Und täglich grüßt das Thema "S-Bahn München"
- mellertime
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:ph34r: So blind kann man manchmal sein. :rolleyes:
Tf der Münchner S-Bahn.
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- FloSch
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Es steht schließlich auch Notruf dran und nichts anderes. Ich find auch nicht, dass man das als Auskunft missbrauchen sollte. Wieso sowas ausgerechnet vom Pressesprecher und sonstigen S-Bahn Oberen kommt, ist mir ein Rätsel...Flok @ 21 Jul 2003, 13:12 hat geschrieben: Für mich ist und bleibt das ein NOTRUF, sozusagen die 110 zum Tf. Und nicht die 11880![]()
Es wurde aber auch gesagt, daß der Notruf nicht als Pseudo 11880/11833 miß/gebraucht werden soll, sondern für den Fall, daß man von einer Reisegruppe getrennt wird. Wenn eine Mutter z.B. von ihren Kindern am Bahnsteig getrennt wird, dann ist das IMHO ein Notfall; kleine Kinder sind alleine nunmal arm dran. Bei normalen erwachsenen Reisegruppen halte ich das aber für übertrieben.
Grüße
ET 423
Grüße
ET 423
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Man sagt es ihm einfach. Zu Erklären gibts da nix; und wenn man das erhöhte Beförderungsentgelt nicht akzeptiert/einsieht, gehts eben zur Polizeiwache, und dort wird man dann schon herausfinden, wo das Gruppenticket ist. Im Übrigen sollte die Reisegruppe am nächsten Halt dann aussteigen und auf die anderen warten. In der heutigen Zeit der Handys, wo man schnell durchsagen kann, wo man wartet, dürfte das keine Unzumutbarkeit darstellen.IG S-Bahn München e.V. @ 21 Jul 2003, 16:46 hat geschrieben: Dann erklär mal dem Kontroletti, dass das Gruppenticket noch am Bahnsteig am Hauptbahnhof steht, während die Gruppe selber schon in Starnberg ist.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Also das hat es beim ET420 auch immer schon gegeben, dass eine Gruppe von meinetwegen 10 Leuten getrennt worden ist. Beispiel: Ziemlicher Andrang, der Zug war schon fast abgefertigt, alle 10 wollten bei der selben Tür rein und irgendwann wurden halt die Türen geschlossen. Da ist es jetzt beim ET 423 eigentlich sicherer.
Aber es ist bei einer Gruppe natürlich immer schlecht, wenn nur einer Bescheid weiß und alle anderen hinter ihm her rennen.
Viele Grüße,
Thomas
Aber es ist bei einer Gruppe natürlich immer schlecht, wenn nur einer Bescheid weiß und alle anderen hinter ihm her rennen.
Viele Grüße,
Thomas
Gruß, Thomas
Finde ich auch. Denk mal drüber nach. Ende der sinnlosen Diskussion.Flok @ 21 Jul 2003, 17:09 hat geschrieben: man kanns auch übertreiben...![]()
Wie z.B. eine Grundschulklasse?Thomas089 @ 21 Jul 2003, 17:06 hat geschrieben:Aber es ist bei einer Gruppe natürlich immer schlecht, wenn nur einer Bescheid weiß und alle anderen hinter ihm her rennen.
Eben genau deswegen sollte man aufeinander warten. Ich bin auch des Öfteren in London von den Anderen getrennt worden; und das war auch "eine fremde Stadt" für mich. Ist aber nie ein Problem gewesen/geworden, obwohl ich damals kein Handy hatte. Ein bißchen Selbständigkeit sollte schon vorhanden sein. Und das MVV-Netz ist sehr übersichtlich (nicht so verworren und verwinkelt wie die Londoner Tube), und vor allem das Sausesystem München sollte ja wirklich kein unüberwindbares Hindernis darstellen.IG S-Bahn München e.V. @ 21 Jul 2003, 16:59 hat geschrieben: Weil es eine Touristengruppe aus einem anderen Kontinent ist und in fremden Städten sowieso hilflos ist, wenn was nicht nach Plan läuft?
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Zu meiner Zeit auch. Wir sind damals zu 30 mit unserer Lehrerin am Ostfriedhof in die damalige Linie 12 umgestiegen. Das war noch so ein Altbauwagen mit Schiebetüren. Als die Hälfte von uns eingestiegen war, ist die Straßenbahn angefahren. Aber die Lehrerin hat die Schaffnerin alarmiert, so dass die Straßenbahn nochmal stehen geblieben ist. Schaffnerin zur Lehrerin: "Sie ham aber vui Kinder!"IG S-Bahn München e.V. @ 21 Jul 2003, 18:52 hat geschrieben:Hmm...das war zu meiner Zeit anders. Wir sind oft genug nur mit unserer Klassenleiterin unterwegs gewesen. Aber vielleicht hat man ja daraus gelernt.
Viele Grüße,
Thomas
Gruß, Thomas
Irgendwie bekomme ich den Eindruck, das hier irgendwie etwas falsch dargestellt wurde. Die Notsprecheinrichtung soll eigentlich nach meiner Ansicht nach für Notfälle da sein. Die erläutere ich jetzt nicht im einzelnen. Aber was ich nicht verstehe, ist, das man auf der einen Seite mehr Züge durch die Tunnelstrecke bzw. auf der gesammten Stammstrecke fahren möchte und gleichzeitig wird hier plötzlich die Notsprecheinrichtung zum "Service und Info Point" erklärt. Besser wäre es gewesen, wenn man es richtig den Fahrgästen erläutert hätte. Ich sehe jetzt schon das nächste Chaos auf die S-Bahn München zukommen. Gibt es nicht schon genug Störungen und Verspätungen durch ein breit gefächertes Störungsumfeld ??? Nun soll auch noch mehr Service durch so eine Einrichtung gefördert werden. Ich warte auf den Tag, wo etwas durch so eine Quassellei zwischen Fahrgast und Lokführer über Wechselsprechanlage zu einem Unfall führt! Da möchte ich dann aber nicht dabei sein. Ich habe schon irgendwie Verständnis dafür, das die Notsprecheinrichtung genutzt wird, aber dann auch bitte schön "sinnvoll"!!!
Gruß
ET 420
ADMIN
Gruß
ET 420
ADMIN
[font=Arial]Eine Legende lebt weiter.
Interessengemeinschaft S-Bahn München e.V.[/font]
Interessengemeinschaft S-Bahn München e.V.[/font]
Den TF nach Rücknahme der Türfreigabe höflich zu bitten, die Türen nochmal freizugeben, damit der Rest der Gruppe einsteigen kann, führt sicherlich nicht zu katastrophalen Unfällen, und um nichts anderes gehts hier doch?!?!?! Es wird weder Werbung dafür gemacht, nen nettes Plauderstündchen mit dem TF zu führen, ihn nach Verbindungsauskünften zu fragen oder sich mit ihm für nen Kaffee danach zu verabreden.
Sollte ich irgendwas falsch verstanden haben, korregiert mich bitte.
MfG
:quietsch:
Sollte ich irgendwas falsch verstanden haben, korregiert mich bitte.
MfG
:quietsch:
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Ich möchte hier nun auch mal erwähnen, dass die Notsprecheinrichtung in München wohl auch tatsächlich als solche verwendet wird. Der Mißbrauch hält sich ja wirklich sehr in Grenzen und kommt kaum vor. In anderen Städten (z.B. Berlin) hat man mit Einführung solcher Notsprecheinrichtungen eher die Erfahrung gemacht, dass hier wirklich die Fahrgäste drücken was das Zeug hält, vor allem Kinder, die einem Knopf ja sowieso nicht widerstehen können. Obwohl....vielleicht liegt es ja daran, dass man in München diesen schönen blauen Knopf zum Drücken hat.... :blink:
Tut mir Leid Leute, aber ich muss jetzt auch nochmal senfen: Diese Einrichtung dient nur zum NOTRUF. Und dazu gehören mit sicherheit KEINE vergessenen Koffer, oder getrennte Reisegruppen und der gleichen!!! Die deutliche Mehrheit, die große Reisen unternimmt ist durchaus in der Lage die S-Bahn ohne Notruf zu benutzen. Wenns ein paar nicht schaffen im Verband zu reisen, sollten sie solche Abenteuer bleiben lassen!
Einen Notfall bringe ich mit der Gefährdung des Menschenlebens in Verbindung, und mit nix anderem. Und nur dann wird auch der NOTRUF gedrückt!
Einen Notfall bringe ich mit der Gefährdung des Menschenlebens in Verbindung, und mit nix anderem. Und nur dann wird auch der NOTRUF gedrückt!
Der Meinung bin ich auch; der einzig große Vorteil dieser Gegensprechanlage zum Lokführer dürfte wohl sein, dasss die Bedienung des Notrufknopfes eine wesentlich niedrigere Hemmschwelle besitzen dürfte als der Zug am Notbremsgriff. So dürften auch Fälle, bei denen manch einer schwankt, ob er jetzt die Notbremse ziehen sollte oder nicht, berücksichtigt werden. Das braucht nur eine ältere Person im Zug sein, der die Luft knapp wird usw. Ds wird kaum wer die Notbremse ziehen, ein Arzteinsatz könnte aber trotzdem sinnvoll sein ...Flok @ 22 Jul 2003, 00:25 hat geschrieben:Tut mir Leid Leute, aber ich muss jetzt auch nochmal senfen: Diese Einrichtung dient nur zum NOTRUF. Und dazu gehören mit sicherheit KEINE vergessenen Koffer, oder getrennte Reisegruppen und der gleichen!!! Die deutliche Mehrheit, die große Reisen unternimmt ist durchaus in der Lage die S-Bahn ohne Notruf zu benutzen. Wenns ein paar nicht schaffen im Verband zu reisen, sollten sie solche Abenteuer bleiben lassen!
Einen Notfall bringe ich mit der Gefährdung des Menschenlebens in Verbindung, und mit nix anderem. Und nur dann wird auch der NOTRUF gedrückt!
Aber für Fahrplanauskünfte beim Tf oder Beschwerden, dass die S-Bahn schon wieder eine Minute Verspätung hat, sollte das Gnobferl nach wie vor tabu bleiben.
Wie ein Bekannter von mir heute sagte: Es regt ihn immer wieder auf, dass Pendler im Kauf nehmen, ne halbe Stunde oder mehr im Stau zu stehen, und bei der Sause wird wieder in großen Tönen rumgeschrien, wenn der Zug mal mit +3 ankommt. Selbst wenn die S-Bahn mit +10 ankommt - so genau kann man seine Ankunftszeit mit dem gummibereiften Straßenstinker im Berufsverkehr nie voraussagen.
Und wenn man in einen Fernzug umsteigen will, fährt man sowieso eine Sause früher, weil der Anschluss bekanntlich nicht wartet (oder bin ich der einzige, der das so macht?).
Grüße,
Franz
Nicht nötig; IG S-Bahn München e.V. hat schon den Link zur S-Takt Online gepostet; nochmal zur Erinnerung:thechris @ 22 Jul 2003, 11:42 hat geschrieben: soll ich mal dieses S-Takt Heftchen einscannen, was da zum Thema Notknopf&Tür steht?
MfGIG S-Bahn München e.V. @13 Jul 2003 @ 22:29 hat geschrieben:Also für alle, die den S-Takt noch nicht in die Finger bekommen bzw. ausserhalb Münchens mitlesen ist hier der Link zum S-Takt Online.
:quietsch:
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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- Kaiser
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