Zum Thema Desastro: Die Allgäuer versuchen gerade den Wackelplastebomber (612) los zu werden, da würde ein Desastro die Straßen nebenher verstopfen!
der "alex" - München-Allgäu/Oberpfalz/Tschechien
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Andreas M.
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Na bitte, jetzt wird der Fahrplan doch langsam plausibel. Jetzt ist ab NHO auch der zusätzliche ALEX enthalten (MH an 11:16), mit dem sich der von der BEG angekündigte Stundentakt NHO-NRH am Morgen ergibt, wenn man mal annimmt, daß um ca. 6:40 weiterhin ein 612er NHO-NRH verkehrt.ubahnfahrn @ 13 Sep 2007, 08:36 hat geschrieben:ALEX München-Regensburg-Schwandorf-Hof/-Prag 2008:
...
Züge ab [acronym title="MH: München Hbf <Bf>"]MH[/acronym]
06:45, 10.45, 14:45, 18:45, 20:45 nach Hof
08:45, 16:45 nach Prag
12:45, 23.55 nach Schwandorf
22:45 nach NRH
Gegenrichtung:
09:16, 11,16, 13:16, 17.16, 21:16 aus Hof
15:16, 23:16 aus Prag (ab 09:16, 17:16)
06:16 aus NRH
07.16, 19:16 aus NSCH
...
Rausgefallen ist dafür die hier mal diskutierte Spätverbindung NHO-MH, die ich ohnehin für unwahrscheinlich hielt.
Ich hab hier mal den Zeitvorteil des heutigen (schnellsten !) Zuges (gemessen an der Fahrzeit [acronym title="MH: München Hbf <Bf>"]MH[/acronym] - [acronym title="NHO: Hof Hbf <Bf>"]NHO[/acronym]) gegenüber dem ALEX angegeben und die Fahrzeit in Stunden/Minuten geändert (die Halte die du hier aufgeführt hast sind aber nicht alle, oder, der wird ja wohl in Freising halten
):
Es ist also eindeutig erkennbar, dass der zwischen München und Ladshut 4 Minuten einspart, das werden wohl hauptsächlich die 160 km/h sein. Zwischen Regensburg und Hof holt komischerweise wieder der DB-Zug auf. :unsure:ALEX München-Regensburg-Schwandorf-Hof/-Prag 2008:
Beispielzug:
[acronym title="MH: München Hbf <Bf>"]MH[/acronym] ab 0:00
[acronym title="MLA: Landshut (Bay) Hbf <Bf>"]MLA[/acronym] an 00:42, ab 00:44 (DB an 0:46, ab 0:49, -4 bzw. -5)
[acronym title="NRH: Regensburg Hbf <Bf>"]NRH[/acronym] an 01:24, ab 01:34 (DB an 1:30, ab 1:40, -6)
[acronym title="NSCH: Schwandorf <Bf>"]NSCH[/acronym] an 02:02, ab 02:04 (DB an 2:06, ab 2:07, -4 bzw. -3)
[acronym title="NHO: Hof Hbf <Bf>"]NHO[/acronym] an 3:37 (DB an 3:39, -2)
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JeDi
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Dürfte von der Ausschreibung her eh net gehen...uferlos @ 17 Sep 2007, 18:59 hat geschrieben: na danke.... dann werden den Fahrgästen die komfortablen Abteilwagen weggenommen und durch Triebwagen ersetzt... das muss doch nicht sein! allein schon wegen dem Alex-Treff... die müsste man dann erstmal in die kleinen Desiros einbauen (Stichwort: Platz!)
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Leider jajosuav @ 18 Sep 2007, 13:46 hat geschrieben:(die Halte die du hier aufgeführt hast sind aber nicht alle, oder, der wird ja wohl in Freising halten):
Gestern der 18:44 war wieder brechend voll und ab Freising halb leer - blöd für die, die bis Hof müssen und die ersten 40,7 km stehen mussten. Zusammenstellung übrigends: 4*Bn, 1*ABn und 1*Bim: 30 1. Kl. und 492 Sitzplätze 2. Kl.
Halte regelmäßig:
- München HBF
- Freising
- Landshut HBF
- Neufahrn (Ndb)
- Regensburg HBF
- Schwandorf
- Cham
- Furth im Wald
- Weiden
- Wiesau
- Marktredwitz
- Hof HBF
Der RE um 23:55 z. B. ersetzt dann von den Halten her den jetzigen RE um 23:04.
München-Freising: 22 Minuten
Freising-Landshut: 19 Minuten
Hier wirken sich die ab Dezember wegfallenden Baustellen-La in [acronym title="MMZG: Marzling <Hp>"]MMZG[/acronym] und [acronym title="MMB: Moosburg <Bf>"]MMB[/acronym] gewaltig aus.
Und die genauen Fahrzeiten sind ja abhängig von den Trassen (u. a. Zugkreuzungen), die zur Verfügung stehen. Schneller braucht er auch nicht fahren, solange die Anschlüsse passen. Und auch etwas Reserve sollte drin sein, um verspätete Anschlüsse abzuwarten und vor allem die Unregelmäßigkeiten der S1 ausgleichen zu können. Der Anchluß in Hof an den stündlichen RE nach Dresden ist dabei ja besonders wichtig für die Netzwirkung.
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KBS 855
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Andreas M.
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Richtig. Und meiner Meinung auch besonders kritisch, es sei denn, die Verspätungssituation auf der KBS 930 bessert sich tatsächlich durch Wegfall der Baustellen.ubahnfahrn @ 18 Sep 2007, 13:16 hat geschrieben:Der Anchluß in Hof an den stündlichen RE nach Dresden ist dabei ja besonders wichtig für die Netzwirkung.
Folgende Verbindung habe ich desöfteren benutzt:
NRH ab 8:22
NHO an 10:30
NHO ab 10:56 nach Dresden
Obwohl zwischen NRH und NHO also jede Menge Fahrzeitreserven vorhanden waren und in Hof 26 min Zeit zum Umsteigen, wurde diese Zeit desöfteren fast aufgebraucht, da die von der KBS 930 mitgebrachte Verspätung so groß war.
In Zukunft:
- FSX nach Dresden verkehrt statt 10:56 wohl schon so gegen 10:30 ab NHO (Taktverschiebung ca. 30min geplant)
- spekulative Ankunft des ALEX in Hof 10:22
Wird also knapp, wenn es auf der KBS 930 nach wie vor soviel Ärger gibt.
- ubahnfahrn
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An welchen Tagen bist Du denn da gefahren ?Andreas M. @ 19 Sep 2007, 13:25 hat geschrieben: Obwohl zwischen NRH und NHO also jede Menge Fahrzeitreserven vorhanden waren und in Hof 26 min Zeit zum Umsteigen, wurde diese Zeit desöfteren fast aufgebraucht, da die von der KBS 930 mitgebrachte Verspätung so groß war.
In Zukunft:
- FSX nach Dresden verkehrt statt 10:56 wohl schon so gegen 10:30 ab NHO (Taktverschiebung ca. 30min geplant)
- spekulative Ankunft des ALEX in Hof 10:22
Wird also knapp, wenn es auf der KBS 930 nach wie vor soviel Ärger gibt.
Die eingleisigen Betriebsabläufe sind in nächster Zeit ja vorbei, da die Grundinstandsetzung für 160 erstmal soweit abgeschlossen ist und auch das neue, flexible EStW bald in Betrieb geht.
Die einzigen Baustellen, die noch zu Unregelmäßigkeiten im Betriebsablauf führen können sind ja in den Ausbaumaßnahmen der Strecke München-Regensburg schon erläutert.
Und der ALEX hat ja noch ein paar Reserven eingebaut, da man ja die vollen 160 und was da sonst noch an Höchstgeschwindigkeit existiert gar nicht braucht, um die geplanten Knoten richtig zu treffen.
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ChristianMUC
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Andreas M.
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Ich fürchte, da irrst Du Dich. Es handelt sich hier um die gemeinsam geführten Züge 451 München-Prag und 4004 München-Leipzig, welche ab Regensburg mit einem 218er Sandwich gefahren werden. Der 451 (Prager) wird in Schwandorf "stehengelassen" und fährt dann weiter Richtung Furth i.W. Der 4004 ist der Vierländerexpress.ChristianMUC @ 19 Sep 2007, 14:04 hat geschrieben: Kurze Zwischenfrage: der 8.22 ab NRH ist doch ein Rüttelschüttelzug aka BR 612 - und beginnt erst dort. Wie kann der auf der 930 Verspätung bekommen?
Die Zugtrennung in Schwandorf dauert nur wenige Minuten, so daß der ALEX in gleicher Fahrplanlage durch den Wegfall des Prager Zugteils auch nicht viel Reserven gewinnen wird.
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Andreas M.
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Kann ich leider nicht mehr genau sagen. Aber es lag auch nicht immer nur an den Baustellen. In zwei Fällen waren z.B. laut Durchsage liegengebliebene Güterzüge schuld (Nähe Obertraubling, Regensburg Ost). Dagegen kann man natürlich nichts machen, allerdings wäre es an der Zeit, auch Regensburg Ost mal zu modernisieren, um einen flexibleren Betrieb bei Störungen zu ermöglichen.ubahnfahrn @ 19 Sep 2007, 12:42 hat geschrieben: An welchen Tagen bist Du denn da gefahren ?
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ChristianMUC
ach stimmt, da wird ja auch geflügelt. Sorry, hab da 2 Züge verwechselt...Andreas M. @ 19 Sep 2007, 17:06 hat geschrieben: Ich fürchte, da irrst Du Dich. Es handelt sich hier um die gemeinsam geführten Züge 451 München-Prag und 4004 München-Leipzig, welche ab Regensburg mit einem 218er Sandwich gefahren werden. Der 451 (Prager) wird in Schwandorf "stehengelassen" und fährt dann weiter Richtung Furth i.W. Der 4004 ist der Vierländerexpress.
Die Zugtrennung in Schwandorf dauert nur wenige Minuten, so daß der ALEX in gleicher Fahrplanlage durch den Wegfall des Prager Zugteils auch nicht viel Reserven gewinnen wird.
Also fuer 42min MH>MLA braucht man keine Vmax 160. Zumindest früher vor dem Umbau in Neufahrn nich
Und MLA-NRH ging auch schon in 36min.
Da sind eher die La's für Moosach, Moobuch und Marzling raus und die Lage im Verhältnis zur S1 besser. Die paar km
160 statt 140 macht keine 4min. Ausserdem zieht der Taurus schlicht besser als eine 10er/11er.
Der Einstein brauchte MH>NRH 1h18 mit Halt in MLA, der IR25 1h20 mit zusätzlichem Halt in FS. Und auch
die E18 08-Bewegungsfahrten waren immer deutlich überpünktlich. Und die 18er fuhr sicher keine 160
Und MLA-NRH ging auch schon in 36min.
Da sind eher die La's für Moosach, Moobuch und Marzling raus und die Lage im Verhältnis zur S1 besser. Die paar km
160 statt 140 macht keine 4min. Ausserdem zieht der Taurus schlicht besser als eine 10er/11er.
Der Einstein brauchte MH>NRH 1h18 mit Halt in MLA, der IR25 1h20 mit zusätzlichem Halt in FS. Und auch
die E18 08-Bewegungsfahrten waren immer deutlich überpünktlich. Und die 18er fuhr sicher keine 160
- Boris Merath
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So viel flexibler ist ein ESTW dann auch wieder nicht - zumindest nicht bei diesen Betriebsverhältnissen. An großen Knotenbahnhöfen hat ein ESTW gegenüber mechanischen Stellwerken einen enormen Vorteil, bei Unterwegsbahnhöfen hält sich das aber sehr in Grenzen, weil da die Aufbauzeit einer Fahrstraße keine so große Rolle spielt. Im Störfall isses genau umgekehrt - da kann Personal vor Ort noch mehr machen als der Fdl der sonstwo sitzt.ubahnfahrn @ 19 Sep 2007, 13:42 hat geschrieben: und auch das neue, flexible EStW bald in Betrieb geht.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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* ??? --> [acronym title="MMB: Moosburg <Bf>"]MMB[/acronym] :unsure:spock5407 @ 19 Sep 2007, 19:15 hat geschrieben: Da sind eher die La's für Moosach, Moobuch* und Marzling raus und die Lage im Verhältnis zur S1 besser. Die paar km
160 statt 140 macht keine 4min. Ausserdem zieht der Taurus schlicht besser als eine 10er/11er.
Es ist ganz praktisch, wenn man zumindest die Möglichkeit hat, auch mal 160 zu fahren, auch wenn man es nicht immer brauchen würde. Gerade zur HVZ kann dadurch der längere Bahnhofsaufenthalt in [acronym title="MFR: Freising <Bf>"]MFR[/acronym] ausgeglichen werden. Und die unterschiedlichen Zuglängen und -gewichte sind auch zu berücksichtigen, nämlich insoweit, daß die langsamste Fuhre der Maßstab des Taktfahrplans ist.Also fuer 42min MH>MLA braucht man keine Vmax 160. Zumindest früher vor dem Umbau in Neufahrn nich
Und MLA-NRH ging auch schon in 36min.
Die 36 sind aber ohne Zwischenhalt, oder ?
Das dürfte aber dann der Fahrplan 1994 gewesen sein, in dem gar keine Reserven mehr eingebaut waren.Der Einstein brauchte MH>NRH 1h18 mit Halt in MLA, der IR25 1h20 mit zusätzlichem Halt in FS. Und auch
die E18 08-Bewegungsfahrten waren immer deutlich überpünktlich. Und die 18er fuhr sicher keine 160
Gut, die S1 war damals auch noch leichter zu überholen - wurde von den IR sogar planmäßig in Oberschleißheim gemacht. Es gab damals auch noch keine minutengenaue Verspätungsstatistik. Und die Strecke und das Material wurden damals auch auf Verschleiß gefahren.
Für die ALEX wird ja eine kürzere Fahrzeit nicht unbedingt benötigt, um die Taktknoten und die Kreuzungsbahnhöfe zu erreichen und ein paar Reserven sollten zumindest bei den Taktzügen ja vorhanden sein.
Was dann allerdings zum Fahrplanwechsel im Dezember 2008 noch kommt, wird sich da ganz anders darstellen
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Andreas M.
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Nun ja, das hat nicht unbedingt immer direkt etwas mit dem ESTW zu tun. Beim ESTW sind halt einige Sachen zum Quasi-Standard erhoben worden, die es früher zwar auch schon gab, aber weitaus seltener.Boris Merath @ 19 Sep 2007, 21:29 hat geschrieben: So viel flexibler ist ein ESTW dann auch wieder nicht - zumindest nicht bei diesen Betriebsverhältnissen. An großen Knotenbahnhöfen hat ein ESTW gegenüber mechanischen Stellwerken einen enormen Vorteil, bei Unterwegsbahnhöfen hält sich das aber sehr in Grenzen, weil da die Aufbauzeit einer Fahrstraße keine so große Rolle spielt. Im Störfall isses genau umgekehrt - da kann Personal vor Ort noch mehr machen als der Fdl der sonstwo sitzt.
Ich denke da vor allem an das Fahren auf dem Gegengleis mit vollständiger Signalisierung (GWB). Bei einem liegengebliebenen Güterzug (siehe mein Beitrag weiter oben) steigt die Flexibilität enorm gegenüber dem bisherigen Vorgehen (Ersatzsignale, schriftliche Befehle). Dies würde insbesondere zwischen Obertraubling und Regensburg Ost etwas bringen. Und ohne ein ESTW zu bauen, wird man sowas dort sicher nicht nachrüsten für die uralte Stellwerkstechnik.
- ubahnfahrn
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Nö - mit dem IR25-Ersatz - wie der IRE-Sprinterubahnfahrn @ 20 Sep 2007, 16:32 hat geschrieben: Mit dem ICE![]()
Oder wie meinst Du das ?
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Hat der dann die gleichen Fahrzeiten wie der frühere IR ?JeDi @ 20 Sep 2007, 16:35 hat geschrieben: Nö - mit dem IR25-Ersatz - wie der IRE-Sprinter
Und 6 mal am Tag ist eigentlich recht wenig. :blink:
Der ALEX fährt ja 10 mal nach und von München.
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Ach jetzt versteh ich Dich. :huh:JeDi @ 20 Sep 2007, 17:10 hat geschrieben: ob diese Neuerung ein Sprinterangebot, wie der IRE-S ist, der ja Halte auslässt und schneller unterwegs ist als der normale IRE.
Aber der IR, oder jetzt der ALEX läßt ja schon Halte aus, damit er schneller ist, als bspw. der RE von München nach Regensburg :unsure:
Oder wäre es dann eher sowas wie früher mal der EC Albert Einstein von Zürich nach Prag, der nur in Landshut, Regensburg, Schwandorf, Cham, Pilsen und Prag gehalten hat (Hab ich jetzt irgendwas ausgelassen ?) :unsure:
Sagte nicht unser Verkehrsminister in einem Interview mal was von einem Zusatzangebot oder zusätzlichen Leistungen, die der Freistaat dann bestellen wolle ?
Wär' schon toll, wenn wieder richtiger Fernverkehr auf die KBS 930 kommen würde, oder ?
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[wirre Spekulation]ubahnfahrn @ 20 Sep 2007, 17:17 hat geschrieben: Wär' schon toll, wenn wieder richtiger Fernverkehr auf die KBS 930 kommen würde, oder ?![]()
EC Zürich-München-Prag-Kiew-Wolgograd?
IC Salzburg-München-Regensburg-Hof-Berlin/Dresden?
[/wirre Spekulation]
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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ChristianMUC
An die ganzen ESTW-Verfechter hier...
seit froh, dass ihr noch 6 Wochen vernünftige Technik auf der Strecke habt. Denn danach kann euch ein einziger verwirbelter Schotterstein die Strecke lahmlegen und der Fdl kann sich das aus größerer Entfernung anschaun - tun kann er erstmal nichts mehr. Und ob bei einem Stellbereich noch genügend Zeit für ausreichende Fahrgastinformation bleibt, sei dahin gestellt...
seit froh, dass ihr noch 6 Wochen vernünftige Technik auf der Strecke habt. Denn danach kann euch ein einziger verwirbelter Schotterstein die Strecke lahmlegen und der Fdl kann sich das aus größerer Entfernung anschaun - tun kann er erstmal nichts mehr. Und ob bei einem Stellbereich noch genügend Zeit für ausreichende Fahrgastinformation bleibt, sei dahin gestellt...
Die 1h20 M>R war nicht erst 1994, sondern schon zum Sommer 1991/92 als die Takt-D-Züge auf der 930er als IR-Vorlauf eingeführt wurden.
Und da war genug Reserve drin, um in Regensburg mal 3-4 min zu früh zu sein. Die S1 wurde in Oberschleissheim überholt, korrekt. Nördlich davon war allerdings tagsüber noch kein durchgängiger 20er-Takt bis Neufahrn.
Die D-Züge hinter der 11er waren meist deutlich länger als heute und mit 160 war definitiv nix, denn da liefen u.a. Bm234
Und da war genug Reserve drin, um in Regensburg mal 3-4 min zu früh zu sein. Die S1 wurde in Oberschleissheim überholt, korrekt. Nördlich davon war allerdings tagsüber noch kein durchgängiger 20er-Takt bis Neufahrn.
Die D-Züge hinter der 11er waren meist deutlich länger als heute und mit 160 war definitiv nix, denn da liefen u.a. Bm234