Deutschlands wohl genialstes Graffiti...
...war in den letzten Tagen auf der Strecke Hamburg - Cuxhaven unterwegs. In einer wohl irrsinnig aufwändigen Arbeit wurde dort mit Spraydosen ein verkehrsroter Steuerwagen *komplett* ins alte Schema (silber mit ozeanblau/beigem Kopf) "umlackiert".
Ich reagier auf das Thema Sprayen ja sonst ziemlich allergisch, aber die Arbeit war mal richtig genial - leider wurde dieses Kunstwerk schon nach wenigen Stunden von der Wagenwerkstatt in [acronym title="ALA: Hamburg-Langenfelde Bbf <Bf>"]ALA[/acronym] entfernt. Ein paar Bilder von dem Wagen gibts bei DSO:
Bild 1
Bild 2
ganzes Thema bei DSO dazu
Ich reagier auf das Thema Sprayen ja sonst ziemlich allergisch, aber die Arbeit war mal richtig genial - leider wurde dieses Kunstwerk schon nach wenigen Stunden von der Wagenwerkstatt in [acronym title="ALA: Hamburg-Langenfelde Bbf <Bf>"]ALA[/acronym] entfernt. Ein paar Bilder von dem Wagen gibts bei DSO:
Bild 1
Bild 2
ganzes Thema bei DSO dazu
- Baureihe 401
- Kaiser
- Beiträge: 1063
- Registriert: 11 Dez 2004, 12:12
- Wohnort: Mitten im Ruhrpott
- 420er Vorserie
- Kaiser
- Beiträge: 1872
- Registriert: 01 Okt 2003, 18:54
- Kontaktdaten:
Graffity bleibt Graffity und somit eine Straftat. Abschaum bleibt Abschaum, also feiert diese kranken Leute nicht auch noch.
Aber erstaunlich wie schnell die DB da reagiert hat. Das Werk in Nürnberg ist dazu scheinbar nicht in der Lage. Besonders die 614er fahren wochenlang mit Graffity rum. Liegt wohl an unmotivierten Mitarbeitern in diesem Werk oder eher an den Vorgesetzten? Bei anderen DB-Werken klappts ja auch.
Aber erstaunlich wie schnell die DB da reagiert hat. Das Werk in Nürnberg ist dazu scheinbar nicht in der Lage. Besonders die 614er fahren wochenlang mit Graffity rum. Liegt wohl an unmotivierten Mitarbeitern in diesem Werk oder eher an den Vorgesetzten? Bei anderen DB-Werken klappts ja auch.
Moment bitte, es gibt da schon einen Unterschied. Nämlich zwischen den Assis, die nur irgendwas draufschmieren und denen, die sich wirklich was einfallen lassen. Daß rein rechtlich natürlich alles einer Straftat entspricht, ist klar.KBS 855 @ 20 Oct 2007, 17:40 hat geschrieben: Graffity bleibt Graffity und somit eine Straftat. Abschaum bleibt Abschaum, also feiert diese kranken Leute nicht auch noch.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Für mich gibts da keinen Unterschied, denn fremdes Eigentum sollte Tabu sein, besonders wenns auch noch "unser" Eigentum ist (vom Steuerzahler aus gesehen). Straftaten werden nicht besser wenn man sich einbildet es wäre "Kunst" und dass sowas derzeit nicht angemessen bestraft wird, düfte auch bekannt sein.ET 423 @ 20 Oct 2007, 20:26 hat geschrieben: Moment bitte, es gibt da schon einen Unterschied. Nämlich zwischen den Assis, die nur irgendwas draufschmieren und denen, die sich wirklich was einfallen lassen. Daß rein rechtlich natürlich alles einer Straftat entspricht, ist klar.
Perfekte Strafe wäre für mich ja, wenn man diesen Leuten ihre Autos, ihre Häuser/Wohnungen usw. beschmieren würde, würde doch Spaß machen.

damit würdest nur eine Straftat durch eine andere ausgleichen....KBS 855 @ 20 Oct 2007, 20:41 hat geschrieben:
Perfekte Strafe wäre für mich ja, wenn man diesen Leuten ihre Autos, ihre Häuser/Wohnungen usw. beschmieren würde, würde doch Spaß machen.![]()
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
- TramPolin
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12132
- Registriert: 17 Feb 2007, 18:29
- Wohnort: Hoch über den Dächern, mit einem anderen Blick auf unser Millionendörfchen (197, N45)
- Kontaktdaten:
ET 423 hat ja nur den künstlerischen Aspekt angesprochen. Der rechtliche Standpunkt und die Ablehnung von Sachbeschädigung allgemein ist glaube ich unstrittig.KBS 855 @ 20 Oct 2007, 20:41 hat geschrieben: Für mich gibts da keinen Unterschied, denn fremdes Eigentum sollte Tabu sein, besonders wenns auch noch "unser" Eigentum ist (vom Steuerzahler aus gesehen). Straftaten werden nicht besser wenn man sich einbildet es wäre "Kunst" und dass sowas derzeit nicht angemessen bestraft wird, düfte auch bekannt sein.
Perfekte Strafe wäre für mich ja, wenn man diesen Leuten ihre Autos, ihre Häuser/Wohnungen usw. beschmieren würde, würde doch Spaß machen.![]()
Das mit der Strafe dürfte schwierig sein bei denjenigen, die kein Auto haben und unter der Brücke wohnen (die sie bereits selbst beschmiert haben).
Es erscheint mir als Strafe generell besser, die Leute zur Entfernung von Schmierereien (ihren eigenen und den "Werken" anderer) abzukommandieren.
Wäre aber ein tolle Lerneffekt, aber natürlich nicht ernst gemeint.Lazarus @ 20 Oct 2007, 20:43 hat geschrieben:
damit würdest nur eine Straftat durch eine andere ausgleichen....

Sind wir doch mal ehrlich, die meisten Sprayer kommen aus besserem Hause und einige davon werden später mal z. B. Rechtsanwälte, verrückt oder? Das sind oftmals verwöhnte Mamasöhnchen.Das mit der Strafe dürfte schwierig sein bei denjenigen, die kein Auto haben und unter der Brücke wohnen (die sie bereits selbst beschmiert haben).
Neben einer spürbaren Geldstrafe (je nach Einkommen bzw. Vermögen) ist Sozialarbeit unverzichtbar. Wer erwischt wird, sollte ein Jahr lang Graffities entfernen müssen, mind. 8-10 Stunden pro Woche.Es erscheint mir als Strafe generell besser, die Leute zur Entfernung von Schmierereien (ihren eigenen und den "Werken" anderer) abzukommandieren.
- TramPolin
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12132
- Registriert: 17 Feb 2007, 18:29
- Wohnort: Hoch über den Dächern, mit einem anderen Blick auf unser Millionendörfchen (197, N45)
- Kontaktdaten:
Sie komme aus allen Gesellschaftsschichten. Schau Dir mal die ganzen Halbstarken an, die ihre Spray- und Scratchaktionen ausführen, die schauen mir nicht nach besserem Hause aus.KBS 855 @ 20 Oct 2007, 20:53 hat geschrieben:Sind wir doch mal ehrlich, die meisten Sprayer kommen aus besserem Hause und einige davon werden später mal z. B. Rechtsanwälte, verrückt oder? Das sind oftmals verwöhnte Mamasöhnchen.
Übertrieben hohe Strafen brauchen wir nicht. Es muss nicht unbedingt gleich jemand ein ganzes Jahr eingezogen werden. Denn Schulausbildungen würden dadurch unterbrochen werden, ggf. ein Arbeitsverhältnis beendet werden. Für Ersttäter würde es durchaus ausreichen, wenn diese für ein paar Wochenenden zu ihrem Säuberungsdienst verdonnert werden.KBS 855 @ 20 Oct 2007, 20:53 hat geschrieben:Neben einer spürbaren Geldstrafe (je nach Einkommen bzw. Vermögen) ist Sozialarbeit unverzichtbar. Wer erwischt wird, sollte ein Jahr lang Graffities entfernen müssen, mind. 8-10 Stunden pro Woche.
Gut, über die Höhe kann man streiten und natürlich dürfte eine Ausbildung und andere Dinge nicht belastet werden. Aber am Wochenende könnten diese Menschen durchaus einen Tag opfern um ihre Taten (auch stellvertretend für nicht erwischte Sprayer) wieder gut zu machen.Lazarus @ 20 Oct 2007, 20:57 hat geschrieben: die Höhe halt ich für leicht übertrieben sorry. Damit würdest ja einfache Sachbeschädigung deutlich härter bestrafen als so manche Körperverletzung
Und du kennst ja meine Meinung zu Körperverletzung nicht, denn das würde ich auf jeden Fall auch höher bestrafen. Ich verstehe es nicht, wieso manche Finanzvergehen und sonstiges härter bestraft werden kann. Der Mensch sollte immer über finanziellen Dingen stehen und Körperverletzung, die ja leider immer mehr zunimmt, da die Hemmungen geringer werden, muss man auch hart bestrafen.
Gewalt ist sowieso die Sprache der Dummen...
Aber darum ist es wichtig dass Leute wie Roth oder Ströbele nicht über Strafhöhen zu entscheiden zu haben, da würde mir Angst und Bange werden.
- TramPolin
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12132
- Registriert: 17 Feb 2007, 18:29
- Wohnort: Hoch über den Dächern, mit einem anderen Blick auf unser Millionendörfchen (197, N45)
- Kontaktdaten:
Ach ja, ist das so, welche Strafe fordern denn Roth und Ströbele für Graffiti?KBS 855 @ 20 Oct 2007, 22:46 hat geschrieben: Aber darum ist es wichtig dass Leute wie Roth oder Ströbele nicht über Strafhöhen zu entscheiden zu haben, da würde mir Angst und Bange werden.
Ströbele, war doch der, der mal sagte "Gebt das Hanf frei". Er wurde damit berühmt und zum Kult. Einerseits, weil diese Forderung ungeheuerlich ist. Andererseits, weil es eigentlich richtig "der Hanf" heißen müsste.
Stefan "Schlag den" Raab verarbeitete den Originalton zu einem Song. Raab und seine Songs sind auch Kult.
Ströbeles Position für Strafen bei Sachbeschädigung von Schmierereien ist mir aber nicht bekannt.
[Edit]
Dann halt als Warnung für andere.Lazarus @ 20 Oct 2007, 22:56 hat geschrieben:nur kannste niemanden stellvertretend für andere bestrafen, das ist nach der derzeit gültigen Rechtslage garnet möglich
- Larry Laffer
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2591
- Registriert: 15 Dez 2005, 22:47
- Wohnort: Witten
Vielleicht sollte man mal Graffity legal nutzen, z. B. um so kostenlos graue Betonbrücken und graue Lärmschutzwände zu gestalten. Aber nur mit ansprechenden Motiven! Allemal besser als Tags und 0815-Schmierereien. Außerdem würde man so günstig graue Motive farbig gestalten ohne dass es was kostet.
Aber wenn man mit dem Zug z. B. nach München fährt, dann kann einem nur schlecht werden, wenn man die vielen Schmierereien sieht. Das ist keine Visitenkarte für eine Stadt. Von Berlin braucht man gar nicht erst reden, da ist eh alles verloren...
Aber an fremden Eigentum, ohne Auftrag, hat Graffity nichts verloren und gehört hart und streng bestraft.
Was Roth und Ströbele bei Schmierereien fordern weiß ich nicht, aber gerade die zwei und einige andere Grüne tun ja so, als ob die Schmierereien Kunstwerke sind. Auf fremden Eigentum sind sie das nicht.
Und Bayern wäre nicht das Land mit der geringsten Kriminalitätsrate wenn solche Leute wie Ströbele im Innenministerium wären. Eine Katastrophe wäre das...
Aber wenn man mit dem Zug z. B. nach München fährt, dann kann einem nur schlecht werden, wenn man die vielen Schmierereien sieht. Das ist keine Visitenkarte für eine Stadt. Von Berlin braucht man gar nicht erst reden, da ist eh alles verloren...
Aber an fremden Eigentum, ohne Auftrag, hat Graffity nichts verloren und gehört hart und streng bestraft.
Was Roth und Ströbele bei Schmierereien fordern weiß ich nicht, aber gerade die zwei und einige andere Grüne tun ja so, als ob die Schmierereien Kunstwerke sind. Auf fremden Eigentum sind sie das nicht.
Und Bayern wäre nicht das Land mit der geringsten Kriminalitätsrate wenn solche Leute wie Ströbele im Innenministerium wären. Eine Katastrophe wäre das...
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 14658
- Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
- Wohnort: ja
KBS 855: Nichts was nicht schon getestet worden wäre.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
- eightyeight
- König
- Beiträge: 914
- Registriert: 09 Aug 2007, 22:45
Bei solchen Aussagen wird mir schlecht!KBS 855 @ 21 Oct 2007, 14:45 hat geschrieben: Was Roth und Ströbele bei Schmierereien fordern weiß ich nicht, aber gerade die zwei und einige andere Grüne tun ja so, als ob die Schmierereien Kunstwerke sind. Auf fremden Eigentum sind sie das nicht.
Und Bayern wäre nicht das Land mit der geringsten Kriminalitätsrate wenn solche Leute wie Ströbele im Innenministerium wären. Eine Katastrophe wäre das...
Jeder kann eine politische Meinung haben. Wenn man aber anfängt über andere Parteien als die CSU und deren Mitglieder komplett uninformiert, polämisch, unreflektiert und vor allem falsch zu schimpfen, setzts bei mir aus.
Ich würde mich freuen wenn der Ströbele bei uns Innenminister wär. Den halte ich für wesentlich intellegenter als die gesammte CSU Regierung in Bayern. Von Chlaudia Roth halte ich auch nicht besonders viel. Aber das, was du unterstellst ist einfach nur aus der Luft gegriffen.
Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man das erlaubte Anfertigen von Graffitis zur Gestaltung von öden Betonlandschaften fordert und fördert, was auch in meinen Augen eine Kunst ist. Oder wie man mit Tätern umgeht die fremdes oder öffentliches Eigentum beschädigen.
Diese Unterscheidung machen selbstverständlich auch die Grünen und du solltest es auch, wenn du in dem Zusammenhang darüber berichtest. Dass die CDU/CSU diese Unterscheidung nicht (oder fast nicht) vornimmt ist schade und genau diesen Zustand fordern die Grünen zu ändern.
Btw: Ich finde es immer wieder erschreckend, wie man sich in Konservativen Kreisen über die Grünen (auch über die Linken) beschwert und abzieht. Offensichtlich ohne sich jemals auch nur annähernd mit deren Forderungen, Kandidaten, Programmen oder Erfolgen auseinander gesetzt zu haben. Außer vielleicht in Stammtischdiskussionen, die dann ähnlich ablaufen wie die Kommentare hier...
PS.: Die Forderung Ströbles der Legalisierung von Kanabis ist übrigens die ganz klare Folgerung eines Vergleiches der Drogen Alkohol und Kanabis. Alkohol ist medizinisch und soziologisch gesehen um Längen gefährlicher.
Das ist aber nun mal in den meisten Fällen so. Ich kann mir auch keinen Eigentümer vorstellen der das toll findet. Wenn es jemand legal anfertigen lässt, ist es ja was anderes und das sind dann meist auch andere Sachen als Tags und solch ein Mist.Rohrbacher @ 21 Oct 2007, 16:01 hat geschrieben: Weil ein Graffiti nur dann strafbar ist, wenn es illegal irgendwo hingesprüht wird, also der Besitzer/Eigentümer nicht damit einverstanden ist.
@HotDoc
Wo steht dass ich etwas gegen die Grünen an sich habe? Es gibt da auch viele fähige Leute, die realistisch und vernünftig denken. Aber dazu gehören für mich nicht Frau Roth und Herr Ströbele. Die sind für mich weit von der Realität entfernt und Ströbele als Innenminister, das wäre ja was. Sicher, er ist intelligent, aber als Innenminister in seiner Gutmenschenart untauglich. Die Kriminalitätsrate würde ansteigen.
Auch hab ich niemals behauptet dass ich CSU-Anhänger wäre.
Und über die Linkspartei herzuziehen ist kein CSU-Problem, das macht die SPD auch und wir wissen alle dass die Linkspartei eine Gefahr für unsere Republik ist, wie alle anderen Extremisten, egal ob rechts, links oder religiös. Schau dir mal die Programme der Linken an, wenn du da nicht den Kopf schüttelst, dann weiß ich auch nicht.
Und wir sind ein freies Land, da kann man gerne für die Freigabe von weichen Drogen sein. Ich halte davon gar nichts und der Fingerzeig auf Alkohol oder Zigaretten macht es nicht besser. Freigabe aus medizinischen Gründen ist in Ordnung, aber eine generelle Freigabe ist ein Witz. Ich mag da ja konservativ denken, aber tja, ist eben meine Meinung.
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 14658
- Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
- Wohnort: ja
Hast ja Recht, aber wenn ich sage, Graffity ist eine Straftat, dann geht man davon aus, dass ich die illegalen meine, aber man kanns ja jetzt präzisieren.Rohrbacher @ 21 Oct 2007, 16:56 hat geschrieben: Ja schon, aber du kannst aber nicht sagen Graffiti = Straftat.
Ich kann auch nicht sagen, alle aus x-Stadt sind hässlich, nur weil ich aus x-Stadt nur hässliche Leute kenne.![]()
- Froschkönig
- Haudegen
- Beiträge: 683
- Registriert: 03 Nov 2002, 13:37
- Wohnort: München
Die Münchner Linie ist da übrigens eine sehr konsequente, übrigens im Einklang von CSU-Staatsregierung mit rot-grün-rosa Stadtregierung:
Die Polizei ermittelt sehr gründlich, fotografiert jedes Graffito, katalogisiert diese für die spätere Täterzuordnung.
Gefasste Sprüher werden vor die Wahl gestellt:
Entweder einigen sie sich mit den Geschädigten oder sie bekommen einen Prozess.
Das heißt in der Praxis Putzeinsatz beim Geschädigten und/oder finanzieller Schadenersatz.
Auch die Bahn ist natürlich oft als Geschädigter mit im Boot.
So kann man recht häufig Teilnehmer des Programms in Steinhausen beim Putzen bewundern.
Hier gibt es mehr Infos:
ProGraM
Die Polizei ermittelt sehr gründlich, fotografiert jedes Graffito, katalogisiert diese für die spätere Täterzuordnung.
Gefasste Sprüher werden vor die Wahl gestellt:
Entweder einigen sie sich mit den Geschädigten oder sie bekommen einen Prozess.
Das heißt in der Praxis Putzeinsatz beim Geschädigten und/oder finanzieller Schadenersatz.
Auch die Bahn ist natürlich oft als Geschädigter mit im Boot.
So kann man recht häufig Teilnehmer des Programms in Steinhausen beim Putzen bewundern.
Hier gibt es mehr Infos:
ProGraM