8 Jahre Knast

Alles über Eisenbahn, was woanders nicht passt.
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hauseltr
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Beitrag von hauseltr »

Acht Jahre Haft nach brutalem Angriff auf S-Bahntriebwagenführer (msn/dpa)

hauseltr

Agenturmeldungen dürfen auch nicht einfach abgetippt werden... Rathgeber (Admin)
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

wenn es so stimmt, find ich das völlig richtig. Der Lokführer hätte dabei sterben können
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Der Adler

Beitrag von Der Adler »

Nicht nur das, ein Fahrgast hatte nämlich -neben der Körperverletzung- das Rauchverbot in der S-Bahn missachtet und von daher denke ich, dass er die Strafe nicht wegen der Körperverletzung allein, sondern zusammen mit dem missachteten Rauchverbot hätte zusätzlich bekommen müssen, da er lt. Bericht sich geweigert hatte, dem Aufforderung des Tf nachzukommen.
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Münchner Kindl
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Beitrag von Münchner Kindl »

Also von den 8 Jahren sind 4 Jahre fürs Rauchen und 3,5 für das Nichtbeachten der Anweisung.

Das übrige halbe Jahr wurde für das Tretten und das Herunterstoßen von der Betontreppe verhängt
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Woodpeckar
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Beitrag von Woodpeckar »

Der Adler @ 22 Oct 2007, 18:19 hat geschrieben:... ein Fahrgast hatte nämlich ... das Rauchverbot in der S-Bahn missachtet und von daher denke ich, dass er die Strafe nicht wegen der Körperverletzung allein, sondern zusammen mit dem missachteten Rauchverbot hätte zusätzlich bekommen müssen, da er lt. Bericht sich geweigert hatte, dem Aufforderung des Tf nachzukommen.
Sie haben also die Urteilsbegründung gelesen, und entnehmen dieser, dass dieses abscheuliche Verbrechen ausschlaggebend für die Höhe der Strafbemessung war.
Oder hätte Ihrer Ansicht nach nicht allein für diese Ungeheuerlichkeit eine wesentlich höhere Strafe ausgesprochen werden müssen?
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Münchner Kindl @ 22 Oct 2007, 18:33 hat geschrieben: Das übrige halbe Jahr wurde für das Tretten und das Herunterstoßen von der Betontreppe verhängt
Wenn das wirklich so ist: lieber jemanden die Treppe runtertreten als im Nichtraucherbereich rauchen. Das letzte halbe Jahr kann man mit schwerer Kindheit und so sicher auch noch wegreden.
Scheißstaat allesamt! :-(
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
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Cmbln
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Beitrag von Cmbln »

Naja, 8 Jahre sind schon mehr, als ich diesem Staat zugetraut hätte... Soviel gibts doch sonst nur für Steuerhinterziehung.. :angry:

Jedenfalls gehts meinem Kollegen immer noch nicht wieder viel besser, ob er jemals wieder fahren kann, ist mehr als ungewiß.. :(
hauseltr
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Beitrag von hauseltr »

Oh Mann!
Das Rauchen im verbotenen Bereich ist höchstens eine Ordnungswirdrigkeit, aber keine Straftat!
Versteht denn niemand mehr eine hintergründige Satiere?
Das Ganze war eine vorsätzliche Körperverletzung.
hauseltr
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Versteht denn niemand mehr eine hintergründige Satiere?
Nein, man meckert lieber aus reinem Gruppenzwang heraus über einen Staat, den man gar nicht zu kennen scheint. ;)

Übrigens hängen seit neusten auch an meinem Rohrbacher Bahnhöflein "Rauchfrei"-Schilder. Mich würde interessieren, was man rauchen muss, um auf die Idee zu kommen, dass das hier irgendwen interessieren könnte. :lol:
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

HirnSinnloses Geplänkel eingezogen.
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Fischkutter
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Beitrag von Fischkutter »

@Cmbln
Jedenfalls gehts meinem Kollegen immer noch nicht wieder viel besser, ob er jemals wieder fahren kann, ist mehr als ungewiß.. 
Sollte Dein Kollege bleibende Schäden davontragen, könnte man darüber nachdenken, über die GDL-Ortsgruppe eine Spendenaktion zu starten. Ich könnte mir vorstellen, dass auf diese Weise erstmal kurzfristig geholfen werden könnte. Wäre nicht die erste hilfreiche Aktion dieser Art.

Denn - eines ist klar: Die Auseinandersetzung hätte auch jede andere Ursache haben können. Die Frage ist, wieviel Respekt haben Menschen noch vor dem Hinweis auf den klaren Verstoß von Regeln, Bestimmungen und Anweisungen. Wenn man immer gleich damit rechnen muss, dass man für so eine berechtigte Zurechtweisung krankenhausreif verprügelt wird, sinkt die Bereitschaft, in Eigencourage für Ordnung zu sorgen. Insofern kann dieses "Erlebnis" jeder von uns haben. Vermutlich daher auch das hohe Strafmaß.

Wäre auch mal einen Hinweis an den Arbeitgeber wert, inwieweit er Zivilcourage im Dienst würdigt.

MfG der Fischkutter
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

@Rohrbacher, Du vergisst, dass Du in tiefer bayrischer Provinz bist - und nicht in Berlin Marzahn (oder wo auch immer das passiert ist, vermutlich nicht am Wannsee), wo No Future Kids anscheinend nur noch die Sprache von Gewalt kennen.
Erschreckend ist halt, wegen welcher Nichtigkeiten - eine Zigarette! - dieser Typ einen Menschen schwersten Schaden zugefügt hat. Das ist für mich nicht mehr eine Frage von Strafmass, sondern eigentlich nur noch, wie man die Gesellschaft vor solchen Typen schützen kann. Wenn er aus dem Gefängnis rauskommt - egal wie lange er drin sitzt - befürchte ich, dass er sich nicht geändert haben wird und bei der nächsten Nichtigkeit den nächten Menschen zusammenschlägt.

Die immer geforderten höheren Strafen sind nur Rache - und helfen bei dem eigentlichen Problem mit diesen Menschen nicht weiter.


Luchs.
Bat
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Beitrag von Bat »

Fischkutter @ 30 Oct 2007, 04:11 hat geschrieben: Denn - eines ist klar: Die Auseinandersetzung hätte auch jede andere Ursache haben können. Die Frage ist, wieviel Respekt haben Menschen noch vor dem Hinweis auf den klaren Verstoß von Regeln, Bestimmungen und Anweisungen. Wenn man immer gleich damit rechnen muss, dass man für so eine berechtigte Zurechtweisung krankenhausreif verprügelt wird, sinkt die Bereitschaft, in Eigencourage für Ordnung zu sorgen. Insofern kann dieses "Erlebnis" jeder von uns haben. Vermutlich daher auch das hohe Strafmaß.

Wäre auch mal einen Hinweis an den Arbeitgeber wert, inwieweit er Zivilcourage im Dienst würdigt.
Wenn man als Eisenbahner in eine solche Situation gerät, wird man als erstes gefragt, ob man die Situation nicht gefälligst hätte entschärfen können!

Da aber, gerade in Ballungszentren, die zu Randzeiten in den Zügen befindlichen Personen in der Mehrzahl eine gefährliche Mischung zwischen IQ und Gewaltbereitschaft inne haben, sollte man schon eine Ausbildung in waffenloser Selbstverteidigung haben, um den Tag zu überleben!
Das ist die Realität in dieser Gesellschaft!
Erschreckend ist halt, wegen welcher Nichtigkeiten - eine Zigarette! - dieser Typ einen Menschen schwersten Schaden zugefügt hat. Das ist für mich nicht mehr eine Frage von Strafmass, sondern eigentlich nur noch, wie man die Gesellschaft vor solchen Typen schützen kann. Wenn er aus dem Gefängnis rauskommt - egal wie lange er drin sitzt - befürchte ich, dass er sich nicht geändert haben wird und bei der nächsten Nichtigkeit den nächten Menschen zusammenschlägt.
In dieser Gesellschaft gibt es nur eine Lösung: Du musst schneller und härter schlagen als er! Danach brauchst Du noch einen guten Anwalt, damit Deine Notwehr auch als solche anerkannt wird! <_< :angry:
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Cmbln
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Beitrag von Cmbln »

Der Vorfall ist damals auf dem Bahnhof Pankow-Heinersdorf passiert... also weder in Marzahn noch in Wannsee. Es gab auch damals schon eine Spendenaktion für den Kollegen und seine Familie, aber nicht über die GDL, sondern durch seine Einsatzstelle Oranienburg.
VossBär
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Beitrag von VossBär »

Bat @ 30 Oct 2007, 08:22 hat geschrieben:
In dieser Gesellschaft gibt es nur eine Lösung: Du musst schneller und härter schlagen als er! Danach brauchst Du noch einen guten Anwalt, damit Deine Notwehr auch als solche anerkannt wird!
Würde das nicht auf die Gesellschaft, sondern nur auf die Situation reduzieren.
Gewalt hat & wird es immer geben. Das liegt einfach in der Natur - fressen oder gefressen werden.
Bloß mittlerweile ist körperliche Gewalt eigentlich nicht mehr akzepabel.

Genauso schlimm ist die Fortführung der Gewalt mit anderen Mitteln : Psychoterror in Form von Mobbing oder Storking (oder wie auch immer das jetzt heißt).

Zum Vorfall selbst möchte ich noch hinzufügen, daß vor ein paar Jahren bei der WM in Frankreich ein Gendarm so verprügelt wurde, daß er heute nicht mehr viel mitbekommt. Und daher finde ich es sehr wichtig, gegen gewaltbereite Menschen entsprechend vorzugehen. Auch Abschreckung durch entsprechende Urteile ist weiter ein wichtiges Mittel um solche Situationen zu vermeiden.
Man stelle sich nur mal vor, man gerät selbst in die Situation. Weglaufen geht nämlich auch nicht immer.
Deshalb ist obiges Vorgehen aufgrund von natürlichem Selbsterhaltungstrieb durchaus akzeptabel.
Schwierig wird es immer zu beweisen, ob es tatsächlich so eingetreten wäre. Weil der Versuch ist ja immer noch nicht strafbar.

Marc
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Fischkutter
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Beitrag von Fischkutter »

@Bat
sollte man schon eine Ausbildung in waffenloser Selbstverteidigung haben, um den Tag zu überleben!
Das wäre doch mal eine sinnvolle Beschäftigung in dem uns gesetzlich zustehenden, aber statistisch nur zu 2% (!) wirklich genutzten Bildungsurlaub!! :lol: :lol:

Im Übrigen kann man durch die Abwesenheit wegen Urlaub Arbeitsplätze sichern! :D :D

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611
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Beitrag von 611 »

Man sollte aber auch überlegen, ob es immer waffenlos geht, oder ob zumindest Messer nicht zur Kleidung eines Tfs oder Zfs gehören sollten (oder doch besser Schußwaffen? Da hören Randalierer vielleicht früher auf..)
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Cmbln
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Beitrag von Cmbln »

Mir persönlich würde so ein Taser (heißt der so?) zusagen, den es im Amiland seit ner Weile gibt... B)
Bat
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Beitrag von Bat »

611 @ 30 Oct 2007, 21:38 hat geschrieben: Man sollte aber auch überlegen, ob es immer waffenlos geht, oder ob zumindest Messer nicht zur Kleidung eines Tfs oder Zfs gehören sollten (oder doch besser Schußwaffen? Da hören Randalierer vielleicht früher auf..)
Ich hoffe mal, dass war Satire! :blink:

Die Mehrzahl der Übergriffe ist schon durch schnelles, entschiedenes Stoppen der Täteraktion gut zu beenden. Dazu empfehle ich gerne Jiu-Jitsu. Damit sollte man auch ohne Vollprofistatus in der Lage sein Angriffe zu erkennen, zu blocken und je nach Situation zu beantworten. Das ganze sieht nicht allzu spektakulär aus und macht auch nicht viel Lärm, ist also für die kurze, schnelle Auseinandersetzung in der dunklen Ecke gut geeignet. Bei den meisten Randalebrüdern reicht es ja auch, wenn sie schnell und kurz von einem vermeintlich Schwächeren eins auf die Fresse kriegen!
Eine Waffe mit zuführen macht nur Sinn, wenn man sie auch effektiv einsetzen will.
Damit würde man im Ernstfall den Tod des Gegners billigen!
So weit darf es nicht kommen!
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Beitrag von 611 »

Auch ne Möglichkeit.
Wahrscheinlich sogar ne ziemlich gute Idee.
Aber es gibt spät abends/nachts doch auch paar Linien wo die Stresser selber bewaffnet sein könnten, und da ist es dann schon bisschen schwerer, mit Selbstverteidigung.
Und dass Randalierer nach dem ersten Treffer gegen sie (oder wie nennt man das im Jiu-Jitsu, hab das selber noch nie gemacht) aufhören, ist leider auch nicht mehr immer so.
Trotzdem, der Vorschlag mit Jiu-Jitsu ist wahrscheinlich mehrheitsfähig, eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Istzustand, in den meisten Fällen ausreichend, also eigentlich perfekt. Und um die paar extra harten Fälle kümmert man sich dann halt noch gesondert.

*Satire an*: Es könnte höchstens sein, dass wenn ein Tf mal den Harti auf der Straße trifft, er ihm mal zeigen will was er schon alles in Selbstverteidigung gelernt hat, und des könnt für Harti unangenehm werden*Satire Ende*.
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Beitrag von Bat »

Sicherlich sind Messerangriffe deutlich gefährlicher. Wichtig ist dabei zu erkennen, wer mich angreift (Körperhaltung, Halten der Waffe, Sichtfeld, Augenbewegung)!
Die Wahrscheinlichkeit an einen "Profi" zu geraten ist relativ gering, und falls doch hätte einem selbst eine Waffe nichts genutzt!
Und gegen Schußwaffen kann man eh relativ wenig ausrichten, wenn der Täter wirklich schießen will!

Zur Satire:
Keine Angst, der verantwortungsvolle Kampfsportausbilder wird immer vermitteln, dass man den Chef nicht auf die Fresse hauen soll! :lol:
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Beitrag von ET 423 »

Zumal, wenn ich mir so einige Kollegen anschaue...also denen würde ich nicht mal guten Gewissens eine Wasserpistole geben! :ph34r:
Aber es gibt spät abends/nachts doch auch paar Linien wo die Stresser selber bewaffnet sein könnten, und da ist es dann schon bisschen schwerer, mit Selbstverteidigung.
Sofern wir noch von der Situation "Mitarbeiter wird in Ausübung seines Dienstes angegriffen" reden, gibt es auch noch die ganz unspektakuläre Verteidigungsmöglichkeit: Rückzug! ;)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Beitrag von Bat »

ET 423 @ 31 Oct 2007, 11:53 hat geschrieben: Sofern wir noch von der Situation "Mitarbeiter wird in Ausübung seines Dienstes angegriffen" reden, gibt es auch noch die ganz unspektakuläre Verteidigungsmöglichkeit: Rückzug! ;)
Wenn die Möglichkeit dazu besteht, immer eine gute Wahl.

Ich wollte hier auch nicht dazu aufrufen, immer die Konfrontation zu suchen! ;)
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Beitrag von 611 »

Bat @ 31 Oct 2007, 12:01 hat geschrieben: Ich wollte hier auch nicht dazu aufrufen, immer die Konfrontation zu suchen! ;)
Ich auch nicht.
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