[NRW] Bahnverkehr an Rhein und Ruhr
- drehgestell
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Der südlich fahrende Zug wurde ca. 16:30 in Troisdorf von einem Lrf gemeldet, wegen starkem Chemiegeruch bei der Vorbeifahrt. In Bonn-Beuel ham'se den dann gestellt und wenig später tauchte auch die Feuerwehr und Notfallmanager dort auf. Betroffen war der vorletzte Wagen, ein Containertragwagen mit zwei Kessel-Einheiten drauf.
Ca. 21 Uhr wurden die dann mit einer 294 (nicht-remo B) ) an die Laderampe umgesetzt wo sich die Feuerwehr dann zu schaffen machte. Zuvor war auch die Oberleitung dort abgeschaltet worden, bei besagter Uhrzeit lief aber der G-+Pz-Verkehr wieder schleppend an, die Züge fuhren llangsam durch Bonn-Beuel durch.
Zuglok war glaub' ich eine BR 185, der Zug kam aus [acronym title="EWAN: Wanne-Eickel Hbf <Bf>"]EWAN[/acronym] und fuhr Richtung [acronym title="NNR: Nürnberg Rbf <Bf>"]NNR[/acronym].
Ca. 21 Uhr wurden die dann mit einer 294 (nicht-remo B) ) an die Laderampe umgesetzt wo sich die Feuerwehr dann zu schaffen machte. Zuvor war auch die Oberleitung dort abgeschaltet worden, bei besagter Uhrzeit lief aber der G-+Pz-Verkehr wieder schleppend an, die Züge fuhren llangsam durch Bonn-Beuel durch.
Zuglok war glaub' ich eine BR 185, der Zug kam aus [acronym title="EWAN: Wanne-Eickel Hbf <Bf>"]EWAN[/acronym] und fuhr Richtung [acronym title="NNR: Nürnberg Rbf <Bf>"]NNR[/acronym].
MfG, drehgestell
Du genießt die sanfte Beschleunigung, die unerreichte Laufruhe, den grandiosen Ausblick... und Du weisst, nichts bewegt Dich wie eine Pendelbahn![img]http://www.eisenbahnforum.de/html/emoticons/smile.gif[/img]
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Heute am späten Abend wurde in Schwelm (Strecke Wuppertal - Hagen) Signalkabel geklaut.
Es kam und kommt zu massiven Beeinträchtigungen im Fern-, Regional- und Fernverkehr, da zwischen Wuppertal-Oberbarmen und Ennepetal zur Zeit nur ein Zug je Richtung unterwegs sein kann und z. T. auf Sicht bzw. Befehl gefahren werden muss.
Es kam und kommt zu massiven Beeinträchtigungen im Fern-, Regional- und Fernverkehr, da zwischen Wuppertal-Oberbarmen und Ennepetal zur Zeit nur ein Zug je Richtung unterwegs sein kann und z. T. auf Sicht bzw. Befehl gefahren werden muss.
Es handelt sich erneut um Signalkabeldiebstahl. Das Stellwerk Mönchengladbach ist weitesgehend ausgefallen. Auch auf den Linien RE 2 und RB 33 kommt es zu erheblichen Beeinträchtigungen.120 160-7 @ 17 Sep 2007, 12:35 hat geschrieben: Die Strecke Neuss - Mönchengladbach ist zur Zeit wegen Vandalismusschäden gesperrt. RE 4, 13 und S 8 sind zur Zeit unterbrochen bzw. enden vorzeitig. Es kommt zu erheblichen Verspätungen.
- Boris Merath
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Hauptfrage die mich momentan beschäftigt dabei ist ob wirklich das Stellwerk Mönchengladbach selber betroffen ist - dass die S8 in Kleinenbroich statt in Korschenbroich endet spricht für mich mehr für einen Kabelklau der Signalkabeltrasse vom Stellwerk Kleinenbroich zum ferngstellten Bahnhof in Korschenbroich - auf der Strecke dürfte einiges an Kupfer zu holen sein, son Signalkabel ist doch ganz ordentlich, während im Bahnhof Mönchengladbach selber es mehr kleinere Kabel (und dafür mehr) sein dürften. Außerdem ist ein Kabelklau im Bahnhof doch etwas riskanter als auf der freien Strecke denke ich mal.
Jedenfalls ist so ein Signalkabelklau ne ziemlich eklige und auch langwierige Sache - das wiederherzustellen ist doch ein nicht unerheblicher Aufwand.
Jedenfalls ist so ein Signalkabelklau ne ziemlich eklige und auch langwierige Sache - das wiederherzustellen ist doch ein nicht unerheblicher Aufwand.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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- Larry Laffer
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:blink: Sind gestern also doch noch RE 4 nach Dortmund gekommen? Bei der ganz überwiegend großen Verspätung (so ca. +40) dürfte (und wurde) das meiste in Hagen gewendet haben.Larry Laffer @ 18 Sep 2007, 00:41 hat geschrieben: Ja, ich habe es heute mittag in Dortmund gehört. Der Wupper-Expreß wurde mit 35 Minuten Verspätung angesagt, am frühen Abend in Düsseldorf wurde der Wupper-Expreß immer noch mit Verspätung angesagt.
Laut Meldung des wdr, sollen entlang der Strecke 5 km (!) Kabel geklaut. :blink:Boris Merath @ 17 Sep 2007, 15:07 hat geschrieben: Hauptfrage die mich momentan beschäftigt dabei ist ob wirklich das Stellwerk Mönchengladbach selber betroffen ist - dass die S8 in Kleinenbroich statt in Korschenbroich endet spricht für mich mehr für einen Kabelklau der Signalkabeltrasse vom Stellwerk Kleinenbroich zum ferngstellten Bahnhof in Korschenbroich - auf der Strecke dürfte einiges an Kupfer zu holen sein, son Signalkabel ist doch ganz ordentlich, während im Bahnhof Mönchengladbach selber es mehr kleinere Kabel (und dafür mehr) sein dürften.
Wie auch immer das gegangen sein soll.
Und schon wieder hat es den RE 4 erwischt!
Oberleitungsstörung Lindern
Aufgrund einer Oberleitungsstörung in Lindern, musste dort der gesamte Bahnverkehr vorübergehend eingestellt werden.
Folgendes Notprogramm wurde eingeleitet:
Die Züge des RE 4 und der RB 33 wenden und enden in Erkelenz (aus Richtung Mönchengladbach)sowie in Geilenkrichen (aus Richtung Aachen)
Zwischen Erkelenz und Geilenkirchen ist ein Busnotverkehr eingerichtet.
Zur Info:
Laufweg RE 4: Aachen-Mönchengladbach-Düsseldorf-Wuppertal-Hagen-Dortmund
Laufweg RB 33: Aachen-Mönchengladbach-Krefeld-Duisburg
www.bahn.de
Oberleitungsstörung Lindern
Aufgrund einer Oberleitungsstörung in Lindern, musste dort der gesamte Bahnverkehr vorübergehend eingestellt werden.
Folgendes Notprogramm wurde eingeleitet:
Die Züge des RE 4 und der RB 33 wenden und enden in Erkelenz (aus Richtung Mönchengladbach)sowie in Geilenkrichen (aus Richtung Aachen)
Zwischen Erkelenz und Geilenkirchen ist ein Busnotverkehr eingerichtet.
Zur Info:
Laufweg RE 4: Aachen-Mönchengladbach-Düsseldorf-Wuppertal-Hagen-Dortmund
Laufweg RB 33: Aachen-Mönchengladbach-Krefeld-Duisburg
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Und eine andere Strecke hat es auch erwischt: Irgendwo bei Grevenbroich befinden sich Kinder im Gleis, die Strecke Köln - Mönchengladbach ist deswegen momentan gesperrt. Mein RE8 Richtung M'gladbach (Abfahrt Köln Hbf 17:25) endete und wendete dann auch in Köln-Ehrenfeld auf Gleis 3.
Mfg
Catracho
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Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
Und schon wieder eine Störung auf dieser Linie. Dieses mal ein besonders trauriger, auch wenn sich die Auswirkung auf das Betriebsgeschehen relativ gering waren/sind.
PU um 16:21 in Wuppertal-Oberbarmen. RE 9026 (nach Venlo) hat am Bahnsteig einen Fahrgast erfasst.
Der Verkehr läuft übrigens über die S-Bahn-Gleise; nur einzelne FV-Züge wurden über Essen umgeleitet.

PU um 16:21 in Wuppertal-Oberbarmen. RE 9026 (nach Venlo) hat am Bahnsteig einen Fahrgast erfasst.
Der Verkehr läuft übrigens über die S-Bahn-Gleise; nur einzelne FV-Züge wurden über Essen umgeleitet.
- Larry Laffer
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Ein Nachtrag noch: Der RE10328 (Rhein-Emscher-Expreß Hamm (Westf.) - Düsseldorf) stand gestern abend zwischen 18:13 und 18:50 über eine halbe Stunde in Castrop-Rauxel. Grund: Polizeiliche Ermittlungen im Zug. Die Rückleistung RE10331 war ab Oberhausen (Rheinl.) wieder im Plan.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
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Es geht um den Rhein-Emscher-Expreß:
Die Linie fährt sich fast immer zwischen Duisburg und Düsseldorf acht bis zehn Minuten Verspätung ein, meistens schon vor dem Halt am Rhein-Ruhr-Flughafen. Ganz ehrlich: Der sechsgleisige Ausbau zwischen Duisburg und Düsseldorf ist nicht nur im Hinblick auf den Rhein-Ruhr-Expreß notwendig. Man braucht zwei Gleise für S1 und S2, zwei Gleise für den RRX und zwei Gleise für den SPFV. Die jetzige viergleisige Lösung reicht einfach nicht.
Die Linie fährt sich fast immer zwischen Duisburg und Düsseldorf acht bis zehn Minuten Verspätung ein, meistens schon vor dem Halt am Rhein-Ruhr-Flughafen. Ganz ehrlich: Der sechsgleisige Ausbau zwischen Duisburg und Düsseldorf ist nicht nur im Hinblick auf den Rhein-Ruhr-Expreß notwendig. Man braucht zwei Gleise für S1 und S2, zwei Gleise für den RRX und zwei Gleise für den SPFV. Die jetzige viergleisige Lösung reicht einfach nicht.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
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Reden wir über den RE1, der normalerweise 16:39 Uhr in Duisburg durchkommt? Der hatte angeblich dort noch 20 und in Essen 40 Minuten Verspätung. Ein ICE wurde freigegeben für VRR-Tickets, hatte aber selber 10 Minuten Verspätung. Ich habe dann die S1 genommen und natürlich wegen Verspätung die RB40 um 17:08 Uhr verpasst. Am Ende bin ich dann mit dem RE11 in Wattenscheid angekommen. Der war fast pünktlich. In Duisburg hatten sie übrigens etwas von "Personenschaden" angesagt.Larry Laffer @ 27 Sep 2007, 17:27 hat geschrieben:Regionalexpreß 10123 (NRW-Expreß) hatte heute ab Düren ca. 80 Minuten Verspätung. Grund: Personen im Gleis. Bis Dortmund vergrößerte sich die Verspätug dann auf ca. 100 Minuten, wo der Zug vorzeitig endete.
Der RE6 heute morgen 7:24 ab Wattenscheid Richtung Düsseldorf hatte übrigens auch 20 Minuten Verspätung. Mir ist das erst gar nicht aufgefallen, weil ich heute ausnahmsweise den RE11 nehmen wollte. Ich habe dann den RE1-Verstärker bis Essen erwischt und konnte dort ohne Wartezeit in den RE2 umsteigen. Dabei habe ich es dann gerade eben noch gehört und gelesen, dass der Westfalen-Express so stark verspätet war.
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Nein, wir reden von zwei Zügen eher, der RE1, der um 15:05 in Bochum hätte sein sollen.
Um 16:39 sollte der RE10127 fahren. Dieser verkehrte zwischen Aachen und Düsseldorf ohne Halt, fuhr mit +20 in Aachen raus, kam mit +20 in Düsseldorf an (ich vermute, daß man über Mönchengladbach statt über Köln gefahren ist), wo er mit +43 seine Fahrt fortgesetzt hat. Grund: Notarzteinsatz am Gleis.
Der RE4308 (Westfalen-Expreß Richtung Düsseldorf, 7:24 ab Wattenscheid) hatte ab Bad Oeynhausen ca. eine Viertelstunde Verspätung, die sich bis Düsseldorf-Flughafen auf 25 Minuten ausgeweitet hat. Grund: Ärztliche Versorgung eines Fahrgastes.
Um 16:39 sollte der RE10127 fahren. Dieser verkehrte zwischen Aachen und Düsseldorf ohne Halt, fuhr mit +20 in Aachen raus, kam mit +20 in Düsseldorf an (ich vermute, daß man über Mönchengladbach statt über Köln gefahren ist), wo er mit +43 seine Fahrt fortgesetzt hat. Grund: Notarzteinsatz am Gleis.
Der RE4308 (Westfalen-Expreß Richtung Düsseldorf, 7:24 ab Wattenscheid) hatte ab Bad Oeynhausen ca. eine Viertelstunde Verspätung, die sich bis Düsseldorf-Flughafen auf 25 Minuten ausgeweitet hat. Grund: Ärztliche Versorgung eines Fahrgastes.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
Dieses Vorgehen, stark verspätete Züge ohne Halt über den möglichst kürzesten Weg zu schicken, um ihn möglichst pünklich wieder in den Plan einscheren zu lassen hat übrigens in zwischen Methode. Sprich es ist "von oben" verordnet.Larry Laffer @ 27 Sep 2007, 22:41 hat geschrieben: Um 16:39 sollte der RE10127 fahren. Dieser verkehrte zwischen Aachen und Düsseldorf ohne Halt, fuhr mit +20 in Aachen raus, kam mit +20 in Düsseldorf an (ich vermute, daß man über Mönchengladbach statt über Köln gefahren ist.
So schickt man z. B. auch gern den RE 7 ab Wuppertal über Düsseldorf statt ihn noch über Köln zu schicken.
Ist sicherlich eine bemerkenswerte Methode. Zumal es zwar für den Fahrgast, der zwischen Aus- und Einscherpunkt mit eben diesem Zug fahren will ein Nachteil ist. Angesichts dessen, dass dieser Zug aber ja ohnehin viel Verspätung hat und es in aller Regel umfangreichen Parallelverkehr gibt, der die Fahrgäste ohnehin aufgenommen hätte, dient es letztlich den Kunden, die bisher von der Verspätungsmitnahme in die Folgeleistung betroffen gewesen wären. Gerad der RE 1 ist mit seiner knappen Wendezeit in Hamm ist da schon lange ein Problemfall war. Ebenso die S-Bahnen, bei denen das System besonders effektiv funktioniert, da sich durch das Auslassen von Halten sehr schnell Zeit aufholen lässt.
Klar ist natürlich auch, dass DB Regio NRW auf diese Art und Weise seine Pünktlichkeitsstatistik frisiert, da man durch Teilausfall eines Zuges die Pünktlichkeit der Folgeleistungen "erkauft".
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Im konkreten Fall hat man keine Zeit gewonnen. Der Zug fuhr mit +20 in Aachen raus und kam mit +20 in Düsseldorf rein. Aber wenn es auf der Strecke via Köln einen Selbstmörder gab, muß der Zug halt via Mönchengladbach fahren.
Grundsätzlich ist es aber schon richtig, wenn z.B. die S8 mit Verspätung in Wuppertal ankommt, fährt sie des öfteren über Ennepetal und kann dann bis Hagen ca. zwanzig Minuten Verspätung rausfahren. Offensichtlich bedeutet ein Zugausfall eine geringere Konventionalstrafe als mehrere Verspätungen.
Grundsätzlich ist es aber schon richtig, wenn z.B. die S8 mit Verspätung in Wuppertal ankommt, fährt sie des öfteren über Ennepetal und kann dann bis Hagen ca. zwanzig Minuten Verspätung rausfahren. Offensichtlich bedeutet ein Zugausfall eine geringere Konventionalstrafe als mehrere Verspätungen.
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So, da ab Montag mittag mit Streiks zu rechnen ist, wäre es gut möglich, daß auch der Feierabendverkehr betroffen sein wird. Zumal mit Dortmund und Köln gleich zwei internationale Fernverkehrsknoten in Nordrhein-Westfalen sind, deren Bestreikung sehr wahrscheinlich ist.
Und in 14 Tagen muß ich wieder zur Uni :rolleyes:
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Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
Habe heute gesehen dass der Bahnhof Leverkusen-Mitte neue LCD-Zugzielanzeiger an allen vier Gleisen bekommen hat. Die alten Faltblattanzeiger waren ja schon länger außer Betrieb. Die neuen laufen aber vorerst noch im Testbetrieb.
Mfg
Catracho
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Laut ralteam.eu isses nur einer...Larry Laffer @ 28 Sep 2007, 15:06 hat geschrieben: Zumal mit Dortmund und Köln gleich zwei internationale Fernverkehrsknoten in Nordrhein-Westfalen sind, deren Bestreikung sehr wahrscheinlich ist.
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Larry Laffer @ 28 Sep 2007, 14:06 hat geschrieben: So, da ab Montag mittag mit Streiks zu rechnen ist, wäre es gut möglich, daß auch der Feierabendverkehr betroffen sein wird. Zumal mit Dortmund und Köln gleich zwei internationale Fernverkehrsknoten in Nordrhein-Westfalen sind, deren Bestreikung sehr wahrscheinlich ist.
Und in 14 Tagen muß ich wieder zur Uni :rolleyes:
Vergiss Essen nicht! Mir hat mal jemand gesagt, dass eine kleine Störung in Essen noch in München bemerkt wird.
Klar, wenn der ICE von Essen nach München in Essen aufgrund einer kleinen Störung 30 Minuten später los fährt, zieht sich das bis München
:ph34r:

Gruß aus [ds100]MRO[/ds100], Jann
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Ratzi heißt jetzt Jann.
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Störungen (und auch wenn sie nur einen Zug direkt betreffen) wirken sich fast immer überregional, nicht seltenten deutschlandweit und in der Regel sternförmig aus.ruhri @ 1 Oct 2007, 20:15 hat geschrieben:Vergiss Essen nicht! Mir hat mal jemand gesagt, dass eine kleine Störung in Essen noch in München bemerkt wird.Larry Laffer @ 28 Sep 2007, 14:06 hat geschrieben: So, da ab Montag mittag mit Streiks zu rechnen ist, wäre es gut möglich, daß auch der Feierabendverkehr betroffen sein wird. Zumal mit Dortmund und Köln gleich zwei internationale Fernverkehrsknoten in Nordrhein-Westfalen sind, deren Bestreikung sehr wahrscheinlich ist.
Und in 14 Tagen muß ich wieder zur Uni :rolleyes:
Das müssen nicht unbedingt zweistellige Verspätungen sein. Aber die Aussage "Verzögerungen im Betriebsablauf" kommt nicht nur so oft, weil sie so schön einfach ist.....
Und was ist, wenn ein ICE nach Stuttgart Verspätung hat und dann ein anderer ICE nach München auf diesen wartet? Wir sprechen immerhin über den am dichtesten besiedelten Teil Deutschlands, der zudem bezogen auf das Eisenbahnnetz noch ziemlich zentral liegt...Jann @ 1 Oct 2007, 19:34 hat geschrieben: Klar, wenn der ICE von Essen nach München in Essen aufgrund einer kleinen Störung 30 Minuten später los fährt, zieht sich das bis München:ph34r:
- Larry Laffer
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Nur am Freitag hat ja nicht mal ein Fernzug Verspätung, sondern es ist davon auszugehen, daß es einen großangelegten Streik gibt. Wenn Manfred Schell sagt, daß er davon ausgeht, daß dieser eine Streiktag reichen wird, um die Forderungen der GDL durchzusetzen, dann sagt der das ja nicht, weil er übermäßig optimistisch ist, sondern weil er schon weiß, was Freitag alles geplant ist.
Gerade der Kölner Hauptbahnhof ist für seine Verhältnisse als internationaler Fernverkehrsknoten sehr, sehr klein und somit relativ schnell lahmzulegen. Dortmund ist in etwa doppelt so groß, aber auch hier kann man mit relativ wenig Aufwand bundesweites Chaos verursachen.
Gestern fragte mich jemand, ob es eine Chance gäbe, Freitagabend von Köln nach Koblenz zu kommen. Ich habe davon abgeraten, es zu versuchen.
Gerade der Kölner Hauptbahnhof ist für seine Verhältnisse als internationaler Fernverkehrsknoten sehr, sehr klein und somit relativ schnell lahmzulegen. Dortmund ist in etwa doppelt so groß, aber auch hier kann man mit relativ wenig Aufwand bundesweites Chaos verursachen.
Gestern fragte mich jemand, ob es eine Chance gäbe, Freitagabend von Köln nach Koblenz zu kommen. Ich habe davon abgeraten, es zu versuchen.
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Da wird man abwarten müssen, wann am freitag gestreikt wird. Durchaus möglich, dass man sich auf Morgen und Mittag, wohl wissend, dass man mit nem Streik freitags nachmittags/abends das ganze Wochenende noch erheblich beeinträchtigt, als das ohnehin der Fall sein wird (Stichwort inbes.: Wagen-Umläufe). Ich werd am Samstag nach Hamburg fahren und bin schon sehr gespannt, was mich erwartet.Larry Laffer @ 2 Oct 2007, 13:22 hat geschrieben: Gestern fragte mich jemand, ob es eine Chance gäbe, Freitagabend von Köln nach Koblenz zu kommen. Ich habe davon abgeraten, es zu versuchen.
Im Übrigen hast du sicherlich recht.
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