Quelle: www.db.dePressemitteilung DB hat geschrieben:Investitionen in moderne Nahverkehrsflotte: Bahn ordert 53 neue Doppelstockwagen für Sachsen
Überspringen: Investitionen in moderne Nahverkehrsflotte: Bahn ordert 53 neue Doppelstockwagen für Sachsen
Freistaat Sachsen fördert die Anschaffung der modernen und komfortablen Fahrzeuge – Dostos ab Dezember 2007 in Betrieb
(Berlin/Leipzig, 13. April 2007) Die Deutsche Bahn AG hat heute einen Auftrag über weitere 53 Doppelstockwagen im Wert von rund 70 Millionen Euro beim Fahrzeughersteller Bombardier platziert. Die Fahrzeuge werden schrittweise ab Juni bis Dezember 2007 von der S-Bahn Dresden in Betrieb genommen. Die neuen Dostos, wie die Doppelstockwagen in Fachkreisen kurz genannt werden, sollen vor allem auf den S-Bahn-Linien S1 Meißen-Coswig-Dresden-Pirna-Bad Schandau-Schöna, S3 Dresden-Tharandt und als Verstärkung auf der S2 Pirna-Dresden Flughafen fahren. Damit setzt die Bahn die konsequente Modernisierung ihrer Nahverkehrsflotte fort. Die Bestellung ist Teil einer Option eines bereits bestehenden Hauptvertrags aus dem Jahr 2003.
Ulrich Homburg, Vorstandsvorsitzender DB Regio AG: „Die Zahl der Reisenden im Nahverkehr ist in zehn Jahren bundesweit um 30 Prozent gestiegen. An dieser Erfolgsgeschichte haben die Doppelstockwagen ganz wesentlich mitgeschrieben. Ich bin sicher, dass wir mit den neuen Fahrzeugen auch in Sachsen weiter neue Kunden für den Schienenverkehr gewinnen werden.“
Der Freistaat Sachsen fördert den Einsatz der modernen Fahrzeuge mit 40 Millionen Euro. Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD): „Dieser Großauftrag an Bombardier freut mich sehr. Damit rollen auf Sachsens meist befahrener Nahverkehrsstrecke einheimische Qualitätsprodukte aus Görlitz mit hohem Standard für die Fahrgäste. Das ist gut für die vielen Fahrgäste und gut für die Beschäftigten in der Lausitz.“
Die Dostos – kürzlich von der DB für ihre hohe Qualität und Zuverlässigkeit im Betrieb mit dem „Sonderpreis des Jahres 2006“ im Rahmen des DB Lieferantenprädikats ausgezeichnet – sind mit ihrer hohen Verfügbarkeit neben den elektrischen Triebwagen (ET) die Leistungsträger im Nahverkehr. Der Komfort wird von den Reisenden sehr geschätzt: So verfügen sie über eine hohe Laufruhe, Klimaanlage, breite Wageneingänge, Stellplätze für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder, Behinderten-WC sowie ein elektronisches Fahrgastinformationssystem. In der 1. Klasse runden eine geräumige Sitzanordnung sowie Steckdosen für Notebooks oder Mobiltelefone den Komfort ab. Die Dostos sind ausschließlich als Nichtraucherwagen unterwegs.
Rund 2000 Doppelstockwagen sind heute bei der Bahn bereits im Einsatz. Die bis zu 160 Kilometer pro Stunde schnellen Fahrzeuge sind energieeffizient und damit umweltfreundlich. Auf 100 Kilometer benötigen sie pro Reisenden bei rund 50 Prozent Auslastung umgerechnet lediglich 1,8 Liter Sprit. Diese Pluspunkte haben auch die Besteller der Nahverkehrsleistungen überzeugt.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
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S-Bahn Dresden bestellt neue Doppelstockwagen
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Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
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Das kommt doch wohl auf die Lok an ohne die die Wagen keinen einzigen der 100 Kilometer zurücklegen würden. Und die 1,8 Liter bei 50% Auslastung sind so gesehen doch recht arm, da ist manches Auto bei der selben Auslastung auch nicht so extrem weit von weg und das überzeugt mich jetzt gar nicht so - erst recht wenn ich wieder meine Haustür-Haustür-Rechnung zur Ermittlung von Kosten und Verbrauch anstelle... :blink:Die bis zu 160 Kilometer pro Stunde schnellen Fahrzeuge sind energieeffizient und damit umweltfreundlich. Auf 100 Kilometer benötigen sie pro Reisenden bei rund 50 Prozent Auslastung umgerechnet lediglich 1,8 Liter Sprit.
Weil die IR als RE fahren? *duck und weg* :ph34r:Die Zahl der Reisenden im Nahverkehr ist in zehn Jahren bundesweit um 30 Prozent gestiegen.
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Mich würde ja vielmehr interessieren, wie sie die 160 km/h erreichen wollen. Die Trabbis schaffen nur 120 und bei mehr fackeln sie ja wieder ab.
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Es steht nirgens, dass sie 160 fahren wollen, es steht nur das, dass die Fahrzeuge "bis zu 160 km/h" schnell sein könnten. Das ist auch wie in der Autowerbung: Der Preis und der Verbrauch bezieht sich immer auf das Basismodell (oder das mit den besten Werten), Leistung und Ausstattung auf die gehobene Variante. 

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Mir sind die Gründe unbekannt, warum sie die Brennsucht haben. Ich weiß halt nur, das sie sie haben. :rolleyes: :rolleyes:Chep87 @ 15 Apr 2007, 01:21 hat geschrieben: Das sie abfackeln ist nur der unfähigkeit des Bedien und Wartungspersonals zuzuschreiben...
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Ja. es gibt dann 4 114er:VT 609 @ 15 Apr 2007, 13:19 hat geschrieben: Ist die Baureihennummer 114 nicht schon durch ein paar umgezeichnete 112er aus Berlin belegt? Ich meine, mal sowas gelesen zu haben.
- 114.0 = ex-112.0; Vmax 160 km/h
- 114.1 = ex-143; Vmax 160 km/h
- 114.1 = ex-143; Vmax 140 km/h
- 114.3 = Dienstfahrzeug; ex-755; ex-112.0; Vmax 160 km/h
Ähm... 160 km/h für ne S-Bahn?sbahnfan @ 15 Apr 2007, 12:35 hat geschrieben: Derzeit werden einige 143 beschleunigt und in 114 umgezeichnet. Vielleicht werden die neuen Dostos ja damit bespannt????

The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Wann brannte das letzte mal eine 143 in Bayern bzw. in Franken?!!!oberpfälzer @ 15 Apr 2007, 01:35 hat geschrieben:Mir sind die Gründe unbekannt, warum sie die Brennsucht haben. Ich weiß halt nur, das sie sie haben. :rolleyes: :rolleyes:
Wenn das Fahrzeug richtig bedient wird brennt die auch nicht.
Der andere Aspekt ist die Wartung der Fahrzeuge:da gibts schon mehr Defizite.....
Eine E-Lok muß im Maschinenraum möglichst Staub-und Ablagerungsfrei sein,deshalb ist man früher mit nem Industriestaubsauger durch die Lok gegangen.
In jeder konventionellen E-Lok komt es bei gewissen Schaltvorgängen zu Funkenbildung und im Hochsommer auch zu hohen Maschinenraumtemperaturen.
Beim Zusammenkommen aller möglichen Widrigkeiten kann sich dann auch mal was entzünden ohne das es an der Herkunft bzw. an der Technik der Lok liegt.
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Gleiches gilt für die S-Bahn Betriebe in Ostdeutschland. Im Stop and Go Verkehr 4 Dostos zu beschleunigen halte ich da auch als Anspruchsvoller als 4 X-Wagen in NRW. Der guten Dame wird es ab und an etwas heiß (dann lässt man sie halt 30 min abkühlen, vgl. der 420er in Stuttgart) aber abgefackelt ist hier auch schon lange keine mehr.ölp @ 15 Apr 2007, 14:03 hat geschrieben: Wann brannte das letzte mal eine 143 in Bayern bzw. in Franken?!!!
Ich bleibe dabei: Es gibt für die hohe Schadanfälligkeit der BR 143 in NRW nur 3 Möglichkeiten.
1. Unfähige Lokbediener
2. Unfähiges Wartungspersonal
3. Beides zusammen
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Ich habe gerade ein Bild von der Inneneinrichtung gesehen und ich muss sagen, man hat sich mit dem Design wieder übertroffen.
Bild von Innen der Dresdner Dostos
Vor allem das leuchtende Blau sieht einfach genial aus. Ich glaube, ich muss mal da ne Runde mit den Dostos drehen.
Was mir da noch auffällt. Im Osten haben die Doppelstockwagen zusätzlich zu den LED-FIS-Anzeigen noch Bildschirme eingebaut.
Bild von Innen der Dresdner Dostos
Vor allem das leuchtende Blau sieht einfach genial aus. Ich glaube, ich muss mal da ne Runde mit den Dostos drehen.
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Das Bundesland Sachsen hat leider noch nicht dazu gelernt, bestellt bei der DB neue Doppelstockwagons für die S-Bahn Dresden und läßt davor die alten Loks.
In einem S-Bahn-System haben lokbespannte Züge nichts zu suchen, alleine schon wegen der schlechten Beschleunigung.
Nicht umsonst hat man im Ruhrgebiet und demnächt auch Nürnbeg bei der S-Bahn auf Triebzüge umgestellt.
Wenn man in Dresden unbedingt Doppelstock bei der S-Bahn fahren will, dann soll man halt Doppelstocktriebzüge kaufen. Diese fahren ja anscheinend sehr erfolgreich bei der S-Bahn in Zürich.
Ich hoffe nur, daß die S-Bahn in Leipzig dann wenigstens Triebzüge bekommt.
In Deutschland gibt es überhaupt noch keine Doppelstocktriebzüge weder bei der DB noch bei der Privatbahn.
Man schaue nur mal ins Ausland nach Frankreich, Luxemburg, Schweden un die Schweiz.
In einem S-Bahn-System haben lokbespannte Züge nichts zu suchen, alleine schon wegen der schlechten Beschleunigung.
Nicht umsonst hat man im Ruhrgebiet und demnächt auch Nürnbeg bei der S-Bahn auf Triebzüge umgestellt.
Wenn man in Dresden unbedingt Doppelstock bei der S-Bahn fahren will, dann soll man halt Doppelstocktriebzüge kaufen. Diese fahren ja anscheinend sehr erfolgreich bei der S-Bahn in Zürich.
Ich hoffe nur, daß die S-Bahn in Leipzig dann wenigstens Triebzüge bekommt.
In Deutschland gibt es überhaupt noch keine Doppelstocktriebzüge weder bei der DB noch bei der Privatbahn.
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Das liegt einerseits an der Tradition hier wurde schon immer im S-Bahn Verkehr mit Doppelstockwagen gefahren! Wenn du die Linien nach Bad Schandau anschaust dann weißt du warum es 4 Doppelstockwagen sein müssen sind eigentlich fast immer voll! Der Meridian war als Doppelstocktriebzug nicht sehr erfolgreich und irgendwie traut sich die DB Doppelstockzüge nicht woanders als bei Bombardier in Görlitz(Arbeitsplatzsicherung vielleicht?) zu bestellen habe ich das Gefühl! Stellt Bombardier nicht auch selber noch einen eigenen Doppelstock Triebzug her der nicht aus Görlitz kommt?MAM @ 19 Jul 2007, 08:10 hat geschrieben: Das Bundesland Sachsen hat leider noch nicht dazu gelernt, bestellt bei der DB neue Doppelstockwagons für die S-Bahn Dresden und läßt davor die alten Loks.
In einem S-Bahn-System haben lokbespannte Züge nichts zu suchen, alleine schon wegen der schlechten Beschleunigung.
Nicht umsonst hat man im Ruhrgebiet und demnächt auch Nürnbeg bei der S-Bahn auf Triebzüge umgestellt.
Wenn man in Dresden unbedingt Doppelstock bei der S-Bahn fahren will, dann soll man halt Doppelstocktriebzüge kaufen. Diese fahren ja anscheinend sehr erfolgreich bei der S-Bahn in Zürich.
Ich hoffe nur, daß die S-Bahn in Leipzig dann wenigstens Triebzüge bekommt.
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Nächsder Hald: Halladoar!
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ich glaub, das hatten wir schon...MAM @ 19 Jul 2007, 08:10 hat geschrieben: Das Bundesland Sachsen hat leider noch nicht dazu gelernt, bestellt bei der DB neue Doppelstockwagons für die S-Bahn Dresden und läßt davor die alten Loks.
In einem S-Bahn-System haben lokbespannte Züge nichts zu suchen, alleine schon wegen der schlechten Beschleunigung.
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Schaut nach HanseExpress aus - Der erste Dosto, der mir auf Anhieb gefallen hat.oberpfälzer @ 18 Jul 2007, 23:57 hat geschrieben: Ich habe gerade ein Bild von der Inneneinrichtung gesehen und ich muss sagen, man hat sich mit dem Design wieder übertroffen.
Bild von Innen der Dresdner Dostos
Vor allem das leuchtende Blau sieht einfach genial aus. Ich glaube, ich muss mal da ne Runde mit den Dostos drehen.
Was mir da noch auffällt. Im Osten haben die Doppelstockwagen zusätzlich zu den LED-FIS-Anzeigen noch Bildschirme eingebaut.
Absolutes Muss ist besonders in der RE-Linie 1 FF -Berlin - MD die LCD-Displays die an jedem Halt die nächsten Umsteigemöglichkeiten anzeigen. Das ist ein Service den man so selbst im ICE vermisstoberpfälzer @ 18 Jul 2007, 23:57 hat geschrieben: Was mir da noch auffällt. Im Osten haben die Doppelstockwagen zusätzlich zu den LED-FIS-Anzeigen noch Bildschirme eingebaut.
(weil dynamisch statt starres Faltblatt"Ihr Reiseplan").
Der Osten ist eine Dostos-Hochburg und wird es auch bleiben. Im S-Bahn - Verkehr freilich eher unpraktisch vom Fahrverhalten. Aber vom Service her(WC`s,Sitze etc.) lachen wir jedes S-Bahnsystem mit 420/423-Garnituren aus.
In Leipzig wird es definitiv Triebwagen geben. Ich hoffe nur was orginelles, da die Züge als Regional-S-Bahnlinien fungieren sollen.
Bahnstatistik 2009:
83770 km (229,5 km pro Tag )
Stand: 31.12.2009
Extra Lipsiam vivere est miserrime vivere !
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Auch im Westen haben sie sich schon etabliert und sind weiter auf dem Vormarsch.
Es ist mir da besonders aufgefallen, in Bayern zum Beispiel gibts da keinen einzigen Wagen mit Bildschirmen drin.
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Es geht nichts über Zürichs 514. Den sollten Leipzig und Dresden auch beschaffen.MAM @ 19 Jul 2007, 08:10 hat geschrieben:Das Bundesland Sachsen hat leider noch nicht dazu gelernt, bestellt bei der DB neue Doppelstockwagons für die S-Bahn Dresden und läßt davor die alten Loks.
In einem S-Bahn-System haben lokbespannte Züge nichts zu suchen, alleine schon wegen der schlechten Beschleunigung.
Nicht umsonst hat man im Ruhrgebiet und demnächt auch Nürnbeg bei der S-Bahn auf Triebzüge umgestellt.
Wenn man in Dresden unbedingt Doppelstock bei der S-Bahn fahren will, dann soll man halt Doppelstocktriebzüge kaufen. Diese fahren ja anscheinend sehr erfolgreich bei der S-Bahn in Zürich.
Ich hoffe nur, daß die S-Bahn in Leipzig dann wenigstens Triebzüge bekommt.
In Deutschland gibt es überhaupt noch keine Doppelstocktriebzüge weder bei der DB noch bei der Privatbahn.
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Mittlerweile sind (wieder) Loks avaible, die dir auch ein paar dieser schweren DoStos PET-like in Bewegung setzen - darfst halt nix aus Kassel kaufen.MAM @ 19 Jul 2007, 08:10 hat geschrieben: In einem S-Bahn-System haben lokbespannte Züge nichts zu suchen, alleine schon wegen der schlechten Beschleunigung.
Das war dieser von dir beschriebene Meridian BR 445, der sich aber nicht bewährt hat. Alstom-LHB in Salzgitter stellt zur Zeit einen Doppelstocktriebzug aus der LIREX-Familie her, welcher bisher in Schweden als X40 im Einsatz ist. Der Züricher 514 ist eine Gemeinschaftsproduktion von DUEWAG Krefeld-Uerdingen und Stadler Winterthur. Für die S-Bahnen in Leipzig und Dresden wünsche ich mir entweder Bombardier 425 oder Stadler 523 oder eben auch DUEWAG/Stadler 514.SDL-BS @ 19 Jul 2007, 10:08 hat geschrieben:Stellt Bombardier nicht auch selber noch einen eigenen Doppelstock Triebzug her der nicht aus Görlitz kommt?
Schon mal bei Wikipedia nachgelesen, wie die Dosto-REs in NRW beschrieben werden? Dort steht "...verläuft auf einem großen Abschnitt parallel zu S-Bahnlinien und hat teilweise den Charakter einer schnellen S-Bahn oder Schnellbahn übernommen und wird von den Fahrgästen entsprechend so wahrgenommen."Jörg.L.E. @ 19 Jul 2007, 16:34 hat geschrieben:Absolutes Muss ist besonders in der RE-Linie 1 FF -Berlin - MD die LCD-Displays die an jedem Halt die nächsten Umsteigemöglichkeiten anzeigen. Das ist ein Service den man so selbst im ICE vermisst
(weil dynamisch statt starres Faltblatt"Ihr Reiseplan").
Der Osten ist eine Dostos-Hochburg und wird es auch bleiben. Im S-Bahn - Verkehr freilich eher unpraktisch vom Fahrverhalten. Aber vom Service her(WC`s,Sitze etc.) lachen wir jedes S-Bahnsystem mit 420/423-Garnituren aus.
In Leipzig wird es definitiv Triebwagen geben. Ich hoffe nur was orginelles, da die Züge als Regional-S-Bahnlinien fungieren sollen.
Diese Züge werden auch heiß geliebt und zugegebenermaßen manchmal verflucht, aber doch immer benötigt!
So oder so ähnlich geht es vielen Bürgern aus dem Berliner Umland wo Dostos das übernehmen was hier in München die S-Bahn macht. Soll kein direkter Vergleich werden. Aber in nem RE von Erkner nach Berlin Hbf habe ich das selbe Feeling wie in der S8 von FFB nach München Hbf.ruhri @ 19 Jul 2007, 19:43 hat geschrieben:Schon mal bei Wikipedia nachgelesen, wie die Dosto-REs in NRW beschrieben werden? Dort steht "...verläuft auf einem großen Abschnitt parallel zu S-Bahnlinien und hat teilweise den Charakter einer schnellen S-Bahn oder Schnellbahn übernommen und wird von den Fahrgästen entsprechend so wahrgenommen."
Diese Züge werden auch heiß geliebt und zugegebenermaßen manchmal verflucht, aber doch immer benötigt!
Mich haben die neuen Dostos jedenfalls überzeugt.
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83770 km (229,5 km pro Tag )
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Die muss ich dann am Montag wohl irgendwie übersehen haben. Oder meinst du nur das Standart-FIS aus LED an den Eingängen?MAM @ 19 Jul 2007, 21:20 hat geschrieben: Stimmt nicht ganz. Die neuen Doppeldecker-Waggons nach Mühldorf und Salzburg haben auch schon die Bildschirme, und zwar am Eingang.
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