MMC Part II - alt gegen neu im Regionalverkehr
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Frage nebenbei, wann warst du heute unterwegs?Hemmschuhbahner @ 27 Mar 2007, 21:14 hat geschrieben: Heute habe ich wieder einmal in Regensburg so ein Züglein aus ausgmusterten n Wagen und IR wagen gesehen. Eigentlich könnten die in Regensburg schon eine extra Verschrottungsstelle für Bahnwagen eröffnen.
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.
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Speziell für den Plochinger, der ja Belege verlangt. Dann geht es mal los:
Das ändert sich ja im Dezember. Der wichtige Satz ist fett hervorgehoben.
Dann noch der allseits bekannte Leserbrief, *klick*
Und es gibt dann noch einen Artikel, der ist in DSO eingestellt, das kann ich aber erst bringen, wenn es wieder aktiv ist.
Quelle: www.spd-landtag.deOstbayern weiter auf dem Abstellgleis
Reinhold Strobl: Strecke Weiden-Regensburg-München besser anbinden/Mit veralteten Waggons, ständigen Verspätungen und schlecht abgestimmten Fahrplänen lässt sich kein (Frei)Staat machen
Die Anbindung Ostbayerns bleibt weiter ein Stiefkind, betont der Oberpfälzer SPD-Landtagsabgeordnete Reinhold Strobl zum Fahrplanwechsel der Bahn am kommenden Sonntag.
"Ich begrüße natürlich, dass die ICE-Verbindung zwischen Nürnberg und München und der Regionalexpress nunmehr noch schneller ist und der Halbstundentakt eingeführt wird. Mancher Oberpfälzer mag durch die Stationen Kinding und Ingolstadt von dem schnelleren Takt profitieren, aber unter dem Strich bleibt das Problem der Anbindung der Oberpfalz und Niederbayerns an München, das Fernstreckennetz und den Münchener Großflughafen weiter bestehen. Ein ‚Ostbayern-Airport-Express` etwa ist nach wie vor in weiter Ferne," so der SPD-Abgeordnete.
Für die neue ICE-Strecke der Bahn wurde ein Etat von über drei Milliarden Euro benötigt, der tiefe Löcher in anderen Landesteilen und Bereichen aufreißt, wie etwa bei dem Ausbau und der Instandhaltung der Schieneninfrastruktur. Hier werden oft nur die nötigsten Arbeiten ausgeführt, wodurch die Zugverbindungen oft langsamer und die Taktfrequenz zurückgefahren wurden. Strobl: "Die Bahn orientiert sich bereits an der Börse und steht daher unter dem Zwang profitabel wirtschaften zu müssen. Das wird natürlich zuerst bei den Strecken spürbar, die als weniger ertragreich gelten. Die gleichzeitigen Haushaltskürzungen des Freistaats im Öffentlichen Personennahverkehr tun ihr übriges. Das werden wir in der Oberpfalz sehr unmittelbar zu spüren bekommen. Allein die Fahrzeit von Regensburg nach München beispielsweise hat sich seit 1992 um 10 Minuten verlängert, wie aus einer Anfrage meines Landtagskollegen Jochen Wahnschaffe hervorging. "
Strobl fordert die Staatsregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass die ostbayerischen Gebiete besser an das nationale Schienennetz angebunden werden, allen voran die Strecke Weiden-Regensburg-München: "Mit veralteten Waggons, ständigen Verspätungen und schlecht abgestimmten Fahrplänen lässt sich kein Staat machen. Wir brauchen bessere, schnellere und weniger umständliche Verbindungen, damit die Bahn für die Bürger wieder attraktiv wird und sie vom Auto in den Zug umsteigen. Doch momentan wird der ländliche Raum von der Bayerischen Staatsregierung im wahrsten Sinne des Wortes abgehängt."
Das ändert sich ja im Dezember. Der wichtige Satz ist fett hervorgehoben.
Dann noch der allseits bekannte Leserbrief, *klick*
Und es gibt dann noch einen Artikel, der ist in DSO eingestellt, das kann ich aber erst bringen, wenn es wieder aktiv ist.
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
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Die alten Drehfalltüren finde ich nicht schlecht, Sie sollten aber in Zügen des Fernverkehrs bleiben wie zum Beispiel Züge die nicht überall halten und die wirklich für den Fern und nicht für den Regionalverkehr vorgesehen sind.
Die Macher haben damals gedacht, dass es ein Reisezug ist, Reisezüge haben die Eigenschaft, auf Fernbahnhöfen lange station zu machen, sagen wir 5 bis 10 Minuten, als ich vor zwei Jahren nach Prag gefahren bin, waren die Wartezeiten auf dem Bahnhof Dresden, 25 Minuten, musste sein, damit der BGS nach dem Fall der Berliner Mauer nicht ganz ohne Arbeit ist.
Bezogen auf die Silberlinge, ging man davon aus, dass man es ähnlich gestalten kann wie der D-Zug oder IR Zug, weil dieser nicht überall hält und auf den Land halt gesunde und keine Behinderte Menschen wohnen.
Im grunde genommen finde ich die alten Züge nicht schlecht, ich meine man soll ja einsteigen im Zug und nicht an den Türen rumspielen, dass ist schonmal die Eine Sache , und zweitens sollten die Eltern auf ihre Kinder aufpassen.
Allerdings finde ich , dass die Silberlinge in einem Ballungsraum und im Regionalverkehr einer Großstradt nichts verloren haben, da sollten die DoppelstockZüge verkehren , weil erstens hier die Türen breiter und die Personenbeförderung grösser ist.
So gesehen wäre es gut, dass die DoppelstockZüge im Ballungsraum Ruhrgebiet , bzw München , Frankfurt , Berlin + 100 km Radius eingestzt werden sollten.
Ich meine Züge von Berlin im Regionalverkehr sollten als Dosto bis Fürstenberg im Norden, und Jüterbog im Süden wie auch Cottbus usw zum Einsatz gebracht werden.
Im überlandverkehr wo die Züge sowieso nur alle 2 Stunden fahren, wie zum Beispiel jene die in keinem Ballungsgebiet liegen und wo die Einwohnerzahl so gering ist wie in der Kaffgemeinde Kratzeburg bei Neustrelitz, dass man dem Bahnhof eher als Haltepunkt nehmen kann, da können im Regionalverkehr auf dem Land, ruhig die Silberlinge zum Einsatz kommen, da sowieso nicht so viele fahren und der Zug ja auch nicht so häufig einen Fahrgastwechsel hat, wie die Regionalzüge einer Gross-Stadt die dann im Radius von 100 - 150 km bis ins Umland als Pendelzüge verkehren.
Die Silberlinge sollten in der Großstadt als EilZüge nur den InterRegioVerkehr entlasten, wie zum Beispiel auf der Strecke München - Lindau - Bregenz - St.Gallen. Wo dieser Zug nur an wichtigen Punkten hält. Und einmal am Tag also zum Beispiel früh und am späten Abend , den IR und Regionalverkehr entlastet.
Wie zum Beispiel auf der Strecke Berlin - Stralsund, damit zu später Abendstund oder Mittags und Morgens die DoppelstockRegionalzüge nicht so extrem überfüllt sind und man nicht immer den IR-Zugschlag zum Beispiel nach Eberswalde zahlen muss, wäre ein Eilzug von Berlin nach Stralsund als Silberling sinnvoll, dieser hält ähnlich wie der IR Zug nur an wichtigen Punkten und an touristischen Zielorten, die vom IR nicht bedient werden, wie z.b Kloster Chorin, Warnitz und Wolgast.
So ähnlich war das Konzept im Jahre 1997.
Fazit: Neue schnelle DoppelstockZüge mit breiten S-Bahntüren als RegionalBahn in Gross-städten und Ballungsgebieten, wo ein häufiger Fahrgastwechsel ähnlich wie bei S-Bahn zu sehen ist.
Silberlinge im Überlandverkehr, die eine Kreishauptstadt mit der Landbevölkerung verbindungen sowie als Entlastungszug in Gross-Städten zu wichtigen Regionen , wo der Zug nur an den wichtigsten Punkten Station macht und der Zug mehr als 200 km raus fährt.
So ein Konzept gab es 1993 E-Züge entlasteten im Nahvekehr die Doppelstockzüge und fuhren bis 250 km weit raus, es gab Eilzüge von Berlin nach Stendal/Hannover und Stralsund bzw Lutherstadt Wittenberg/Leipzig und Eilzüge die den Regionalverkehr im Schnellverfahren zwischen Frankfurt Oder und Berlin bzw Brandenburg bis nach WernigerRode entlasteten und auch dort manchmal hielten wo der IR Zug nicht halten würde, zum Beispiel in Burg.b Magdeburg.
Ein sehr gutes Konzept um den Integralen Taktverkehr noch zu perfektionieren.
Die Macher haben damals gedacht, dass es ein Reisezug ist, Reisezüge haben die Eigenschaft, auf Fernbahnhöfen lange station zu machen, sagen wir 5 bis 10 Minuten, als ich vor zwei Jahren nach Prag gefahren bin, waren die Wartezeiten auf dem Bahnhof Dresden, 25 Minuten, musste sein, damit der BGS nach dem Fall der Berliner Mauer nicht ganz ohne Arbeit ist.
Bezogen auf die Silberlinge, ging man davon aus, dass man es ähnlich gestalten kann wie der D-Zug oder IR Zug, weil dieser nicht überall hält und auf den Land halt gesunde und keine Behinderte Menschen wohnen.
Im grunde genommen finde ich die alten Züge nicht schlecht, ich meine man soll ja einsteigen im Zug und nicht an den Türen rumspielen, dass ist schonmal die Eine Sache , und zweitens sollten die Eltern auf ihre Kinder aufpassen.
Allerdings finde ich , dass die Silberlinge in einem Ballungsraum und im Regionalverkehr einer Großstradt nichts verloren haben, da sollten die DoppelstockZüge verkehren , weil erstens hier die Türen breiter und die Personenbeförderung grösser ist.
So gesehen wäre es gut, dass die DoppelstockZüge im Ballungsraum Ruhrgebiet , bzw München , Frankfurt , Berlin + 100 km Radius eingestzt werden sollten.
Ich meine Züge von Berlin im Regionalverkehr sollten als Dosto bis Fürstenberg im Norden, und Jüterbog im Süden wie auch Cottbus usw zum Einsatz gebracht werden.
Im überlandverkehr wo die Züge sowieso nur alle 2 Stunden fahren, wie zum Beispiel jene die in keinem Ballungsgebiet liegen und wo die Einwohnerzahl so gering ist wie in der Kaffgemeinde Kratzeburg bei Neustrelitz, dass man dem Bahnhof eher als Haltepunkt nehmen kann, da können im Regionalverkehr auf dem Land, ruhig die Silberlinge zum Einsatz kommen, da sowieso nicht so viele fahren und der Zug ja auch nicht so häufig einen Fahrgastwechsel hat, wie die Regionalzüge einer Gross-Stadt die dann im Radius von 100 - 150 km bis ins Umland als Pendelzüge verkehren.
Die Silberlinge sollten in der Großstadt als EilZüge nur den InterRegioVerkehr entlasten, wie zum Beispiel auf der Strecke München - Lindau - Bregenz - St.Gallen. Wo dieser Zug nur an wichtigen Punkten hält. Und einmal am Tag also zum Beispiel früh und am späten Abend , den IR und Regionalverkehr entlastet.
Wie zum Beispiel auf der Strecke Berlin - Stralsund, damit zu später Abendstund oder Mittags und Morgens die DoppelstockRegionalzüge nicht so extrem überfüllt sind und man nicht immer den IR-Zugschlag zum Beispiel nach Eberswalde zahlen muss, wäre ein Eilzug von Berlin nach Stralsund als Silberling sinnvoll, dieser hält ähnlich wie der IR Zug nur an wichtigen Punkten und an touristischen Zielorten, die vom IR nicht bedient werden, wie z.b Kloster Chorin, Warnitz und Wolgast.
So ähnlich war das Konzept im Jahre 1997.
Fazit: Neue schnelle DoppelstockZüge mit breiten S-Bahntüren als RegionalBahn in Gross-städten und Ballungsgebieten, wo ein häufiger Fahrgastwechsel ähnlich wie bei S-Bahn zu sehen ist.
Silberlinge im Überlandverkehr, die eine Kreishauptstadt mit der Landbevölkerung verbindungen sowie als Entlastungszug in Gross-Städten zu wichtigen Regionen , wo der Zug nur an den wichtigsten Punkten Station macht und der Zug mehr als 200 km raus fährt.
So ein Konzept gab es 1993 E-Züge entlasteten im Nahvekehr die Doppelstockzüge und fuhren bis 250 km weit raus, es gab Eilzüge von Berlin nach Stendal/Hannover und Stralsund bzw Lutherstadt Wittenberg/Leipzig und Eilzüge die den Regionalverkehr im Schnellverfahren zwischen Frankfurt Oder und Berlin bzw Brandenburg bis nach WernigerRode entlasteten und auch dort manchmal hielten wo der IR Zug nicht halten würde, zum Beispiel in Burg.b Magdeburg.
Ein sehr gutes Konzept um den Integralen Taktverkehr noch zu perfektionieren.
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elchris, für dich lege ich noch einen drauf:elchris @ 1 Apr 2007, 18:54 hat geschrieben:Oh anbetungswürdiger SPD-Politiker und Herr aus Sinzing, erlöse uns vom Schrott und geleite uns zu Flüsterbremsen an ET425 und Schallschutzwänden.
Quelle: www.spd-landtag.dePressemitteilung 10.04.2006 hat geschrieben:Regensburg-München als Pannenstrecke der Bahn: Jochen Wahnschaffe setzt wegen regelmäßiger Verspätungen auf massive Strafgelder wie bei der Münchner Pannen-S-Bahn
SPD-Abgeordneter verlangt Auskunft von der Staatsregierung - Verkehrsminister Huber muss endlich aktiv werden - Schlechter Service vergrämt Bahnkunden
Vor kurzem feierte die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) ihr zehnjähriges Bestehen. "Zum Feiern besteht jedoch wenig Anlass", kritisiert Bahnfahrer Jochen Wahnschaffe, SPD-Landtagsabgeordneter aus Regensburg, denn auf der Strecke München-Regensburg sind in den letzten zehn Jahren die Fahrzeiten länger, die Waggons immer älter und die Verspätungen fast zur Regel geworden. Dazu listet der Abgeordnete drei aktuelle Beispiele auf:
1. Donnerstag, 31. März 2006. München Hauptbahnhof. Auf Gleis 25 steht der "Vierländer-Express" nach Leipzig, bestehend aus Waggons Marke Silberlinge der 60iger Jahre, rot angestrichen. Kurz vor der planmäßigen Abfahrt um 14.44 Uhr kommt im Zug die Durchsage, dass wegen "einer technischen Störung" sich die Abfahrt um wenige Minuten verzögere. Diese Durchsage wird gegen 15.00 Uhr noch einmal wiederholt. Kurz darauf die Ansage: der Zug fällt ersatzlos aus. Als Alternative wird eine Regionalbahn nach Landshut mit Halt an jeder Milchkanne angeboten. Als erfahrener und Leid geprüfter Bahnkunde nutzt der SPD-Parlamentarier diesen Strohhalm und erreicht ohne die im anderen Zug angekündigten "technischen Störungen" im völlig überfüllten Zug Landshut.
Dort kann der Bahnsteig die auf einen Anschluss Richtung Regensburg Wartenden kaum aufnehmen. Mit halbstündiger Verspätung trifft der nächste "Regionalexpress" ein, der es dann bis Regensburg auf fast eine Stunde Verspätung bringt. Wahnschaffe: "Viele Anreisende müssen sich an die Nachkriegszeit erinnert fühlen. Sie können froh sein, einen Stehplatz ergattert zu haben. Im Zug keine Entschuldigung, keine Erklärung für die anwachsende Verspätung. In Regensburg wartet - oh Wunder – der Vierländerexpress. Zum Glück muss ich nicht nach Leipzig."
2. Donnerstag, 6. April 2006. Der moderne doppelstöckige Regionalexpress mit Klimaanlage - im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt - verlässt den Münchner Hauptbahnhof pünktlich und fährt bis Eggmühl ohne Verspätung. "Doch dann ist laut Ansage plötzlich ein 'langsam fahrender Zug' auf der Strecke vor uns. Wir stehen! Nach einer viertel Stunde stellt sich heraus, dass ein Signal angeblich nicht tut, was es soll. Es blockiert! Mit nur 20 Minuten Verspätung erreichen wir Regensburg", berichtet Wahnschaffe.
3. Dienstag, 11. April 2006. Wahnschaffes Bahn-Tagebuchnotiz zu diesem Morgen: "Mit einem Zug aus Richtung Ingolstadt erreiche ich kurz nach sieben Uhr den Regensburger Hauptbahnhof. Zu meiner Überraschung steht dort noch der Regional-Express nach München, Abfahrt 7.00 Uhr. Kurz entschlossen, stürme ich in diesen Zug, weil – wie sich später herausstellt – auch der Zug ab Regensburg 7.45 Uhr Verspätung haben wird. Mein Zug bekommt schließlich auch eine Lokomotive und verlässt mit halbstündiger Verspätung Regensburg, ohne Entschuldigung und ohne Erklärung der Bahn. Immerhin erreiche ich mit diesem Zug München eine viertel Stunde früher als mit dem Zug um 7.45 Uhr – wenn er pünktlich gewesen wäre."
"Dies ist nur ein kleiner Auszug aus einer Pannenserie. Im vergangenen Herbst wartete ich in Sichtweite des Regensburger Hauptbahnhofs eine Stunde, weil sich – so die Originaldurchsage – "Menschen im Gleis (befanden), die erst entfernt werden müssen", berichtet der SPD-Mann. Inzwischen häufen sich bei dem Abgeordneten, der seinem Ärger über den mangelhaften Bahnservice bereits 2003 in einer Münchner Zeitung Luft machte, Beschwerden anderer Bahnkunden.
Wahnschaffe hat deshalb jetzt eine Schriftliche Anfrage an die Staatsregierung gerichtet, mit der er nicht nur Auskunft über die sich häufenden Pannen der Bahn auf der viel benutzten Strecke München-Regensburg erhalten will, sondern auch Abhilfe erhofft. Mit massiven Strafgeldern hat es die staatliche BEG, die mit den Zuweisungen des Bundes Verkehrsleistungen des Regionalverkehrs bestellt, vermocht, die Münchner Pannen-S-Bahn zu mehr Pünktlichkeit zu zwingen. Gleiches erhofft sich Wahnschaffe von seiner Anfrage für die Strecke München-Regensburg.
Der SPD-Abgeordnete verweist darauf, dass noch vor zehn Jahren auf der Bahnstrecke Regensburg-München alle zwei Stunden "Interregio-Züge" verkehrten, die schneller, besser ausgestattet und pünktlicher waren. Wahnschaffe argwöhnt, dass mit der Inbetriebnahme der neuen ICE-Strecke München-Nürnberg im Juni die Regensburger Verbindung noch mehr zur "Blümchenpflückstrecke" verkommen werde, weil dann Regensburg seine Knotenfunktion verliere. Schon jetzt würden Bahnkunden aus Nordostbayern über die – weitere – Strecke Nürnberg-München gelockt.
"Die aufstrebende Metropole Regensburg wird von der Bahn abgehängt. Von dem im Jahr 2000 groß angekündigtem Einsatz neuer Wagengarnituren ist ebenso wenig mehr die Rede wie vom 'Regensburger Stern' (Ausbau des Regionalverkehrs in der Region)", beklagt Wahnschaffe. Der SPD-Abgeordnete fordert deshalb den neuen bayerischen Wirtschaftsminister Erwin Huber zum raschen Handeln auf.
Auch hier die wichtigen Abschnitte fett von mir hervorgehoben.
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oberpfälzer @ 1 Apr 2007, 19:03 hat geschrieben: elchris, für dich lege ich noch einen drauf:
Quelle: www.spd-landtag.dePressemitteilung 10.04.2006 hat geschrieben:Regensburg-München als Pannenstrecke der Bahn: Jochen Wahnschaffe setzt wegen regelmäßiger Verspätungen auf massive Strafgelder wie bei der Münchner Pannen-S-Bahn
SPD-Abgeordneter verlangt Auskunft von der Staatsregierung - Verkehrsminister Huber muss endlich aktiv werden - Schlechter Service vergrämt Bahnkunden
Vor kurzem feierte die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) ihr zehnjähriges Bestehen. "Zum Feiern besteht jedoch wenig Anlass", kritisiert Bahnfahrer Jochen Wahnschaffe, SPD-Landtagsabgeordneter aus Regensburg, denn auf der Strecke München-Regensburg sind in den letzten zehn Jahren die Fahrzeiten länger, die Waggons immer älter und die Verspätungen fast zur Regel geworden. Dazu listet der Abgeordnete drei aktuelle Beispiele auf:
1. Donnerstag, 31. März 2006. München Hauptbahnhof. Auf Gleis 25 steht der "Vierländer-Express" nach Leipzig, bestehend aus Waggons Marke Silberlinge der 60iger Jahre, rot angestrichen. Kurz vor der planmäßigen Abfahrt um 14.44 Uhr kommt im Zug die Durchsage, dass wegen "einer technischen Störung" sich die Abfahrt um wenige Minuten verzögere. Diese Durchsage wird gegen 15.00 Uhr noch einmal wiederholt. Kurz darauf die Ansage: der Zug fällt ersatzlos aus. Als Alternative wird eine Regionalbahn nach Landshut mit Halt an jeder Milchkanne angeboten. Als erfahrener und Leid geprüfter Bahnkunde nutzt der SPD-Parlamentarier diesen Strohhalm und erreicht ohne die im anderen Zug angekündigten "technischen Störungen" im völlig überfüllten Zug Landshut.
Dort kann der Bahnsteig die auf einen Anschluss Richtung Regensburg Wartenden kaum aufnehmen. Mit halbstündiger Verspätung trifft der nächste "Regionalexpress" ein, der es dann bis Regensburg auf fast eine Stunde Verspätung bringt. Wahnschaffe: "Viele Anreisende müssen sich an die Nachkriegszeit erinnert fühlen. Sie können froh sein, einen Stehplatz ergattert zu haben. Im Zug keine Entschuldigung, keine Erklärung für die anwachsende Verspätung. In Regensburg wartet - oh Wunder – der Vierländerexpress. Zum Glück muss ich nicht nach Leipzig."
2. Donnerstag, 6. April 2006. Der moderne doppelstöckige Regionalexpress mit Klimaanlage - im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt - verlässt den Münchner Hauptbahnhof pünktlich und fährt bis Eggmühl ohne Verspätung. "Doch dann ist laut Ansage plötzlich ein 'langsam fahrender Zug' auf der Strecke vor uns. Wir stehen! Nach einer viertel Stunde stellt sich heraus, dass ein Signal angeblich nicht tut, was es soll. Es blockiert! Mit nur 20 Minuten Verspätung erreichen wir Regensburg", berichtet Wahnschaffe.
3. Dienstag, 11. April 2006. Wahnschaffes Bahn-Tagebuchnotiz zu diesem Morgen: "Mit einem Zug aus Richtung Ingolstadt erreiche ich kurz nach sieben Uhr den Regensburger Hauptbahnhof. Zu meiner Überraschung steht dort noch der Regional-Express nach München, Abfahrt 7.00 Uhr. Kurz entschlossen, stürme ich in diesen Zug, weil – wie sich später herausstellt – auch der Zug ab Regensburg 7.45 Uhr Verspätung haben wird. Mein Zug bekommt schließlich auch eine Lokomotive und verlässt mit halbstündiger Verspätung Regensburg, ohne Entschuldigung und ohne Erklärung der Bahn. Immerhin erreiche ich mit diesem Zug München eine viertel Stunde früher als mit dem Zug um 7.45 Uhr – wenn er pünktlich gewesen wäre."
"Dies ist nur ein kleiner Auszug aus einer Pannenserie. Im vergangenen Herbst wartete ich in Sichtweite des Regensburger Hauptbahnhofs eine Stunde, weil sich – so die Originaldurchsage – "Menschen im Gleis (befanden), die erst entfernt werden müssen", berichtet der SPD-Mann. Inzwischen häufen sich bei dem Abgeordneten, der seinem Ärger über den mangelhaften Bahnservice bereits 2003 in einer Münchner Zeitung Luft machte, Beschwerden anderer Bahnkunden.
Wahnschaffe hat deshalb jetzt eine Schriftliche Anfrage an die Staatsregierung gerichtet, mit der er nicht nur Auskunft über die sich häufenden Pannen der Bahn auf der viel benutzten Strecke München-Regensburg erhalten will, sondern auch Abhilfe erhofft. Mit massiven Strafgeldern hat es die staatliche BEG, die mit den Zuweisungen des Bundes Verkehrsleistungen des Regionalverkehrs bestellt, vermocht, die Münchner Pannen-S-Bahn zu mehr Pünktlichkeit zu zwingen. Gleiches erhofft sich Wahnschaffe von seiner Anfrage für die Strecke München-Regensburg.
Der SPD-Abgeordnete verweist darauf, dass noch vor zehn Jahren auf der Bahnstrecke Regensburg-München alle zwei Stunden "Interregio-Züge" verkehrten, die schneller, besser ausgestattet und pünktlicher waren. Wahnschaffe argwöhnt, dass mit der Inbetriebnahme der neuen ICE-Strecke München-Nürnberg im Juni die Regensburger Verbindung noch mehr zur "Blümchenpflückstrecke" verkommen werde, weil dann Regensburg seine Knotenfunktion verliere. Schon jetzt würden Bahnkunden aus Nordostbayern über die – weitere – Strecke Nürnberg-München gelockt.
"Die aufstrebende Metropole Regensburg wird von der Bahn abgehängt. Von dem im Jahr 2000 groß angekündigtem Einsatz neuer Wagengarnituren ist ebenso wenig mehr die Rede wie vom 'Regensburger Stern' (Ausbau des Regionalverkehrs in der Region)", beklagt Wahnschaffe. Der SPD-Abgeordnete fordert deshalb den neuen bayerischen Wirtschaftsminister Erwin Huber zum raschen Handeln auf.
Aber wenn was gegen Dostos drinnen steht, interessierts dich nicht?
Wenn schon, denn schon neutral...
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Ich habs jadeswegen dringelassen. Außerdem ging es da nicht um einen defekten Steuerwagen oder defekter Klimaanlage oder sonstwas, sondern um eine Signalstörung, die auch gerne mal den Betrieb durcheinander wirbeln.JeDi @ 1 Apr 2007, 19:49 hat geschrieben: Aber wenn was gegen Dostos drinnen steht, interessierts dich nicht?
Wenn schon, denn schon neutral...
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Mir gings jetzt um die Klimaanlage...oberpfälzer @ 1 Apr 2007, 19:50 hat geschrieben:Ich habs jadeswegen dringelassen. Außerdem ging es da nicht um den defekten Steuerwagen, sondern um eine Signalstörung.JeDi @ 1 Apr 2007, 19:49 hat geschrieben: Aber wenn was gegen Dostos drinnen steht, interessierts dich nicht?
Wenn schon, denn schon neutral...
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siehe mein überarbeiteten Beitrag eins drüber über dir.JeDi @ 1 Apr 2007, 19:51 hat geschrieben:Mir gings jetzt um die Klimaanlage...oberpfälzer @ 1 Apr 2007, 19:50 hat geschrieben:Ich habs jadeswegen dringelassen. Außerdem ging es da nicht um den defekten Steuerwagen, sondern um eine Signalstörung.JeDi @ 1 Apr 2007, 19:49 hat geschrieben: Aber wenn was gegen Dostos drinnen steht, interessierts dich nicht?
Wenn schon, denn schon neutral...
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Tja, genau deshalb wähle ich selten die SPD. Viele beschränkte Leute.München Hauptbahnhof. Auf Gleis 25 steht der "Vierländer-Express" nach Leipzig, bestehend aus Waggons Marke Silberlinge der 60iger Jahre, rot angestrichen. Kurz vor der planmäßigen Abfahrt um 14.44 Uhr kommt im Zug die Durchsage, dass wegen "einer technischen Störung" sich die Abfahrt um wenige Minuten verzögere.
Die Wagen passen dem Schreiber nicht. Er hat vermutlich keine Ahnung von der Bahn. Wenn der Zug ausfällt müssen die Wagen Schuld sein. Was sonst? Gleise, Loks, Personal, Störungen an/auf der Strecke treten generell nie auf. Er schreibt mit keinem Wort, woran er erkannt haben will, dass die Wagen der Ausfallgrund sind. So ein erfahrener Bahnkunde kann er also nicht sein, der rot angestrichene Politiker.
Das hätte ICH jetzt noch fett geschrieben, weil das ist wirklich ein Mangel, der nichts mit der Lok, der Strecke und kaum was mit dem Personal zu tun hat:
@oberpfälzer: Bist du sicher, dass du in der Uni bist - oder gegenüber? Du machtest da mal so eine Andeutung glaube ich...2. Donnerstag, 6. April 2006. Der moderne doppelstöckige Regionalexpress mit Klimaanlage - im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt
@drosselbart: Ja mei.
PS: Was sind (gesprochen) die "Sechzigiger Jahre"?
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Herr Wahnschaffe ist ein überzeugter Bahnfahrer, der von den Zuständen nur genervt ist. Und außerdem wird ja dann in der Pressemitteilung von einem kompletten Zugausfall berichtet. Wie wärs mal mit vollständig lesen?Rohrbacher @ 1 Apr 2007, 19:52 hat geschrieben:Tja, genau deshalb wähle ich selten die SPD. Viele beschränkte Leute.
Die Wagen passen dem Schreiber nicht. Er hat vermutlich keine Ahnung von der Bahn. Wenn der Zug ausfällt müssen die Wagen Schuld sein. Was sonst? Gleise, Loks, Personal, Störungen an/auf der Strecke treten generell nie auf. Er schreibt mit keinem Wort, woran er erkannt haben will, dass die Wagen der Ausfallgrund sind. So ein erfahrener Bahnkunde kann er also nicht sein, der rot angestrichene Politiker.
Das hast ja du gemacht, also brauch ich es nicht mehr.Rohrbacher @ 1 Apr 2007, 19:52 hat geschrieben:Das hätte ICH jetzt noch fett geschrieben, weil das ist wirklich ein Mangel, der nichts mit der Lok, der Strecke und kaum was mit dem Personal zu tun hat:

Eigentlich bin ich an der FH, die ist ungefähr 300 Meter weiter Bergab.Rohrbacher @ 1 Apr 2007, 19:52 hat geschrieben:@oberpfälzer: Bist du sicher, dass du in der Uni bist - oder gegenüber? Du machtest da mal so eine Andeutung glaube ich...

Diese Andeutung ist quasi ein Running Gag der FH-Studenten, wenn mal über die Uni-Studenten gelästert wird.
Ein lustiger Ausdruck, daran sieht man, das Herr Wahnschaffe halt doch nur ein Mensch ist.Rohrbacher @ 1 Apr 2007, 19:52 hat geschrieben:PS: Was sind (gesprochen) die "Sechzigiger Jahre"?
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Bei mir sind auch schon Züge komplett ausgefallen.Und außerdem wird ja dann in der Pressemitteilung von einem kompletten Zugausfall berichtet. Wie wärs mal mit vollständig lesen?
Aber dafür nicht automatisch die Wagen schuld, von daher versteh' ich die Argumentation nicht. Es kann ja wie gesagt auch an der vermutlich ebenso alten Lok gelegen haben. :rolleyes:
Das haben der Herr Wahn-affe und der Herr Oberpfälzer auch gemeinsam.Rohrbacher @ 1 Apr 2007, 20:19 hat geschrieben: Bei mir sind auch schon Züge komplett ausgefallen.
Aber dafür nicht automatisch die Wagen schuld, von daher versteh' ich die Argumentation nicht. Es kann ja wie gesagt auch an der vermutlich ebenso alten Lok gelegen haben. :rolleyes:
Die bekommen es auch hin, dass die Bn-Wagen am Feinstaub, am Ozonloch, an der Mehrwertsteuer-Erhöhung, am Irak-Krieg und dem Hunger in der Dritten Welt schuld sind.
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
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Plochinger, ich glaube eher, du hast keine Ahnung von den Verhältnissen hier in Ostbayern. Von daher würde ich jetzt auch mal das Maul nicht groß aufreißen und rumgschafteln.
Jochen Wahnschaffe ist ein überzeugter Bahnfahrer. Und die Probleme sind keineswegs Hirngespinste, das hab ich selbst auch oft genug erlebt. Und das die ach so "tollen und unfehlbaren" Bn-Wagen hier massig Probleme machen, ist Fakt. Wie oft habe ich schon in Durchsagen gehört "Verspätung wegen einer technischen Störung an einem Fahrzeug" oder wie oft habe ich schon eine Lok vor dem Steuerwagen gesehen, wo das gar nicht vorgesehen ist?
Also, du kannst ja im Bereich Stuttgart gerne klugscheißern, aber hier hast du absolut keine Ahnung und da gilt Dieter Nuhr.
So, jetzt geht es ins Bett, morgen bin ich den ganzen Tag in NRW.
Jochen Wahnschaffe ist ein überzeugter Bahnfahrer. Und die Probleme sind keineswegs Hirngespinste, das hab ich selbst auch oft genug erlebt. Und das die ach so "tollen und unfehlbaren" Bn-Wagen hier massig Probleme machen, ist Fakt. Wie oft habe ich schon in Durchsagen gehört "Verspätung wegen einer technischen Störung an einem Fahrzeug" oder wie oft habe ich schon eine Lok vor dem Steuerwagen gesehen, wo das gar nicht vorgesehen ist?
Also, du kannst ja im Bereich Stuttgart gerne klugscheißern, aber hier hast du absolut keine Ahnung und da gilt Dieter Nuhr.
So, jetzt geht es ins Bett, morgen bin ich den ganzen Tag in NRW.
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.
75,4 Millionen Menschen in Deutschland können kein Bairisch!
Schreib dich nicht ab, lern bairisch, du Saupreiß
Bis demnächst.
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Das schaffst Du bei den Dostos aber auch.Plochinger @ 1 Apr 2007, 20:47 hat geschrieben: Das haben der Herr Wahn-affe und der Herr Oberpfälzer auch gemeinsam.
Die bekommen es auch hin, dass die Bn-Wagen am Feinstaub, am Ozonloch, an der Mehrwertsteuer-Erhöhung, am Irak-Krieg und dem Hunger in der Dritten Welt schuld sind.

Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
Ich kann mich nur wiederholen, dass eine Störung, die einen Zug ernsthaft in seinen Manifesten (dem sicheren Fahren von A nach B) erschüttert bei Zügen, die keinen DoSto beinhalten, schon ein Großereignis ob seiner Vorkommenshäufigkeit ist.oberpfälzer @ 1 Apr 2007, 21:01 hat geschrieben: Jochen Wahnschaffe ist ein überzeugter Bahnfahrer. Und die Probleme sind keineswegs Hirngespinste, das hab ich selbst auch oft genug erlebt. Und das die ach so "tollen und unfehlbaren" Bn-Wagen hier massig Probleme machen, ist Fakt. Wie oft habe ich schon in Durchsagen gehört "Verspätung wegen einer technischen Störung an einem Fahrzeug" oder wie oft habe ich schon eine Lok vor dem Steuerwagen gesehen, wo das gar nicht vorgesehen ist?
Also wirklich verreckt bin ich persönlich bisher nur mit unserem Museumszug (Dampflok übrigens) und einem DoSto - gottseidank stand in Augsburg da noch ein eigentlich für den nächsten Tag gedachter HVZ-Verstärker aus 110+n-Wagen, der dann das Ankunfts + aus Augsburg in Pasing wieder zu einer 0 formte.
Deswegen warte ich immernoch auf den n-Totalausfall für ein Quitt...
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Das weiß ich ausnahmsweise auch. Bin ja sonst kein wirkliches Ass in der deutschen Sprache. Allerdings hat sich das zumindest an meiner Schule als schreibweise dafür eingebürgert.Rathgeber @ 1 Apr 2007, 22:17 hat geschrieben: Wenn das eine Aufforderung sein soll, wäre - wenn überhaupt - "chillt" korrekt. Es gibt im Deutschen (im Englischen meines Wissens auch nicht) keinen Imperativ der der mit -ed endet...