Westfrankenbahn
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Der Geltungsbereich des Baden-Württemberg-Tickets wurde ausgeweitet
Bei der WestFrankenBahn gilt das Baden-Württemberg Ticket (BWT) ab sofort auch auf der Strecke von (Walldürn)/Schneeberg über Miltenberg nach Wertheim/(Lauda). Somit können Reisende von und nach allen Bahnhöfen auf diesem in Bayern liegenden Streckenabschnitt das Baden-Württemberg-Ticket nutzen.
Quelle: WestFrankenBahn.de
Bei der WestFrankenBahn gilt das Baden-Württemberg Ticket (BWT) ab sofort auch auf der Strecke von (Walldürn)/Schneeberg über Miltenberg nach Wertheim/(Lauda). Somit können Reisende von und nach allen Bahnhöfen auf diesem in Bayern liegenden Streckenabschnitt das Baden-Württemberg-Ticket nutzen.
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Alexander Mayer
Fahrgastbeirat Westfrankenbahn
AK- Stationen, AK-Fahrzeuge, AK-Fahrplan und Infrastruktur
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Das ist schon mal ein verbessertes Angebot für die Baden-Württemberger, die beim Zugfahren sparen wollen.
--> Wann wird das SWT abgeschafft? (Es ist sowieso ein Bundesweites Angebot, das mit den verschiedenen Ländertickets besser aufgehoben ist, da es sich lediglich um regionale Angebote handelt). <--
--> Wann wird das SWT abgeschafft? (Es ist sowieso ein Bundesweites Angebot, das mit den verschiedenen Ländertickets besser aufgehoben ist, da es sich lediglich um regionale Angebote handelt). <--
so eine unsinnige Forderung kann auch nur von dir kommen TrommlerDer Adler @ 29 Aug 2007, 10:28 hat geschrieben:
--> Wann wird das SWT abgeschafft? (Es ist sowieso ein Bundesweites Angebot, das mit den verschiedenen Ländertickets besser aufgehoben ist, da es sich lediglich um regionale Angebote handelt). <--
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Naja, ER findet es nicht gut, dass neben IHM noch andere preiswert (oder sogar kostenlos) fahren können. Ihm kann es ja egal sein - bei knapp 50 Euro jährlich für eine Flatrate für alle Verkehrsverbünde ist man auf SWT & Co nur selten angewiesen...VT 609 @ 29 Aug 2007, 11:19 hat geschrieben: Warum sollte man das SWT denn abschaffen? Ich kann in deiner Forderung auch keinen Sinn erkennen.
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Aha, wo will sie denn das Geld hernehmen. Es gibt immerhin weit wichtigere Strecken als die Maintalbahn, wo ein Fahrdraht nötig ist (Hamburg-Lübeck, Nürnberg/Regensburg-Reichenbach, Ulm-Friedrichshafen etc.). Auch wenn ichs denn Maintalbahn-Anliegern gönnen würde, ich denke, das sind eher die Visionen der WFB für die ferne Zukunft. Außerdem wäre das Geld IMHO anderweitig besser angelegt, z.B. neue Triebwagen als Ersatz für die 628er, Bahnsteige barrierefrei ausbauen (fast nirgendwo im WFB-Netz gibt es ordentliche Bahnsteige), Takt verdichten (ok, das ist Sache des Bestellers, aber auch dafür sollte sich die WFB einsetzen, ein RB-Zweistundentakt Würzburg-Lauda ist einfach zu wenig). Wenn das geschafft ist, ist immer noch Zeit, über Elektrifizierungen´und elektronische Anzeigetafeln nachzudenken.digitalgodzilla @ 26 Aug 2007, 23:53 hat geschrieben: Hallo,
Die WestFrankenBahn plant die strecke Aschaffen - Miltenberg in Zukunft zu Elektrifizieren, ein genaues Datum steht noch nicht fest. Auch sollen alle Haltepunte auf der strecke mit Elektronichen Anzeige Tafeln ausgerüstet werden. Da denke ich mal so 2008 -2009. Einige eingleisige Bahnhöfe sollen zweigleisig ausgebaut werden.
Habe das im Main-Echo gelessen ( weiß nur nicht mehr genau an welschem Tag kannte da des Forum noch nicht. )
FÜR DEN AUSBAU DER WÜRZBURGER STRASSENBAHN
Wir brauchen neue Straßenbahnstrecken nach Versbach, Lengfeld, Gerbrunn und Höchberg!
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Über den Güterverkehr ist bis jetzt noch nichts durchgesickert. Im Aschaffenburger Hafen ist ja ein Privatanbieter tätig der mit seinen letzten Zahlen doch recht zufrieden war.
Ich halte auch die Elektrifizierung für übertrieben. Erst in diesem Jahr wurde der Bahnhof Aschaffenburg-Süd von 4 auf drei Gleise verkleinert (zwei Bahnsteige+Wartegleis für Güterzug) und jetzt sollen alle Bahnhöfe ausgebaut werden. Einfach genial. Vor allem wenn man bedenkt dass die WFB plant die Strecke Aschaffenburg-Höchst (Odenwald) wieder zu reaktivieren und da wird dann das vierte Gleis benötigt.
Persönlich glaube ich das ein Elektrifizierung keine wesentlichen Fahrtzeitverkürzungen mit sich bringen werden.
Auf Grund des 15 %igen gestiegenen Fahrgastaufkommens, vor allem in der Rush Hour wo beide Triebwägen sehr gut gefüllt sind, könnte man drüber nachdenken Lokbespannte Züge wieder einzusetzen wie früher.
Ich halte auch die Elektrifizierung für übertrieben. Erst in diesem Jahr wurde der Bahnhof Aschaffenburg-Süd von 4 auf drei Gleise verkleinert (zwei Bahnsteige+Wartegleis für Güterzug) und jetzt sollen alle Bahnhöfe ausgebaut werden. Einfach genial. Vor allem wenn man bedenkt dass die WFB plant die Strecke Aschaffenburg-Höchst (Odenwald) wieder zu reaktivieren und da wird dann das vierte Gleis benötigt.
Persönlich glaube ich das ein Elektrifizierung keine wesentlichen Fahrtzeitverkürzungen mit sich bringen werden.
Auf Grund des 15 %igen gestiegenen Fahrgastaufkommens, vor allem in der Rush Hour wo beide Triebwägen sehr gut gefüllt sind, könnte man drüber nachdenken Lokbespannte Züge wieder einzusetzen wie früher.
Stammstrecke: Aschaffenburg - Nürnberg
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2008 schon? Na, da müsste demnächst aber mal eine Bestellung rausgehen, oder ist das schon geschehen und ich habs nur wieder nicht mitbekommen? Weiß man schon welche Triebwagen die WFB da im Auge hat? Ich hatte eigentlich gedacht, die WFB bekommt einige 642er aus Nürnberg, wenn die neuen Lints für das dortige Dieselnetz eintreffen.digitalgodzilla @ 5 Sep 2007, 20:24 hat geschrieben:2008 sollen neue Triebwagen beschaft werden.
Schön zu hören! Wenns nur überall so rund liefe....digitalgodzilla @ 5 Sep 2007, 20:24 hat geschrieben:Die WFB will bis 2025 ca. 134 Milionen € Verbesserung der Schieneninfrastruktur investieren
FÜR DEN AUSBAU DER WÜRZBURGER STRASSENBAHN
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Gibts dazu offizielle Gedanken oder wo hast du das her? Die Schienen sind doch bereits abgebaut und ich halte das für unrealistisch, da wohl mind. seitens der Politik und der Besteller kein Interesse vorhanden sein dürfte.S 185 @ 5 Sep 2007, 20:46 hat geschrieben: Vor allem wenn man bedenkt dass die WFB plant die Strecke Aschaffenburg-Höchst (Odenwald) wieder zu reaktivieren und da wird dann das vierte Gleis benötigt.
Wünschenswert wäre es allemal, mit perfekten Anschlüssen an die Odenwaldbahn.
Der Gemeinderat von Großostheim hat darüber mal laut nachgedacht. Es ging dabei auch nur um eine Stichstrecke nach Großostheim, da die Straße überlastet wäre. Der Endpunkt wäre wahrscheinlich auch am Ortsrand gewesen, da das ehemalige Bahngelände zum großen Teil überbaut ist.
http://maps.google.de/maps?q=Gro%C3%9Fosth...7&t=h&z=16&om=1
siehe auch Main-Echo vom 30.06 kostet 1,50
oder auch hier http://drehscheibe-online.ist-im-web.de/fo...460#msg-3376460
http://maps.google.de/maps?q=Gro%C3%9Fosth...7&t=h&z=16&om=1
siehe auch Main-Echo vom 30.06 kostet 1,50
oder auch hier http://drehscheibe-online.ist-im-web.de/fo...460#msg-3376460
Eine andere Reaktivierung der Westfrankenbahn ist schon geschehen, der langjährige Einsatz einer Pro Bahn nahe stehenden Interessengemeinschaft scheint sich gelohnt zu haben: Zum 10. September diesen Jahres wurde der Bahnhof Satteldorf reaktiviert und es halten wieder Zuge. Angeblich wegen Zugkreuzung und nur einem vorhandenem Bahnsteig können jedoch vorerst nicht alle Züge halten.
Gleichzeitig wurde der Busverkehr im nördlichen Landkreis Schwäbisch Hall neu geordnet, Linien vereinfacht und umstrukturiert sowie auf die Bahn ausgerichtet.
Näheres auf der Webseite des Verkehrsverbundes Kreisverkehr Schwäbisch Hall:
http://http//www.kreisverkehr-sha.de/index2.htm
Viele Grüße
Dave
Nachtrag: Ich habe vergessen, dass ich noch nachtragen wollte, dass die Westfrankenbahn die von der NVBW (Land BW) gestrichenen Fahrradzüge auf der Tauberbahn jetzt eigenwirtschaftlich betreibt.
Gleichzeitig wurde der Busverkehr im nördlichen Landkreis Schwäbisch Hall neu geordnet, Linien vereinfacht und umstrukturiert sowie auf die Bahn ausgerichtet.
Näheres auf der Webseite des Verkehrsverbundes Kreisverkehr Schwäbisch Hall:
http://http//www.kreisverkehr-sha.de/index2.htm
Viele Grüße
Dave
Nachtrag: Ich habe vergessen, dass ich noch nachtragen wollte, dass die Westfrankenbahn die von der NVBW (Land BW) gestrichenen Fahrradzüge auf der Tauberbahn jetzt eigenwirtschaftlich betreibt.
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Nicht alle
eigenwirtschaftlich laufen lt. Tauber-Zeitung
sonntags
Wertheim ab 9.52 nach Lauda
Lauda ab 17.15 nach Wertheim
Montags bis Freitags
Tauberbischofsheim ab 5.59 nach Lauda
Lauda ab 5.43 nach Tauberbischofsheim
an Ferientagen
Tauberbischofsheim ab 16.45 nach Lauda
Damit wird zwischen Tauber und Wertheim an Wochenenden nur noch in Bronnbach gehalten.
Der bisher eigenwirtschaftlich gefahren Radwanderzug Sonntag abends von Mergentheim nach Crailsheim und zurück (SWT-und Radtransport-Anschluss nach Ulm und Aalen/Stuttgart sowie ggf. nach Nürnberg) ist ebenfalls entfallen
eigenwirtschaftlich laufen lt. Tauber-Zeitung
sonntags
Wertheim ab 9.52 nach Lauda
Lauda ab 17.15 nach Wertheim
Montags bis Freitags
Tauberbischofsheim ab 5.59 nach Lauda
Lauda ab 5.43 nach Tauberbischofsheim
an Ferientagen
Tauberbischofsheim ab 16.45 nach Lauda
Damit wird zwischen Tauber und Wertheim an Wochenenden nur noch in Bronnbach gehalten.
Der bisher eigenwirtschaftlich gefahren Radwanderzug Sonntag abends von Mergentheim nach Crailsheim und zurück (SWT-und Radtransport-Anschluss nach Ulm und Aalen/Stuttgart sowie ggf. nach Nürnberg) ist ebenfalls entfallen
@Steffen: Ah ja, wusste ich nicht, Danke schön! D.h. auch schon bisher wurde eigenwirtschaftlich gefahren, und diese Zugleistungen wurden gestrichen, um andere bisher bezahlte Leistungen eigenwirtschaftlich zu betreiben. Der Landkreis Main-Tauber interessiert sich natürlich weniger für den Abschnitt nach Crailsheim und berichtet wird über eine Zugstreichung schon gar nicht. Man geht halt wohl davon aus, dass die Fahrgäste mit dem Auto kommen, Fahrräder auf dem Dach, in Pensionen im Taubertal unterkommen und die Bahn soll die Radler wieder zurück zum Auto bringen. Dass jemand die Tortur mit dem Zug das Rad bis Stuttgart zu transportieren auf sich nimmt, kann sich der Landrat nicht vorstellen. Wahrscheinlich lag auch das Gaststätten- und Touristikgewerbe denen im Nacken, weswegen diese Lösung wohl eher raus kam. Dass die Landkreise TBB und SHA die andere Fahrt finanzieren, ist wohl ein Traum...
Dave
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[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Naja jetzt tust du dem TBB-Landrat etwas unrecht.
Der Landkreis buttert m.W. jetzt schon Geld dazu z.B. gab es auch schon zu Bundesbahnzeiten eine Kooperation um die Fka in Bad Mergentheim zu halten. Außerdem gibt es dort das Problem, dass einige Gemeinden eine Haushaltssperre haben und ein Bezuschussung auf eine Erhöhung der Kreisumlage rauslaufen würde. Im Jahr 2008 dürfen sich die Städte wahrscheinlich ohnehin an der Sanierung der Bahnhöfe beteiligen (Ähnlich wie z.B. Bad Mergentheim bereits jetzt am künftigen Südbahnhof oder die Anliegergemeinden an der Madonnenlandbahn)
Das Problem dort ist mehr der Landkreis SHA. Dort wollen Politiker der dort starken FDP (Herr Bullinger im Landtag) die Bahnstrecken auf Busse umstellen,trotz Widerstands aus den Gemeinden, z.B. Blaufelden, Satteldorf und Schrozberg. Die jetzige Anpassung des Busfahrplans gelang AFAIK nur auf Drängen der NVBW, die dem Landkreis und seinem Verkehrskonzept (grundsätzlicher schienenparaleller Busverkehr) die Schuld an der Stillegungsdebatte gab. Rot am See hatte nur etwa 50 Ein- und Aussteiger am Tag.
Eine Bezuschussung durch den Kreis TBB und ggf. VRN bis Niederstetten wäre wohl irgendwie hinzubekommen gewesen aber nicht sehr sinnvoll. In SHA wurde z.B. von den Grünen im Kreistag befürchtet, dass der zukünftige Verkehr grundsätzlich nur noch von Lauda bis Niederstetten geht. (Der LÜ-Zug als Bestandsgarantie fällt ja irgendwann weg, wenn die im Spessart fertig sind weg). Außerdem stünde noch die Sanierung des Niederstettener Tunnels an.
Der gestrichene Radlerzug war sowieso etwas besonderes. Der wurde nämlich bei der vorhergehenden Kürzung schonmal gestrichen. Vollkommen überraschend und in keinem Auskunftsmedium verzeichnet fuhr er dann auf einmal in der Radsaison und wurde irgendwann später auch im HAFAS eingepflegt.
Lt. dem OB von Bad Mergentheim hat das Hotel- und Gaststättengewerbe auch durch die Streichung speziell dieses Radlerzuges bereits einen deutlichen Rückgang
http://www.fnweb.de/service/archiv/artikel.../630486806.html
Gruß
Steffen
Der Landkreis buttert m.W. jetzt schon Geld dazu z.B. gab es auch schon zu Bundesbahnzeiten eine Kooperation um die Fka in Bad Mergentheim zu halten. Außerdem gibt es dort das Problem, dass einige Gemeinden eine Haushaltssperre haben und ein Bezuschussung auf eine Erhöhung der Kreisumlage rauslaufen würde. Im Jahr 2008 dürfen sich die Städte wahrscheinlich ohnehin an der Sanierung der Bahnhöfe beteiligen (Ähnlich wie z.B. Bad Mergentheim bereits jetzt am künftigen Südbahnhof oder die Anliegergemeinden an der Madonnenlandbahn)
Das Problem dort ist mehr der Landkreis SHA. Dort wollen Politiker der dort starken FDP (Herr Bullinger im Landtag) die Bahnstrecken auf Busse umstellen,trotz Widerstands aus den Gemeinden, z.B. Blaufelden, Satteldorf und Schrozberg. Die jetzige Anpassung des Busfahrplans gelang AFAIK nur auf Drängen der NVBW, die dem Landkreis und seinem Verkehrskonzept (grundsätzlicher schienenparaleller Busverkehr) die Schuld an der Stillegungsdebatte gab. Rot am See hatte nur etwa 50 Ein- und Aussteiger am Tag.
Eine Bezuschussung durch den Kreis TBB und ggf. VRN bis Niederstetten wäre wohl irgendwie hinzubekommen gewesen aber nicht sehr sinnvoll. In SHA wurde z.B. von den Grünen im Kreistag befürchtet, dass der zukünftige Verkehr grundsätzlich nur noch von Lauda bis Niederstetten geht. (Der LÜ-Zug als Bestandsgarantie fällt ja irgendwann weg, wenn die im Spessart fertig sind weg). Außerdem stünde noch die Sanierung des Niederstettener Tunnels an.
Der gestrichene Radlerzug war sowieso etwas besonderes. Der wurde nämlich bei der vorhergehenden Kürzung schonmal gestrichen. Vollkommen überraschend und in keinem Auskunftsmedium verzeichnet fuhr er dann auf einmal in der Radsaison und wurde irgendwann später auch im HAFAS eingepflegt.
Lt. dem OB von Bad Mergentheim hat das Hotel- und Gaststättengewerbe auch durch die Streichung speziell dieses Radlerzuges bereits einen deutlichen Rückgang
http://www.fnweb.de/service/archiv/artikel.../630486806.html
Gruß
Steffen
@Steffen: Danke für die Infos. Ja, der Lk SHA ist in manchem sehr konservativ, insbesondere was den Busverkehr angeht. Aber zumindest der Verkehrsverbund Kreisverkehr SHA hat mit der Ausrichtung des Rufbusangebotes am Wochenende auf die Bahn eindeutige Zeichen gesetzt. Und genau da wurde man dann von Land enttäuscht, am Bf Eckartshausen passen diese Anschlüsse "Dank" gestrichener Zughalte überhaupt nicht mehr.
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Die Madonnenlandbahn ist fast fertig:
Quelle: http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/...w20071102b.html
Bauarbeiten auf der Madonnenlandbahn weitestgehend abgeschlossen
Ab Montag fahren wieder Züge zwischen Miltenberg und Seckach / zunächst ohne Halt in Amorbach / Busse weiterhin im Einsatz
(Stuttgart, 2. November 2007) Nach umfangreichen Modernisierungsarbeiten wird der Bahnbetrieb auf der Madonnenlandbahn zwischen Miltenberg und Seckach ab Montag, 5. November 2007, wieder aufgenommen. Der Bahnhof Amorbach kann jedoch noch nicht bedient werden, da für den neugebauten Bahnsteig noch keine Betriebsgenehmigung durch das Eisenbahnbundesamt vorliegt. Die WestFrankenBahn geht jedoch davon aus, dass im Laufe der kommenden Woche die Züge in Amorbach wieder halten können.
Um die Situation für die Fahrgäste verträglich zu gestalten, fahren weiterhin Busse parallel zum Zugverkehr. Die Züge verkehren entsprechend dem regulären Fahrplan (mit Ausnahme Bahnhof Amorbach), die Busse entsprechend den Fahrplänen für den Schienenersatzverkehr, der an den Haltestellen aushängt.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher
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Bayernticket gilt jetzt bis nach Lauda
Gute Nachricht für die Benutzer des »Bayerntickets«: Ab Sonntag gilt es auch auf der Strecke Hasloch-Wertheim-Lauda und zwischen Lauda nach Würzburg. Nach Baden-Württemberg ausgedehnt wird außerdem das Regio-Ticket Bayern, wenn der Abfahrtsbahnhof im Freistaat liegt. Bedingung: Insgesamt darf die Strecke nur maximal 50 Kilometer für die Hinfahrt und maximal 50 Kilometer für die Rückfahrt betragen.
Quelle: Main-Echo vom 08.12.07
Gute Nachricht für die Benutzer des »Bayerntickets«: Ab Sonntag gilt es auch auf der Strecke Hasloch-Wertheim-Lauda und zwischen Lauda nach Würzburg. Nach Baden-Württemberg ausgedehnt wird außerdem das Regio-Ticket Bayern, wenn der Abfahrtsbahnhof im Freistaat liegt. Bedingung: Insgesamt darf die Strecke nur maximal 50 Kilometer für die Hinfahrt und maximal 50 Kilometer für die Rückfahrt betragen.
Quelle: Main-Echo vom 08.12.07
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mmh - sollte es tatsächlich was bringen, das beg und DB Mobility DB BAHN Regio DB vorzuschlagen?!?konsti @ 8 Dec 2007, 20:16 hat geschrieben: Als Ergänzung: Auf der KBS 786 gilt das Bayern-Ticket, Bayern-Ticket Single und Bayern-Ticket Nacht ab morgen auch zwischen [acronym title="NSNE: Schnelldorf <Bf>"]NSNE[/acronym] und [acronym title="TC: Crailsheim <Bf>"]TC[/acronym].
Konsequent wäre jetzt noch ein Crailsheim-Lauda.
Ob das was bringt?
Die TG fordert das ja schon länger.
Bisher konnte man aus dem Rhein-Neckar-Raum und aus dem Schwäbischen einigermaßen günstig anreisen.
Andrerseits ist man in Main-Tauber traditionell stark nach Bayern ausgerichtet.
Für Radtouristen kann das auf jeden Fall was bringen.
Lässt beispielsweise eine Familie ihr Auto in Rothenburg stehen kann sie jetzt mit dem Bayernticket von Wertheim aus zurückfahren.
Der Normalpreis für einen Erwachsenen beträgt bisher im Nahverkehr 23,50 Euro.
Ähnlich sieht es für Flussaufwärtsradler aus Aschaffenburg (Rhein-Main) aus.
Ob das was bringt?
Die TG fordert das ja schon länger.
Bisher konnte man aus dem Rhein-Neckar-Raum und aus dem Schwäbischen einigermaßen günstig anreisen.
Andrerseits ist man in Main-Tauber traditionell stark nach Bayern ausgerichtet.
Für Radtouristen kann das auf jeden Fall was bringen.
Lässt beispielsweise eine Familie ihr Auto in Rothenburg stehen kann sie jetzt mit dem Bayernticket von Wertheim aus zurückfahren.
Der Normalpreis für einen Erwachsenen beträgt bisher im Nahverkehr 23,50 Euro.
Ähnlich sieht es für Flussaufwärtsradler aus Aschaffenburg (Rhein-Main) aus.
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Letztens ist auf der strecke AB - Mil etwas komiches Pasiert. Ich Fuhr von AB nach Klbg.
Der Zug hielt Planmäsig in Wörth. Nur es konnte keiner Aus bzw einsteigen da sich die Türen nicht Öffnen liesen. In klbg ging es dann wieder.
Der Zug hielt Planmäsig in Wörth. Nur es konnte keiner Aus bzw einsteigen da sich die Türen nicht Öffnen liesen. In klbg ging es dann wieder.
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Hm... - ausschreiben der Namen hätte nicht geschadet. Ansonsten. Es klingt nach vergessener Türfreigabe. Aber der ganze Beitrag klingt eher nach neuem Stoff für Zoff? - so eine ähnliche Diskussion hatten wir doch schon mal???digitalgodzilla @ 26 Dec 2007, 11:55 hat geschrieben: Letztens ist auf der strecke AB - Mil etwas komiches Pasiert. Ich Fuhr von AB nach Klbg.
Der Zug hielt Planmäsig in Wörth. Nur es konnte keiner Aus bzw einsteigen da sich die Türen nicht Öffnen liesen. In klbg ging es dann wieder.
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Warum werden die 628 eigentlich noch modernisiert? Die 642er sind objektiv in der Anfahrtsgeschwindigkeit schneller (so empfinde ich es zumindest) und außerdem haben sie ein besseres Platzangebot nicht zuletzt wegen Fahrradstellplätzen und behindertengerechten Ausstattung.
An der Höchstgeschwindigkeit wirds ja wohl kaum liegen da geben sich die beiden nix, mal abgesehn davon das die RE's zwischen AB und Crailsheim ehe nicht die schnellsten sind.
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