantasien verursachen CO²!! In Deutschland wird größte Kohlekraftwerk gebaut. Was solls... Und die Bahn zieht den Strom aus dem Kraftwerken... Nobody is perfect.
PS: Diese Jahr durfte ich am Freitag zum zweite Mal mit dem Zug fahren.
2% mit dem Zug
15% mit dem Flugzeug
25% mit der S-Bahn
5% mit der U-Bahn
22% mit dem Fahrrad
20% mit dem Bus
11% mit dem Fuss (zum Busbahnhof zum Beispiel)
Summe: 100%
Ja ich fliege öfter als Fernverkehr, nur weil die Preise sehr teuer ist. Wenn ihr meint, ich wäre dem CO²-Problem egal. Nein, die Firmen und die Regierung und die Fantasien verursachen CO²!! In Deutschland wird größte Kohlekraftwerk gebaut. Was solls... Und die Bahn zieht den Strom aus dem Kraftwerken... Nobody is perfect.
PS: Diese Jahr durfte ich am Freitag zum zweite Mal mit dem Zug fahren.
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- Tripel-Ass
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Man darf die Gleichung Bahn=Umweltfreundlich, Auto=Umweltfeindlich auch nicht so ganz pauschal aufmachen, auch wenn Sie in der Tendenz richtig ist. Zu bemerken wäre noch.
Bei großen Neuangeboten im ÖPNV (Neue S-Bahnlinie, Stadtbahn Karlsruhe, Schönbuchbahn) sind lt. einigen Studien fast 1/3 Nutzer, die die Strecke vorher gar nicht zurückgelegt haben, die also nicht vom Auto oder bestehenden ÖPNV unterwegs waren, sondern nun zusätzlich. Eine S-Bahnlinie beschleunigt z.B. auch die Zersiedelung der Landschaft, es pendeln einfach mehr Leute über längere Distanzen als vorher. Dies wird in vielen Studien nicht berücksichtigt.
Selten berücksichtigt wird auch der reale Besetzungsgrad. Ein Auto einer Pendlerfahrgemeinschaft, vollbesetzt mit 5 Leuten, ein sparsames Auto (6l) vielleicht noch dazu, ist nicht unbedingt umweltfeindlich. Die Aussagen ÖPNV/Auto gehen oft gegen den durchschnittlichen Besetzungsgrad, der im morgendlichen Berufsverkehr oft 1,1-1,3 Personen beträgt - ein Wahnsinn, um ca. 75kg Mensch zu befördern werden dann 1500kg Auto (inkl. Sprit, etc.) bewegt. Würden die Autos alle zu 50% ausgelastet, wäre das nach einer Hochrechnung ein positiver Umwelteffekt, der nur erreicht werden könnte, wenn der Bahnanteil am Nahverkehr mehr als verfünffacht würde...
Insgesamt natürlich ist die Bahn umweltfreundlicher, aber wie gesagt die Problematik ist zu komplex um sie auf eine simple Formel zu reduzieren.
Bei großen Neuangeboten im ÖPNV (Neue S-Bahnlinie, Stadtbahn Karlsruhe, Schönbuchbahn) sind lt. einigen Studien fast 1/3 Nutzer, die die Strecke vorher gar nicht zurückgelegt haben, die also nicht vom Auto oder bestehenden ÖPNV unterwegs waren, sondern nun zusätzlich. Eine S-Bahnlinie beschleunigt z.B. auch die Zersiedelung der Landschaft, es pendeln einfach mehr Leute über längere Distanzen als vorher. Dies wird in vielen Studien nicht berücksichtigt.
Selten berücksichtigt wird auch der reale Besetzungsgrad. Ein Auto einer Pendlerfahrgemeinschaft, vollbesetzt mit 5 Leuten, ein sparsames Auto (6l) vielleicht noch dazu, ist nicht unbedingt umweltfeindlich. Die Aussagen ÖPNV/Auto gehen oft gegen den durchschnittlichen Besetzungsgrad, der im morgendlichen Berufsverkehr oft 1,1-1,3 Personen beträgt - ein Wahnsinn, um ca. 75kg Mensch zu befördern werden dann 1500kg Auto (inkl. Sprit, etc.) bewegt. Würden die Autos alle zu 50% ausgelastet, wäre das nach einer Hochrechnung ein positiver Umwelteffekt, der nur erreicht werden könnte, wenn der Bahnanteil am Nahverkehr mehr als verfünffacht würde...
Insgesamt natürlich ist die Bahn umweltfreundlicher, aber wie gesagt die Problematik ist zu komplex um sie auf eine simple Formel zu reduzieren.
D.h. du fährst und gehst also im Durchschnitt zwischen 1,02 und 3,05 Minuten pro Minute. Interessant...DT810 @ 28 Mar 2007, 11:57 hat geschrieben: Ich fahre zu 100% mit der S-Bahn zur Arbeit, ca. 60% mit dem Zug, 2-5% mit dem Bus und 40% mit der Stadtbahn in der Freizeit. Meistens gehe ich zu Fuß.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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- Münchner Kindl
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So einen weltbewegender Beitrag, das ich am liebsten gleich wieder einmotten möchte.chris @ 28 Mar 2007, 20:48 hat geschrieben: D.h. du fährst und gehst also im Durchschnitt zwischen 1,02 und 3,05 Minuten pro Minute. Interessant...
NEIN! PRO ARBEITSTAG FAHRE ICH MIT DER S-BAHN (ALSO 100%!) UND WO BITTESCHÖN HABE ICH DA AUF DEM DIENSTWEG ANDERE VERKEHRLICHE MÖGLICHKEITEN? Und in der Freizeit benutze ich die Züge (also verschiedene). Und wo ist das Interpretationsproblem?
DT810 @ 28 Mar 2007, 20:57 hat geschrieben: NEIN! PRO ARBEITSTAG FAHRE ICH MIT DER S-BAHN (ALSO 100%!) UND WO BITTESCHÖN HABE ICH DA AUF DEM DIENSTWEG ANDERE VERKEHRLICHE MÖGLICHKEITEN? Und in der Freizeit benutze ich die Züge (also verschiedene). Und wo ist das Interpretationsproblem?
Weltbewegend ist das allemal. Du hast eben ein Problem gelöst, das die Wissenschaftler schon seit Generationen beschäftigt und fasziniert. Zeit ist eben ein sehr relativer Begriff und mir ist auch bekannt, dass Zeit schneller oder langsamer vergehen kann, z B. im Wirkungsbereich großer Massen. Am Rand "Schwarzer Löcher", dem sog. "Ereignishorizont" steht die Zeit sogar still.So einen weltbewegender Beitrag, das ich am liebsten gleich wieder einmotten möchte.
Wie du es aber hingegen schaffst, mit einem normalen Bus oder Straßenbahn 3 minuten zu fahren während für einen außenstehenden Betrachter 1 Minute vergeht, ist jetzt sogar mir schleierhaft.
warum schreist du jetzt so. Glaubst du wirklich, dass das hier jemand interessiert.NEIN! PRO ARBEITSTAG FAHRE ICH MIT DER S-BAHN (ALSO 100%!) UND WO BITTESCHÖN HABE ICH DA AUF DEM DIENSTWEG ANDERE VERKEHRLICHE MÖGLICHKEITEN?
Ok, ich mach jetzt auch mal ne Statistik auf, das is ne lustige Idee

zur Arbeit:
90% Eisenbahn
10% Fußweg
während der Arbeit
100% Eisenbahn
50% Fußweg (Wege, die in o.g. Existenzform zurückgelegt werden)
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
Verdammt nochmal, ihr braucht euch nicht zu spielen.
Ihr hättet eigentlich wissen sollen, dass 100% ist eine maximale Zahl! Ab 101% gibt es offiziel nicht. Es wird als Überhöhung oder Verkleinerung deklarieren. Aber die Gesamtheit ist die Prozent 100 % eine Maximal! Ihr habt dort sicher in der 3.Klasse oder 4.Klasse gelernt...
Woher kommt 150% Richtig eine Überschuss von 50% ... :blink:
Ihr hättet eigentlich wissen sollen, dass 100% ist eine maximale Zahl! Ab 101% gibt es offiziel nicht. Es wird als Überhöhung oder Verkleinerung deklarieren. Aber die Gesamtheit ist die Prozent 100 % eine Maximal! Ihr habt dort sicher in der 3.Klasse oder 4.Klasse gelernt...
Woher kommt 150% Richtig eine Überschuss von 50% ... :blink:
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Hm... - vor der Sanierung einer Bahnstrecke sind jediglich 100 Personen damit gefahren. Nach der Sanierung im Durchschnitt 4000! - das macht einen Fahrgastzuwachs von wie viel Prozent?Dol-Sbahn @ 28 Mar 2007, 23:42 hat geschrieben: Verdammt nochmal, ihr braucht euch nicht zu spielen.
Ihr hättet eigentlich wissen sollen, dass 100% ist eine maximale Zahl! Ab 101% gibt es offiziel nicht.

schau ma mal: 1% von 100 Peronen macht gerade mal eine Person. 10% von hundert macht 10 Personen - 100% machen 100 Personen - 1000% macht tausend Personen und unsere Strecke hat demnach nun 4000% mehr fahrgäste als vorher

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@ropix: Ich habe ja vor deinem Post bereit gesagt.
Ab 101% gibt es offiziel nicht. Es wird als Überhöhung oder Verkleinerung deklarieren.
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Tu das...DT810 @ 28 Mar 2007, 21:57 hat geschrieben: So einen weltbewegender Beitrag, das ich am liebsten gleich wieder einmotten möchte.
Aber sag mal, wenn du 60% Zug, 40% Stadtbahn und 2-5% Bus fährst, sind das eben mindestens 102%, und mich interessiert eben wie du das schaffst. Ich hab eh weniger Zeit als ich will, also verrat mir doch bitte das Konzept...
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Das sind die Schätzungen, wie oft ich mit welchen Verkehrsmitteln fahre, und der Prozentüberhang hängt damit zusammen, daß ich mit der Prozentsumme nicht genau nehme, ich fahre bis dato kein Auto. Und mit der Stadtbahn oder mit dem Zug kann sich die Prozentzahlen variieren, bei den Bussen umso stärker, weil ich seltener mit dem Bus fahre als mit der Bahn. Mit der Bahn kann ich größere Entfernungen zurücklegen. Wenn Du wissen willst, kann ich noch genauer aufstellen: Mit dem Nahverkehr fahre ich zu 99,9%, Fernverkehr zu 0,1%. Ist doch logisch, oder? Wenn ich die Fahrt in beiden ÖV's zu zahlen hätte, dann sähe die Statistik anders aus.
Was das eine mitm anderen zu tun hat, ist mir ein Rätsel.DT810 @ 29 Mar 2007, 22:43 hat geschrieben: daß ich mit der Prozentsumme nicht genau nehme, ich fahre bis dato kein Auto.
Aber an sich steckt da schon Logik dahinter, denn nachts ist es bekanntlich kälter als draußen und ich nehms mit der Pünktlichkeit in der Arbeit auch nicht so genau, denn ich fahre schon länger nicht mehr mit dem Fahrrad.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Ich könnt für diese Reissack-Diskussion (Hm... - sollt ich vielleicht einen Kübel Senf zum Thema Radio im Führerstand spendieren) noch hinzufügen dass ich mindestens zu 696% Trambahn fahre. 96% nötig und 600% aus reiner lust am Trambahn fahren (bezogen auf die nötigen Fahrten mit der Trambahn
- die restlichen 4% Trambahnfahrten sind SEV-Busfahrten, also Trambahn auf Gummiräder. 


-
Nach km:
Flugzeug 60%
Bahn (inkl U und S Bahn) 30%
Fahrrad 4%
Auto 3%
Schusters Rappen 2%
Bus und Tram 1%
nach Wegen:
Bahn (inkl U und S-Bahn) 50%
Fussgänger 20%
Fahrrad 10 %
Bus und Tram 10%
Auto 8%
Flugzeug 2%
Flugzeug 60%
Bahn (inkl U und S Bahn) 30%
Fahrrad 4%
Auto 3%
Schusters Rappen 2%
Bus und Tram 1%
nach Wegen:
Bahn (inkl U und S-Bahn) 50%
Fussgänger 20%
Fahrrad 10 %
Bus und Tram 10%
Auto 8%
Flugzeug 2%
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
- eightyeight
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Ui, das müssmer aber aufteilen...
Da ich keinen Rollstuhl besitze muss ich also alle nicht mit öff. Verkehrsmitteln oder dem Auto erreichbaren Ziele zu Fuß erreichen. Wieviel % meiner Wege das nun sind lässt sich schlecht sagen. Wenn ich zur Family fahre sind von den 110km nur paar Meter Fuß.
Wenn ich mich in der Stadt/Umland bewege:
Bahn/Bus: 20%
Rad/Fuß: 20%
Auto: 60%
Wenn ich mich deutlich von der Stadt wegbewege, Freakreisen ausgenommen:
Bahn/Bus: 5%
Rad/Fuß: 15%
Auto: 80%.
Ich möcht auch noch sagen: Viele meiner Ziele sind schlicht nicht sinnhaft auf 1435mm (oder anderen Spurweiten) erreichbar - benötigen immer eine Teilmenge Individualverkehr...
Da ich keinen Rollstuhl besitze muss ich also alle nicht mit öff. Verkehrsmitteln oder dem Auto erreichbaren Ziele zu Fuß erreichen. Wieviel % meiner Wege das nun sind lässt sich schlecht sagen. Wenn ich zur Family fahre sind von den 110km nur paar Meter Fuß.

Wenn ich mich in der Stadt/Umland bewege:
Bahn/Bus: 20%
Rad/Fuß: 20%
Auto: 60%
Wenn ich mich deutlich von der Stadt wegbewege, Freakreisen ausgenommen:
Bahn/Bus: 5%
Rad/Fuß: 15%
Auto: 80%.
Ich möcht auch noch sagen: Viele meiner Ziele sind schlicht nicht sinnhaft auf 1435mm (oder anderen Spurweiten) erreichbar - benötigen immer eine Teilmenge Individualverkehr...
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- Lebende Forenlegende
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- Registriert: 11 Mai 2009, 10:46
- Wohnort: München
Nach Anzahl der Fahrten:
40% U-Bahn
15% S-Bahn
20% Fernverkehr
5% Regionalverkehr
5% Flugzeug
5% Tram/Bus
5% Auto
5% Pedes
Nach Anzahl der km
50% Fernverkehr
30% Flugzeug
10% U-Bahn
5% S-Bahn
1% Regionalverkehr
1% Auto
1% Tram/Bus
1% Pedes
(Rundungsfehler inklusive)
Das ganze erklärt sich dadurch, dass ich quasi ein oder zwei Mal im Jahr Regionalverkehr fahre, denn entweder ist die Strecke so kurz (dann fällts in der Statistik eh nicht auf), dass der Unterschied zum Fernverkehr ein paar Cent sind oder es ist eine weite Strecke und die fahre ich einfach nicht im Regionalverkehr (meine einzige Fahrt im Regionalverkehr dieses Jahr war München - Pilsen - München), kein Auto besitze und im Schnitt einmal pro Jahr in die USA fliege... sonst wäre das Flugzeug auch vernachlässigbar und ich hätte wohl pro Kilometer locker 3/4 Ferverkehrsanteil.
Edit: Regionalverkehrszüge im Parallelverkehr zur S-Bahn habe ich herausgerechnet, da ich das entweder zum Spaß mache oder einfach so "abkürze" (z.B. wenn ich nach Petershausen will, dann fahre ich wenn es sich anbietet natürlich mit dem MüNüX)
40% U-Bahn
15% S-Bahn
20% Fernverkehr
5% Regionalverkehr
5% Flugzeug
5% Tram/Bus
5% Auto
5% Pedes
Nach Anzahl der km
50% Fernverkehr
30% Flugzeug
10% U-Bahn
5% S-Bahn
1% Regionalverkehr
1% Auto
1% Tram/Bus
1% Pedes
(Rundungsfehler inklusive)
Das ganze erklärt sich dadurch, dass ich quasi ein oder zwei Mal im Jahr Regionalverkehr fahre, denn entweder ist die Strecke so kurz (dann fällts in der Statistik eh nicht auf), dass der Unterschied zum Fernverkehr ein paar Cent sind oder es ist eine weite Strecke und die fahre ich einfach nicht im Regionalverkehr (meine einzige Fahrt im Regionalverkehr dieses Jahr war München - Pilsen - München), kein Auto besitze und im Schnitt einmal pro Jahr in die USA fliege... sonst wäre das Flugzeug auch vernachlässigbar und ich hätte wohl pro Kilometer locker 3/4 Ferverkehrsanteil.
Edit: Regionalverkehrszüge im Parallelverkehr zur S-Bahn habe ich herausgerechnet, da ich das entweder zum Spaß mache oder einfach so "abkürze" (z.B. wenn ich nach Petershausen will, dann fahre ich wenn es sich anbietet natürlich mit dem MüNüX)
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.