Neue Straßen- oder Stadtbahn in Regensburg

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

oberpfälzer @ 23 Nov 2006, 12:55 hat geschrieben: Zu den Partnerstädten möchte ich noch erwähnen, das Pilsen ebenfalls eine ist und eine Trambahn betreibt. :ph34r:
Was hat Regensburg denn sonst noch so für Partnerstädte?
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Beitrag von oberpfälzer »

Neben der erwähnten Städten noch:
  • Aberdeen (auf der Insel)
  • Brixen in Italien
  • Odessa in der Ukraine
  • Budavár (Ungarn)
  • und aus dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten Tempe/Arizona
Ich möchte noch anmerken, das Budavár ein Teil von Budapest ist.
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.

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Beitrag von ChristianMUC »

oberpfälzer @ 23 Nov 2006, 13:07 hat geschrieben: Neben der erwähnten Städten noch:
  • Aberdeen (auf der Insel)
  • Brixen in Italien
  • Odessa in der Ukraine
  • Budavár (Ungarn)
  • und aus dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten Tempe/Arizona
Aber alle ohne Tram :D
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Beitrag von oberpfälzer »

ChristianMUC @ 23 Nov 2006, 13:08 hat geschrieben:
oberpfälzer @ 23 Nov 2006, 13:07 hat geschrieben: Neben der erwähnten Städten noch:
  • Aberdeen (auf der Insel)
  • Brixen in Italien
  • Odessa in der Ukraine
  • Budavár (Ungarn)
  • und aus dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten Tempe/Arizona
Aber alle ohne Tram :D
Indirekt hat Budavár eine Tram, da es der erste Bezirk von Budapest ist. :D :D
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.

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Beitrag von ChristianMUC »

oberpfälzer @ 23 Nov 2006, 13:11 hat geschrieben:
ChristianMUC @ 23 Nov 2006, 13:08 hat geschrieben:
oberpfälzer @ 23 Nov 2006, 13:07 hat geschrieben: Neben der erwähnten Städten noch:
  • Aberdeen (auf der Insel)
  • Brixen in Italien
  • Odessa in der Ukraine
  • Budavár (Ungarn)
  • und aus dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten Tempe/Arizona
Aber alle ohne Tram :D
Indirekt hat Budavár eine Tram, da es der erste Bezirk von Budapest ist. :D :D
Odessa nicht mehr - die hatten zumindest mal eine...
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Beitrag von oberpfälzer »

Was neues, diesmal in Form eines Weihnachtsbriefes der Jusos. Im Gegensatz zu der SPD, die im Stadtrat eindeutig die Weiterplanung der Regensburger Stadtbahn mitbeschlossen haben, lehnen die Jusos weiterhin die Stadtbahn als Millionengrab ab.
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
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Beitrag von MVG-Wauwi »

oberpfälzer @ 21 Dec 2006, 19:32 hat geschrieben:Was neues, diesmal in Form eines Weihnachtsbriefes der Jusos. Im Gegensatz zu der SPD, die im Stadtrat eindeutig die Weiterplanung der Regensburger Stadtbahn mitbeschlossen haben, lehnen die Jusos weiterhin die Stadtbahn als Millionengrab ab.
Was ist denn mit denen los? Als gerechte Strafe dafür gibt's einen Mitgliedsantrag der Jungen Union oder besser noch der Jungen Liberalen unter den Weihnachtsbaum <_<
Gruß vom Wauwi
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

morgen darf ich ja mal wieder den 30er-Takt ausprobieren....
Zum Glück basst die Übergangszeit vom RE aus München auf den 2er Ri Landshuter Strasse
incl. ein paar Minuten Zeitreserve
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Beitrag von oberpfälzer »

Kommt zwar etwas verspätet, aber ich hab den Artikel leider auch jetzt erst entdeckt.

Den Besten demontiert (MZ-Artikel vom 08.01.2007)

Kommentar: Das musste ja zwangsläufig kommen. Wolbergs hat sich immer wieder gegen seine Partei gestellt, die ja bekanntlich für die Weiterplanung der Stadtbahn gestimmt hat. In Kombination mit anderen Sachen wie die Stadthalle am Donaumarkt hat es ihm nun das Genick gebrochen, so das er vom SPD-Vorsitz zurücktreten muss. Damit ist wohl einer der größten Gegner der Stadtbahn aus dem Rennen.

Edit: Jahreszahl korrigiert (scheiss Gewohnheit)
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ropix
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Beitrag von ropix »

Na ich drück dir die Daumen. Vielleicht schafft ja wenigstens eine Stadt die ganzen Trambahngegner abzusägen :)
-
oberpfälzer
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Beitrag von oberpfälzer »

ropix @ 24 Jan 2007, 00:38 hat geschrieben:Na ich drück dir die Daumen. Vielleicht schafft ja wenigstens eine Stadt die ganzen Trambahngegner abzusägen :)
Als hoffnungsloser Pessimist bezweifel ich das allerdings. Schön wärs, ja.
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Beitrag von oberpfälzer »

Vor einiger Zeit schon wurde in der kostenlosen Broschüre "Bei uns" der Stadt Regensburg ein Artikel über die Stadtbahn gebracht. Darin steht, das man derzeit die sogenannte Dienstleistungsachse, also eine Nord-Süd-Stadtbahn, die alle wichtigen Einrichtungen anfährt untersucht. Die Ergebnisse werden dann am Ende des Jahres in einer Stadtratssitzung präsentiert und da wird dann auch darüber entscheiden, ob es in Regensburg wirklich zu einer Stadtbahn kommen wird oder nicht.

Soviel zum aktuellen Zwischenstand, den ich leider etwas verspätet präsentiert habe.
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Beitrag von Flo »

Kommt es mir nur so vor, oder herrschen in Regensburg umgekehrte politische Verhältnisse wie in München...? <_<
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Beitrag von ropix »

Flo @ 24 Apr 2007, 14:52 hat geschrieben: Kommt es mir nur so vor, oder herrschen in Regensburg umgekehrte politische Verhältnisse wie in München...? <_<
Ja - aber das ändert nichts am Faktischen. Fakt ist - Gesprochen, untersucht usw... wird viel - aber geschehen tut nix :)

Das könnte sich allerdings langfristig ändern - in Regensburg steht das Wasser nun schön langsam Oberkante Unterstadt (oder so ähnlich), da müsste langsam aber sicher was passieren.
-
Tram Regbg ?
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Beitrag von Tram Regbg ? »

Die Mühlen der Politiker mahlen halt laaaaaannnngsaaaaammm ! chr chr chr chr :lol: :lol:

und was lange währt, wird endlich gut. Hoffen wir zumindest.

Grüsse aus Regensburg
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Eine leistungsfähige, schnelle und stark nachgefragte Referenzlinie (und genau das könnte so eine Nord-Süd-Linie sein!)
könnte das psychologische Tor öffnen...

Ausserdem gibts in Nordsüd-Richtung die meisten Vorleistungen und viel kleinere bauliche Probleme als wie durch die
Altstadt.

Und, nachdem das mit der Stadthalle nicht vorangeht: irgendein Projektdenkmal muss sich der Schaidinger ja setzen. :D


Wo wäre sinnvollerweise der Betriebshof hinzusetzen? Auf das brache DB-Gelände an der Friedenstrasse?
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

Mich wundert dass hier nichts mehr geschrieben wird. Kennt jemand den Stadtverkehr-Artikel? Ich kenne nur den Artikel aus der Mittelbayerischen Zeitung, wo der VCD die Stadtbahn-Studie (wie ich finde vollkommen zurecht) kritisiert und meint, es konnte ja nichts anderes als die unwirtschaftlichkeit rauskommen, bei einer derart amateurhaften Studie.

Die Nord-Süd-Strecke ist sicher ein guter Anfang, aber man muss ein Netz aufbauen, wie es auch geplant ist und sich mal um eine richtige Studie bemühen, die erkennt dass man die Stadtbahn auch auf DB-Gleise schicken kann und man damit RB-Züge komplett ersetzen kann.

Geplant ist folgendes:
Linie 1 Kelheim - Burglengenfeld
Linie 2 Prüfening - Hbf - Klinikum
Linie 3 Prüfening - Nibelungenbrücke - Hainsacker
Linie 4 Pentling - Hbf - Nibelungenbrücke - Donaustauf
Linie 5 Stadtnorden - Universität - Burgweinting - Neutraubling

Laut dieser komischen Studie soll nur Linie 5 übrig bleiben, ist doch ein Witz!

Die oberen Linien sind schon eine tolle Sache, aber einiges könnte man noch verlängern, z. B. nach Lappersdorf, das genug Potential hat. Und die Strecke von Pentling könnte man ins Zentrum von Bad Abbach verlängern, evtl. sogar weiter zum Bf. Bad Abbach und von dort dann (wäre dann Linie 1) nach Kelheim. Die Strecke Abbach Bf. - Prüfening könnte dann nur von den durchgehenden Zügen nach Ulm genutzt werden.
Tram Regbg ?
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Beitrag von Tram Regbg ? »

Hier mal als Ergänzung für die anderen, der Link zu MZ-Online..

Ja, was soll man zu diesem Thema schon schreiben? Es gibt nichts neues, es bewegt sich nichts und das schon seit........... k.a. wie lang schon. Schon ziemlich lang auf jeden Fall und jetzt ist Sommer, da rührt sich sowieso nichts. Selbst auf der letzten Stadtratssitzung vor ein paar Tagen über den ÖPNV in Regensburg Stand das Thema Stadtbahn nicht zur Debatte. Also warten wir weiter und schreiben halt .......... nichts.

Gruss aus Regensburg
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KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

Es ist zum verzweifeln mit dieser Stadt, da ist die SPD immer wieder gegen die Stadtbahn, die anderen bringen das Thema nicht voran und dann sind auch noch Rechtsextreme in Kreisen der CSU aktiv und man bringt es nicht fertig die rauszuwerfen.

OB Schaidinger kann sich mit der Stadtbahn doch ein Denkmal setzen und daher sollte er das spätestens nach der Wiederwahl endlich mal voranbringen und sich mal eine richtige Studie gönnen.
Für die ganzen Umgehungsstraßen hat man anscheinend genug Zeit und Geld, da kann es nicht schnell genug gehen, ob sinnvoll oder nicht.
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Beitrag von Tram Regbg ? »

Tja, so isses halt in Regensburg. Vieles wird geplant und geplant und geplant....... und nichts geht so richtig voran. Es wird (viel) Geld in Planungen gesteckt, aber es kommt nichts zählbares dabei raus. Siehe RKK, Sallerner Regenbrücke, Strassenbahn, Ostumgehung usw. Die Stadt Regensburg müsste mal Nägel mit Köpfen machen, anstatt immer nur zu reden und reden und reden........... oder eben auch nur schweigen, wie im Moment halt.

Wie gesagt, so isses halt in Regensburg :( :(

Gruss aus Regensburg
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Beitrag von spock5407 »

bzgl. Regensburger Planungen und Gerede muss man nur das Wort "Stadthalle" erwähnen. Ich kenn das Thema schon seit Ende der 80er und bis heut hat man keinen Standplatz...

Und ich sag euch, in 10 Jahren gibts dort immer noch weder Stadthalle noch Stadtbahn.... :(
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Beitrag von Tram Regbg ? »

spock5407 @ 27 Jul 2007, 16:46 hat geschrieben:bzgl. Regensburger Planungen und Gerede muss man nur das Wort "Stadthalle" erwähnen. Ich kenn das Thema schon seit Ende der 80er und bis heut hat man keinen Standplatz...

Und ich sag euch, in 10 Jahren gibts dort immer noch weder Stadthalle noch Stadtbahn.... :(
Ich fürchte, da wirst Du wohl recht haben. :( :(

Aber noch ist das letzte Wort nicht gesprochen und die Hoffnung stirbt zuletzt.

Grüssle aus Regensburg
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KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

Jaja, die Stadthalle, das ist auch so ein Langzeitprojekt. Wahrscheinlich würde es in den meisten Städten schon seit Jahren eine Stadtbahn und eine Stadthalle geben.
Wenn man rechnet dass Regensburg eine aufstrebende Metropole ist und das Zentrum Ostbayerns sein will, dann ist das alles schon sehr schwach, ich bin da zurecht enttäuscht.

Erster Schritt wäre mal die Reaktivierung von Halten entlang der bestehenden Eisenbahnstrecken, das würde schnell gehen und wäre ein Vorgriff auf die Stadtbahn. Walhallastraße alleine reicht doch nicht und auch das dauert noch eine halbe Ewigkeit. Die Schwandorfer und Straubinger Strecke bieten alleine schon einige Reaktivierungskandidaten.
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Beitrag von spock5407 »

Von mir aus soll man am Donaumarkt die Stadthalle hinpflastern, wenn sie archetektonisch nicht nur einfach ein Klotz ist, und gleichzeitig
als leistungsfähige ÖPNV-Anbindung die Nordsüd-Stadtbahn dazunehmen und dafür die Parkplätze an der Stadthalle klein halten, quasi
nur für die jeweiligen Veranstalter.
Da die Dienstleistungsachse leistungsfähige Parkplätze (DEZ, Uni, Klinik,"Alexcenter") anbindet, wäre das IMO ok.

Allerdings bräuchte man dann z.B. im Bereich DEZ, Hbf und Uni zwischen Endstellen. Da ich eh ZR-Wagen nehmen würde, reicht ggf. am DEZ auch ein Gleiswechsel. Damit könnte man z.B. Kurzführungen für Verstärker bei Veranstaltungen einrichten.

Nur eins: bitte bitte die Linie nicht am St. Konrad-Platz enden (="verhungern") lassen, die Mehrheit der Leute wohnt oben an der Pommernstraße, fast jeder Bewohner dort könnte oben die Hst. fussläufig erreichen. Wenn man mit nem Quartierbus erst wieder zur Stadtbahn umsteigen muss, wird das eher unattraktiv für viele ggü. dem heutigen 1er.
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Beitrag von Tram Regbg ? »

Hallöchen !!!!

Also der Donaumarkt ist jetzt definitiv aus dem Rennen. Es stehen andere Örtlichkeiten zur Debatte. Aber das ist ein anderes Thema.

Also mit 2-Richtungsfahrzeugen kann ich mich nicht so recht anfreunden. Ich kann nicht sagen warum, ist so eine Art Bauchgefühl. Mir persönlich wären 1-Richtungsfahrzeuge lieber.

Ja, wohin mit dem Depot ? Das wäre mit 2-Richtungsfahrzeugen einfacher als mit 1-Richtungsfahrzeugen. Da könnte das Strassenbahndepot zusätzlich im Busdepot in der Markomannenstr. untergebracht werden, welches bei 1-Richtungsfahrzeugen aus Platzgründen nicht möglich wäre. Aus- und Einrücken wäre dann über das Klinikum kein Problem. Ein Depot in der Stadt wäre meiner Meinung auch unsinnig. Es stünde aber eine andere Lösung zur Verfügung. Meines Wissens bestehen auch Planungen für ein neues Fussballstadion südlich der Autobahn A3 und östlich vom Klinikum. Allerdings hört man von diesem Thema seit Jahren nichts mehr. Ob die Stadt schon im Besitz der Grundstücke ist, ist mir leider nicht bekannt.

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Beitrag von spock5407 »

Keine Stadthalle am Donaumarkt??? :o Das war doch Schaidingers Lieblingsplatz.

Das Fußballstadion war doch nur ein Hype, wo der Jahn 1 Jahr mal in der. 2.Liga war....

ZR-Wagen deshalb, weil man dann auch Mittelbahnsteige machen kann und das wäre
für die oftmals engen Regensburger Verhältnisse wirklich sehr vorteilhaft, ausserdem tut
man sich bei Zwischenendstellen deutlich leichter, da reicht dann ggf. ein Gleiswechsel.

Und an engsten Stellen kann man notfalls 1gleisige Stellen vorsehen (nicht schön, aber Berlin
zeigt wunderschön an der Bornholmer Brücke, dass das bei begrenzter Ausdehnung selbst im 5er-Takt geht)

Insofern wäre Regensburg für mich prädestiniert für ZR-Wagen.


Btw: Wo es irgend geht, sollte man 75m-Bahnsteige einplanen, um ggf. Doppeltraktionen von Regio-Stadtbahnen
einsetzen zu können.
regensburger
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Beitrag von regensburger »

Wenn sich die mit der Straßenbahn schon nicht einig werden, ob sie jetzt gebaut wird oder nicht, könnte man ja wenigsten die Bahnhöfe Walhallastraße und Wutzlhofen wieder eröffnen, sodass man in 5 min am Hbf ist und nicht mit dem Bus ewig über die Nordgau- und Weissenburgstraße fahren muss, auf denen eh immer so viel Verkehr ist und es sich zur HVZ immer staut.
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

regensburger @ 30 Jul 2007, 22:09 hat geschrieben: Wenn sich die mit der Straßenbahn schon nicht einig werden, ob sie jetzt gebaut wird oder nicht, könnte man ja wenigsten die Bahnhöfe Walhallastraße und Wutzlhofen wieder eröffnen, sodass man in 5 min am Hbf ist und nicht mit dem Bus ewig über die Nordgau- und Weissenburgstraße fahren muss, auf denen eh immer so viel Verkehr ist und es sich zur HVZ immer staut.
Diese Bahnhöfe muss man auch mit der Stadtbahn wieder eröffnen und daher ist eine vorherige Eröffnung sowieso sinnvoll. Walhallastraße wird auch irgendwann kommen, wer weiß wann, aber ob danach so schnell wieder was kommt?
Auf dem Weg nach Schwandorf fallen mir neben Wutzlhofen (und einer möglichen Stadtbahn nach Wenzenbach) noch Zeitlarn-Regendorf, Ponholz evtl. und vor allem Klardorf ein.
Vielleicht sogar die Konradsiedlung, aber die kann man mit einer der geplanten innerstädtischen Stadtbahnverbindungen direkter und sinnvoller erschließen.
regensburger
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Beitrag von regensburger »

KBS 855 @ 30 Jul 2007, 21:15 hat geschrieben: Auf dem Weg nach Schwandorf fallen mir neben Wutzlhofen (und einer möglichen Stadtbahn nach Wenzenbach) noch Zeitlarn-Regendorf, Ponholz evtl. und vor allem Klardorf ein.
Ich frag mich sowieso warum in Klardorf keine Züge mehr halten und in den kleinen Irrenlohe (über schwandorf) schon noch.
Vielleicht sogar die Konradsiedlung, aber die kann man mit einer der geplanten innerstädtischen Stadtbahnverbindungen direkter und sinnvoller erschließen.
In der Konradsiedlung wär sowieso nur an einer Seite ein Bahnsteig möglich, weil auf der anderen Seite Häuser stehen.
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Beitrag von Tram Regbg ? »

Hallöchen !!

Es gab schon mal den Haltepunkt Konradsiedlung. Er lag etwas südlich vom Bahnübergang.

Der HP Walhallastr. wird in naher Zukunft (2010) reaktiviert werden. Auch das ist bereits beschlossen.

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