[M] Tram - Ideenspiele ü. mögl. Verlängerungen
Die CSU war ja (wie schon berichtet) sogar für den Ausbau einer Strasse durch den Englischen Garten... Alles was Gummiräder hat ist gut, alles was Metalräder hat ist schlecht...
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Wie wär's dann mit einer Gummitram oder mit einem O-Bus (auf Metallrädern fährt der ja wohl nicht).Jean @ 13 Jun 2007, 21:00 hat geschrieben: Die CSU war ja (wie schon berichtet) sogar für den Ausbau einer Strasse durch den Englischen Garten... Alles was Gummiräder hat ist gut, alles was Metalräder hat ist schlecht...
Außerdem stimmt Deine These nicht ganz: Die CSU mag die U-Bahn und die ist in München auf Metallrädern unterwegs (in Paris teilweise auf Gummireifen). Und sie mag den Transrapid, hat also auch gegen Magneten nichts. Nur die Münchner CSU ist aus pragmatischen Gründen nicht auf das "Magnetische" eingeschworen. (Bei der SPD ist es ähnlich: In München ist man dagegen, in Berlin dafür, nachdem man erst in München sagte "Ja mei, dann nehman halt" - "Wenn wir ihn nicht nehmen, dann kriegen ihn andere"). Beides etwas pauschalisiert, aber im Grunde richtig.
Der O-Bus wäre eine Option für den Englischen Garten, allerdings braucht der einen doppelten Fahrdraht (+ und -), weil ihm die Schiene fehlt. Daher nicht ganz ernst gemeint.
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In bezug auf das Planungsreferat finde ich die Fragestellung durchaus berechtigt...Boris Merath @ 13 Jun 2007, 16:10 hat geschrieben: Wisst ihr was das Planungsreferat so macht? Wisst ihr was hinter den Kulissen passiert? Nur weil man nichts mehr hört heißt das noch lang nicht dass nichts gemacht wird.
Die MVG hat mit der kurzen Linie 59 in meinen Augen ein mehr als eindeutiges Zeichen gesetzt. Der Bau der Tram nach St. Emmeram scheint nach dem 23er-Bau das wahrscheinlichste Neu- / Wiederaufbauprojekt zu sein.
Daß der Bogenhausener BA gegen die Tram nach St. Emmeram ist, ist keine neue Erkenntnis. Im Zweifelsfall wird es der CSU nichts nützen. Den gegen was man in Bogenhausen ist, interessiert schon in Haidhausen niemanden mehr...
Es bleibt die (berechtigte?) Hoffnung, daß nach der Kommunalwahl 2008 einiges auf den Weg gebracht wird.
das grösste Problem dürfte hier aber auch net der BA sein sondern eher die dortigen Anwohner, die die Tram leider net wollenRathgeber @ 13 Jun 2007, 21:44 hat geschrieben:
Daß der Bogenhausener BA gegen die Tram nach St. Emmeram ist, ist keine neue Erkenntnis. Im Zweifelsfall wird es der CSU nichts nützen. Den gegen was man in Bogenhausen ist, interessiert schon in Haidhausen niemanden mehr...
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Das sind wahrscheinlich nur die Anwohner, die unmittelbar an der Strecke wohnen. Eine Nebenstraße weiter kann es schon ganz anders ausschauen bzw. wird es den meisten Leuten dort das Ganze wurscht sein.Lazarus @ 13 Jun 2007, 21:48 hat geschrieben: das grösste Problem dürfte hier aber auch net der BA sein sondern eher die dortigen Anwohner, die die Tram leider net wollen
aber genau das vermittlet man derzeit net gerade, ist ja ziemlich ruhig geworden um die VerlängerungRathgeber @ 13 Jun 2007, 21:52 hat geschrieben: Na ja, das Problem der kritischen Anwohner wurde in der Leopoldstraße ganz gut gelöst. Die rot-grüne Satdtregierung muß nur demonstrieren, daß sie die Strecke auch wirklich haben will (und sich nicht wie das Kaninchen vor der Schlange wie in der Herzogstraße verhalten).
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Vielleicht will man das vor der Stadtrats- und OB-Wahl nicht zu stark öffentlich verkünden. Die angst ist ja immer da, dass das mehr Stimmen kostet als bringt, auch bei der SPD. Völlig unbegründet. Ich überlege mir, ob ich wirklich der SPD meine Stimme geben soll, bei der Trambahn-/ÖPNV-/Hochaus- usw. Politik, und auch bei anderen Dingen bin ich nicht zufrieden. Wenngleich die SPD das Ganze vermutlich myriadenmal besser macht, als es die CSU je könnte. Aber es gibt ja noch andere Parteien als die beiden.Lazarus @ 13 Jun 2007, 21:57 hat geschrieben: aber genau das vermittlet man derzeit net gerade, ist ja ziemlich ruhig geworden um die Verlängerung
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So drastisch wäre es auch nicht. Aber die eine oder andere Tram wäre abgeschafft worden und die Vorrangschaltung neu programmiert worden oder ganz ausgebaut worden. Ein paar Millionen oder was weiß ich, was die gekostet hat, egal, dafür fließt der Autoverkehr angeblich wieder.Lazarus @ 13 Jun 2007, 22:06 hat geschrieben: Sind wir doch mal ehrlich TramPolin: Bei einer schwarzen Stadtregierung bräuchten wir wohl nimmer über Tramverlängerungen reden, weil da gäbs in München keine Tram mehr
Es gibt sogar Leute (der CSU vebundene) , die behaupten, um die Feinstaubbelastung in München zu senken, müsste die Tram-Vorrangschaltung weg, denn die bremst den Verkehr aus, so dass mehr Sprit (bz.w Diesel) verbraucht und mehr gebremst wird, das heißt mehr Feinstaub. Kein Witz, habe ich alles schon gehört (sogar mal im TV). Vor Einführung der Trambeschleunigung müssten in München ja dann paradiesische Zustände geherrscht haben.
Von offizieller Seite ja. Die CSU hat letztes Jahr im November völlig ohne konkreten Anlaß das Thema mal für ein paar Wochen auf die Tagesordnung gesetzt und vergeblich versucht, gegen die Trambahn nach St. Emmeram Stimmung zu machen (siehe hier und fortfolgende Seiten). Damals konnte man in Bogenhausen und Englschalking massenhaft dieses Plakat sehen.Lazarus @ 13 Jun 2007, 21:57 hat geschrieben: aber genau das vermittlet man derzeit net gerade, ist ja ziemlich ruhig geworden um die Verlängerung
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Har har har! Ich erinnere mich. Dass die Trambahn aber keine Bimmelbahn mehr ist, weiß heute wohl jeder, der mal in München unterwegs war (fahren ja doch ein paar Teile rum, zumindest in der Innenstadt trifft jeder Trambahnverweiger auf ein solches Teil). Daher ist das Plakat so was von lächerlich. Gebimmelt hat man beim A-Wagen. Und bein paar Wagen weiter. Aber die Zeiten sind vorbei.
hab ich gelesen ja und mich königlich über die Dämlichkeit der CSU amüssiert.Zumal lassen sich beide Projekte auch garnet vergleichen, da die U4-Verlängerung nur einen Bruchteil der Tramstrecke abdeckt und aber ein vielfaches davon kostetVT 609 @ 13 Jun 2007, 22:11 hat geschrieben: Von offizieller Seite ja. Die CSU hat letztes Jahr im November völlig ohne konkreten Anlaß das Thema mal für ein paar Wochen auf die Tagesordnung gesetzt und vergeblich versucht, gegen die Trambahn nach St. Emmeram Stimmung zu machen (siehe hier und fortfolgende Seiten). Damals konnte man in Bogenhausen und Englschalking massenhaft dieses Plakat sehen.
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Ah - wir sind endlich wieder beim Lieblingsthema, welchselbiges zu den von DT810 so hochgelobten Beitragszahlen führte - "es wird nie wieder Trambahn-Neubauten in München geben" Variante Wennfall 3b - CSU übernimmt für eine Wahlperiode mindestens die Macht im Rathaus.
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Moinsen! Wollte die CSU nicht auch eine Verschwenkung der U4-Verlängerung nach Johanneskirchen prüfen lassen? Wäre ja nicht unlogisch, so könnte man die Tram verhindern, denn die wäre dann im Wesentlichen Parallelverkehr zur U-Bahn und bekäme keine Förderung. Na ja, was tut man nicht alles, um die Bimmelbahn zu verhindern, denn diese ist ja so schrecklich (veraltet, aussterbend, weltweit auf dem Rückzug, produziert Elektrosmog ohne Ende, fährt die Zamperl tot und macht die Leute irre, sodass sich alle Dieter-Bohlen-CDs kaufen, anders ist es nicht erklärbar). Har har har!Lazarus @ 13 Jun 2007, 22:19 hat geschrieben: hab ich gelesen ja und mich königlich über die Dämlichkeit der CSU amüssiert.Zumal lassen sich beide Projekte auch garnet vergleichen, da die U4-Verlängerung nur einen Bruchteil der Tramstrecke abdeckt und aber ein vielfaches davon kostet
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Wenn Du mal meine Beiträge anschaust, wirst Du nur in den letzten Monaten nur wenig Trambahn-Gejammere von mir finden.ropix @ 13 Jun 2007, 22:25 hat geschrieben: Ah - wir sind endlich wieder beim Lieblingsthema, welchselbiges zu den von DT810 so hochgelobten Beitragszahlen führte - "es wird nie wieder Trambahn-Neubauten in München geben" Variante Wennfall 3b - CSU übernimmt für eine Wahlperiode mindestens die Macht im Rathaus.
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Eher schon Themen wie "Der letzte Zug im Zug - geht es ohne Rauch auch?" oder der "Schluss mit dem Ladenschluss - nur in Bayern nicht" dürften die beherrschenden Themen gewesen sein.
Deine Beitragszahl ist übrigens quantitativ auch nicht gerade niedrig.

Über die Qualität sagt das weder bei Dir noch bei mir was aus.

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Soweit ich das einschätze, ist das im Wesentlichen ein Wohngebiet, die Besiedlung eher gering, wobei es auch Bereiche mit höheren Häusern gibt. Für eine U-Bahn ist das wohl zu wenig, wenn man sich die Fahrgastprognosen für den St.-Emmeram-Express anschaut, ist das eine typische und gute Trambahnstrecke.Lazarus @ 13 Jun 2007, 22:32 hat geschrieben: naja, eine U_Bahn nach Johanneskirchen macht zumindest mehr Sinn als nach Englschalking, da man so ein grösseres Gebiet erschliessen würde. Inwiefern sich die lohnen würde weiss ich net, da ich mich in der Gegend zuwenig auskenn
das denk ich mir fast, den wirklich gut besiedelt sieht auch net ausTramPolin @ 13 Jun 2007, 22:36 hat geschrieben: Soweit ich das einschätze, ist das im Wesentlichen ein Wohngebiet, die Besiedlung eher gering, wobei es auch Bereiche mit höheren Häusern gibt. Für eine U-Bahn ist das wohl zu wenig, wenn man sich die Fahrgastprognosen für den St.-Emmeram-Express anschaut, ist das eine typische und gute Trambahnstrecke.
bin mal gespannt, wie man sich in Freiham entscheiden wird, da fehlt ja auch noch ein passable Verkehrsanbindung
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Also die Verkehrsanbindung ist mit zwei Autobahnausfahrten und einer Bundesstraße an sich schon sehr gut (derzeit sogar absolut überdimensioniert), allerdings meinst du wohl mehr die Anbindung im ÖPNV. Die ist mit den 5 Fahrten des 157ers derzeit aber auch noch überdimensioniert, ich hab ihn bisher nur fahrgastlos gesehen. Allerdings gibt's in Freiham außer einem bekannten Baumarkt mit Drive-In ja auch noch absolut gar nix außer Brachfläche, das wird sich auch noch ändern.Lazarus @ 13 Jun 2007, 22:41 hat geschrieben: bin mal gespannt, wie man sich in Freiham entscheiden wird, da fehlt ja auch noch ein passable Verkehrsanbindung
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Hm...Lazarus @ 13 Jun 2007, 22:32 hat geschrieben: naja, eine U_Bahn nach Johanneskirchen macht zumindest mehr Sinn als nach Englschalking, da man so ein grösseres Gebiet erschliessen würde. Inwiefern sich die lohnen würde weiss ich net, da ich mich in der Gegend zuwenig auskenn
die U-Bahn-Planer gehen nach wie vor von einer U-bahn nach Englschalking aus - allerdings nur unter der Bedingung dass dort die Flächen intensiviert werden - sprich die Wohnbebauung verdichtet.
Johanneskirchen steht nicht zur Diskussion.
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Die offiziellen Planungen wohl nicht, aber Forderungen nach einer Verschwenkung gab es (ich glaube sogar von der CSU, vielleicht auch nur Einzelmeinungen), aber es blieb wohl bei denen. Zum Glück, denn diese U-Bahn wäre noch um ein Vielfaches teurer als nach Englschalking.ropix @ 14 Jun 2007, 00:41 hat geschrieben: Hm...
die U-Bahn-Planer gehen nach wie vor von einer U-bahn nach Englschalking aus - allerdings nur unter der Bedingung dass dort die Flächen intensiviert werden - sprich die Wohnbebauung verdichtet.
Johanneskirchen steht nicht zur Diskussion.
Edit: Dass Johanneskirchen eine offizielle Planung ist, hat - glaub ich - keiner behauptet.
ein bessere Besiedelungen steht da aber von Seiten der Stadt net zur Disskusion, da man sich im Wohnungsbau derzeit auf riem und Freiham konzentriertropix @ 14 Jun 2007, 00:41 hat geschrieben: Hm...
die U-Bahn-Planer gehen nach wie vor von einer U-bahn nach Englschalking aus - allerdings nur unter der Bedingung dass dort die Flächen intensiviert werden - sprich die Wohnbebauung verdichtet.
Johanneskirchen steht nicht zur Diskussion.
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Die einzigen die hier veraltet sind ist die (Münchner) CSU. Aber die SPD wird wohl auf meiner Stimme für die nächste OB Wahl verzichten müssen, denn sie tut ja kaum mehr was für die Tram. Wird mich wohl nach einer kleinen Partei umschauen müssen...
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O.k., aber der Name wird ein wenig anders ausschauen:ubahnfahrn @ 14 Jun 2007, 11:44 hat geschrieben:oder selber eine gründen: Die Tram-Fahrer-Partei (TFP) <_<
TOP: die Tram- und O-Bus-Partei, so hat man einen positiv klingenden Namen und tut auch was für die längst überfällige Wiedereinführung der schönsten und besten Fahrzeugart nach der Tram.
Ist zwar eine andere Baustelle: In einer kleinen Münchner Zeitung ("Hallo München") stand gestern, daß der BA Laim (wieder einmal) den Bau der Tramwesttangente fordert. Es geht um die Leitplanken im nördlichen Teil der Fürstenriederstraße. Der BA hat deren Entfernung beantragt, was der Stadtrat aus Sicherheitsgründen abgelehnt hat. Daraufhin erinnerte der BA an den Bau der Westtangente mit einer Umgestaltung der Fürstenriederstraße. Moniert wurde, daß noch nicht einmal Fördergelder für das Projekt beantragt wurden.Wisst ihr was das Planungsreferat so macht? Wisst ihr was hinter den Kulissen passiert? Nur weil man nichts mehr hört heißt das noch lang nicht dass nichts gemacht wird.
Was dabei raus kommt muss man abwarten - irgendwann wirds schon was neues dazu geben. Wann es dazu was zu erfahren gibt und obs positiver oder negativer Art ist kann hier glaube ich keiner der anwesenden mit Sicherheit sagen.
Antwort der SWM: Keine Priorität, Vorrang für Bau der Linie 23 und Linie 19 in Pasing, Problem Laimer Unterführung...
Probleme, die man seit 1991 kennt....man darf doch fragen, was das Referat hier seit 1991 getan hat.
Gruß
19er