München-Nürnberg-Express (MüNüX)
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Der 16.05er ist RE 30152, also ein langer nach Ingolstadt. Der 17.05er ist ein "kurzer" nach Nürnberg.
Mo-Fr als RE 4046 ohne Halt in [acronym title="MPE: Petershausen (Oberbay) <Bf>"]MPE[/acronym], Sa und So als RE 4048 mit Halt. Vielleicht sollte man den Umlauf genau so umdrehen, dass um 17.05 Uhr der Mega-MüNüX fährt? Auch wenn ich als Betroffener schon meine, dass man um 16.05 Uhr den langen braucht *fg*, aber 'ne Stunde später ist glaub' ich mehr los.
Mo-Fr als RE 4046 ohne Halt in [acronym title="MPE: Petershausen (Oberbay) <Bf>"]MPE[/acronym], Sa und So als RE 4048 mit Halt. Vielleicht sollte man den Umlauf genau so umdrehen, dass um 17.05 Uhr der Mega-MüNüX fährt? Auch wenn ich als Betroffener schon meine, dass man um 16.05 Uhr den langen braucht *fg*, aber 'ne Stunde später ist glaub' ich mehr los.
Ja, der fährt dann als RE 30155 nochmal zurück nach [acronym title="MH: München Hbf <Bf>"]MH[/acronym] und begegenet dem 4046/4048 dann normalerweise in [acronym title="MPF: Pfaffenhofen (Ilm) <Bf>"]MPF[/acronym].Fährt er dann noch mal die stecke oder wie ist das?
Danke, dann hatte ich das schon richtig im Kopf.
Also ich bin am letzen Do mit dem 30152 nach paf gefahren und im 1. wagen gesessen und hatte da nicht den eindruck, das der Zug voll ist.
Zumindest vorne gab es noch genug plätze.
Evtl ist es echt sinnvoll die beiden Zugpaare zu tauschen.
Naja ich denke spätestens im Dezember sind wir schlauer
Also ich bin am letzen Do mit dem 30152 nach paf gefahren und im 1. wagen gesessen und hatte da nicht den eindruck, das der Zug voll ist.
Zumindest vorne gab es noch genug plätze.
Evtl ist es echt sinnvoll die beiden Zugpaare zu tauschen.
Naja ich denke spätestens im Dezember sind wir schlauer

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Gibt es eigentlich auf der Strecke keine anderen Züge, mit denen man mitfahren kann ?Rohrbacher @ 23 Apr 2007, 23:02 hat geschrieben: Der 16.05er ist RE 30152, also ein langer nach Ingolstadt. Der 17.05er ist ein "kurzer" nach Nürnberg.
Mo-Fr als RE 4046 ohne Halt in [acronym title="MPE: Petershausen (Oberbay) <Bf>"]MPE[/acronym], Sa und So als RE 4048 mit Halt. Vielleicht sollte man den Umlauf genau so umdrehen, dass um 17.05 Uhr der Mega-MüNüX fährt? Auch wenn ich als Betroffener schon meine, dass man um 16.05 Uhr den langen braucht *fg*, aber 'ne Stunde später ist glaub' ich mehr los.
Ja, der fährt dann als RE 30155 nochmal zurück nach [acronym title="MH: München Hbf <Bf>"]MH[/acronym] und begegenet dem 4046/4048 dann normalerweise in [acronym title="MPF: Pfaffenhofen (Ilm) <Bf>"]MPF[/acronym].
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Eben - man betrachte sich mal andere Strecken, viele von denen werden nicht so gut bedient.der2of6 @ 24 Apr 2007, 09:21 hat geschrieben:Der FESH Braucht 15 min..München Hbf
Petershausen(Obb)
ab 16:27
an 16:49
dauer 0:22
16:39
16:58
dauer 00:19
16:49
17:28
dauer: 0:39 (S-BAHN)
17:09
17:48
dauer: 0:39 (S-BAHN)
17:26
17:50
Dauer: 00:24
17:40
17:59
Dauer: 00:19
Also das es keine Alternative gibt, braucht keiner zu erzählen
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Das ist doch klar: Vorne steigen die Pfaffenhofener aus, hinten die Petershausener und Rohrbacher. Die paar Ingolstädter verteilen sich.Also ich bin am letzen Do mit dem 30152 nach paf gefahren und im 1. wagen gesessen und hatte da nicht den eindruck, das der Zug voll ist.
Zumindest vorne gab es noch genug plätze.

Je nach Tag und Jahreszeit kann's aber auch ganz schön voll zugehen, auch wenn das mit den Zuständen um 17.05 Uhr nicht vergleichbar ist.
Einzelne Zugpaare wird logischerweise nicht gehen, aber man könnte sicher den gesamten MüNüX-Umlauf um eine Stunde nach hinten verschieben und den langen MünüX dann um 15.05 Uhr eventuell einmal mehr ab München fahren lassen. Wobei ich glaube, dass es dann das Problem um 16.05 Uhr gibt. Wenn man die Leute aus 9 oder 10 Wagen in 6 reinkomprimiert (+ die Leute, die nach Kinding, Allersberg und Nürnberg fahren, es sind ja nicht nur Pendler drin!), hat man das Problem wohl nur auf eine Stunde früher verschoben.Evtl ist es echt sinnvoll die beiden Zugpaare zu tauschen.

Und beim Verlagern in andere Züge: Man darf aber nicht vergessen, dass in den RB-/RE-Zügen u.a. auch noch Fahrgäste nach Dachau, Paindorf, Reichertshausen, Reichertshofen und Richtung Treuchtlingen unterwegs sind, die nimmt der MüNüX ja nicht mit. Und die strickten MüNüX-Verweigerer ("der is eh immer so voll") gibt's ja auch ein paar von...
Da sieht man mal wieder, das es alles gar nicht so einfach ist, wie die Medien das gerne hätten.
2 10 Wagen züge werden wohl nicht kommen, weil noch mal 2 101er zu binden ist auch nicht das wahre.
Wenn ich alternativ sage, ich nehme 9 Wagen + einen Steuerwagen + eine 101er oder 120er, der zug fährt um 1705 noch mal nur bis IN und der RE aus Nürnberg wendend in IN und fährt wieder zurück, dann ist das sicher auch keine befriedigende Lösung.
Ich bin ja mal gespannt, was sich da rühren wird.
Selbst wenn im Dez der Fresh stündlich fährt, ändert man damit ja nicht das Problem, da um 15 16 und 1705 ja eh schön Züge fahren.
Und mehr züge sind auf der strecke auch nicht drinnen, da müsste sie schon 4 oder 6 gleisig sein
2 10 Wagen züge werden wohl nicht kommen, weil noch mal 2 101er zu binden ist auch nicht das wahre.
Wenn ich alternativ sage, ich nehme 9 Wagen + einen Steuerwagen + eine 101er oder 120er, der zug fährt um 1705 noch mal nur bis IN und der RE aus Nürnberg wendend in IN und fährt wieder zurück, dann ist das sicher auch keine befriedigende Lösung.
Ich bin ja mal gespannt, was sich da rühren wird.
Selbst wenn im Dez der Fresh stündlich fährt, ändert man damit ja nicht das Problem, da um 15 16 und 1705 ja eh schön Züge fahren.
Und mehr züge sind auf der strecke auch nicht drinnen, da müsste sie schon 4 oder 6 gleisig sein

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Doch, mit einmal überholen durch den ICE wär schon noch Platzder2of6 @ 24 Apr 2007, 10:57 hat geschrieben: Und mehr züge sind auf der strecke auch nicht drinnen, da müsste sie schon 4 oder 6 gleisig sein![]()

Dachau ?Und beim Verlagern in andere Züge: Man darf aber nicht vergessen, dass in den RB-/RE-Zügen u.a. auch noch Fahrgäste nach Dachau, Paindorf, Reichertshausen, Reichertshofen und Richtung Treuchtlingen unterwegs sind, die nimmt der MüNüX ja nicht mit. Und die strickten MüNüX-Verweigerer ("der is eh immer so voll") gibt's ja auch ein paar von...
Für was fährt denn dort die S2 alle 10 Minuten ?
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Gute Frage. Nein, aber es sind auch Leute, die in Dachau erst Richtung Pfaffenhofen/Ingolstadt einsteigen: MTU, Siemens, Maffei... wo die überall herkommen.Für was fährt denn dort die S2 alle 10 Minuten ?

Schon, aber eben nicht zum Taktknoten, wenn erst FRESH und dann (in Rohrbach) jeweils 2 Minuten hinterher schon die ICE warten und dann bald auch schon wieder RB/RE. Gegen Nachmittag ist es voll, ja. Aber dazwischen ist schon noch etwas Platz. Für die Güterzug-Tfs sieht's aber oft ganz böse aus, die dürfen teilweise nur von Bahnhof zu Bahnhof springen.Und mehr züge sind auf der strecke auch nicht drinnen
Wie schnell fährt der Fresh eigentlich zwischen München und Ingolstadt? Könnte man da nicht irgendwie anders im Fahrplan noch einen Verstärker mit n-Wagen und z.B. 110 oder sonst ein Tfz das man grad rumstehen hat, dazwischenquetschen? Wenn der zwei drei Minuten länger als der Münüx braucht, aber dafür nicht gnadenlos voll ist, könnt ich mir durchaus vorstellen, dass einige Pendler dann halt noch kurz zum Bäcker oder so gehen und dann halt damit fahren (bin selber als bis-vor-vier-Wochen-Buspendler aber auch nicht so verwöhnt mit Bpmz und Klima und nicht-an-jedem-dritten-Haus-halten und kann das darum nicht beurteilen)
[font=Courier]Ceterum censeo Stuttgartum 21 esse delendam[/font]
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Zwischen O-Menzing und Petershausen 200 km/h, dann bis Ingolstadt überwiegend 160 km/h.Wie schnell fährt der Fresh eigentlich zwischen München und Ingolstadt?
Da glaub' ich sogar nur 120. Da fuzzt es sich am besten...und dann bei Reichertshofen in der ecke 140?
Die gibt's ja: Beispielsweise um 16.39 Uhr oder 17.40 Uhr fahren zusätzliche Züge mit n-Wagen zu den normalen Dosto und FRESH. Einen Zug direkt um 17.00 Uhr oder so macht keinen Sinn, der müsste dann unterwegs vom FRESH und zwei ICE überholt werden. Und wenn man die abwartet, ja das wäre dann praktisch die bereits existierende RB um 17.26 Uhr ohne den Fahrplan der S-Bahn zu berücksichtigen. Aber dennoch könnte man bei der BEG/DB sicher einen Wendezug zusammenbasteln, den man direkt nach dem MüNüX und vor den ICE ohne Halt bis Petershausen schickt, der dann sofern es der Bahnhof zulässt, dort wendet. Da schreibt man dann "REGIO [DB] Petershausen-Express" drauf und alle sind glücklich.Könnte man da nicht irgendwie anders im Fahrplan noch einen Verstärker mit n-Wagen und z.B. 110 oder sonst ein Tfz das man grad rumstehen hat, dazwischenquetschen?

Morgens gibt's ja auch so einen Zug, der als RE fix nach Rohrbach rausfährt, da wendet und dann zurück als RB die Leute aufsammelt.
Naja, bis Petershausen sind's normalerweise schon satte 5 Minuten.Wenn der zwei drei Minuten länger als der Münüx braucht

Das Problem sind aber wohl laut Bürgermeisterin/Pendlern die Busverbindungen um Petershausen, die auf die MüNüX-Zeiten abgestimmt sind, sodass sich die Fahrzeit für einige wohl erheblich mehr erhöht, als die reine Bahnfahrzeit.
Ich würde den Zug einfach um 4 Waggons bis Ingolstadt verlängern, statt den Halt in Petershausen aufzugeben. Um den Komfort des Zuges einigermaßen zu gewähren, würde ich dazu 4 rotlackierte Interregio Waggons von der Strecke München-Regensburg abziehen, den mit was die Bahn dort fährt kann jetzt eh egal sein, wenn ab Dezember die Vogtlandbahn dort fährt.
Die 4 zusätzlichen Waggons würde ich dann in Ingolstadt einfach abhängen, da dort der Zug eh 10 Minuten Aufenthalt hat, müßte das zu schaffen sein. Und im morgendlichen Berufsverkehr einfach die 4 Waggons wieder hinten anhängen.
Besser wäre es natürlich gewesen, fabrikneue Doppelstocktriebzüge zu kaufen, z.B. bei Siemens oder Alstom. Es wäre bestimmt kein Problem für die Industrie mit der heutigen Technik gewesen, diese auch noch druckertüchtig zu machen.
Die 4 zusätzlichen Waggons würde ich dann in Ingolstadt einfach abhängen, da dort der Zug eh 10 Minuten Aufenthalt hat, müßte das zu schaffen sein. Und im morgendlichen Berufsverkehr einfach die 4 Waggons wieder hinten anhängen.
Besser wäre es natürlich gewesen, fabrikneue Doppelstocktriebzüge zu kaufen, z.B. bei Siemens oder Alstom. Es wäre bestimmt kein Problem für die Industrie mit der heutigen Technik gewesen, diese auch noch druckertüchtig zu machen.
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Problem:MAM @ 25 Apr 2007, 11:29 hat geschrieben: Ich würde den Zug einfach um 4 Waggons bis Ingolstadt verlängern, statt den Halt in Petershausen aufzugeben. Um den Komfort des Zuges einigermaßen zu gewähren, würde ich dazu 4 rotlackierte Interregio Waggons von der Strecke München-Regensburg abziehen, ...
Es gibt keine mehr, die sind schon alle weg zum Schrotthändler <_<
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Eben, und der letzte Rest an Komfort bleibt gefälligst auf München - Regensburg - Hof.ubahnfahrn @ 25 Apr 2007, 11:48 hat geschrieben: Problem:
Es gibt keine mehr, die sind schon alle weg zum Schrotthändler <_<
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.
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Wenn ich Sie da berichtigen darf, Herr Oberpfälzer:oberpfälzer @ 25 Apr 2007, 11:50 hat geschrieben: Eben, und der letzte Rest an Komfort bleibt gefälligst auf München - Regensburg - Hof.
München - Regensburg - Prag <_<
Das ist die einzige Strecke, wo 4 ehemalige IR-Wagen noch täglich eingesezt werden.
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Es gibt doch noch in ein paar Zügen einen Bimz drin. Gestern erst wieder einen gesehen.ubahnfahrn @ 25 Apr 2007, 11:53 hat geschrieben: Wenn ich Sie da berichtigen darf, Herr Oberpfälzer:
München - Regensburg - Prag <_<
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Der hat sich aber dann wohl richtig verfahrenoberpfälzer @ 25 Apr 2007, 11:57 hat geschrieben:Es gibt doch noch in ein paar Zügen einen Bimz drin. Gestern erst wieder einen gesehen.ubahnfahrn @ 25 Apr 2007, 11:53 hat geschrieben: Wenn ich Sie da berichtigen darf, Herr Oberpfälzer:
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Okay, warum nicht mal Mitteltraktion? Diese 4 Bimz. Die müssten ja dann, wenn der RE von seiner vorherigen Runde kommt, schon im Bahnhof stehen (dann müsste der Zug als Rangierfahrt in den Hbf, das Gleis wäre ja dann schon belegt!?), weil die vor den Steuerwagen zu hängen, macht ja keinen Sinn. Außer man hängt noch 'ne Lok extra mit dazu. Dennoch müsste man jetzt erstmal wieder neue Bremszettel schreiben, Bremsprobe machen, etc - also den Zug neu vorbereiten...
In Ingolstadt. Wenn die Wagen weg sind, wieder das selbe. Die Zugvorbereitung dauert beim 30152er, wenn der Zug aus der Abstellung in Pasing kommt und dann in MH die führende Lok dazu kommt, oft länger als der Fahrplan eigentlich will und bei den Wenden der Nürnberger ist normalerweise noch weniger Zeit. Außerdem brauchst du viel Personal, zwei Rangierloks und Gleise um die Wagen hinzustellen... Nicht umsonst fährt die DB lieber mit Trieb- oder fertigen Wendezuggarnituren.
Und zum anderen müsste man warscheinlich den Vertrag mit der BEG anpassen, Rangiererei und Bimz sind da glaub' ich nicht vorgesehen. Und ob das die BEG zahlen will, weiß ich nicht.
In Ingolstadt. Wenn die Wagen weg sind, wieder das selbe. Die Zugvorbereitung dauert beim 30152er, wenn der Zug aus der Abstellung in Pasing kommt und dann in MH die führende Lok dazu kommt, oft länger als der Fahrplan eigentlich will und bei den Wenden der Nürnberger ist normalerweise noch weniger Zeit. Außerdem brauchst du viel Personal, zwei Rangierloks und Gleise um die Wagen hinzustellen... Nicht umsonst fährt die DB lieber mit Trieb- oder fertigen Wendezuggarnituren.
Und zum anderen müsste man warscheinlich den Vertrag mit der BEG anpassen, Rangiererei und Bimz sind da glaub' ich nicht vorgesehen. Und ob das die BEG zahlen will, weiß ich nicht.
Die 4 Waggons kann mann ohne Weiteres an den Steuerwagen hängen. Der Zug der im Berufsverkehr am Abend nach Lindau fährt hat auch vier Wagen am Steuerwagen dranhängen, die man dann in Buchloe abkoppelt und an der Früh wieder daran koppelt wenn der Zug von Lindau kommt. Ein Pendler den ich fragte, sagte das geht reibungslos, schnell und ohne jede Probleme.
In Ingolstadt wird schon irgendwo eine Rangierlok rumstehen, dort ist ja direkt Audi an der Bahn.
Und bei der Länderbahn wird ja auch ab Dezember 2007 rangiert in Immenstadt. Soviel ich weiß fahren die lokbespannten Züge nach Immenstadt und dort wird dann deer Zug aufgeteilt für die Weiterfahrt nach Oberstdorf bzw. Lindau. bzw. wird dort wieder zusammengekuppelt.
In Ingolstadt wird schon irgendwo eine Rangierlok rumstehen, dort ist ja direkt Audi an der Bahn.
Und bei der Länderbahn wird ja auch ab Dezember 2007 rangiert in Immenstadt. Soviel ich weiß fahren die lokbespannten Züge nach Immenstadt und dort wird dann deer Zug aufgeteilt für die Weiterfahrt nach Oberstdorf bzw. Lindau. bzw. wird dort wieder zusammengekuppelt.
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Nein, weil Richtung Nürnberg fährt der nämlich voraus.Die 4 Waggons kann mann ohne Weiteres an den Steuerwagen hängen.
Außerdem ist die Zugvorbereitung etwas komplizierter als bei normalen/langsameren Zügen, beispielsweise muss die Durchgängigkeit der HBL geprüft werden (das laute Luftablassen für ca. 30 Sekunden) was bei einem Zug bis 140 km/h nicht nötig ist. Was auch sein könnte, dass sich 200 t extra negativ auf das Beschleunigungsverhalten auswirken, was weiteres Gift für den eh schon engen Fahrplan ist.
Naja, das Vorhandensein ist nicht das Problem, in Ingolstadt stehen sehr viele große und kleine Diesel, nur der Einsatz könnte schwieriger werden - auch weil zum Taktknoten alle Gleise besetzt sind, dann ist es auch nicht ganz so einfach mal eben schnell damit quer durch den Bahnhof zu fahren.In Ingolstadt wird schon irgendwo eine Rangierlok rumstehen, dort ist ja direkt Audi an der Bahn.
Es war ja mal geplant 'ne 111 und Dostos jeweils bis/ab Ingolstadt mit an den Zug (bis Ingolstadt dann aber nur Vmax 140 km/h) zu hängen, die 111 hätte nur dazu gedient die Dostos in Ingolstadt zu rangieren und wäre sonst leer mitgelaufen. Siehe dieses Thema sehr weit vorne.
Ein zusätzlicher Zug bis Petershausen wäre da vermutlich sinnvoller, dann kann man sich die Kilometer bis Ingolstadt sparen, da reichen die Kapazitäten meiner Meinung nach aus. Das würden sie bis Petershausen aber eigentlich auch, wie man derzeit sieht, es geht doch... :ph34r:
Wenn der Steuerwagen vorausfährt Richtung Nürnberg, dann fährt man halt die 4 Waggons zuerst in den Münchner Hauptbahnhof rein, und hängt dann den Zug der von Nürnberg kommt dran. Dann ist halt die Lok zwischen den Waggons. Fahren kann er aber trotzdem auch so. Habe schon einmal den Garmischer Zug und den Allgäuer Zug mit einer Lok zwischen den Waggons gesehen.
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Geht aber aus Signaltechnischer Sicht nicht - man kann am Hbf nicht regulär von der Strecke in ein besetztes Gleis einfahren. Die Einfahrsignale sind reine Hauptsignale und keine Hauptsperrsignale (darf man von der Strecke kommend am Einfahrsignal überhaupt in ne Rangierfahrt übergehen?) - man müsste also auf Vorsichtssignal einfahren - das will man regulär aber nicht machen (und das EBA wills vermutlich auch nichtMAM @ 25 Apr 2007, 13:40 hat geschrieben: Wenn der Steuerwagen vorausfährt Richtung Nürnberg, dann fährt man halt die 4 Waggons zuerst in den Münchner Hauptbahnhof rein, und hängt dann den Zug der von Nürnberg kommt dran. Dann ist halt die Lok zwischen den Waggons. Fahren kann er aber trotzdem auch so. Habe schon einmal den Garmischer Zug und den Allgäuer Zug mit einer Lok zwischen den Waggons gesehen.

Letztlich bräuchte man für so ein Betrieb an den betreffenden Bahnsteigen wohl Deckungssignale in passendem Abstand, und am Einfahrsignal noch die dazugehörige Leuchtziffer - was es nicht grade im Discounter gibt, sondern nur bei Siemens

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Nein, darf man nicht. Eine Rangierfahrt darf (bis auf wenige Ausnahmen) einen Bahnhofsbereich nicht verlassen, also erst recht nicht außerhalb des Bahnhofs beginnen. Die einzige Möglichkeit wäre die von dir angesprochene Einfahrt auf Vorsichtssignal, aber das EBA wird kräftig was dagegen haben, daß das Vorsichtssignal planmäßig für die Einfahrt von Zügen in ein besetztes Gleis genutzt wird.Boris Merath @ 25 Apr 2007, 14:15 hat geschrieben: darf man von der Strecke kommend am Einfahrsignal überhaupt in ne Rangierfahrt übergehen?
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Da wäre das Vorsichtssignal sowieso vollkommen verkehrt eingesetzt, denn wenn ein Zug planmässig in ein besetztes Gleis einfahren soll und kein Zugdeckungssignal und Geschwindigkeitsanzeiger vorhanden ist, dann muss ne Wärterhaltscheibe aufgestellt und mittels Befehl die Geschwindigkeit begrenzt werden. Für diesen Spass haben die Fdl am Hbf um diese Uhrzeit keine Zeit.
Wenn die BEG Kohle übrig haben sollte, dann können sie ja nen 423 nehmen und den ohne Halt mit 140 nach Petershausen jagen, wo man ihn dann ja an ne planmässige S2 ranhängen kann, so spart man zumindest die Rückleistung ein.
Wenn die BEG Kohle übrig haben sollte, dann können sie ja nen 423 nehmen und den ohne Halt mit 140 nach Petershausen jagen, wo man ihn dann ja an ne planmässige S2 ranhängen kann, so spart man zumindest die Rückleistung ein.