103 224 stand längere Zeit in Neumark, aber deren Besitzverhältnisse passen nicht ganz zur Beschreibung hier.ChristianMUC @ 31 Jul 2007, 16:27 hat geschrieben: Und welche Ordnungsnummer soll das sein?
der "alex" - München-Allgäu/Oberpfalz/Tschechien
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Auch wenn jedem ex-Reichsbahner da vmtl. das Messer in der Hose aufgeht. Stichwort jeder möglich Km unter Fahrdraht mit E-Lok.
Fahrzeitmaessig is es kontraproduktiv, in Reichenbach zu wechseln. Die Vmax 140 langen auf Sicht bis Leipzig.
Und fahrzeitmaessig könnte man wohl auch Pilsen-Prag die ER20 durchlaufen lassen.
Die DB hat die IC München-Berlin ja auch Probstzella-Leipzig mit 232/234 durchgefahren und nicht in Camburg oder Naumburg umgespannt. Bei den Nach-Wende-IR 400/401/402/403 wurde dort von der DR dagegen umgespannt.
Fahrzeitmaessig is es kontraproduktiv, in Reichenbach zu wechseln. Die Vmax 140 langen auf Sicht bis Leipzig.
Und fahrzeitmaessig könnte man wohl auch Pilsen-Prag die ER20 durchlaufen lassen.
Die DB hat die IC München-Berlin ja auch Probstzella-Leipzig mit 232/234 durchgefahren und nicht in Camburg oder Naumburg umgespannt. Bei den Nach-Wende-IR 400/401/402/403 wurde dort von der DR dagegen umgespannt.
Am Anfang schon, aber ab 2011 hat sich das Thema eh erledigt wenn der Draht bis Hof hängt und wegen dem Citytunnel und dem zugehörigen Verkehrsminister (der Untertan von HM) ist das alles nicht so unrealistisch.spock5407 @ 31 Jul 2007, 19:57 hat geschrieben: Fahrzeitmaessig is es kontraproduktiv, in Reichenbach zu wechseln. Die Vmax 140 langen auf Sicht bis Leipzig.
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Bei der Vogtlandbahn?ubahnfahrn @ 3 Aug 2007, 10:24 hat geschrieben: Die 4 ES sollen scheinbar bei der Vogtlandbahn die Nummern E 183 001 - 004 erhalten.:unsure: :blink: :huh:
Wenn das war ist, dann könnte es sein (ich vermute es nur), das sie dann die Vogtlandbahnlackierung bekommen. Ein blauer Zug gezogen von einer weiß-grünen Lok.
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.
75,4 Millionen Menschen in Deutschland können kein Bairisch!
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Ich glaube nicht, dass die Tauri eine abweichende Lackierung bekommen.oberpfälzer @ 3 Aug 2007, 13:02 hat geschrieben:Bei der Vogtlandbahn?
Wenn das war ist, dann könnte es sein (ich vermute es nur), das sie dann die Vogtlandbahnlackierung bekommen. Ein blauer Zug gezogen von einer weiß-grünen Lok.
Im Netz war mal die UIC-Nummer einer der ER20 erwähnt:
92 80 1223 062-1 D-VBG
Wenn das so stimmt, sind nämlich die ER20 auch bei der Vogtlandbahn eingestellt, aber sie haben definitiv die ARRIVA-Lackierung.
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Ich dachte, die Tauri werden nur von Dispolok angemietet? In dem Fall würden sie doch wahrscheinlich die grau-gelbe Dispolok-Lackierung tragen, wie die jetzigen ALEX-Loks.
FÜR DEN AUSBAU DER WÜRZBURGER STRASSENBAHN
Wir brauchen neue Straßenbahnstrecken nach Versbach, Lengfeld, Gerbrunn und Höchberg!
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Ich weiss, dass dies hier nicht das Bilderforum ist, aber ich möchte a) den Kontext bewahren und b ) in Anbetracht der gerade mal 100k sollte das kein Problem sein.
So wird es wohl (leider!) nimmer ganz werden....

IR mit Ludmilla-Doppel nach Berlin oder Dresden (weiss nimmer genau) bei der Ausfahrt in Regensburg unter der alten Galgenberger Brücke; damals noch mit chemischem Film und gescannt. Leider is die Ludmilla vorn etwas abgeschnitten, aber da stand jemand.....(an dem Tag war Dampf-Sonderfahrt; viele Fotografen). Datiert von 1993.
Übrigens: Gezogen haben damals beide Ludmillas...keine Leer-Überführung.
So wird es wohl (leider!) nimmer ganz werden....

IR mit Ludmilla-Doppel nach Berlin oder Dresden (weiss nimmer genau) bei der Ausfahrt in Regensburg unter der alten Galgenberger Brücke; damals noch mit chemischem Film und gescannt. Leider is die Ludmilla vorn etwas abgeschnitten, aber da stand jemand.....(an dem Tag war Dampf-Sonderfahrt; viele Fotografen). Datiert von 1993.
Übrigens: Gezogen haben damals beide Ludmillas...keine Leer-Überführung.
Solange du die Grenze von 800x600 Pixeln Größe einhältst, kannst du auch in anderen Foren Bilder einbinden.spock5407 @ 5 Aug 2007, 11:49 hat geschrieben: Ich weiss, dass dies hier nicht das Bilderforum ist, aber ich möchte a) den Kontext bewahren und b ) in Anbetracht der gerade mal 100k sollte das kein Problem sein.

Weißt du noch, wie viele Wagen der IR damals hatte? Auf dem Foto sieht man zwar nur die ersten sechs Wagen, aber spontan würde ich sagen, daß er länger war. Trotzdem ist eine Doppelbespannung mit 232 etwas überdimensioniert, oder?
<Erinnerungsmodus>
Der hatte 11 oder 12 Wagen dran, davon ein oder zwei Bm234 und ein Bn (ja! diese Seuche gab es damals schon
)
Es war noch neblig und sehr früh, dass muss der erste IR von München (also so 6:45 Abfahrt dort) her gewesen sein.
Die Dampfsonderfahrt, vom DB-Museum, ging AFAIK via Passau nach Attnang-Puchheim.
Auf der Rückfahrt nach N vergaß der Lokführer den Planhalt in Regensburg Hbf zu halten (Hp1 war schon gestellt)
und dampfte mit 120 dort durch..... Ich glaub, Zugmaschine war damals die 01 1100.
Per Notbremse hielten wir den Zug kurz nach der Ausfahrt Prüfening an. Der Zug
musste ein paar Meter zurückdrücken, damit wir Regensburger in Prüfening raus konnten.
Dann schnell durch den Bahnsteigtunnel zum Gegengleis Ri Hbf. Mittlerweile hatte das der Regensburger Stellwerker
mitbekommen und liess in Prüfening den von N kommenden IC halten, damit wir schnell zurück zum Hbf konnten.
Der Zugführer des IC staunte net schlecht, als da 30-40 Leute in Prüfening reindrückten.....
Notfalls hätt ich ja mit dem 1er Bus fahren können, wenn das mit dem IC net geklappt hätte.
</Erinnerungsmodus>
Btw: Der vom Auer empfohlene IrfanView is echt gut zum skalieren....
Der hatte 11 oder 12 Wagen dran, davon ein oder zwei Bm234 und ein Bn (ja! diese Seuche gab es damals schon

Es war noch neblig und sehr früh, dass muss der erste IR von München (also so 6:45 Abfahrt dort) her gewesen sein.
Die Dampfsonderfahrt, vom DB-Museum, ging AFAIK via Passau nach Attnang-Puchheim.
Auf der Rückfahrt nach N vergaß der Lokführer den Planhalt in Regensburg Hbf zu halten (Hp1 war schon gestellt)
und dampfte mit 120 dort durch..... Ich glaub, Zugmaschine war damals die 01 1100.
Per Notbremse hielten wir den Zug kurz nach der Ausfahrt Prüfening an. Der Zug
musste ein paar Meter zurückdrücken, damit wir Regensburger in Prüfening raus konnten.
Dann schnell durch den Bahnsteigtunnel zum Gegengleis Ri Hbf. Mittlerweile hatte das der Regensburger Stellwerker
mitbekommen und liess in Prüfening den von N kommenden IC halten, damit wir schnell zurück zum Hbf konnten.
Der Zugführer des IC staunte net schlecht, als da 30-40 Leute in Prüfening reindrückten.....
Notfalls hätt ich ja mit dem 1er Bus fahren können, wenn das mit dem IC net geklappt hätte.
</Erinnerungsmodus>
Btw: Der vom Auer empfohlene IrfanView is echt gut zum skalieren....
Das mit den 2*232/234 kam in diesen Tagen öfters mal vor; ggf. lag das auch an den Bistrowagen wenn noch Maschinen ohne
ausreichende Blindstromkompensation zum Einsatz kamen.
Insgesamt übernahmen damals nach der Wende die Großrussen die Züge nach Hof sehr schnell von den 218ern.
Was für die Reisenden eher angenehm war, denn Teile der Abgase der 218er gingen durch die Hutzen zur Seite und wurden
in den ersten 2 Wagen hinter der Lok teilw. wieder in die Druckbelüftung reingesaugt. Dafür beschwerten sich Anwohner
über die "neuen" Loks im Nachtverkehr, denn das Pfeiffen war im Naabtal schon durchdringend ggü. den 218ern.
Die fuhren zwar auch, aber mehrheitlich fuhren Reichenbacher Maschinen den Fernverkehr. Die einzig sichere 218-Leistung
war da der D-Zug/EC nach Prag.
ausreichende Blindstromkompensation zum Einsatz kamen.
Insgesamt übernahmen damals nach der Wende die Großrussen die Züge nach Hof sehr schnell von den 218ern.
Was für die Reisenden eher angenehm war, denn Teile der Abgase der 218er gingen durch die Hutzen zur Seite und wurden
in den ersten 2 Wagen hinter der Lok teilw. wieder in die Druckbelüftung reingesaugt. Dafür beschwerten sich Anwohner
über die "neuen" Loks im Nachtverkehr, denn das Pfeiffen war im Naabtal schon durchdringend ggü. den 218ern.
Die fuhren zwar auch, aber mehrheitlich fuhren Reichenbacher Maschinen den Fernverkehr. Die einzig sichere 218-Leistung
war da der D-Zug/EC nach Prag.
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Nein, künftig werden die Züge von der Firma...ich glaube Angel Trains wars angemietet, die extra dafür neue ER20 und Taurusse gekauft haben.Daniel-Würzburg @ 3 Aug 2007, 15:59 hat geschrieben: Ich dachte, die Tauri werden nur von Dispolok angemietet? In dem Fall würden sie doch wahrscheinlich die grau-gelbe Dispolok-Lackierung tragen, wie die jetzigen ALEX-Loks.
Auch bei Dispolok könnte man übrigens ab ner gewissen Mindestmietdauer das Fahrzeug nach eigenen Wünschen voll bekleben und ab ner bestimmten Zeit sogar lackieren.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Mehr als ich glaub 2 Pfeiftafeln stehen da doch nicht. Waren das Anfang der 90er-Jahre mehr?spock5407 @ 5 Aug 2007, 18:25 hat geschrieben: Dafür beschwerten sich Anwohner
über die "neuen" Loks im Nachtverkehr, denn das Pfeiffen war im Naabtal schon durchdringend ggü. den 218ern.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Doch, zur Genüge. Aber da es auf der Strecke eben Pfeiftafeln gibt, und das Pfeifen einer 232 doch noch "etwas" anders klingt als hierzulande :ph34r: üblich, dachte ich, es wäre darauf bezogen. Und gut, 225er-Doppeldröhn äh -pack wie um Mühldorf gab's damals ja noch nicht.Auer Trambahner @ 6 Aug 2007, 09:08 hat geschrieben: Du hast noch nie eine 232 gehört?
Beste Grüße usw....
Christian
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Wieso sollte die Lok in grün-weiß lackiert sein, nur weil sie bei der VBG eingestellt sind? Wenn sie bei der RBG eingestellt wären, hätten sie auch keine blaue Farbgebung.oberpfälzer @ 3 Aug 2007, 14:02 hat geschrieben: Bei der Vogtlandbahn?
Wenn das war ist, dann könnte es sein (ich vermute es nur), das sie dann die Vogtlandbahnlackierung bekommen. Ein blauer Zug gezogen von einer weiß-grünen Lok.
Die Farbgebung wurde sicher von Arriva so entschieden und nicht von der RBG bzw. deren Tochter VBG.
Wer weiß, vielleicht werden die Desiros irgendwann auch im Arriva-Design lackiert?
Hier dürfte es wohl um die heute grün-weißen VBG-Desiros gehen, die ja zu Arriva gehören. DB-642 bleiben verkehrsrot, bis "Die Bahn" ein neues Farbkonzept auflegt.Der Adler @ 6 Aug 2007, 16:16 hat geschrieben: Die Desiros in Arriva-Lackierung? Das würde sicher schicker aussehen als die DB-Regio-Farben.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Ja eben, aber langsam wirds mal wieder Zeit, jetzt dürfte das aktuelle schon wieder ca. 10 Jahre gelten. Mal schauen wann die DB-Regio-Spitze wechselt, dann könnte das glatt passieren...146225 @ 7 Aug 2007, 00:26 hat geschrieben: DB-642 bleiben verkehrsrot, bis "Die Bahn" ein neues Farbkonzept auflegt.

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Quatsch. So schnell passiert da nix mehr, außer die haben völlig besoffene Leute im Marketing und davon gehe ich mal nicht aus, ansonsten geben sich die überwiegend vernünftig. Die DB wird nicht nächste Woche plötzlich auf Cyan/Magenta gepunktet wechseln oder so.KBS 855 @ 7 Aug 2007, 22:37 hat geschrieben: Ja eben, aber langsam wirds mal wieder Zeit, jetzt dürfte das aktuelle schon wieder ca. 10 Jahre gelten. Mal schauen wann die DB-Regio-Spitze wechselt, dann könnte das glatt passieren...![]()
1974 gab's nur eine Bundesbahn, aber auch da setzte man schon auf ein mehr oder weniger durchgängiges Erscheinungsbild. 1988 wollte man ein neues Image und hatte ein neues Vermarktungskonzept für die verschiedenen Produkte, aber immer noch bei einer (!) Bundesbahn, daher hieß das Zeug auch "Produktfarben". 1997 kam in Zeiten von aufkommender Konkurrenz das Verkehrsrot. Jetzt ist aber nicht mehr die Zeit, in der man verschiedene Produkte einer großen Bahn unterscheiden soll, sondern heute geht's vereinfacht gesagt drum, dass der letzte Hintertupfinger z.B. DB Regio von der Veolia unterscheiden kann und nicht S-Bahn von Regionalbahn. Kleine Retuschen kann's geben wie die lustigen Logospielchen, aber das Prinzip wird jetzt nicht mehr so schnell geändert, z.B. das Rot dürftet ihr auch in 20 Jahren noch sehen, so 'ne CI ist was, was sich deutlich länger hält, im Gegensatz zu den Modephasen einer monopolistischen Behörde, die jeder kennt.
Aber genau da liegt das Problem, denn viele dieser Hintertupfinger machen da keinen Unterschied, vor allem wenn sie mit der Bahn nichts am Hut haben, dann ist denen egal was die "Bundesbahn" da für Farben hat.Rohrbacher @ 7 Aug 2007, 22:59 hat geschrieben: Jetzt ist aber nicht mehr die Zeit, in der man verschiedene Produkte einer großen Bahn unterscheiden soll, sondern heute geht's vereinfacht gesagt drum, dass der letzte Hintertupfinger z.B. DB Regio von der Veolia unterscheiden kann und nicht S-Bahn von Regionalbahn.
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Bei dir verkehrt wohl noch keine Privatbahn. Aufm Alex z.B. gibts durchaus absolute Bahn-Daus, die finden den weißen Zug viel schöner als die roten. (oder auch umgekehrt, die wissen dann schon das der weiße nicht da hält wo sie eigentlich aussteigen möchtenKBS 855 @ 7 Aug 2007, 23:57 hat geschrieben: Aber genau da liegt das Problem, denn viele dieser Hintertupfinger machen da keinen Unterschied, vor allem wenn sie mit der Bahn nichts am Hut haben, dann ist denen egal was die "Bundesbahn" da für Farben hat.

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Dann ist es für die ja eh wurscht.^^Aber genau da liegt das Problem, denn viele dieser Hintertupfinger machen da keinen Unterschied, vor allem wenn sie mit der Bahn nichts am Hut haben, dann ist denen egal was die "Bundesbahn" da für Farben hat.
Die privaten EVU (im Personenverkehr) legen oft viel Wert drauf, mit einem völlig anderen Erscheinungsbild auf den kleinen Unterschied aufmerksam zu machen, um die eigene Bekanntheit zu verbessern und ein eigenes Image zu bekommen! Es ist verdammt blöd, wenn man super Service bietet, aber dennoch das Image der Roten geerbt bekommt, weil man vom Kunden falsch wahrgenommen wird. Andersrum aber genauso. Wie in allen Branchen möchte daher jedes Unternehmen sein individuelles Erscheinungsbild und sein eigenes Image kommunizieren und dazu ist das extrem förderlich, wenn's 1. gut ist und 2. längere Zeit nicht verändert wird.
Blöd ist es nur, wenn die Unternehmensfarbe zufällig auch rot ist. Aber sonst gibt es viele Farben die man nehmen kann, die weit entfernt davon sind, mit der DB in einen Topf geworfen zu werden.Die privaten EVU (im Personenverkehr) legen oft viel Wert drauf, mit einem völlig anderen Erscheinungsbild auf den kleinen Unterschied aufmerksam zu machen, um die eigene Bekanntheit zu verbessern und ein eigenes Image zu bekommen!
Das dürfte eigentlich kaum vorkommen und um zum Thema zurückzukehren, ab Dezember wissen die Fahrgäste genau: Türkis-Gelb-Weiß steht für Qualität und besten Service.Es ist verdammt blöd, wenn man super Service bietet, aber dennoch das Image der Roten geerbt bekommt, weil man vom Kunden falsch wahrgenommen wird.
Fährt dann eigentlich noch jemand mit dem 612er von Hof nach Regensburg, wenn er bequeme Wagen und Bistro haben kann? Schon diese 180 km sind m. M. n. eine Zumutung im 612er. :rolleyes: