Nicht viel los ist gut. Ein Bekannter hat mir erzählt der Wagen (R2) stand zwar noch in den Gleisen aber es waren zwei Rettungswagen und auch mindestens dreimal die Polizei da.ropix @ 25 Mar 2007, 15:32 hat geschrieben: voher hat der Ticker einen Verkehrsunfall vertickert - es war wohl nicht viel los.
[M] Störungschronik Straßenbahn
Quelle: MVG-TickerLinie(n) 16 / 17: Streckenunterbrechung wegen Verkehrsunfall im Gleisbereich ... [weiter]
Liebe Fahrgäste,
bei den o.g. Linien ist der Linienweg derzeit unterbrochen.
Zwischen den Haltestellen Hauptbahnhof und Romanplatz verkehren Ersatzbusse.
Linien 16 / 17 werden in beiden Richtungen über die Linien 12 / 20 zum Leonrodplatz / Hauptbahnhof umgeleitet.
Die Behinderung wird vsl. noch bis 15:00 Uhr andauern.
Bitte achten Sie auch auf Lautsprecherdurchsagen und Lauftextinformationen an den Haltestellen.
Wir werden so schnell wie möglich wieder einen fahrplanmäßigen Betrieb herstellen.
Für die Unregelmäßigkeiten bitten wir um Entschuldigung.
Ihre MVG - U-Bahn, Bus und Tram für München.
Habe ich auch gelesen. Ich denke es werden Busse im 5 Minuten Takt eingesetzt und Linie 16 entfällt komplett. Beide Linien über den Leonrodplatz umzuleiten halte ich nicht für Sinnvoll, vor allem werden ja mehr Trambahnen benötigt, was ja nicht vorhanden ist...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Zu diesem bedauernswerten Unfall gibt es eine Pressemeldung der Polizei:Christoph @ 26 Mar 2007, 08:47 hat geschrieben: Lt. Nachrichten hat ein 94-Jähriger beim Überqueren der Gleise (an einem regulärem Übergang) die Tram überhört und ist von selbiger erfaßt und schwer verletzt worden.
Quelle: Bayerische PolizeiPressemeldung vom 26.3.2007 hat geschrieben:488. 94-jähriger Rentner übersieht Straßenbahn und wird schwer verletzt
Am Sonntag, den 25.03.2007, um 13.50 Uhr, überquerte ein 94-jähriger Rentner zu Fuß die Kreillerstraße, um seine Tochter zu besuchen. Zur gleichen Zeit fuhr die Straßenbahn der Linie 19 die Kreillerstraße in Richtung St.-Veit-Straße. Der 94-Jährige übersah offensichtlich die Trambahn und wurde trotz einer Schnellbremsung des 47-jährigen Schaffners erfasst und zu Boden geschleudert. Der Rentner musste mit schweren Kopfverletzungen zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht werden.
Die Kreillerstraße wurde während der Unfallaufnahme stadtauswärts für ca. 30 Minuten komplett gesperrt. Es kam jedoch zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen, da der Verkehr örtlich umgeleitet werden konnte.
Dem älteren Herren kann man nur baldige Genesung wünschen. :unsure:
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Im Zusammenhang mit Unfällen bei unserer Tram, ist mir in den Polizeimeldungen schon öfter der Wortgebrauch "Schaffner" für den Fahrer aufgefallen. Ich finds sogar nostalgisch-schönChristianMUC @ 26 Mar 2007, 21:57 hat geschrieben: Ui....es gibt wieder Trambahnschaffner? Deren Wiedereinführung hab ich irgendwie verschlafen...![]()

Quelle MVG TickerLinie(n) 27: Streckenunterbrechung wegen Verkehrsunfall an der Schleißheimer/Clemensstr. ... [weiter]
Liebe Fahrgäste,
bei der o.g. Linie ist der Linienweg derzeit unterbrochen.
Zwischen den Haltestellen Petuelring und Nordbad verkehren 2 Ersatzbusse. Benützen Sie bitte auch ab Hohenzollernplatz die U2 zum Scheidplatz bzw. ab Scheidplatz die U3 zum Petuelring.
Die Behinderung wird vsl. noch bis 10:30 Uhr Uhr andauern.
Bitte achten Sie auch auf Lautsprecherdurchsagen und Lauftextinformationen an den Haltestellen.
Wir werden so schnell wie möglich wieder einen fahrplanmäßigen Betrieb herstellen.
Für die Unregelmäßigkeiten bitten wir um Entschuldigung.
Ihre MVG - U-Bahn, Bus und Tram für München.
Unfälle scheinen sich in letzter Zeit zu mehren.
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Quelle: MVG-TickerLinie(n) 27: Behinderung beendet ... [weiter]
Liebe Fahrgäste,
die für die o.g. Linie(n) gemeldete Behinderung ist beendet.
Wir werden so schnell wie möglich wieder einen fahrplanmäßigen Betrieb herstellen.
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Bitte Zitate immer als solche kennzeichnen!
VT 609
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In der BLÖD ist ein Bild mit nem P-Wagen, und zwar dem 2005.Oliver-BergamLaim @ 26 Mar 2007, 21:55 hat geschrieben:Quelle: Bayerische PolizeiPressemeldung vom 26.3.2007 hat geschrieben:488. 94-jähriger Rentner übersieht Straßenbahn und wird schwer verletzt
Am Sonntag, den 25.03.2007, um 13.50 Uhr, überquerte ein 94-jähriger Rentner zu Fuß die Kreillerstraße, um seine Tochter zu besuchen. Zur gleichen Zeit fuhr die Straßenbahn der Linie 19 die Kreillerstraße in Richtung St.-Veit-Straße. Der 94-Jährige übersah offensichtlich die Trambahn und wurde trotz einer Schnellbremsung des 47-jährigen Schaffners erfasst und zu Boden geschleudert. Der Rentner musste mit schweren Kopfverletzungen zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht werden.
Die Kreillerstraße wurde während der Unfallaufnahme stadtauswärts für ca. 30 Minuten komplett gesperrt. Es kam jedoch zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen, da der Verkehr örtlich umgeleitet werden konnte.
Ich hab das Bild nur von weitem gesehen, deshalb weiß ich nix genaueres.
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(Fettschrift vom Autor hinzugefügt)Tube @ 27 Mar 2007, 10:51 hat geschrieben:Oliver-BergamLaim @ 26 Mar 2007, 21:55 hat geschrieben:Quelle: Bayerische PolizeiPressemeldung vom 26.3.2007 hat geschrieben:[...]wurde trotz einer Schnellbremsung des 47-jährigen Schaffners erfasst und zu Boden geschleudert [...]
Die schlimmen Verletzungen des verunfallten Rentners lassen keine Scherze zu, dennoch frage ich mich, ob die Trambahnen neuerdings wieder Schaffner haben...
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Ich versuche mal, das Berufsbild des Schaffners mit folgenden Aufgaben abzugrenzen:
Fahrkartenvertrieb:
• Kaufberatung
• Verkauf von Fahrausweisen
• Kassendienst
• Kassenabrechnung
• ggf. Entwerten von Fahrausweisen
Kontrolltätigkeit:
• Kontrolle von Fahrkarten auf Gültigkeit
• Entwertung von Fahrkarten, wo dies nicht durch den Kunden vorgesehen ist.
• Erhebung von Beanstandungen
Kundenservice:
• Hilfe beim Ein- und Aussteigen
• Erteilung von Auskünften
• Fahrgastinformation im Regelbetrieb
• Fahrgastinformation im Störungsfall
• im Eisenbahnbereich: Zusatzleistungen wie Bedienung am Platz
Betriebliche Aufgaben:
• Unterstützung bei der oder eigenverantwortliche Zugabfertigung
• Bedienung von technischen Einrichtungen im Fahrgastbereich (Beleuchtung, Heizung, Klima)
• Kontaktperson zu Transportleitung / Leitstelle
Wenn man das zugrunde legt, sind die Münchner Trambahnfahrert tatsächlich nur (noch) rudimentär mit Schaffneraufgaben befasst. Es gibt aber durchaus noch solche Aufgaben. Und in Straßenbahnbetrieben mit Fahrerverkauf würde ich die Tätigkeitsbeschreibung "Schaffner" sogar durchgehen lassen.
Fahrkartenvertrieb:
• Kaufberatung
• Verkauf von Fahrausweisen
• Kassendienst
• Kassenabrechnung
• ggf. Entwerten von Fahrausweisen
Kontrolltätigkeit:
• Kontrolle von Fahrkarten auf Gültigkeit
• Entwertung von Fahrkarten, wo dies nicht durch den Kunden vorgesehen ist.
• Erhebung von Beanstandungen
Kundenservice:
• Hilfe beim Ein- und Aussteigen
• Erteilung von Auskünften
• Fahrgastinformation im Regelbetrieb
• Fahrgastinformation im Störungsfall
• im Eisenbahnbereich: Zusatzleistungen wie Bedienung am Platz
Betriebliche Aufgaben:
• Unterstützung bei der oder eigenverantwortliche Zugabfertigung
• Bedienung von technischen Einrichtungen im Fahrgastbereich (Beleuchtung, Heizung, Klima)
• Kontaktperson zu Transportleitung / Leitstelle
Wenn man das zugrunde legt, sind die Münchner Trambahnfahrert tatsächlich nur (noch) rudimentär mit Schaffneraufgaben befasst. Es gibt aber durchaus noch solche Aufgaben. Und in Straßenbahnbetrieben mit Fahrerverkauf würde ich die Tätigkeitsbeschreibung "Schaffner" sogar durchgehen lassen.
Gruß vom Wauwi
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Ja, in Innsbruck gab es noch Schaffner, als diese in München längst abgeschafft waren. Dafür zumindest einen besonders unfreundlichen. Sollte dieser - er dürfte längst im Altersstand sein - zufällig gerade mitlesen, sei er herzlich gegrüßt.DT810 @ 27 Mar 2007, 12:02 hat geschrieben: In Innsbruck kannte ich mal eine Straßenbahn, in der die Fahrkarten nicht vom Fahrer, sondern vom Schaffner verkauft wurden.
(Österreich gehörte noch nicht zur EU).
Jedenfalls weigerte er sich, DM anzunehmen, bzw. es bedurfte langer Überredungskunst, obgleich die DM früher in Österreich offizielle Zweitwährung war und er sie meines Wissens hätte widerstandslos annehmen müssen. Stattdessen gab er freche Bemerkungen von sich.

Daß die DM in Österreich offizielle Zweitwährung war, ist mir neu. Wann war das so? De facto war sie es in Grenzgebieten; ich hab auch oft in DM bezahlt statt in öS.TramPolin @ 27 Mar 2007, 13:13 hat geschrieben: Jedenfalls weigerte er sich, DM anzunehmen, bzw. es bedurfte langer Überredungskunst, obgleich die DM früher in Österreich offizielle Zweitwährung war und er sie meines Wissens hätte widerstandslos annehmen müssen. Stattdessen gab er freche Bemerkungen von sich.![]()
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Ich schrieb "meines Wissens", bin mir also entsprechend nicht 100 % sicher, meine aber mal gelesen zu haben, die offizielle Zweitwährung wäre DM gewesen.VT 609 @ 27 Mar 2007, 12:18 hat geschrieben: Daß die DM in Österreich offizielle Zweitwährung war, ist mir neu. Wann war das so? De facto war sie es in Grenzgebieten; ich hab auch oft in DM bezahlt statt in öS.
Ich bin aber gespannt darauf, ob es hier jemand gibt, der das endgültig klären kann.
Nein - die Mark war in Österreich zwar wohl sehr gern gesehen (machte sich an günstigen Kursen bemerkbar) - aber offizielle Zweitwährung war sie nie.
Achso - Innsbruck hat die Schaffner im Stadtgebiet Ende der 80er Jahre (1988/89) mit Abstellung der Lohner-Vierachser (Tw 61-66) abgeschafft, auf der Stubaitalbahn mit Einführung des Verkehrsverbundes Mitte 1995.
Achso - Innsbruck hat die Schaffner im Stadtgebiet Ende der 80er Jahre (1988/89) mit Abstellung der Lohner-Vierachser (Tw 61-66) abgeschafft, auf der Stubaitalbahn mit Einführung des Verkehrsverbundes Mitte 1995.
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Die Begegnung mit dem unfreundlichen Schaffner hatte ich irgendwann Anfang er 80er Jahre in einer echten Stadt-Tram (passt ja von der Jahreszahl). Gut, er war wohl doch nicht verpflichtet, das Geld zu nehmen, seine Art dies auszudrücken, hat aber nur sehr begrenzt dazu beigetragen, bei der Wahl zum freundlichsten Servicemitarbeiter (wenn es die denn gegeben hätte), seine Chancen signifikant zu verbessern, um es milde auszudrücken. Bei dem Ansturm an deutschen Publikum würde ich es mir als Schaffner sehr wohl überlegen, mit jedem zweiten Fahrgast, der mit der eigentlich gerne gesehenen Mark sein Billett begleichen will, einen Flame abzufangen. Dann habe ich nämlich den ganzen Tag nur geflamet udn dafür ist das Leben dann doch zu kurz.ChristianMUC @ 27 Mar 2007, 13:19 hat geschrieben: Nein - die Mark war in Österreich zwar wohl sehr gern gesehen (machte sich an günstigen Kursen bemerkbar) - aber offizielle Zweitwährung war sie nie.
Achso - Innsbruck hat die Schaffner im Stadtgebiet Ende der 80er Jahre (1988/89) mit Abstellung der Lohner-Vierachser (Tw 61-66) abgeschafft, auf der Stubaitalbahn mit Einführung des Verkehrsverbundes Mitte 1995.
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Granteln ist ja o.k., aber der war sehr unangenehm (er hasste die Deutschen, was er deutlich zum Ausdruck brachte), sodass er mir bis heute (das Ganze liegt über 20 Jahre zurück) noch sehr negativ in Erinnerung ist.ropix @ 27 Mar 2007, 15:23 hat geschrieben: Wenns ein Österreicher war - da granteln manche doch gern den ganzen Tag lang? Wie so mancher Bayer ja auch![]()
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Wer tut das nicht?TramPolin @ 27 Mar 2007, 16:22 hat geschrieben:(er hasste die Deutschen, was er deutlich zum Ausdruck brachte)
Das sollte amn mal an gut sichtbarer Stelle aufhängen...Dann habe ich nämlich den ganzen Tag nur geflamet udn dafür ist das Leben dann doch zu kurz.
MfG Michi
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In Österreich gibt es tatsächlich einen Teil der Bevölkerung, der den Deutschen sehr feindlich gesinnt ist (die Deutschen sind an allem schuld und wenn es nicht die Deutschen sind, dann die Juden, Moslems oder sogar - man glaubt es kaum - die Wiener [außerhalb von Wien]. Selbst ist man Opfer und trägt keinerlei Schuld.). Ich finde das außerordentlich traurig. Zum Glück ist es nicht die Mehrheit.Michi Greger @ 28 Mar 2007, 10:44 hat geschrieben: Wer tut das nicht?
Der "freundliche" Trambahnschaffner brachte übrigens zum Ausdruck, jetzt kommt der Kerl in ein fremdes Land und hat die Frechheit, nicht mal sein Geld in die Landeswährung umzutauschen. Dabei ging ich davon aus, dass DM überall angenommen werden. Auf die Frage in Österreich, ob sie auch DM nehmen, bin ich zuvor mehrfach schon fast ausgelacht worden.
Der Trambahnschaffner hat das Geld übrigens zwar bekommen, aber offiziell nie angenommen. Dabei hat er vermutlich jeden tag Hunderte Kunden gehabt, die mit DM gekommen sind.
So, aber jetzt ist Schluss, die Trambahnschaffnergeschichte ist nun von meiner Seite ausgelutscht...
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Was war denn aufm 12er los? Hab gegen 11:50 Uhr am Leo nen Ersatzbus gesehen, Tram fuhr aber. Ein Fahrzeug ausgefallen oder Nachwirkungen einer größeren Störung?


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