Da freut man sich umso mehr aufs Wiedersehen, sobald bei den Variotrams irgendwelche Probleme auftauchenregensburger @ 12 Sep 2007, 21:53 hat geschrieben: Halt ich nicht so viel davon. Dann kommen die P-Wagen ganz weg.![]()
[M] Alles zur Tram 23
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regensburger
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naja, aber ich finde, wenn es sowieso schon fast keine mehr gibt, könnte man die letzen 3 die noch im Linienverkehr fahren schon lassen. ich find die einfach soooo schön.
Aber auf die Vario-Bahnen bin ich trotzdem gespannt. Steht eigentlich schon fest, auf welchen Linien die fahren sollen? Ich schätz mal auf den 20/21er und/oder 23er.
Aber auf die Vario-Bahnen bin ich trotzdem gespannt. Steht eigentlich schon fest, auf welchen Linien die fahren sollen? Ich schätz mal auf den 20/21er und/oder 23er.
auf dem 23er wirds die wohl eher vergeblich suchen (abgesehen vom Eröffnungstag vielleicht). Denk mal, die Varios kommen wohl am 19, 20, 21 oder 27er zum Einsatzregensburger @ 14 Sep 2007, 21:27 hat geschrieben: Aber auf die Vario-Bahnen bin ich trotzdem gespannt. Steht eigentlich schon fest, auf welchen Linien die fahren sollen? Ich schätz mal auf den 20/21er und/oder 23er.
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Und genau diese drei sind der Horror jedes Gehbehinderten, Rollifahrers, Kinderwagenschubsers usw. - Hochflur ist nicht mehr zeitgemäß und für viele Leute ein großes Problem. Deswegen isses Zeit dass die Kisten dahin kommen wo sie hingehören - ins Museum. Auch wenns für unsereins natürlich schade ist, aber der Hobbybahner ist nun mal nihct der Maßstab der zählt.regensburger @ 14 Sep 2007, 21:27 hat geschrieben: naja, aber ich finde, wenn es sowieso schon fast keine mehr gibt, könnte man die letzen 3 die noch im Linienverkehr fahren schon lassen. ich find die einfach soooo schön.![]()
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Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Dass die Zeit des linienmäßigen Einsatzes für die Ps nun so langsam abläuft und es gute Gründe dafür gibt, muss sicher auch jeder P-Wagen-Fan einsehen.spock5407 @ 17 Sep 2007, 22:31 hat geschrieben: Naja. Horror. 3 Wagen von etwa 90. Soooo dramatisch is des net. Und im 20er-Takt fahren wohl keine P mehr....
Natürlich blutet mir das Herz und man kann argumentieren, dass die Kinderwagen schiebenden Mütter auch in den 80er-Jahren, als nur Ps und Ms unterwegs waren, mit der Tram von A nach B befördert wurden.
Aber die Zeiten haben sich geändert. Die Ansprüche sind gestiegen, die Bevölkerung vergreist und es gibt immer mehr Rollator schiebende Personen, Rollstuhlfahrer, Leute auf Krücken oder einfach Leute, die zwar nicht auf großartige Gehilfen angewiesen sind, aber Knieprobleme und auch mit ein paar Stufen schon Probleme haben. Nicht nur durch die Quantität erlangten Gehbehinderte einen immer größeren Stellenwert in der Gesellschaft. Was die Quantität angeht: In meiner Kindheit war ein Rollstuhlfahrer fast noch eine kleine Sensation - jetzt sieht man überall welche rumkurven. Die Gründe sind vielfältig - die Lebenserwartung steigt, aber auch die Überlebensrate nach schweren Unfällen, oft aber mit der Folge einer Querschnittlähmung.
Dass die EU demnächst nur noch behindertengerechte Fahrzeuge im ÖPNV erlaubt, kommt neben den ganzen anderen Argumenten noch erschwerend hinzu.
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Auch im 10 Min-Takt isses nicht grade toll auf die nächste Tram warten zu müssen nur weil ein P vorbeikommt. UNd nach Störungen fahren die P auch nicht unbedingt im Plan.spock5407 @ 17 Sep 2007, 22:31 hat geschrieben: Naja. Horror. 3 Wagen von etwa 90. Soooo dramatisch is des net. Und im 20er-Takt fahren wohl keine P mehr....
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Echt? Bezieht sich das nur auf die Fahrzeuge oder auch auf die Stationen? Wenn letzteres, hat die Münchner S-Bahn (aber auch z.B. die Berliner U- und S-Bahn) noch 'ne Menge zu tun in den nächsten Jahren...TramPolin @ 17 Sep 2007, 22:40 hat geschrieben: Dass die EU demnächst nur noch behindertengerechte Fahrzeuge im ÖPNV erlaubt, kommt neben den ganzen anderen Argumenten noch erschwerend hinzu.
Ich meine, was nützt einem eine 100% behindertengerechte Fahrzeugflotte, wenn man z.B. manche Stationen nur über Festtreppen erreichen kann?
Gruß,
Rob
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Also grundsätzlich ist es wohl wahr. Leider habe ich trotz einigem Suchen nur Informationen in einigen ÖPNV-Foren gefunden, aber nicht die originale EU-Vorschrift und auch keine anderen amtlichen Texte oder Zeitungsartikel etc.rob74 @ 19 Sep 2007, 10:05 hat geschrieben: Echt? Bezieht sich das nur auf die Fahrzeuge oder auch auf die Stationen? Wenn letzteres, hat die Münchner S-Bahn (aber auch z.B. die Berliner U- und S-Bahn) noch 'ne Menge zu tun in den nächsten Jahren...
Ich meine, was nützt einem eine 100% behindertengerechte Fahrzeugflotte, wenn man z.B. manche Stationen nur über Festtreppen erreichen kann?
Die Umstellung muss wohl bis 2015 erfolgen. Soweit ich das verstanden habe, müssen dann alle öffentlichen Fahrzeuge für Leute mit Körperbehinderungen - auch Rollstuhlfahrer - nutzbar sein (wohl diskriminierungsfrei, wie es so schön heißt, denn eine Nutzung durch Körperbehinderte ist ja generell durch Hilfe von Außen möglich und wenn man die Person notfalls in den Wagen tragen muss). Ob die Bahnhöfe auch alle umgebaut werden müssen, ist fraglich. Ich konnte dazu nichts finden.
Ich kann mich noch erinnern, dass London alle alten Doppeldeckerbusse abgeschafft hat und sich auf die EU-Verordnung berufen hat. Es wurde Kritik geübt, da die Verordnung den Einsatz noch einige Jahre erlaubt hätte.
hatte heut mal Gelegenheit, mir die Bauarbeiten am Scheidplatz anzusehen. Also soweit ich das sehen konnte, wurden 4 neue Weichen eingebaut, davon 2 für den neuen 23er.
Allerdings sieht es so aus, als wenn sich die Bauarbeiter auch bald am alten Tramrondell zu schaffen machen
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stuartgray
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Die Bauarbeiter waren auch vorhin schon dabei, dem Straßenbelag mit einer grossen Kreissäge einzuschneiden. Und zwar genau zwischen den beiden bereits mit Schienen versehenen Bereichen ( östliches Ende des Kölner Platzes bis zum Parzivalplatz, wo inzwischen auch schon die Gleise liegen ) Das geht also bald los.
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rasender P-Wagen
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Hab mit heute mal die Fortschritte angeschaut, ist recht interessant.
Am Scheidplatz schaut es so aus, als ob die sich die Option offenlassen doch noch, in nicht allzu ferner Zukunft, eine Weiche zur direkten durchbindung der Tram - ohne die Scheidplatzschleife - zu bauen.
Leider kann man die Baustelle am Leopoldstr. nordwärts nur schlecht "besichtigen". Was mich wundert, daß sie den alten Bahndamm fast vollständig abtragen, um dann später wieder die Rampen zu der neuen Brücke bauen zu müssen. Das hätte man sich sparen können - meine ich.
Am Scheidplatz schaut es so aus, als ob die sich die Option offenlassen doch noch, in nicht allzu ferner Zukunft, eine Weiche zur direkten durchbindung der Tram - ohne die Scheidplatzschleife - zu bauen.
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ropix
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können vielleicht - dürfen nein, da in dem alten Bahndamm von Giftstoffen aller art bis hin zu Fliegerbomben alles gefunden werden könnteHot Doc @ 3 Oct 2007, 19:43 hat geschrieben: Hab mit heute mal die Fortschritte angeschaut, ist recht interessant.
Am Scheidplatz schaut es so aus, als ob die sich die Option offenlassen doch noch, in nicht allzu ferner Zukunft, eine Weiche zur direkten durchbindung der Tram - ohne die Scheidplatzschleife - zu bauen.
Leider kann man die Baustelle am Leopoldstr. nordwärts nur schlecht "besichtigen". Was mich wundert, daß sie den alten Bahndamm fast vollständig abtragen, um dann später wieder die Rampen zu der neuen Brücke bauen zu müssen. Das hätte man sich sparen können - meine ich.
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Der Bahndamm hat sich laut einer Mitteilung der SWM nach Untersuchungen als nicht ausreichend tragfähig erwießen und musste daher abgetragen und durch neueres festeres Füllmaterial ersetzt werden.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Außerdem kommt noch hinzu, dass die frühere Güterbahn eingleisig war und die neue Tram 23 wird 2 gleisig, zudem sind auf den Rampen zur Hängebrücke noch eine Trasse als Fuß- und Radweg vorgesehen. Der alte Damm war gewiss schmäler als der neue.
[img]http://up.picr.de/17340647bp.jpg[/img]
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Der alte Damm war ziemlich breit - und kann auch nicht breiter werden, weil er zwischen zwei Privatgrundstücken eingequetscht ist, die nicht angetastet werden. Die alte Brücke müsste übrigends ebenfalls eine Fußgängerweg enthalten haben.Gwamperte 8er @ 4 Oct 2007, 09:51 hat geschrieben: Der alte Damm war gewiss schmäler als der neue.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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- Michi Greger
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Die Gterbahn war auch nicht berall eingleisig, und zudem war das einstmals die geplante Trasse der Nord-Süd-Stadtbahn. Der Bahndamm war schon imposant, nach heutigen Maßstäben/Bauarten/Gleisabständen für 2 Vollbahngleise locker breit genug, nach damaligen[tm] Maßstäben hätte man da sicher 3 bis 4 Gleise hinbekommen.Gwamperte 8er @ 4 Oct 2007, 09:51 hat geschrieben: Außerdem kommt noch hinzu, dass die frühere Güterbahn eingleisig war und die neue Tram 23 wird 2 gleisig
Gruß Michi
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Weiß eigentlich jemand, ob bei der neuen Tram 23 auf den Streckenabschnitt, wo ein eigener Gleiskörper ist, auch Mittelmasten für die Oberleitung zum Einsatz kommt? Anbieten würde es sich auf den Abschnitten ja.
[img]http://up.picr.de/17340647bp.jpg[/img]
Ich denke mir mal, daß es sich auf der Leopoldstraße wegen der Breite der Straße anbietet Mittelpfosten zu nehemen.
Auf der Parzivalstraße wird die Leitung wohl aufgehängt, wär ja auch komisch mitten in die Straße Pfosten zu pflastern.
Auf dem Rest der Strecke wird sich wohl das kostengünstigere durchsetzen. Frag mich aber nicht, was das ist. Bei Mitterpfosten spart man sich zwar die Hälfte der Pfosten, aber ich denke die notwendigen Ausleger sind deutlich teurer als gespannte Drähte.
Auf der Parzivalstraße wird die Leitung wohl aufgehängt, wär ja auch komisch mitten in die Straße Pfosten zu pflastern.
Auf dem Rest der Strecke wird sich wohl das kostengünstigere durchsetzen. Frag mich aber nicht, was das ist. Bei Mitterpfosten spart man sich zwar die Hälfte der Pfosten, aber ich denke die notwendigen Ausleger sind deutlich teurer als gespannte Drähte.
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Stell die Frage noch mal in ein paar Tagen, dann kann ich das genau nachforschen. Momentan hab ich nur umzugsbedingt keine Zeit.Gwamperte 8er @ 16 Oct 2007, 12:35 hat geschrieben: Weiß eigentlich jemand, ob bei der neuen Tram 23 auf den Streckenabschnitt, wo ein eigener Gleiskörper ist, auch Mittelmasten für die Oberleitung zum Einsatz kommt? Anbieten würde es sich auf den Abschnitten ja.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Wie lange gabs die Brücke? (und gibts davon Fotos?)eherl2000 @ 16 Oct 2007, 16:17 hat geschrieben: Die alte Brücke über die Schenkendorfstr. hatte Widerlager für zwei Gleise. Nur das östliche wurde von der Bahn genutzt. In den 70er Jahren wurde zwischen den westlichen freien Widerlagern eine Fußgängerbrücke eingebaut.
Ich kann mich nämlich nicht an eine Brücke dort erinnern. Bin aber auch erst später geboren.
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müsste irgendwann mitte der 80er abgebrochen worden sein - jedenfalls im Zuge des ersten Anlaufs den Petueltunnel zu bauen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Also im ursprünglichen Plan war kein einziger Mittelmast eingezeichnet. Ich fürchte auch, das hat sich bis heute nicht geändert.Gwamperte 8er @ 16 Oct 2007, 12:35 hat geschrieben: Weiß eigentlich jemand, ob bei der neuen Tram 23 auf den Streckenabschnitt, wo ein eigener Gleiskörper ist, auch Mittelmasten für die Oberleitung zum Einsatz kommt? Anbieten würde es sich auf den Abschnitten ja.
Andererseits: Ein klarer Sieg der Initiative gegen Mittelmasten.
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Irgendwo wurde gefragt: auf der 25 gibt es einige Abschnitte mit einem Seitenmasten, an dem die Oberleitung für beide Gleise hängt - wobei die Konstruktion einfacher ist, als ein Doppelausleger bei der DB AG. Vorteil: 50% weniger Masten. Nachteil: die Masten dürften leicht grösser sein, da sie ja mehr Gewicht - und vor allem mehr Biegemoment vertragen können müssen.
Von den alten Gittermasten sind nur wenige an der Wendeschleife in Grosshesselohe übrig geblieben ...
Lucas.
Von den alten Gittermasten sind nur wenige an der Wendeschleife in Grosshesselohe übrig geblieben ...
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Glaubt ihr eigentlich, daß in der Parzivalstraße neue Masten aufgestellt werden oder wird die Oberleitung an den alten Lichtmasten befestigt. Alt schauen die Masten in ihrem hellen olivgrün schon irgendwie aus.
Werden, wenn neue Masten für Oberleitungsaufhängung und Beleuchtung aufgestellt werden sollten, eigentlich noch irgendwelche Bäumchen gefällt ( Tramgegner werdet hellhörig
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Werden, wenn neue Masten für Oberleitungsaufhängung und Beleuchtung aufgestellt werden sollten, eigentlich noch irgendwelche Bäumchen gefällt ( Tramgegner werdet hellhörig