Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

ChristianMUC @ 23 Sep 2007, 15:24 hat geschrieben:[....] und das Schienenfräsen erledigen schon die AVG-Keksdosen - nen 60 Tonner auf Trambahngleisen kommt nicht so gut...
Also ich weiß nicht, was Du unter "Schienenfräsen" verstehst. Für mich wäre das ein Fahrzeugtyp, bei dem binnen kürzester Zeit enorme Verschleißerscheinungen an den von ihm befahrenen Gleisen auftreten. Die Gleise in der Karlsruher Fußgängerzone hielten zuletzt jedoch gute 25 Jahre - und das bei der enormen Belastung mit Zugfolgezeiten im Minutenabstand sowie den relativ schweren Fahrzeugen. Die Fahrzeuge sind also für alles Mögliche bestens geeignet - nur nicht zum "Schienenfräsen".
Gruß vom Wauwi
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Beitrag von Hot Doc »

Beliar @ 23 Sep 2007, 17:58 hat geschrieben:Es wäre mir neu, daß in Dresden Siemens-Fahrzeuge fahren. Die NGT6DD sind von DWA Bautzen, die anderen von Bombardier.

Soweit ich weiß, sind die NGT6DD unbeliebt, weil sie oft schlingern und rumpeln. Aber es sind halt die einzigen Zweirichter.
Da hast du recht. Die Dinger rumpeln, lärmen und scheppern wie die Hölle.
Die von Bombardier sind deutlich laufruhiger, scheppern aber akustisch auch manchmal ganz schön. Außerdem sind sie meiner Meinung nach wegen der langen Wagen und der 2 Drehgestelle pro Wagen für die engen Münchner Kurven nicht geeignet.

Für mich persönlich sind die Münchner Wagen (egal ob R2 oder R3) die vom Fahrkomfort besten, mit denen ich je gefahren bin. Der Platz ist leider etwas beengt, was aber an der kleinen maximalen Breite der Wagen liegt. (Das wär mal ne Sache, bei Neubaustrecken drauf zu achten, etwas mehr Platz zwischen den Schienen zu lassen, damit irgendwann in der Zukunft mal gescheit breite Züge darauf fahren können.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Die Dresdner NGT6DD + NGT8DD stammen von einem Konsortium "Sachsentram". Wagenkasten ist von DWA, Elektrik von Siemens
und ist eine Ableitung vom Standard-Siemens-NGT6D.
Man braucht nur die vordere Kopfverkleidung abnehmen und schwupps, kommt darunter der typische NGT6D-Kopf: die runden Scheinwerfer in abgerundetem Scheinwerferkasten und dazwischen eine Art "Kühlergrill"; so wie ihn auch z.B. die Kasseler, Erfurter, Hallenser, Bochumer etc. Siemens-Wagen MGT/NGT haben
Selbst gesehen im Btf Gorbitz.
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Beitrag von Hot Doc »

Bei den NGT6DD steht als Hersteller unter anderem ABB drauf und dieses Werk wurde von Stadler (inkusive des KnowHow) übernommen. Jetzt hab ich ein wenig die Befürchtung, dass die neuen Variotrams die in München geliefert werden so zu sagen Brüder und Schwerstern dieser alten Nerven- und Gleissägen sind. Der Grundaufbau (Kurzer Kopf mit einem Drehgestell -- langes schwebendes Mittelteil -- kruzes Teil mit Drehgestell....) ist ja auch das gleiche.
Weiß da wer mehr?
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

nur wird man sich beim 19er langsam was einfallen lassen dürfen, ansonsten wird die Zukunft nämlich die sein, das die Leute wieder aufs Auto umsteigen. So langsam hab ich den Eindruck, der Münchner Westen ist aus Sicht der Stadt nur ein lästiges Anhängsel, das es net Wert ist, beachtet zu werden
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Um den 19er zu verstärken brauchte es eigentlich nur eine kleine Erweiterung, nämlich den 18er durch die Barthstr. zur
Westendstr. zu führen. Was auch eine deutlich kürzere Fahrzeit brächte. Damit hätte endlich auch wieder die
Ecke Westend/Ridler/Barthstr. eine Schienenverbindung. Man könnte dann einen 29er Willibaldplatz<>Hbf<>Westfriedhof
fahren.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

noch eine Tram zum Westfriedhof dürfte wohl kaum gehen bei der dichten streckenbelegung dort
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ropix
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Beitrag von ropix »

Lazarus @ 2 Nov 2007, 15:18 hat geschrieben: noch eine Tram zum Westfriedhof dürfte wohl kaum gehen bei der dichten streckenbelegung dort
Ganz abgesehen davon dass der Vorschlag vom Spock völlig unrealistisch ist - und demnächst auch gründlich verbaut.

So dicht wie die Strecke momentan belegt ist müsste man das dreifache zum Westfriedhof fahren. Ansonsten, will man die Stopferei aufrecht erhalten nimmst halt die Linie 21 und tauscht den einser gegen einen neuner...

Aber zurück zur Streckenbelegungsdichte. Am Hauptbahnhof fahren zu der auch so dichten Linie auch noch die Linien 16, 17 und 19 aufm selben Gleis...
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

ich seh für die 19er nur eine sinnvolle Lösung, das wäre eine Umstellung auf grössere Züge. Mit den freiwerdenen R2 könnte man dann z.b. den dringendnotwendigen 5er Takt auf dem 27er herstellen
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Jean
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Beitrag von Jean »

Die grösseren Züge werden kommen, das ist sicher, wenn auch nicht mehr zu Verfügung stehen werden. :P :P :) :)
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

ich hab jetzt eigendlich zusätzliche Varios gemeint
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Ich hatte keine neue Strecke für den 29er gemeint , sondern Kurse des 21ers.

Damit hätte man 20 Moosach<>Stachus , 21 Westfriedhof<>Stachus und 29<>Westfriedhof<>Pasing (oder Willibaldplatz)
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 2 Nov 2007, 17:01 hat geschrieben: Ich hatte keine neue Strecke für den 29er gemeint , sondern Kurse des 21ers.

Damit hätte man 20 Moosach<>Stachus , 21 Westfriedhof<>Stachus und 29<>Westfriedhof<>Pasing (oder Willibaldplatz)
halt ich trotzdem für Unfug, weil die Anbindung zum Stachus fehlt
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Wieso? Es fahren immer noch genug Kurse zum Stachus. Und am Hbf steigen auch jede Menge in den 20/21 ein.
Ausserdem kann man problemlos vom 29er auf 16/17 umsteigen.

Die U4/5 erreicht der 29er am Bfplatz viel besser als am Stachus.

Und wer nicht zu stark aufgepackelt is, läuft die 150m auch zu fuss. Ferner will nicht jeder in die Kaufingerstrasse.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

nur steigen die wenigsten gern um, von daher wäre eine Führung des 29er zum Sendlinger Tor sinnvoller
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Elch
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Beitrag von Elch »

Lazarus @ 2 Nov 2007, 15:40 hat geschrieben:ich seh für die 19er nur eine sinnvolle Lösung, das wäre eine Umstellung auf grössere Züge. Mit den freiwerdenen R2 könnte man dann z.b. den dringendnotwendigen 5er Takt auf dem 27er herstellen
Mir ist es eh' ein Rätsel, wie lange die MVG die Themen 19er und 27-Nord schon aussitzen kann. Die Zustände werden immer schlimmer und es gibt keinen erkennbaren ansatz daran was zu ändern. Was der Käse soll die Linien abwechselnd mit großen und kleinen Zügen zu bedienen erschließt sich mir dabei auch nicht. So sind alle mit großen Zügen (R3/P) bedienten Züge "nur voll" und alle anderen "stopfvoll".

Während man aber bei der 19 mit den ausschließlichem Einstz größerer Züge nochwas retten könnte gibt's für den 27er Nord eigentrlich nur noch die Option Taktverdichtung. Ich kann immer noch nicht glauben, daß man die Strecke nach der Fertigstellung der U2 mal stillegen wollte..... Das währe jetzt eher ein Kandidat den man auf U-Bahn umstellen könnte..... ;)
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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Beitrag von Antares »

Was ist mit einer Verknüpfung 19 West - 27 Nord? Wäre ja ohne Umbauten sofort fahrbar...
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Antares @ 2 Nov 2007, 17:20 hat geschrieben: Was ist mit einer Verknüpfung 19 West - 27 Nord? Wäre ja ohne Umbauten sofort fahrbar...
das wäre für mich eine deutlich bessere Wahl als der Westfriedhof,zumal der Stachus ja auch angebunden wär
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Beitrag von spock5407 »

19West-27Nord geht nur, wenn man den 16er zum SMP fährt. Ein 10er Takt in der Fraunhofer langt nicht.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 2 Nov 2007, 18:12 hat geschrieben: 19West-27Nord geht nur, wenn man den 16er zum SMP fährt. Ein 10er Takt in der Fraunhofer langt nicht.
das wär ja auch problemlos machbar
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Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Warum muss man an der 16 was ändern um 19 West und 27 Nord zu verbinden?
Check ich nicht...
Die Idee an sich finde ich super. Statt einzelne Strecken in der HVZ zu stärken, kann man auch mal neue Verbindungen "ausprobieren".
Möglich wäre z.B. auch die 21 auf den 19 West durchzubinden...
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Hot Doc @ 2 Nov 2007, 19:49 hat geschrieben: Warum muss man an der 16 was ändern um 19 West und 27 Nord zu verbinden?
Check ich nicht...
Die Idee an sich finde ich super. Statt einzelne Strecken in der HVZ zu stärken, kann man auch mal neue Verbindungen "ausprobieren".
Möglich wäre z.B. auch die 21 auf den 19 West durchzubinden...
das hatte sich auf deinen Vorschlag mit dem 16er bezogen

von der Idee, den 21er auf den 19er durchzubinden halt ich nix wegen der fehlenden Anbindung zum Stachus
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Beitrag von spock5407 »

Die Frage ist natürlich wie die Verkehrsströme da sind. Wenn eh alle am Stachus umsteigen, bringt eine neue Durchbindung nix.

Der 27er seit 1993 z.B. stellt eine Nordsüd-Strecke dar, wo trotz starker Fahrgastwechseln einige Leut im Fahrzeug sitzen/stehen bleiben.
Insofern dürfte diese Linienführung nicht die schlechteste sein.

Ich schätz mal, die SWM dürften das vor dem 93er Netz schon mit Statistiken unterlegt haben. Allerdings ist auch seit Einführung des 16/17 einiges an Zeit vergangen.

IMO wäre eine Relation Amalienburg<>Schwansee durchaus sinnvoll darstellbar, denn Amalienburg<>Romanplatz und SMP<>Schwansee langt ein 10er-Takt, dazwischen tagsüber aber nicht. Damit stünde STO als Wende für den 27Nord zur Verfügung, den 17Ost könnte man wieder mit dem 20er befahren (der dann endlich wieder U3/6-Anschluss hätte).
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

gut, das du kein Linienplaner bist Spock :D :D :D
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philmuc
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Beitrag von philmuc »

Eine recht detaillierte Planung für ein Straßenbahnnetz im Bereich Freiham und co gibt es bereits schon:
Auch wenns von konkreten Planungen meilenweit entfernt ist, doch recht interessant:

http://www.merkur-online.de/storage/pic/al...0504fe618ca.jpg

http://www.merkur-online.de/regionen/wuerm...;art8868,845518
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

@Lazarus: warum? Weil ich die Gartentram befürworte?

Was ist an einem 16/17er Amalienburg<>Schwansee schlecht? Die Auslastung der beiden Äste dürfte
das hergeben. Ausserdem liessen sich auf dieser Linie die R2 sinnvoll einsetzen. Oder sind die R2 in der
Arnulfstrasse mit dem 5er-Takt schon gestopft voll?
Auch der 27Ganzsüd (SMP->Schwansee) braucht weder große Wagen noch 7,5er-Takt. Selbst bei einer
Verlängerung würden wohl viele am Giesinger Bahnhof umsteigen).
Ostfriedhof-Fraunhoferstr.-STO dagegen schon.

Barerstrasse, Schleißheimerstr. und Obergiesing Süd passen von der Auslastung heute net wirklich zam.


Dieses Südwest-Netz schaut recht nett aus, dürfte aber im laufenden Jahrhundert eher in den Bereich der Wunschträume
gehören. Alleine der "4er" durch Pasing is doch von der Straßenbreite und dem dortigen Verkehrsaufkommen nicht darstellbar.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

weil das mit dem 17er Ost net passt, dafür haste net genug R3

Eine Verbindung Amalienburg -> Schwansee wäre sicher machbar
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Den 20er mit R2 fahren und den 21er dann nur mit R3. Ab dem Moosacher Bf werden doch einige auf die U3 ausweichen und für den kurzen Abschnitt Moosach Bf<>Westfriedhof sollte dann ein R2 langen.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 4 Nov 2007, 16:39 hat geschrieben: Den 20er mit R2 fahren und den 21er dann nur mit R3. Ab dem Moosacher Bf werden doch einige auf die U3 ausweichen und für den kurzen Abschnitt Moosach Bf<>Westfriedhof sollte dann ein R2 langen.
und zwischen Wesdtfriedhof und Hbf platzen die R2 dann aus allen Nähten
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Hmmm. Da ist war dran.
Also brauchen wir doch die 19 Options-Varios, damit wir hier flexibler werden können.
Und während wir "zuviel" Wagen haben und die neuen Projekte am Netz sind, könnten die R2 verlängert
werden.
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