[S] Neues von der S-Bahn

Alles über die Netze von S-Bahnen
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Chefanwender
Kaiser
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Beitrag von Chefanwender »

Neuigkeiten von der S-Bahn Stuttgart.
Besonders schön ist die Regelung, dass die Bahn Strafe zahlen muss, wenn die S-Bahn Verspätung hat (siehe letzter Beitrag)
www.stuttgarter-nachrichten.de; 11.07.2003 hat geschrieben:
S-Bahn-Vertrag: Neue Züge, kürzerer Takt

Stuttgart (bik) - Der neue S-Bahn-Vertrag ist perfekt. Andreas Schilling von der Deutschen Bahn und Bernd Steinacher vom Verband Region haben am Freitag das 150-Seiten-Werk unterschrieben, das den S-Bahn-Betrieb in der Region bis ins Jahr 2013 regelt und den Nutzern Verbesserungen beschert. So wird mit der Fahrplanumstellung Mitte Dezember dieses Jahres ab 15.30 Uhr der 15-Minuten-Takt eingeführt. 25 neue Züge und eine Pünktlichkeitsoffensive sollen den öffentlichen Nahverkehr kundenfreundlicher machen. (Region Seite 29)
www.stuttgarter-nachrichten.de; 12.07.2003 hat geschrieben:
S-Bahn-Vertrag schafft gutes Klima

Für 1,3 Milliarden Euro regeln Verband Region und Bahn den Betrieb bis 2013

Stuttgart - 15 Monate haben sie um das 150 Seiten starke Vertragswerk gerungen. 15 Minuten benötigten Andreas Schilling von der Deutschen Bahn und Bernd Steinacher vom Verband Region Stuttgart am Freitag, um den 1,3 Milliarden Euro schweren S-Bahn-Vertrag zu unterschreiben.

VON BIRGIT KLEIN

Die Atmosphäre zwischen den Vertragspartnern ist entspannt. Weder die Bahn noch der Verband Region Stuttgart (VRS) machen einen Hehl daraus, dass sie im Vorfeld des unterschriftsreifen Vertrages, der sie "hoffentlich mehr auf Gedeih als auf Verderb" (Steinacher) in den nächsten Jahren aneinander bindet, hart miteinander gerungen haben. In 15 Monaten und etwa 90 Verhandlungsrunden erzielten die Partner einen Kompromiss, den beide tragen könnten, wie VRS-Direktor Steinacher betonte. Andreas Schilling, kaufmännischer Leiter und Sprecher der S-Bahn Stuttgart, sprach sogar von einem "zukunftsweisenden Vertrag", der die S-Bahn moderner und kundenfreundlicher machen soll.

Eine der vertraglich festgeklopften Verbesserungen für die S-Bahn-Nutzer ist die Einführung des 15-Minuten-Takts zwischen 15.30 und 19 Uhr. Mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember wird er Realität. Pünktlicher sollen die S-Bahnen werden. Züge gelten künftig als unpünktlich, wenn sie eine Verspätung von zwei Minuten und 59 Sekunden haben. Die Pünktlichkeitsoffensive kostet die Bahn Geld - schlimmstenfalls eine Million Euro im Jahr.

Festgelegt sind auch die Investitionen in den Fuhrpark. So schaffen die Region und das Land 25 neue, klimatisierte S-Bahn-Züge an. Die Anschaffungskosten liegen bei rund 92 Millionen Euro. Außerdem werden 13 ältere Fahrzeuge des Typs ET 420 durch wesentlich jüngere der gleichen Bauart ausgetauscht. In die Jahre gekommene Züge werden mit Fenstern in den Fahrertüren bis Ende 2004 nachgerüstet. Das sei besonders wichtig für das Sicherheitsempfinden von Frauen, erläutert Bernd Steinacher.

Mit dem Vertrag wird ein Qualitätsmesssystem eingeführt. In Zukunft wird viermal im Jahr die Zufriedenheit der Kunden mit Pünktlichkeit, Sauberkeit und Fahrgastinformationen der Züge abgefragt. Das Vertragswerk, das den S-Bahn-Betrieb bis 2013 regelt, erlaubt es dem Verband, das S-Bahn-Netz europaweit auszuschreiben.
www.stuttgarter-zeitung.de; 12.07.2003; RA LU hat geschrieben:
Neue S-Bahnen auch im Landkreis?

LUDWIGSBURG. Der Verband Region Stuttgart (VRS) soll seine neuen S-Bahn-Züge auch auf den Strecken im Landkreis Ludwigsburg einsetzen. Das fordert der örtliche Bund für Umwelt und Naturschutz (Bund) und findet Unterstützung beim Landrat.

Von Eberhard Wein

Die 25 neuen S-Bahnen, deren Kauf der VRS vor kurzem beschlossen hat, sollten gerecht aufgeteilt werden, fordert der Bund-Kreisvorsitzende Stefan Flaig in einem Schreiben an Landrat Rainer Haas. Der Landrat solle sich beim VRS dafür einsetzen, dass die neuen Züge auch auf den Linien S 4 und S 5 eingesetzt werden, die nach Marbach und Bietigheim fahren. In seiner Antwort erklärt Haas, er unterstütze diesen Wunsch. Schließlich müssten "auch unsere Kreisbürger die neuen Fahrzeuge mitfinanzieren".

Tatsächlich muss der 46 Millionen Euro teure Wagenkauf über eine Erhöhung der Verbandsumlage von den Kreishaushalten bestritten werden. Laut dem in der Verbandsversammlung geschlossenen Fördervertrag werden die neuen S-Bahnen allerdings nur auf der Linie S 3 eingesetzt, die zwischen Backnang und dem Stuttgarter Flughafen pendelt. Der Bund schlägt nun vor, die neuen S-Bahnen auf alle sechs Linien aufzuteilen. So müssten auch die Fahrgäste im Landkreis Ludwigsburg nicht nur in "Ladenhüter" einsteigen, sondern kämen zumindest ab und zu in den Genuss des höheren Komforts der neuen Züge. Die verfügen über automatische Türen und eine Klimaanlage.

"Unabhängig von den Umlagesteigerungen sind Sie sicherlich mit dem Bund-Kreisvorstand der Meinung, dass das Wagenmaterial der S-Bahn in der Region im Interesse der Fahrgäste dringend eine Verjüngung braucht", schreibt Flaig. Haas, der den Kauf der neuen Züge heftig kritisiert hat, antwortet darauf mit einer Klarstellung. Die Deutsche Bahn sei verpflichtet, gute komfortable und vor allem verkehrssichere Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Zur Finanzierung erhalte sie Anteile aus den Fahrgeldeinnahmen und Regionalisierungsmittel. Außerdem werde jeder neue S-Bahnwagen beim Kauf mit 50 Prozent vom Land gefördert. "Es ist deshalb nach wie vor nicht einzusehen", so Haas, "weshalb der Verband Region Stuttgart das bisher gültige System - ohne vernünftige Gründe zu nennen - ändert und durch seine zusätzliche Förderung den Steuerzahler außerplanmäßig belastet. Jetzt hat die Bahn 25 neue S-Bahnwagen vom Land und dem VRS je zu 50 Prozent gefördert und damit im Ergebnis geschenkt erhalten."
www.stuttgarter-zeitung.de; 10.07.2003 hat geschrieben:
Ein Schub für die S-Bahn in der Region Stuttgart

Baubeschluss für die S 60 zwischen Böblingen und Renningen - Kritik an Landrat Maier im Regionalparlament

STUTTGART. Einstimmig hat das Regionalparlament gestern den Vertrag über Bau und Finanzierung der neuen S 60 von Böblingen nach Renningen gebilligt. Dabei blieben Misstöne nicht aus. Auslöser waren kritische Äußerungen des Böblinger Landrats Maier.

Von Michael Ohnewald

und Martin Reinkowski

Eigentlich hatte alles für einen harmonischen Nachmittag in der Stuttgarter Liederhalle gesprochen. Auf der Tagesordnung stand ein lange gefordertes Schienenprojekt, das politisch nicht in Frage steht. Die 14 Kilometer lange S-Bahn-Linie 60 soll Ende 2006 starten, die S 1 in Böblingen mit der S 6 in Renningen verbinden - und damit die erste Tangentiallinie im Stuttgarter S-Bahn-Netz werden. Insgesamt kostet die neue Strecke 93 Millionen Euro, wobei der regionale Anteil an der Finanzierung 24 Millionen Euro beträgt. Dem stehen freilich tausende von Fahrgästen gegenüber, die ein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr lösen können. Die Stadt Sindelfingen wird mit ihren 61 000 Einwohnern ebenso angeschlossen wie das Daimler-Chrysler-Werk mit seinen 41 000 Mitarbeitern.

Dann aber kam es überraschend zu Misstönen. Kritik übte Elmar Lutz von der SPD am Böblinger Landrat Bernhard Maier (Freie Wähler), weil der sich vor einigen Tagen im Kreis Ludwigsburg weit aus dem Fenster gelehnt hatte. Dabei war es um die mögliche Übernahme der Strohgäubahn durch die Region gegangen. Maier hatte nicht nur die Verkehrspolitik der Region gerügt, sondern auch deren "großzügigen Umgang" mit Geld. Der Konter folgte jetzt im Stuttgarter Regionalparlament. "Wir sind gegen das Klein-Klein-Denken", sagte Lutz, der von schlechtem Stil und von Doppelmoral sprach. "Wir sind ein Lebensraum in der Region, deshalb sollten wir die Kräfte bündeln", sagte der Regionalrat. Auch Alexander Ludwig von den Grünen kritisierte die Äußerungen des Landrats: "Die Landkreise sitzen nur dann nicht im Bremserhäuschen, wenn es das eigene Gebiet betrifft." Es seien allerdings auch außerhalb des Landkreises Böblingen noch weitere Investitionen für den öffentlichen Nahverkehr nötig, betonte Ludwig.

"Die Region nimmt ihre Aufgabe für die S-Bahn sehr ernst", sagte Joachim Pfeiffer von der CDU. Die S 60 sei "ein gelungenes Beispiel für eine Verkehrspolitik aus einem Guss". Wer noch nicht von der regionalen Trägerschaft für den öffentlichen Nahverkehr überzeugt sei, könne am Beispiel dieses Projekts lernen, sagte Pfeiffer mit Blick auf Kritiker in den Kreishäusern.

Landrat Maier wollte auf die Vorwürfe nicht näher eingehen. Er pries statt dessen die Vorzüge der neuen S-Bahn-Linie. "Die Konzeption ist gut, die Finanzierung bitter", sagte er. Zugleich lobte Maier die Regionalverwaltung für die geleistete Arbeit. Nach der jetzt verabschiedeten Finanzierungsvereinbarung muss der Landkreis Böblingen acht Millionen Euro und der Verband Region Stuttgart 16 Millionen Euro beisteuern.

Noch unklar ist, ob die Böblinger ihren Anteil für die ersten zehn Jahre auf einen Schlag bezahlen oder ob sie Jahresraten vorziehen. Angesichts der prekären Haushaltslage im Landkreis gilt es als wahrscheinlich, dass Böblingen in Raten zahlen wird.

Wenn alles klappt wie geplant, fahren die Züge von Dezember 2006 an im Halbstundentakt von Böblingen nach Renningen und werden dort an die S 6 nach Stuttgart angehängt. Das gilt allerdings nur von Montag bis Freitag zwischen 5.30 und 8.30 Uhr sowie am Samstag von 8.30 bis 14.30 Uhr. Ansonsten müssen die Fahrgäste in Renningen knapp 20 Minuten warten. In Böblingen selbst gibt es dagegen einen direkten Anschluss an die S 1 und an die Schönbuchbahn.

Am Ende segnete die Regionalversammlung Bau und Finanzierung der S 60 ohne Gegenstimmen ab. Sie gehört zu den dringlichsten Projekten im Regionalverkehrsplan, in dem für die nächsten zehn Jahre Investitionen von fast 200 Millionen Euro für die S-Bahn im Ballungsraum um Stuttgart vorgesehen sind. Abgeschlossen ist die Planung bereits für die 15,3 Millionen Euro teure Verlängerung der S 1 von Plochingen nach Kirchheim, die ganz oben auf der regionalen Agenda steht. Bereits im Dezember 2004 könnten überdies die ersten S-Bahnen durch das Murrtal rollen. Die über Waiblingen nach Backnang führende S 3 wäre dann mit der von Ludwigsburg kommenden und in Marbach endenden S 4 verbunden. Spätestens dann muss das Nadelöhr zwischen Freiberg und Benningen beseitigt sein. Dort wird ein zweites Gleis gebaut. Die 4,1 Kilometer lange Strecke kostet 21 Millionen Euro.

Jeden Werktag fahren in der 2,6 Millionen Einwohner zählenden Region 330 000 Menschen mit der S-Bahn. Angesichts chronisch verstopfter Straßen wollen die Regionalpolitiker auch in Zukunft möglichst viele Berufspendler für Bus und Bahn gewinnen. Zusätzliches Fahrgastpotenzial will auch der Verkehrsverbund Stuttgart (VVS) erschließen, der satte Zuwächse verzeichnet.

Damit der Aufwärtstrend nicht abreißt, wird vor allem die S-Bahn auf Expansionskurs gehalten. Im vergangenen Herbst ist die nach Filderstadt verlängerte S 2 eingeweiht worden. Mit der Erweiterung der Haltestelle Daimlerstadion wurde vor wenigen Wochen begonnen. Dort entsteht für 8,3 Millionen Euro ein drittes Gleis, das sich vor allem nach Bundesligaspielen als nützlich erweisen kann. Regionaldirektor Bernd Steinacher (CDU) macht aus seiner verkehrspolitischen Sicht der Dinge keinen Hehl: Wir haben die S-Bahn nicht übernommen, um sie zu verwalten, sondern um sie zu gestalten."
www.stuttgarter-zeitung.de; 12.07.2003 hat geschrieben:
1,3 Milliarden für die S-Bahn

Region unterzeichnet Vertrag

STUTTGART. Regionaldirektor Bernd Steinacher hat gestern einen milliardenschweren Vertrag unterschrieben, der den Betrieb der S-Bahn bis 2013 regelt. Das Papier gilt als Grundlage für weit reichende Verbesserungen.

Von Michael Ohnewald

Seit 1996 hat der Verband Region Stuttgart die so genannte Aufgabenträgerschaft für die S-Bahn. Um das Herz des öffentlichen Nahverkehrs im Stuttgarter Ballungsraum zu stärken, verhandelte Regionaldirektor Bernd Steinacher (CDU) über Monate hinweg mit der Deutschen Bahn. Gestern haben beide Seiten den ausgehandelten Bestellvertrag unterschrieben. Er ist Grundlage für den Zugverkehr bis 2013 und umfasst ein Volumen von 1,3 Milliarden Euro. Darin geht es um die Finanzierung des Netzes, um Schadenersatz für unpünktliche Züge und um Kosten für den Betrieb von Neubaustrecken.

Auf den sechs S-Bahn-Linien in der Region mit einer Länge von 177 Kilometern sind jährlich rund 90 Millionen Fahrgäste unterwegs. In den nächsten zehn Jahren will die Region rund 200 Millionen Euro für den weiteren Ausbau des Netzes ausgeben. Dazu gehört die S 60 zwischen Böblingen und Renningen, für die 93 Millionen Euro vorgesehen sind. Dort sollen 2006 die ersten Züge rollen.

Der neue Vertrag sieht für unpünktliche Züge eine Strafe vor. Der Schienenkonzern muss für S-Bahnen, die mehr als drei Minuten hinter dem Fahrplan herfahren, eine Entschädigung an die Region zahlen. "In keiner anderen deutschen Großstadtregion mit einem S-Bahn-Mischbetrieb gibt es so hohe Pünktlichkeitsvorgaben", sagte Steinacher. Außerdem werden Fahrgäste in Zukunft viermal pro Jahr nach ihren Eindrücken über Pünktlichkeit, Sauberkeit und Service befragt. Lässt die Qualität zu wünschen übrig, drohen der Bahn finanzielle Einbußen.
Chefanwender
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Beitrag von Chefanwender »

Wie läuft denn der S-Bahn Betrieb in München oder Frankfurt ab?

Gibt es da auch soetwas wie den VRS, der den S-Bahn Betrieb bei der Bahn bestellt?
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Also, bei uns im Frankfurter Raum erstellt der RMV (Rhein-Main-Verkehrsverbund) die Pläne für alle Verkehrsleistungen im straßen- und schienengebundenen Nahverkehr und schreibt diese dann aus. Freilich hält auch hier bei uns die DB den Löwenanteil der Zugleistungen (darunter natürlich die S-Bahn, aus der der RMV auch den größten Teil seiner Gewinne bezieht), wenngleich einzelne Leistungen schon seit längerem auch von Privatbahnen erbracht werden, z.B. der TSB oder FKE. Ähnlich läuft das für den Busverkehr und innerhalb Frankfurts zusätzlich für den Straßen- und U-Bahn-Betrieb. Hierbei gibt es allerdings die Besonderheit, dass innerhalb Frankfurts die Bus- und Tram/U-Bahn-Leistungen von der TraffiQ vergeben werden - quasi eine Miniausgabe des RMV. Früher war es so, dass die VGF Auftraggeber und -nehmer in einem war, doch im Zuge der Umsetzung von EU-Wettbewerbsbestimmungen musste die einstige Struktur verändert werden. Seitdem tritt die VGF nur noch als Verkehrsanbieter auf.


Ich hoffe, das genügt als Schnellüberblick ;) ...alle Angaben freilich ohne Gewähr.
who has placed the midnight sky / so a spirit has to fly? / as the heavens seem so far / now, who will hang the midnight star?
- eithne ní bhraonáin: paint the sky with stars
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mellertime
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Beitrag von mellertime »

In München wird die Verkehrsleistung von der BEG (Bayrische Eisenbahngesellschaft (gehört zu 100% dem Land Bayern)) bestellt.
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Flok
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Beitrag von Flok »

Und er Verkehrsvertrag mit der BEG und der DB steht kurz vor der Unterzeichnung. Ich bin sehr gespannt auf das Stück Papier, da dieses auch den "Ausschreibungs-Fahrplan" enthält. Bisher ist aber nix handfestes in die öffentlichkeit gedrungen.
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