Donau-Isar-Express
Könnte man durch 1 oder 2 Halte passend in Schulzeitlage in Otzing nicht Schulbusse einsparen?
Btw: Bei der Belegung braucht M-FS >dringenst< eigene S-Bahngleise. Und so ganz nebenbei
würde die Streckenkapazität dann auch locker für einen MEX alle 20min langen...
Zumindest ein Überwerfungsbauwerk für die S-Bahn gibts schon mal in Nymphenburg.
Lässt man da auf der Brücke Platz für ein 2.Gleis? Ansonsten müsste man im Falle
einer Erweiterung die schnellen Gleise der 930er später in die Mitte nehmen.
Sonderwunsch (der nie kommen wird): ich hätt auf diesen schnellen Gleisen gern ein
Käbelchen zwischen den Schienen, ein Schild "LZB" und ein Zs3/Lf7 mit nem 20er drauf.... :rolleyes:
Btw: Bei der Belegung braucht M-FS >dringenst< eigene S-Bahngleise. Und so ganz nebenbei
würde die Streckenkapazität dann auch locker für einen MEX alle 20min langen...
Zumindest ein Überwerfungsbauwerk für die S-Bahn gibts schon mal in Nymphenburg.
Lässt man da auf der Brücke Platz für ein 2.Gleis? Ansonsten müsste man im Falle
einer Erweiterung die schnellen Gleise der 930er später in die Mitte nehmen.
Sonderwunsch (der nie kommen wird): ich hätt auf diesen schnellen Gleisen gern ein
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Regionalexpress München-Prag und N-Wagen (oder liefen/laufen nach Prag nur die IR-Wagen?) auf solchen Distanzen..... das alleine ist schon ein schlechter Witz. Zumindest wird er ab der Grenze zum Schnellzug.
Ich will "meinen" EC Albert Einstein wieder haben. Und das am besten 3 oder 4mal am Tag (oder gar 2h-Takt)
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Ich kann dich beruhigen, zumindest die Prager Züge sind noch Bimz, die in München beheimatet sind. Alles andere ist nur noch so ein pseudo-IR-Ersatz.spock5407 @ 29 Apr 2007, 11:09 hat geschrieben:Regionalexpress München-Prag und N-Wagen (oder liefen/laufen nach Prag nur die IR-Wagen?) auf solchen Distanzen..... das alleine ist schon ein schlechter Witz. Zumindest wird er ab der Grenze zum Schnellzug.
Ja, den würde ich auch gerne haben. Abwechselnd SBB-IC-Wagen als EC und Doppelstockwagen als RE nach München. Naja, man darf ja noch träumen.spock5407 @ 29 Apr 2007, 11:09 hat geschrieben:Ich will "meinen" EC Albert Einstein wieder haben. Und das am besten 3 oder 4mal am Tag (oder gar 2h-Takt)

Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.
75,4 Millionen Menschen in Deutschland können kein Bairisch!
Schreib dich nicht ab, lern bairisch, du Saupreiß
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der Prager-RE wird aus 1x Aimz, 2x Bimz und 1x Bimdz gebildet, da ist nix mit n-wagen!
Die n-wagen laufen nur als verstärkerwagen zwischen München und Regensburg bzw. im Leipziger-Zugteil (Bimz+2x Bn+ 1x ABn)!
Die tschechischen Wagen werden ja auch teilweise durch Bn ab Regensburg verstärkt!
Die n-wagen laufen nur als verstärkerwagen zwischen München und Regensburg bzw. im Leipziger-Zugteil (Bimz+2x Bn+ 1x ABn)!
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Was sich da Überwirft sind die RE - die S1 ist untendurch und kommt zwischen die RE und bei km 6,6 trifft man sich wiederspock5407 @ 28 Apr 2007, 21:13 hat geschrieben: Könnte man durch 1 oder 2 Halte passend in Schulzeitlage in Otzing nicht Schulbusse einsparen?
Btw: Bei der Belegung braucht M-FS >dringenst< eigene S-Bahngleise. Und so ganz nebenbei
würde die Streckenkapazität dann auch locker für einen MEX alle 20min langen...
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Lässt man da auf der Brücke Platz für ein 2.Gleis? Ansonsten müsste man im Falle
einer Erweiterung die schnellen Gleise der 930er später in die Mitte nehmen.
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Spurplan:
---------< RE ----------------------------\
---------> RE ---\ /--------> S1 ------------------ Moosach-----
---------< S1 ------/ /------> S1 -----------------------------------
---------> S1 --------/ \---> RE -----/ /---------------------
Laim ------< Güterzüge >-------------------/
Und die "20" gibt es - wenn überhaupt - nur außerhalb Münchens, wenn die 930 an die A92 verlegt wird <_<
Laut der Passauer Neuen Presse werden die Lirex in der HVZ in 3-fach-Traktion fahren (264 m ?) und damit fast 900 (Sitz)Plätze (genauer 879) bieten und damit angeblich 300 mehr als heute

Und otzing wird definitiv nicht mehr bedient - dort fährt dann der Lirex nur noch durch, die 2 Minuten für die 50 Fahrgäste/Tag machen es halt aus <_<
Ich finde diese Vergabe ist einfach fürchterlich, denn so zementiert DB Regio seinen hohen Anteil an Verkehrsleistungen in Bayern, mich ärgert das. Nichts gegen die DB-Mitarbeiter (aber gegen deren Kekskonzern), aber ich bin eindeutig immer auf Seiten der Regentalbahn und die hätte diese Strecke verdient gehabt. Es ist eine Sauerei, wieso gibts hier keine Kritik? Hätte die Länderbahn gewonnen hätte man es wieder als "Privatisierungsgeschenk" der Regentalbahn an Arriva (siehe Berchtesgaden) betrachtet.
Ich hoffe wenigstens Regensburg - Landshut (die RB-Leistung bzw. das ganze Regensburger Netz) geht jetzt an die Regentalbahn.
Die Fahrzeuge sind doch auch fürchterlich, im RE-Verkehr gehören sich über so weite Strecken, wie es hier eine ist (>1,5 h) Lokbespannte Züge eingesetzt. Da darf man sich schon auf die Kapazitätsengpässe freuen. Die DB wird sich für kurze Zeit erinnern dass man mit Service etwas erreichen kann und nach einer "Schamfrist" wird man wieder auf die selbe Tour wie immer zurückfahren, siehe Schwarzwaldbahn (dort wurde bzw. wird die Kapazität wieder eingeschränkt, durch Rückgabe der Leih-Dostos aus Rostock).
So genug zur Kritik, für die DB-Mitarbeiter eine tolle Sache, freue mich für sie, aber sonst bin ich eher traurig über diese BEG-Entscheidung.
Und nun zu meiner Staatsregierung-BEG-Kritik (siehe nächsten Beitrag)...
Ich hoffe wenigstens Regensburg - Landshut (die RB-Leistung bzw. das ganze Regensburger Netz) geht jetzt an die Regentalbahn.
Die Fahrzeuge sind doch auch fürchterlich, im RE-Verkehr gehören sich über so weite Strecken, wie es hier eine ist (>1,5 h) Lokbespannte Züge eingesetzt. Da darf man sich schon auf die Kapazitätsengpässe freuen. Die DB wird sich für kurze Zeit erinnern dass man mit Service etwas erreichen kann und nach einer "Schamfrist" wird man wieder auf die selbe Tour wie immer zurückfahren, siehe Schwarzwaldbahn (dort wurde bzw. wird die Kapazität wieder eingeschränkt, durch Rückgabe der Leih-Dostos aus Rostock).
So genug zur Kritik, für die DB-Mitarbeiter eine tolle Sache, freue mich für sie, aber sonst bin ich eher traurig über diese BEG-Entscheidung.

Und nun zu meiner Staatsregierung-BEG-Kritik (siehe nächsten Beitrag)...
Hier eine Zeitungsmeldung zum skandlösen Vorgehen der Staatsregierung/BEG:
http://www.oberpfalznetz.de/onetz/1005909-118,1,0.html
04.05.2007 | Netzcode: 11005909
Stadler in großer Not
Erhoffte Neubau-Aufträge wieder an Konkurrent Alstom
Weiden. (wd)
Die Gesichter werden länger, die Sorgen größer. Nur wenige Stunden, bevor Wirtschaftsminister Erwin Huber sich am 24. April beim Festakt des Wirtschaftsclubs freundlich nach dem "Befinden" der Nordoberpfälzer Wirtschaft erkundigte, sorgten seine Mitarbeiter in der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) dafür, dass die knapp 80 Waggonbauer von Stadler Weiden verstärkt um ihre Existenz bangen.
Die BEG vergab am Vormittag die Verkehrsleistungen für die Strecke München-Passau an die DB-Regio AG, die ihre Fahrzeuge bei der französischen Alstom beschafft. Auf diesen Auftrag baute Stadler Weiden, die schon bei den Vergaben für Würzburg (im März), sowie davor Augsburg, Nürnberg und München leer ausgegangen war. Nun brechen in Weiden Welten zusammen. Arbeit gibt es nur noch bis zum Ende des Sommers. Viele der befristeten Arbeitsverträge laufen aus. Nur bis Jahresende mietete Stadler vorerst das Werk der PFA an. In Weiden macht sich Verzweiflung breit. Es will nicht gelingen, Neubauaufträge einzufahren. Zur Existenzsicherung steuerte der Freistaat nur einen Auftrag bei. Dieser war der Auslöser, dass die Stadler Rail 2005 den Neustart bei der PFA wagte. Die Schweizer verließen sich damals auf das Wort von Wirtschaftsminister Otto Wiesheu, der Aufträge aus Bayern versprach.
Die Weidener sind eines Besseren belehrt: Großaufträge blieben aus. Sie landeten meist - via DB Regio AG - bei Alstom. Die Franzosen, die in Bayern absahnen, betreiben einen Waggonwerk in Salzgitter, im Heimatwahlkreis von Umweltminister Sigmar Gabriel.
Kommentar:
Jaja, der Spruch "den ländlichen Raum fördern" hört man oft und er hört sich so gut an, nur lässt man keine Taten folgen. So wird auch die Bundespolizeistelle in Schwandorf (und Rosenheim) geschlossen und natürlich nach München verlegt, wo eh schon genug Arbeitsplätze sind, wo die Lebenshaltung teuer ist und was von den Aufgaben der BP her auch nicht der beste Standort ist.
Und jetzt wird Stadler Weiden in den Ruin getrieben, dabei wäre es für die BEG kein Problem gewesen die Ausschreibung so zu formulieren dass Stadler ein Stück vom Kuchen abbekommt. Wiesheu hat doch Stadler mit dem Versprechen angelockt dass die Firma auch Aufträge bekommt (in anderen Bundesländern ist das auch üblich so) und jetzt wo der Investor da ist, stößt man ihn so vor den Kopf.
Würde die Firma in München bzw. dem Umland von München stehen, würde man sich ganz anders einsetzen, da bin ich mir sicher. Aber das ist nur eine Fortsetzung der typischen Politik unserer Staatsregierung.
http://www.oberpfalznetz.de/onetz/1005909-118,1,0.html
04.05.2007 | Netzcode: 11005909
Stadler in großer Not
Erhoffte Neubau-Aufträge wieder an Konkurrent Alstom
Weiden. (wd)
Die Gesichter werden länger, die Sorgen größer. Nur wenige Stunden, bevor Wirtschaftsminister Erwin Huber sich am 24. April beim Festakt des Wirtschaftsclubs freundlich nach dem "Befinden" der Nordoberpfälzer Wirtschaft erkundigte, sorgten seine Mitarbeiter in der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) dafür, dass die knapp 80 Waggonbauer von Stadler Weiden verstärkt um ihre Existenz bangen.
Die BEG vergab am Vormittag die Verkehrsleistungen für die Strecke München-Passau an die DB-Regio AG, die ihre Fahrzeuge bei der französischen Alstom beschafft. Auf diesen Auftrag baute Stadler Weiden, die schon bei den Vergaben für Würzburg (im März), sowie davor Augsburg, Nürnberg und München leer ausgegangen war. Nun brechen in Weiden Welten zusammen. Arbeit gibt es nur noch bis zum Ende des Sommers. Viele der befristeten Arbeitsverträge laufen aus. Nur bis Jahresende mietete Stadler vorerst das Werk der PFA an. In Weiden macht sich Verzweiflung breit. Es will nicht gelingen, Neubauaufträge einzufahren. Zur Existenzsicherung steuerte der Freistaat nur einen Auftrag bei. Dieser war der Auslöser, dass die Stadler Rail 2005 den Neustart bei der PFA wagte. Die Schweizer verließen sich damals auf das Wort von Wirtschaftsminister Otto Wiesheu, der Aufträge aus Bayern versprach.
Die Weidener sind eines Besseren belehrt: Großaufträge blieben aus. Sie landeten meist - via DB Regio AG - bei Alstom. Die Franzosen, die in Bayern absahnen, betreiben einen Waggonwerk in Salzgitter, im Heimatwahlkreis von Umweltminister Sigmar Gabriel.
Kommentar:
Jaja, der Spruch "den ländlichen Raum fördern" hört man oft und er hört sich so gut an, nur lässt man keine Taten folgen. So wird auch die Bundespolizeistelle in Schwandorf (und Rosenheim) geschlossen und natürlich nach München verlegt, wo eh schon genug Arbeitsplätze sind, wo die Lebenshaltung teuer ist und was von den Aufgaben der BP her auch nicht der beste Standort ist.
Und jetzt wird Stadler Weiden in den Ruin getrieben, dabei wäre es für die BEG kein Problem gewesen die Ausschreibung so zu formulieren dass Stadler ein Stück vom Kuchen abbekommt. Wiesheu hat doch Stadler mit dem Versprechen angelockt dass die Firma auch Aufträge bekommt (in anderen Bundesländern ist das auch üblich so) und jetzt wo der Investor da ist, stößt man ihn so vor den Kopf.
Würde die Firma in München bzw. dem Umland von München stehen, würde man sich ganz anders einsetzen, da bin ich mir sicher. Aber das ist nur eine Fortsetzung der typischen Politik unserer Staatsregierung.
Also von der Kapazität her ists einfacher noch nen Triebwagen dranzuhängen, als das man erst nen neuen Zug bildet... (Die Bahnsteiglängen mal bewusst weggelassen).KBS 855 @ 4 May 2007, 15:48 hat geschrieben: Die Fahrzeuge sind doch auch fürchterlich, im RE-Verkehr gehören sich über so weite Strecken, wie es hier eine ist (>1,5 h) Lokbespannte Züge eingesetzt. Da darf man sich schon auf die Kapazitätsengpässe freuen.
Auserdem müssen solche Großaufträge europaweit ausgeschrieben werden, glaub dass du dir des mit "nur Stadler-Wagen aus Weiden" da ein wenig zu einfach machst...
LG
Konsti
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Warum nicht? Allerdings würde ich da eine 101 vorziehen. Es gibt nix besseres als einen Drehstromsound.konsti @ 4 May 2007, 20:36 hat geschrieben: Im Nahverkehr???!!! :blink:
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.
75,4 Millionen Menschen in Deutschland können kein Bairisch!
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Sorry, wie schaffen es dann andere Bundesländer Wert auf Bestellungen bei "ihren" Firmen zu legen?konsti @ 4 May 2007, 19:02 hat geschrieben: Also von der Kapazität her ists einfacher noch nen Triebwagen dranzuhängen, als das man erst nen neuen Zug bildet... (Die Bahnsteiglängen mal bewusst weggelassen).
Auserdem müssen solche Großaufträge europaweit ausgeschrieben werden, glaub dass du dir des mit "nur Stadler-Wagen aus Weiden" da ein wenig zu einfach machst...
Für den Freistaat/die BEG wäre es wenigstens dadurch möglich gewesen einer Bahn den Zuschlag zu geben die den Flirt anbietet und damit Stadler Weiden gerettet hätte.
Für mich ist moralisch vor allem verwerflich dass der Freistaat Stadler zur Rettung der PFA angelockt hat mit dem Versprechen dass Aufträge folgen und so hat Stadler eine menge Geld investiert. Hier sieht man was das Wort der Staatsregierung zählt. Das Werk ist halt nicht in Oberbayern, da hätte man dann alles getan um Aufträge zuzuscheffeln.
Nur ein ehem. bayerischer Verkehrsminister (will jetzt keine Namen nennen), sitzt jetzt in Berlin bei der DB und da wird man auch starke Kontakte zur Staatsregierung/BEG haben. Die DB hat immer noch 90% Anteil in Bayern, zumindest rühmt sie sich auf ihrer HP damit und hiermit stärkt man diese Fast-Monopolsituation noch.
Mir geht das alles nicht mit rechten Dingen zu, wenn die DB jetzt auch noch die anderen Ausschreibungen gewinnt (vielleicht evtl. noch ein "Alibi-Wettbewerber" mit nem kleinen Ausschreibungsgewinn), dann ist klar wer und was dahinter steckt.
Nun ein weiterer Zeitungsbericht zum skandalösen Verhalten der (ober-)bayerischen Staatsregierung. ZM aus der Zeitung "Der neue Tag"
Link: http://www.oberpfalznetz.de/onetz/1005589-102,1,0.html
Aus urheberrechtlichen Gründen wurde der Rest dieses Beitrags gelöscht.
VT 609
Globaler Moderator
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Was wäre nur, wenn der Stadler-Standort in Oberbayern oder in Mittelfranken wäre? Ganz einfach, dann würde auf einmal alles getan, damit der Standort gerettet werden würde. Aber er ist ja "nur" in Weiden.
Wenn unsere liebe Staatsregierung mal endlich damit ihre Scheuklappen abnehmen würde, damit man auch mal die Situationen hinter den Grenzen von Oberbayern und Mittelfranken erblicken kann, dann wäre schon ne Menge für Bayern möglich.
So aber schiebt man das Geld erstmal dem Münchner Raum in den Hintern, obwohl die schon mehr als genug haben und dann kommen die Nürnberger dran. Währenddessen lässt man es zu, das andere Standorte, die Potenzial haben, den Bach runter gehen.
Tolle Politik.
Wenn unsere liebe Staatsregierung mal endlich damit ihre Scheuklappen abnehmen würde, damit man auch mal die Situationen hinter den Grenzen von Oberbayern und Mittelfranken erblicken kann, dann wäre schon ne Menge für Bayern möglich.
So aber schiebt man das Geld erstmal dem Münchner Raum in den Hintern, obwohl die schon mehr als genug haben und dann kommen die Nürnberger dran. Währenddessen lässt man es zu, das andere Standorte, die Potenzial haben, den Bach runter gehen.
Tolle Politik.
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Jap, da war mal was. Aus diesem Grund habe ich den kopierten Artikel im ersten Beitrag von KBS 855 gelöscht und den zweiten Beitrag eingezogen.konsti @ 5 May 2007, 14:46 hat geschrieben: War da nicht mal was, mit dem Kopieren kompletter Zeitungsartikeln? Und dazu noch ohne Quelle...
VT 609
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Ok, sorry das wusste ich nicht. Wobei das in anderen Foren aber problemlos geht, es kann aber sein dass ich vielleicht den Link zum Beitrag vergessen habe. Ich hatte als Quelle aber doch immer den "Neuen Tag" erwähnt oder?VT 609 @ 5 May 2007, 15:17 hat geschrieben: Jap, da war mal was. Aus diesem Grund habe ich den kopierten Artikel im ersten Beitrag von KBS 855 gelöscht und den zweiten Beitrag eingezogen.
VT 609
Globaler Moderator
Macht euch dann einfach ein Bild durch anklicken des Links, da kommt man auch zu den anderen Beiträgen zum Thema.
Und die BEG hätte der DB sehr wohl sagen können: "Wenn ihr nicht bei Stadler bestellt, bekommt ihr den Auftrag nicht". Das hätte man nicht offiziell machen müssen, aber so dass die DB weiß wo es lang geht.
Die bayerische Staatsregierung hat sich um das Wohl der bayerischen Firmen bzw. die bayerischen Arbeitsplätze zu kümmern und nicht die in Niedersachsen! Andere Bundesländer legen bei Vergaben auch Wert dass ihre Firmen mit im Boot sind.
Vielleicht kommen die FLIRTS dann für das ausgeschriebene E-Netz in Regensburg, welches in nächster Zeit vergeben wird.
Und da ja das Nürnberger S-Bahn-Netz im großen Umfang erweitert wird, braucht man auch neue Fahrzeuge. Und da ja die BR 423 nicht mehr gebaut wird, könnte man hier auch den FLIRT nehmen.
Außerdem hat die Länderbahn den FLIRT für die gewonnene Auschreibung der Strecke Freilassing-Berchtesgaden bestellt.
Und da ja das Nürnberger S-Bahn-Netz im großen Umfang erweitert wird, braucht man auch neue Fahrzeuge. Und da ja die BR 423 nicht mehr gebaut wird, könnte man hier auch den FLIRT nehmen.
Außerdem hat die Länderbahn den FLIRT für die gewonnene Auschreibung der Strecke Freilassing-Berchtesgaden bestellt.
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Dass andere Foren das anders machen ändert nichts daran dass es rechtlich problematisch ist - es ist nämlich ne Urheberrechtsverletzung. Daran ändert auch ein Link zur Quelle nichts.KBS 855 @ 5 May 2007, 15:44 hat geschrieben: Wobei das in anderen Foren aber problemlos geht, es kann aber sein dass ich vielleicht den Link zum Beitrag vergessen habe.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Gabs denn damit schon Probleme? Ich glaube jede Zeitung ist doch froh wenn Werbung für sie gemacht wird. Aber gut, ich kann ja künftig nur den Link setzen und dann ist auch die Zeitung frohBoris Merath @ 5 May 2007, 20:31 hat geschrieben: Dass andere Foren das anders machen ändert nichts daran dass es rechtlich problematisch ist - es ist nämlich ne Urheberrechtsverletzung. Daran ändert auch ein Link zur Quelle nichts.

Und daß dafür die Zeitungen die Artikel anderer Zeitungen abschreiben, interessiert ihnen die Urheberrechte anderer Zeitungsartikel bzw. -verlage nicht, aber mir geht das so was auf die Nerven, weil das kein Meinungsbild zum Thema entstehen kann. Das ist an sich gesehen kein Journalismus, sondern eine Nachahmerei von div. Berichten. Ich denke daß normalerweise, jede Redaktion die Zeitungsberichte individuell, also nach persönlichem Ermessen, verfassen. Nur so ergibt sich das meiner Meinung nach ein Meinungsbild für die Leser. Es gibt leider Zeitungen, die eine unverfrorenheit besitzen, die Privatshäre anderer ausposaunen, denen es egal ist, ob die Personen das wollen, oder nicht. Oder die Prangerüberschrift wie: "Da schaut her! Das ist ein Kindermörder" oder so ähnliches. Das ist einfach nur dumm. Normalerweise wird gefragt, ob das der richtige verdächtige sei oder so ähnliches.
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Wir in diesem Forum hatten damit keine Probleme - aber es gibt Zeitungen die da wirklich dagegen vorgehen - und es ist ja nicht gesagt dass die die das momentan nicht machen da ihre Meinung nicht noch ändern.KBS 855 @ 5 May 2007, 20:44 hat geschrieben: Gabs denn damit schon Probleme? Ich glaube jede Zeitung ist doch froh wenn Werbung für sie gemacht wird. Aber gut, ich kann ja künftig nur den Link setzen und dann ist auch die Zeitung froh![]()
Und dann kanns richtig teuer werden, Stichwort Schadensersatz - und fast jede Zeitung hat ne Preisliste für die Nutzung von Zeitungsartikeln auf der Homepage, das müssten u.U. dann sogar wir als Betreiber zahlen im Fall einer Klage.
Nacherzählen ist ja erlaubt - nur direktes rauskopieren nicht.DT810 @ 6 May 2007, 09:03 hat geschrieben:Und daß dafür die Zeitungen die Artikel anderer Zeitungen abschreiben, interessiert ihnen die Urheberrechte anderer Zeitungsartikel bzw. -verlage nicht
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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DB Regio hat heute den endgültigen Zuschlag für diese überaus wichtige Strecke erhalten und dabei auch den Namen der Züge bekanntgegeben:
"Donau-Isar-Express"
Presseinformation DB
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Für die Problematik schlage ich das NRW - System vor: RE heißen "Express", RB analog "Bahn" - das ist zumindestens irgendwo vernünftig.611 @ 10 May 2007, 10:29 hat geschrieben: So langsam heißt jetzt jede Strecke Express, man stelle sich nur den Ulmer Spatz vor als Ulm-Kleinengstingen-Express (UKlex) oder so vor das wird irgendwann gar nicht mehr so lustig sein wenn alles Express heißt.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!