Verlängerung der LGV Est
Ich habe heute in den Bahn TV Nachrichten gesehen, dass die Finanzierung der LGV Est noch nicht sicher ist. Dort hieß es, dass man mit dem Bau der Strecke 2010 beginnen wolle und sich die Fahrzeit durch die Strecke nochmals 30min kürzer werden wird.
2mrd Euro soll der Bau der Strecke kosten. Mit dem Bau der Strecke und dem Ausbau der Strecke von Strasbourg über Kehl nach Appenweiler könnte sich die Fahrzeit von Paris nach Stuttgart auf etwas mehr als 3 Stunden verkürzen. Und mit dem weiteren Neu- und Ausbau auf deutscher Seite könnte die Fahrzeit von München nach Paris auf etwas mehr als 4:30 verkürzen.
2mrd Euro soll der Bau der Strecke kosten. Mit dem Bau der Strecke und dem Ausbau der Strecke von Strasbourg über Kehl nach Appenweiler könnte sich die Fahrzeit von Paris nach Stuttgart auf etwas mehr als 3 Stunden verkürzen. Und mit dem weiteren Neu- und Ausbau auf deutscher Seite könnte die Fahrzeit von München nach Paris auf etwas mehr als 4:30 verkürzen.
Und was ist an der Info jetzt neu? Im Übrigen kannst du dir sicher sein dass die Verlängerung der LGV-Est kommen wird. Und im Zweifelsfall lange bevor man in Deutschland mit einer NBS Stuttgart - Ulm überhaupt angefangen hat.
Mfg
Catracho
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Habe diese News auch schon gelesen - neu mag in der Hinsicht sein, dass man auf jeden Fall den Bau beschlossen hat, eigens dafür war Sarkozy in Strasbourg, wo die Kabinettssitzung dafür abgehalten wurde.Catracho @ 10 Sep 2007, 16:21 hat geschrieben: Und was ist an der Info jetzt neu? Im Übrigen kannst du dir sicher sein dass die Verlängerung der LGV-Est kommen wird. Und im Zweifelsfall lange bevor man in Deutschland mit einer NBS Stuttgart - Ulm überhaupt angefangen hat.
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Man will also bauen, dass ist ein erster Schritt in die richtige Richtung und verleiht somit dem Verfahren, vorallem wenn es um die Klärung der Finanzen geht, doch schon Nachdruck.
Gespannt darf man bleiden wie die Finanzierung ausfallen wird, inwiefern SNCF, RFF, der Staat und die Region sich die Summe von vrstl. 1,7 Milliarden Euro aufteilen werden. :unsure:
MfG, drehgestell
Du genießt die sanfte Beschleunigung, die unerreichte Laufruhe, den grandiosen Ausblick... und Du weisst, nichts bewegt Dich wie eine Pendelbahn![img]http://www.eisenbahnforum.de/html/emoticons/smile.gif[/img]
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Gibts da keinen festen Schlüssel?drehgestell @ 10 Sep 2007, 18:17 hat geschrieben: Gespannt darf man bleiden wie die Finanzierung ausfallen wird, inwiefern SNCF, RFF, der Staat und die Region sich die Summe von vrstl. 1,7 Milliarden Euro aufteilen werden. :unsure:
Mfg
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Nicht dass ich wüsste, sorry da muss ich leider was Fakten angeht, passen.Catracho @ 10 Sep 2007, 18:22 hat geschrieben: Gibts da keinen festen Schlüssel?
Mfg
Catracho

Ich weiss nur dass bei der LGV-Est (besitze ein französischsprachiges Sonderheft dazu) expliziert viel Wert auf eine Berichterstattung über das Engagement der LGV-Est-Regionen (und Städte) im Bezug auf den Bau gelegt wurde. Dabei wurde halt auch die Summenaufteilung genannt. Und daraus erschien mir der Eindruck, dass eben diese bei der Finanzierung eine recht grosse Rolle gespielt haben und nicht zuletzt sich auch grosse touristische wie auch wirtschaftliche Impulse für sich versprechen. Das alles wirkte irgendwie so wie wenn diesmal bei der LGV-Est die Regionen mit mehr Druck/Engagenent bei der Sache waren als bei vorherigen Bauten, es wirkt diesmal nicht so sehr "von oben" gesteuert wie sonst.
MfG, drehgestell
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Das war mir auch schon aufgefallen und scheint bei der LGV Rhin-Rhône ganz ähnlich zu sein. Wenn man sich da mal die finanzielle Verteilung ansieht (http://de.wikipedia.org/wiki/LGV_Rhin-Rhône) sieht man dass die drei Regionen (Elsass, Burgund, Franche-Comté) zusammen über 25% der Kosten tragen. Das ist recht viel.drehgestell @ 10 Sep 2007, 18:27 hat geschrieben: Ich weiss nur dass bei der LGV-Est (besitze ein französischsprachiges Sonderheft dazu) expliziert viel Wert auf eine Berichterstattung über das Engagement der LGV-Est-Regionen (und Städte) im Bezug auf den Bau gelegt wurde. Dabei wurde halt auch die Summenaufteilung genannt. Und daraus erschien mir der Eindruck, dass eben diese bei der Finanzierung eine recht grosse Rolle gespielt haben und nicht zuletzt sich auch grosse touristische wie auch wirtschaftliche Impulse für sich versprechen. Das alles wirkte irgendwie so wie wenn diesmal bei der LGV-Est die Regionen mit mehr Druck/Engagenent bei der Sache waren als bei vorherigen Bauten, es wirkt diesmal nicht so sehr "von oben" gesteuert wie sonst.
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Warum hat man nicht die LGV direkt von Paris nach Strasbourg gebaut? In Frankreich ist man eben nicht mit so hohen Preisen für Neubaustrecken konfrontiert, wie bei uns in Deutschland. Nürnberg- Ingolstadt-München hat doch fast 500mio Euro mehr gekostet, als der erste Teil der LGV Est. <_<
Außerdem frage ich mich wann mit dem Bau der Reststrecke der LGV Rhin-Rhone begonnen werden soll? Immerhin soll sie doch auch von Dijon nach Lyon führen.
Außerdem frage ich mich wann mit dem Bau der Reststrecke der LGV Rhin-Rhone begonnen werden soll? Immerhin soll sie doch auch von Dijon nach Lyon führen.
Könntest du diese beiden Sätze mal bitte erklären? So widerspricht sich das nämlich. Warum sollten (angeblich) niedrige Kosten ein Grund dafür sein etwas nicht zu tun?Warum hat man nicht die LGV direkt von Paris nach Strasbourg gebaut? In Frankreich ist man eben nicht mit so hohen Preisen für Neubaustrecken konfrontiert, wie bei uns in Deutschland.
Liest du eigentlich auch mal mit was andere hier schreiben oder verlinken? Also, hier noch mal: http://de.wikipedia.org/wiki/LGV_Rhin-Rhône. Die Strecke ist seit Juli 2006 im Bau.Außerdem frage ich mich wann mit dem Bau der Reststrecke der LGV Rhin-Rhone begonnen werden soll?
Ja, einer der Äste. Befindet sich aber noch in der Planung.Immerhin soll sie doch auch von Dijon nach Lyon führen
Mfg
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In Frankreich ist man einfach nicht so hohe Kosten für Neubaustrecken gewöhnt, wie in Deutschland z.B. Köln- Rhein/Main mit 6mrd Euro. In FRANKREICH wird der jetzige Teil der LGV und die Verlängerung mit maximal 5,5mrd Euro weniger kosten, als Köln-Rhein/Main. Warum kann man in Deutschland denn so viel Geld für den Bau einer Strecke ausgeben und in Frankriech scheut man schont etwas mehr als 50% der Kosten einer durchnitlichen deutschen Neubaustrecke.
Wird es denn auch eine Umfahrung von Dijon geben, wie es auch der Fall bei Lyon und Paris ist? Im welchen Jahr soll denn mit dem Abschnitt nach Lyon begonnen werden? Soll dieser vor dem Abschnitt dem Stück Rictung Paris errichtet werden?
Wann wird endlich mit dem Bau der Strecke Lyon-Paris angefangen werden. Der Bau der Strecke wird doch bestimmt teuer, denn diese führt doch schließlich durch die Alpen.
Wird es denn auch eine Umfahrung von Dijon geben, wie es auch der Fall bei Lyon und Paris ist? Im welchen Jahr soll denn mit dem Abschnitt nach Lyon begonnen werden? Soll dieser vor dem Abschnitt dem Stück Rictung Paris errichtet werden?
Wann wird endlich mit dem Bau der Strecke Lyon-Paris angefangen werden. Der Bau der Strecke wird doch bestimmt teuer, denn diese führt doch schließlich durch die Alpen.
Was hat das denn mit "gewöhnt sein" zu tun? Man gibt halt weniger aus. Was bitte ist daran schlimm?In Frankreich ist man einfach nicht so hohe Kosten für Neubaustrecken gewöhnt, wie in Deutschland z.B. Köln- Rhein/Main mit 6mrd Euro.
Noch einmal: Was ist daran schlimm wenn man weniger Geld ausgibt für eine Strecke die mehr als doppelt so lang ist?In FRANKREICH wird der jetzige Teil der LGV und die Verlängerung mit maximal 5,5mrd Euro weniger kosten, als Köln-Rhein/Main.
Kann? Man muss weil die Kosten immer größer werden. Ist das etwa was positives? "Durchschnittliche deutsche Neubaustrecke"? Was bitte soll das sein? Vergleichsweise kurze Strecken zu vergleichsweise hohen Kosten? Und was sollte daran bitte gut sein? Wenn überhaupt scheint es mir eher so dass die Franzosen sich sehr genau überlegen wofür sie ihr Geld ausgeben. Wo bitte ist das Problem?Warum kann man in Deutschland denn so viel Geld für den Bau einer Strecke ausgeben und in Frankriech scheut man schont etwas mehr als 50% der Kosten einer durchnitlichen deutschen Neubaustrecke.
Schau hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Schnellfah ... Frankreich) nach, klick die Links an und hol dir vorher noch 'nen Atlas.Wird es denn auch eine Umfahrung von Dijon geben, wie es auch der Fall bei Lyon und Paris ist? Im welchen Jahr soll denn mit dem Abschnitt nach Lyon begonnen werden? Soll dieser vor dem Abschnitt dem Stück Rictung Paris errichtet werden?
Die ist seit über 25 Jahren fertig.Wann wird endlich mit dem Bau der Strecke Lyon-Paris angefangen werden.
Ich sag's nochmal: Atlas holen.Der Bau der Strecke wird doch bestimmt teuer, denn diese führt doch schließlich durch die Alpen.
Mfg
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Schuldigung, ich meinte natürlich den Bau der Strecke Lyon-Turin. Hab mich verschrieben. Der Bau dieser Strecke wird bestimmt viel teurer werden, als der Bau aller vorher gebauten Strecken in Deutschland. Ich denke aber, dass man die deutschen Neubaustrecken nicht mit den französischen vergleichen kann. Für das Geld, dass man in Frankreich für den Bau einer Strecke ausgibt kann man in Deutschland nicht so viele Kilometer bauen. Außerdem hat man in Frankreich den Güterverkehr im Gegensatz zu Deutschland vernachlässigt. Diese können ie Neubaustrecken nicht mitbenutzen, wie bei uns in Deutschland. 

Ob sie teurer wird als alle bisher gebauten Strecken in Deutschland weiß ich nicht, aber teuer wird sie wohl werden - allein der Mont-Cenis-Basistunnel wird 'ne ordentliche Stange Geld kosten.Hab mich verschrieben. Der Bau dieser Strecke wird bestimmt viel teurer werden, als der Bau aller vorher gebauten Strecken in Deutschland.
Kann man schon. Kommt nur darauf an wo man baut. Wenn man natürlich die SFS durch Mittelgebirge jagt werden sie teurer, das wäre und ist in Frankreich auch nicht anders. Da wo es in Deutschland heute aber noch an SFS mangelt(z.B. Köln - Ruhrgebiet, Frankfurt - Mannheim oder Hannover - Hamburg/Bremen) dürften die Baukosten eigentlich nicht höher werden als in Frankreich für vergleichbare Strecken (LGV Atlantique, LGV Nord). Da man bei uns aber über jede Trassenführung zigmal diskutiert, wegen jedem Schutzgebiet für irgendeinen Molch 'nen Tunnel gräbt, bei halbfertigen Strecken einen Baustopp verfügt, feste Fahrbahn verlegt weil das Paradeprodukt ICE ja so robust ist wie ein rohes Ei und meint, eventuell auch noch Güterzüge fahren lassen zu müssen wodurch aufwendige Kunstbauten nötig werden - dann ist es kein Wunder wenn Baukosten in die Höhe schießen.Für das Geld, dass man in Frankreich für den Bau einer Strecke ausgibt kann man in Deutschland nicht so viele Kilometer bauen.
Das mag so stimmen (wenn auch nicht auf alle SFS in Deutschland zutreffend), hat aber auch dafür gesorgt dass die Baukosten in Deutschland viel höher liegen (siehe oben). Im übrigen verfolgen die Franzosen ein anderes Konzept mit dem TGV und seinen Trassen, das kann man schwer vergleichen.Außerdem hat man in Frankreich den Güterverkehr im Gegensatz zu Deutschland vernachlässigt. Diese können ie Neubaustrecken nicht mitbenutzen, wie bei uns in Deutschland.
Mfg
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Könnte es denn auch möglich sein, dass ein ICE auch irgendwie nach Strasbourg fahren wird in ein paar Jahren über die Verlängerung?
Vielleicht wenn eines fernen Tages der Markt für Wettbewerber in Frankreich öfffnet und die SNCF damit ´Konkurrenz bekommt, dass die SNCF ERNSTZUNEHMENDE kONKURRENZ BEKOMMT.
In welchem Jahr soll den eigentlich mit dem Bau der Neubaustrecke Lyon-Turin begonnen werden? Kann jemand da vielleict jemmand ei bestimmtes Jahr nennen?
Vielleicht wenn eines fernen Tages der Markt für Wettbewerber in Frankreich öfffnet und die SNCF damit ´Konkurrenz bekommt, dass die SNCF ERNSTZUNEHMENDE kONKURRENZ BEKOMMT.
In welchem Jahr soll den eigentlich mit dem Bau der Neubaustrecke Lyon-Turin begonnen werden? Kann jemand da vielleict jemmand ei bestimmtes Jahr nennen?
Meiner Meinung nach tun diese Leute, die sagen, dass wirin Deutschland kein durchgängiges Hochgeschwindigkeitsnetz haben zu sehr auf die Strecke vom Kanaltunnel ans Mittelmeer gucken. Zwar stimmt es, dass dies eine durchgängige Strecke ist und die Strecken in Deutschland bis auf ein paar Ausnahmen nicht durchgängig sind, aber in Frankreich wurde bis heute nichts an der Verlängerung der LGV-Atlantique bis nach Bordeaux getan, obwohl es doch flaches Gebiet ist durch das eine solche Strecke führen könnte.
*Seufz* Abgesehen davon dass der ganze Beitrag argumentativ, didaktisch und logisch mal wieder ein Graus ist, hier noch ein Link zu dem Thema: http://www.lgvsudeuropeatlantique.org/default.asp Schau dich mal im Internet ein wenig um, dann wirst du sehen dass man sehr wohl "etwas tut".ice3 @ 9 Oct 2007, 17:07 hat geschrieben: aber in Frankreich wurde bis heute nichts an der Verlängerung der LGV-Atlantique bis nach Bordeaux getan
Mfg
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Wie soll das denn finanziert werden? Wenn die Finanzierung für die Verlängerung der LGV-Est noch nicht einmal sicher ist. Generell, welche Strecken werden in Frankreich für die nächsten Jahre in Angriff genommen?
Ganz nebenbei habe ich bei Wikipedia gelesen, das es vielleicht möglich ist statt dem Ausbau der Strecke Appenweiler-Kehl eine weiter nördlich gelegene Verbindung bei Rastatt zu realisieren. Dies sei eine stillgelegte Route die reaktiviert werden könnte. Dort steht, dass dadurch Zeitverkürzungen von ei´ner Stunde möglich seien. Sollte man nicht unterschätzen.

Ganz nebenbei habe ich bei Wikipedia gelesen, das es vielleicht möglich ist statt dem Ausbau der Strecke Appenweiler-Kehl eine weiter nördlich gelegene Verbindung bei Rastatt zu realisieren. Dies sei eine stillgelegte Route die reaktiviert werden könnte. Dort steht, dass dadurch Zeitverkürzungen von ei´ner Stunde möglich seien. Sollte man nicht unterschätzen.

Mit Geld. Viel Geld.Wie soll das denn finanziert werden?
Sicher ist sie sicher.Wenn die Finanzierung für die Verlängerung der LGV-Est noch nicht einmal sicher ist.
Generell gar keine. Praktisch so einige. Da ich inzwischen doch vermute dass du lesen kannst, lies dir mal ein paar der Links durch die ich dir bereits gegeben habe, da stehts drin.Generell, welche Strecken werden in Frankreich für die nächsten Jahre in Angriff genommen?![]()
Du meinst Saverne - Haguenau - Roeschwoog - Rastatt. Diskussion darüber hatten wir schon mal. Strecke ist mehr oder weniger komplett stillgelegt, teilweise abgebaut. Sehr fragwürdig ob sich eine aufwendige Reaktivierung für die paar Züge nach Deutschland finanziell lohnen würde.Ganz nebenbei habe ich bei Wikipedia gelesen, das es vielleicht möglich ist statt dem Ausbau der Strecke Appenweiler-Kehl eine weiter nördlich gelegene Verbindung bei Rastatt zu realisieren. Dies sei eine stillgelegte Route die reaktiviert werden könnte. Dort steht, dass dadurch Zeitverkürzungen von ei´ner Stunde möglich seien. Sollte man nicht unterschätzen.
Mfg
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Danke für den Link!Iarn @ 4 Sep 2009, 11:52 hat geschrieben: Finanzierungsvereinbarung für 2. Phase der LGV Est unterzeichnet

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