Doppeltraktion

Rund um die Technik der Bahn
ergster
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Beitrag von ergster »

Diesel und E in Doppeltraktion? Was es nicht alles gibt. Aber dabei wird sicherlich dafür gesorgt das diese Kombi nicht schneller als 140 km/h wird?!? Wenn man die 1116 in dieser Kombi davon überzeugen würde alles zu geben was drin ist dürfte das schon irgendwann n Problematisch werden oder?
tauRus
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Beitrag von tauRus »

Wieso? Die 1116 gibt ihre max. Zugkraft und die 2016 auch solange die Leistung reicht.

Wenn wir Vorspann fahren geben die beiden Lok verschiedene Zugkräfte hab ... weiß gar nicht was das Problem sein soll *g*
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ropix
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Beitrag von ropix »

tauRus @ 11 Oct 2007, 17:11 hat geschrieben: Wieso? Die 1116 gibt ihre max. Zugkraft und die 2016 auch solange die Leistung reicht.

Wenn wir Vorspann fahren geben die beiden Lok verschiedene Zugkräfte hab ... weiß gar nicht was das Problem sein soll *g*
dass die arme 2016 irgendwann mit 230 und einem Güterzug der Maximal 100 fahren darf durch die Gegend geschleppt wird???

Gesorgt wird - und zwar gar nicht??? - Der Tf hat halt dafür zu sorgen dass das Gespann nicht schneller wird. Irgendwann wird ihn ggf. die PZB daran erinnern viel zu schnell geworden zu sein :)

Bis zum erreichen der 145 kann die 1116 aber ohne Probleme ihre gesamte Leistung abgeben.
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tauRus
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Beitrag von tauRus »

Technisch wird da nichts verhindert aber der Tf weiß doch sowieso aufgrund seines Fahrplanes etc. wie schnell er zu fahren hat.
Und wenn er eine 2016 als zweite Lok hätte ist er auch drauf ausgebildet und kennt die Höchstgeschwindigkeit
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ergster
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Beitrag von ergster »

Also würde theoretisch nichts im Wege stehen eine 2016 mit 230 sachen hinter sich her zu schlörren (Streckenseitige dinge jetzt mal außen vor)? Ich hätte jetzt vermutet das die Lok irgendwann bremst wenn ihr zu schnell wird.
Meikl
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Beitrag von Meikl »

ergster @ 12 Oct 2007, 07:58 hat geschrieben:Also würde theoretisch nichts im Wege stehen eine 2016 mit 230 sachen hinter sich her zu schlörren (Streckenseitige dinge jetzt mal außen vor)? Ich hätte jetzt vermutet das die Lok irgendwann bremst wenn ihr zu schnell wird.
Naja, eventuell würde es Motor, Drehgestell und Getriebe zerlegen bei 164% über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Selbst wenn das nicht passiert, dann ist immernoch eine hohe Entgleisungswahrscheinlichkeit, weil die Fahreigenschaften eben nicht für 230 ausgelegt sind.
ropix
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Beitrag von ropix »

ergster @ 12 Oct 2007, 07:58 hat geschrieben: Also würde theoretisch nichts im Wege stehen eine 2016 mit 230 sachen hinter sich her zu schlörren (Streckenseitige dinge jetzt mal außen vor)? Ich hätte jetzt vermutet das die Lok irgendwann bremst wenn ihr zu schnell wird.
Hm... - solange die Lok nicht entgleist wird sie nicht bremsen.

Konstruktiv ausgelegt? - Wenn man mit einem Vmax 230 Taurus auch 357 fahren kann - dann wird die ER20 vielleicht sogar die 230 aushalten. Dem E-Motor könnte das ganze sogar recht egal sein.

Auf der gleichen Seite - ich bilde mir ein mal gelesen zu haben man hätte vergessen ne 218 von einem Interregio zu kuppeln - und sie hat das Tempo von 200 auch überlebt.
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Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Das größte Problem seh ich eigentlich in der deutlich erhöhten Reibung in allen bewegten Teilen bei so hohen Geschwindigkeiten, da könnte es heiß werden.
Da es aber meistens sehr große Toleranzen gibt...
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Beitrag von ergster »

Meikl @ 12 Oct 2007, 11:08 hat geschrieben: Naja, eventuell würde es Motor, Drehgestell und Getriebe zerlegen bei 164% über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Selbst wenn das nicht passiert, dann ist immernoch eine hohe Entgleisungswahrscheinlichkeit, weil die Fahreigenschaften eben nicht für 230 ausgelegt sind.
Deshalb schrieb ich ja "theoretisch", also mal abgesehen davon das möglicherweise alles auseinander fällt. Wenn ich auf der Autobahn n Trabbi anschiebe krieg ich den theoretisch bestimmt auch auf 180 - 200 km/h, is nur die Frage was dann mit dem Trabbi passieren würde.

Das mit der 218 halte ich aber eher für n Märchen, wenn die 218 gegen ne E-lok getauscht wurde hätte sich spätestens bei der Bremsprobe wohl wer fragen müssen das der Diesel da noch macht.
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420er Vorserie
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Beitrag von 420er Vorserie »

ergster @ 14 Oct 2007, 09:55 hat geschrieben:Das mit der 218 halte ich aber eher für n Märchen, wenn die 218 gegen ne E-lok getauscht wurde hätte sich spätestens bei der Bremsprobe wohl wer fragen müssen das der Diesel da noch macht.
Das ganze hatte irgedwo in Norddeutschland stattgefunden. Dort wurde ein Fahrtrichtungswechel sowie einen Traktionswechsel (von 218er auf 120er) vorgenommen. Nur hatte man es aus was für Gründen auch immer übersehen oder vergessen, die 218er abzukuppeln. Und so wurde sie halt mit bis zu 200 km/h ein ganzes Stück mitgezogen, bis man es gemerkt hatte.

Gruß,
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dochnochmal
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Beitrag von dochnochmal »

Eigentlich wollte ich ja nix mehr sagen... aber bei so manchen Äußerungen...
Meikl @ 12 Oct 2007, 11:08 hat geschrieben:Naja, eventuell würde es Motor, Drehgestell und Getriebe zerlegen bei 164% über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit.
Interessante Theorie... Das wird Voith ja freuen. Wo befindet sich bei der DE-Lok denn das Getriebe?
ropix @ 12 Oct 2007, 18:19 hat geschrieben:Wenn man mit einem Vmax 230 Taurus auch 357 fahren kann - dann wird die ER20 vielleicht sogar die 230 aushalten. Dem E-Motor könnte das ganze sogar recht egal sein.
Ist es ihm sicher nicht. Denn auch ein E-Motor besitzt zwangsweise mechanische Teile, die nur für gewisse Kräfte - und die entstehen nun einmal bei einer Rotation - ausgelegt sind. Auch bei der angesprochenen Weltrekordfahrt war man hier am Limit. Eine weitere Fahrt mit dieser Geschwindigkeit wäre mit Sicherheit schief gegangen.
tauRus @ 11 Oct 2007, 16:11 hat geschrieben:Wieso? Die 1116 gibt ihre max. Zugkraft und die 2016 auch solange die Leistung reicht.
Die 2016 gibt dir noch eine kleine Toleranz ab 140 km/h, danach gibt die gar nichts mehr ab...
tauRus
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Beitrag von tauRus »

dochnochmal @ 14 Oct 2007, 11:53 hat geschrieben: Interessante Theorie... Das wird Voith ja freuen. Wo befindet sich bei der DE-Lok denn das Getriebe?
Getriebe vielleicht nicht im herkömmlichen Sinne aber zumindest eine Verbindung zwischen Fahrmotor und Radatzwelle bzw. Antrieb.
Die dürften aber einige Zeit eine höhere Drehzahl aushalten.
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Beitrag von Meikl »

dochnochmal @ 14 Oct 2007, 11:53 hat geschrieben:Interessante Theorie... Das wird Voith ja freuen. Wo befindet sich bei der DE-Lok denn das Getriebe?
Das Getriebe befindet sich natürlich zwischen Elektromotor und Achse. Oder gibt es etwa Loks, bei denen der Rotor des Motors Teil der Triebachse ist??? Die wären dann wirklich getriebelos. (Zur Begriffsklärung: ein Teil mit zwei Zahnrädern, das zur mechanischen Kraftübertragung genutzt wird, nennt sich Getriebe. Leider sehen viele Leute nicht mehr über ihren automobilen Horizont hinaus und assoziieren Getriebe immer mit einem komplizierten Teil mit 5-6 Gängen...)
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Beitrag von ChoMar »

Radnarbenmotor wär doch mal was bei loks. Ich glaub aber nicht, das das so das wahre ist.
Bing
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Beitrag von Bing »

gmg @ 4 Oct 2007, 21:11 hat geschrieben: Wenn das nicht der Fall ist, würde ja das langsamere Tfz, sei es nur um 1/10 km/h langsamer, mit seinem Motor die Fahrt bremsen.
Moin Moin,

Doppeltraktion ist wie Tandemrad fahren. Beide Treter fahren immer gleich schnell, egal ob und wie krafvoll einer von beiden in die Pedale tritt. Der schwächere wird immer mit der gleichen Geschwindigkeit fortbewegt - da beide Fahrer über den Fahrradrahmen des Tamdems fest verbunden sind. Genauso verhält es sich bei der Mehrfachtraktion von Triebfahrzeugen - alle Fahrzeuge, auch der gezogene Zug sind immer gleich schnell - wenn nicht ist die Kupplung zwischen den Triebfahrzeugen gerissen. Daher ist die Annahme das ein Triebfahrzeug in Doppeltraktion schneller fährt als das andere schlicht und einfach falsch. Beide Fahrzeuge liefern am Zughaken bei der gewünschten Geschwindigkeit eine bestimmte Zugkraft ab. Ist diese größer als die Summe aus Luft- und Rollwiderstand des Zugverbandes beschleunigt der Zug, ist diese gleich - bleibt die Geschwindigkeit konstant. Ist die Zugkraft aller Triebfahrzeuge kleiner als der Luft- und Rollwiderstand, etwa wenn's bergauf geht, wird der Zug langsamer.

Wer alle möglichen Zustände der Doppeltraktion ausprobieren möchte dem sein eine Fahrt auf dem Tandemfahrrad empfohlen ... da kann man, wenn beide mitmachen, alle Zustände selber ausprobieren.
fencerd
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Beitrag von fencerd »

Leute, ich habe immer geglaubt, wenn ich ne 185 und ne 145 in ZDS fahre, dann muß ich das Kabel zwischen den Loks deswegen stecken, weil ab einer bestimmten Geschwindigkeit die hintere Lok bremst. Und diese Bremsenergie wird über dieses Kabel eben auf die vordere Lok übertragen. Folglich braucht die vordere Lok weniger Energie. Ab einer bestimmten Geschwindigkeit ist die Bremsenergie höher als der Verbrauch der vorderen Lok. Die perfekte Sparbüchse fürn Herrn Mehdorn.
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josuav
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Beitrag von josuav »

Das geht doch gar nicht, hast du schon mal was vom Energieerhaltungssatz gehört?! <_<
fencerd
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Beitrag von fencerd »

Energieerhaltungssatz, was war das noch gleich? Achso, es wäre ja ein perpedomobile! Gut mit dem hintere Lok fährt, Vordere bremst, hat das wenig zu tun. Geht nur bei Neubauloks, wenn beide mit TF besetzt sind. Also kein ZDS. Hinterer fährt manuell, vorderer mit AFB. Anders herum geht nicht da die AFB abhängig von der Zugdateneingabe ist. (PZB wäre wirksam, was für den 2. nicht machbar ist.) Altbau käme nur 143 in Betracht ohne ZDS. Ging auch mal Vielfach aber nur in Hilfssteuerung(Auf Ab) In Hauptsteuerung, glaube alle 600 oder 800 Nummern konnten das auch in Hauptsteuerung. Und genau dort konnte dieses Problem auftreten. Vordere fährt und Hintere bremst. Darum wurde das Fahren in Hauptsteuerung bei Vielfach nicht erlaubt. Ist aber alles schon Jahre her.
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Beitrag von ropix »

josuav @ 23 Nov 2007, 07:10 hat geschrieben: Das geht doch gar nicht, hast du schon mal was vom Energieerhaltungssatz gehört?! <_<
Joa - und der hätte solange Kinetische Energie zur Verfügung bis der Zug wieder steht, damit die eine mehr einspeisen kann als die andere verbraucht zum ziehen...

Also widersprechen würde das nicht - aber der Zug käm halt auch nicht wirklich vorwärts.
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josuav
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Beitrag von josuav »

Ich hab das so verstanden dass der Zug fährt und dabei Energie erzeugt. :lol: Sorry. :huh:
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Beitrag von Bat »

@fencerd

Soviel Strom durch so'ne dünne Strippe??? *händevordiestirnschlagundfassungslosdenkopfschüttel*

Hast Du denn in Weißenfels nicht aufgepasst??? :blink: :lol:
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Regiotraindriver
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Beitrag von Regiotraindriver »

fencerd @ 23 Nov 2007, 22:23 hat geschrieben:Altbau käme nur 143 in Betracht ohne ZDS. Ging auch mal Vielfach aber nur in Hilfssteuerung(Auf Ab) In Hauptsteuerung, glaube alle 600 oder 800 Nummern konnten das auch in Hauptsteuerung. Und genau dort konnte dieses Problem auftreten. Vordere fährt und Hintere bremst. Darum wurde das Fahren in Hauptsteuerung bei Vielfach nicht erlaubt. Ist aber alles schon Jahre her.
Die 800 und 900 waren es, heute kann aber keine mehr über das 34-polige Kabel in Vielfachsteuerung gefahren werden.
Im Regelfall wurde immer in der Hauptsteuerung gefahren, diese ließ sich aber bei aktiver Vielfachsteuerung nur über den Hilfsfahrschalter (Auf/AB-Steuerung) ansteuern. Die Steuerung des Schaltwerks erfolgte über Reversier- und Pulssteller.
Nur bei defekter Hauptsteuerung musste mit der Hilfsteuerung gefahren werden. Hierzu musste der Kippschalter "Normal/Not-Steuerung" am Relaiskasten der Vielfachsteuerung in Stellung "Not" gelegt werden, dann erfolgte die Ansteuerung des Schaltwerks über die Schütze "Auf" und "Ab".
fencerd
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Beitrag von fencerd »

Die 800 und 900 waren es, heute kann aber keine mehr über das 34-polige Kabel in Vielfachsteuerung gefahren werden.
Im Regelfall wurde immer in der Hauptsteuerung gefahren, diese ließ sich aber bei aktiver Vielfachsteuerung nur über den Hilfsfahrschalter (Auf/AB-Steuerung) ansteuern. Die Steuerung des Schaltwerks erfolgte über Reversier- und Pulssteller.
Nur bei defekter Hauptsteuerung musste mit der Hilfsteuerung gefahren werden. Hierzu musste der Kippschalter "Normal/Not-Steuerung" am Relaiskasten der Vielfachsteuerung in Stellung "Not" gelegt werden, dann erfolgte die Ansteuerung des Schaltwerks über die Schütze "Auf" und "Ab".
Wurde nur als Theorie behandelt. Hatte nie das Glück es mal auszuprobieren!
Hast Du denn in Weißenfels nicht aufgepasst???
Zu meiner Zeit war noch Zeitungsshow aktuell!
Und alles andere hat die Kopfleiste(Kramer) gehimmelt! Obwohl, den hatte ich ja nur in Betriebsdienst. An den E-Technik Lehrer erinnere ich mich nicht mehr. War einer mit Brille und sehr wenig Haar. Alter so um die 60. Aber der konnte den Stoff gut rüberbringen. Das war 85. Verdammt lang her!
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