Tempo 130?
Die SPD hat ja auf ihrem Parteitag beschlossen, auf Autobahnen soll künftig 130 km/h als Höchstgrenze gelten. Dass die meisten dieser linken Hinterbänkler von der Realität keine Ahnung haben ist ja klar und dass sie vor allem das Land ruinieren können und wollen, haben sie auch wieder mal ins Programm aufgenommen.
(Man nehme nur das Beispiel der Stadt Schweinfurt, die von der SPD heruntergewirtschaftet wurde und jetzt erfolgreich ist, eine Aufsteigerstadt in Bayern).
Ich bin klar für ein Tempolimit auf Autobahnen, aber nicht bei 130, das ist ein Witz! Aber 160 km/h wäre genau richtig, vor allem auch um die Raser zu stoppen die mit über 200 und Lichthupe dauerlinksfahrend so über die Autobahn fahren, als würde sie ihnen gehören.
160 km/h ist perfekt um zügig und bequem ans Ziel zu kommen, denn 130 ist einfach zu langsam und führt nur zu Verkehrsbehinderungen.
Also ich könnte mit 160 km/h ganz gut leben, jedoch 130 km/h sind abzulehnen. Österreich und Italien haben doch erst auf 160 erhöht und das sicher nicht aus Spaß an der Freude. Abgesehen davon gilt auf großen Teilen der Autobahnen eh ein Tempolimit.
(Man nehme nur das Beispiel der Stadt Schweinfurt, die von der SPD heruntergewirtschaftet wurde und jetzt erfolgreich ist, eine Aufsteigerstadt in Bayern).
Ich bin klar für ein Tempolimit auf Autobahnen, aber nicht bei 130, das ist ein Witz! Aber 160 km/h wäre genau richtig, vor allem auch um die Raser zu stoppen die mit über 200 und Lichthupe dauerlinksfahrend so über die Autobahn fahren, als würde sie ihnen gehören.
160 km/h ist perfekt um zügig und bequem ans Ziel zu kommen, denn 130 ist einfach zu langsam und führt nur zu Verkehrsbehinderungen.
Also ich könnte mit 160 km/h ganz gut leben, jedoch 130 km/h sind abzulehnen. Österreich und Italien haben doch erst auf 160 erhöht und das sicher nicht aus Spaß an der Freude. Abgesehen davon gilt auf großen Teilen der Autobahnen eh ein Tempolimit.
- Südostbayer
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2161
- Registriert: 15 Jul 2003, 13:28
- Wohnort: nahe Mühldorf
Einem Tempolimit für Autobahnen ist neuerdings dieses Potential zuzuschreiben?KBS 855 @ 4 Nov 2007, 16:24 hat geschrieben:sie vor allem das Land ruinieren können und wollen
Blödsinn. Verkehr ist, sowohl bei der Bahn als auch auf der Straße, umso flüssiger, je angeglichener die Geschwindigkeiten zwischen den Verkehrsteilnehmern sind. Du wirst ja kaum bestreiten, dass 130 dem eher entspricht als 160.KBS 855 @ 4 Nov 2007, 16:24 hat geschrieben:130 ist einfach zu langsam und führt nur zu Verkehrsbehinderungen
Das ist falsch. In Österreich gilt v/max 130, in Italien grundsätzlich ebenfalls außer auf bestimmten dreispurigen Strecken, wo 150 erlaubt sind.KBS 855 @ 4 Nov 2007, 16:24 hat geschrieben:Österreich und Italien haben doch erst auf 160 erhöht
Österreich hat nicht auf 160 erhöht. Es gab ein Versuchsstück in Kärnten von etwa 20km zwischen Villach und Spittal.
Das ganze war elektronisch signalisiert. Vmax höher 130 wurde nur angezeigt, wenn Straße trocken, klare Sicht
und Verkehrsdichte nicht zu hoch.
Und auch Italien nicht generell, sondern nur auf ausgewählten 3streifigen Abschnitten. Auf der Brennerautobahn gilt z.B. sogar
110. Und wird wohl recht stark kontrolliert.
Ich persönlich kann micht mit den 130 durchaus anfreunden, aber auch mit den 160, wenn oberhalb 165 sofort empfindliche Bußgelder
einsetzen. Wenn man sonst für einen "geringen Aufpreis" 180-190 fahren kann, bringt "160" nix.
Das ganze war elektronisch signalisiert. Vmax höher 130 wurde nur angezeigt, wenn Straße trocken, klare Sicht
und Verkehrsdichte nicht zu hoch.
Und auch Italien nicht generell, sondern nur auf ausgewählten 3streifigen Abschnitten. Auf der Brennerautobahn gilt z.B. sogar
110. Und wird wohl recht stark kontrolliert.
Ich persönlich kann micht mit den 130 durchaus anfreunden, aber auch mit den 160, wenn oberhalb 165 sofort empfindliche Bußgelder
einsetzen. Wenn man sonst für einen "geringen Aufpreis" 180-190 fahren kann, bringt "160" nix.
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 14689
- Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
- Wohnort: ja
Nun, die SPD will wieder auf links machen und ihr altes Profil schärfen und da gehört eben auch dieses Thema seit Jahrzehnten mit dazu.
Drängelei wird auch heute nicht von der StVO gedeckt, ist also heute schon illegal, egal ob bei 30 oder 300 km/h. Die hat also im Grunde mit dem gewünschten Limit nichts zu tun. Desweiteren finde ich die heutige Regelung wie sie ist am besten. Man sollte auch hier die Fahrer mehr zu Verantwortung und situationsbedingtem Handeln erziehen, statt an jeder Ecke starr zu reglementieren. Fahr' ich wie gestern nachmittag auf einer fast leeren Autobahn bei guter Sicht, wären 120 oder 130 km/h Schikane, da sehe ich kein Problem, wenn man es mal laufen lässt. 130 km/h bei dichtem Verkehr und/oder Regel, Nebel, etc. sind aber oft schon zu viel und gefährlich. Das wissen wir hoffentlich alle. Ich denke, der Verstand und Logik reicht an vielen Stellen als Reglementierung völlig aus. Wer die nicht aufbringt, darf offiziell eh kein Kfz führen.
Wirkliche verantwortungslose Raser und Drängler, die sich eh an keine Regeln halten, wird man damit auch nicht los, weil die gibt's ja auch in anderen Ländern und wie gesagt Drängeln ist heute schon nicht erlaubt. Den angeblichen Klimavorteil lassen wir mal außen vor, weil das ist Volksverblödung und kratzt für mich an der Glaubwürdigkeit der SPD ganz erheblich. Wer will denn die AKWs auf Teufel komm' raus abschalten ohne dafür geeigneten (!) Ersatz zu haben? Warum baut man denn neue Braunkohlekraftwerke? Die verursachen garantiert deutlich mehr zusätzliche Schadstoffe als die 0,3%, die man mit Tempo 130 angeblich sparen könnte um die Welt (!) zu retten. Ich lass' mich doch nicht vom geheuchelten grünen Gewissen verarschen!
Um das Klima zu retten, sollten die Parteien in der Vorbereitung auf den Wahlkrampf lieber mal andere Diskussionen anstoßen. Beispielsweise sollen ja 2/3 der Autofahrten (gemessen in km) bereits nach weniger als 10 km wieder enden! Und wenn ich mir zu Gemüte führe, dass mir unser kleiner roter auf dem Weg zum Bahnhof (2km), wenn ich den aus Bequemlichkeit, Witterungs- oder Zeitgründen mit dem Auto fahre, Werte um die 20 bis 30 Liter anzeigt (ein Kleinwagen Baujahr 2007 mit 1.4 Liter Benzinmotor, 85 PS und weniger als 1100 kg!), dann ist das auch deutlich mehr als wenn das selbe Auto (dann mit warmem Motor!!) ein paar mal im Jahr Vmax (180) fährt.
Leider interessiert sich auch die SPD kaum wirklich für konkrete Lösungsvorschläge gegen die zahlreichen regelmäßigen Kurzstreckenfahrten! Für ropix und die anderen noch ein Link dazu: www.wolnzach-express.de *yes! wieder untergebracht* :rolleyes:
PS: Auch interessant wäre der Anteil derer, die (jetzt nicht nur hier, sondern allgemein) mitdiskutieren, die's überhaupt nicht wirklich betrifft. Weil die meiste Zustimmung zu Streiks im Bahnpersonenverkehr findet man ja bei denen, die gar nicht Bahnfahren. Und wer wie ich gestern auf einer fast völlig leeren A8 zwischen Ulm und München die üblichen 120 fahren muss, denkt vielleicht anders. Mh... Unfallgfahr durch Mototonie und beginnende Ablenkung und so...
Drängelei wird auch heute nicht von der StVO gedeckt, ist also heute schon illegal, egal ob bei 30 oder 300 km/h. Die hat also im Grunde mit dem gewünschten Limit nichts zu tun. Desweiteren finde ich die heutige Regelung wie sie ist am besten. Man sollte auch hier die Fahrer mehr zu Verantwortung und situationsbedingtem Handeln erziehen, statt an jeder Ecke starr zu reglementieren. Fahr' ich wie gestern nachmittag auf einer fast leeren Autobahn bei guter Sicht, wären 120 oder 130 km/h Schikane, da sehe ich kein Problem, wenn man es mal laufen lässt. 130 km/h bei dichtem Verkehr und/oder Regel, Nebel, etc. sind aber oft schon zu viel und gefährlich. Das wissen wir hoffentlich alle. Ich denke, der Verstand und Logik reicht an vielen Stellen als Reglementierung völlig aus. Wer die nicht aufbringt, darf offiziell eh kein Kfz führen.
Wirkliche verantwortungslose Raser und Drängler, die sich eh an keine Regeln halten, wird man damit auch nicht los, weil die gibt's ja auch in anderen Ländern und wie gesagt Drängeln ist heute schon nicht erlaubt. Den angeblichen Klimavorteil lassen wir mal außen vor, weil das ist Volksverblödung und kratzt für mich an der Glaubwürdigkeit der SPD ganz erheblich. Wer will denn die AKWs auf Teufel komm' raus abschalten ohne dafür geeigneten (!) Ersatz zu haben? Warum baut man denn neue Braunkohlekraftwerke? Die verursachen garantiert deutlich mehr zusätzliche Schadstoffe als die 0,3%, die man mit Tempo 130 angeblich sparen könnte um die Welt (!) zu retten. Ich lass' mich doch nicht vom geheuchelten grünen Gewissen verarschen!

Um das Klima zu retten, sollten die Parteien in der Vorbereitung auf den Wahlkrampf lieber mal andere Diskussionen anstoßen. Beispielsweise sollen ja 2/3 der Autofahrten (gemessen in km) bereits nach weniger als 10 km wieder enden! Und wenn ich mir zu Gemüte führe, dass mir unser kleiner roter auf dem Weg zum Bahnhof (2km), wenn ich den aus Bequemlichkeit, Witterungs- oder Zeitgründen mit dem Auto fahre, Werte um die 20 bis 30 Liter anzeigt (ein Kleinwagen Baujahr 2007 mit 1.4 Liter Benzinmotor, 85 PS und weniger als 1100 kg!), dann ist das auch deutlich mehr als wenn das selbe Auto (dann mit warmem Motor!!) ein paar mal im Jahr Vmax (180) fährt.
Leider interessiert sich auch die SPD kaum wirklich für konkrete Lösungsvorschläge gegen die zahlreichen regelmäßigen Kurzstreckenfahrten! Für ropix und die anderen noch ein Link dazu: www.wolnzach-express.de *yes! wieder untergebracht* :rolleyes:
PS: Auch interessant wäre der Anteil derer, die (jetzt nicht nur hier, sondern allgemein) mitdiskutieren, die's überhaupt nicht wirklich betrifft. Weil die meiste Zustimmung zu Streiks im Bahnpersonenverkehr findet man ja bei denen, die gar nicht Bahnfahren. Und wer wie ich gestern auf einer fast völlig leeren A8 zwischen Ulm und München die üblichen 120 fahren muss, denkt vielleicht anders. Mh... Unfallgfahr durch Mototonie und beginnende Ablenkung und so...
Der Unterscheid ist halt, dass Drängelei bei 300 wesentlich gefährlicher ist als bei 30 oder bei 130.Rohrbacher @ 4 Nov 2007, 17:01 hat geschrieben: Drängelei wird auch heute nicht von der StVO gedeckt, ist also heute schon illegal, egal ob bei 30 oder 300 km/h.
...
Ich denke, der Verstand und Logik reicht an vielen Stellen als Reglementierung völlig aus. Wer die nicht aufbringt, darf offiziell eh kein Kfz führen.
Und - entschuldige bitte - ein Grossteil der Menschen ist einfach nicht in der Lage Verstand und Logik bei Autofahren aufzubringen. Wer alles ein KfZ führen darf ist sowieso sehr erstaunlich...
Dein Argument, es gäbe wichtigere Sachen die in Richtung Klimaschutz getan werden müsste, ist vielleicht sogar richtig, aber überzeugt nicht als Argument gegen eine Geschwindigkeitsbeschränkung. Für Klimaschutz gibt es kein Allheilmittel, da müssen viele kleine Beiträge kommen. Und bei Autofahren lässt sich da relativ günstig eine Menge tun. Beim Häuserdämmungsprogramm z.B. wird nur die Hälfte des CO2 gespart, das man mit Tempo 130 einsparen könnte, dafür geben wir viele Millionen EURO aus.
Gegen Atomkraft sprechen andere (in meinen Augen richtige) Gründe, darüber kann man streiten, aber auch das hat mit dem Tempolimit nichts zu tun. Das neue Kohlekraftwerke ein falsches Zeichen sind und nicht gebaut werden sollten, ist auch klar. Wobei man auch so ehrlich sein sollte und sagen muss, dass die Kohlekraftwerke, die im Moment im Bau sind, ältere schmutzigere Kraftwerke ersetzen und nicht die Atomkraftwerke. (Man sollte sich schon mal informieren und nicht blind von populistischen Politikerreden abkupfern, bevor man in doch sehr deutlichen Tönen über politische Entscheidungsträger herzieht!)
Die Zeiten in denen man sagt: "Hey, ich bin heut früh mitm Radl zum Bäcker gefahren, da kann ich ja jetzt mitm Tuareg mit 250 über die Autobahn brettern" sollten mit dem Wissen um die Kilmaveränderungen eigentlich vorbei sein. Dass sie es nicht sind, bestätigt dann auch wieder meinen ersten Abschnitt...
Wenn dein kleines Auto solche Mengen an Benzin frisst, würde ich entweder beim nächsten Autokauf mehr auf den Verbrauch achten oder etwas an meiner Fahrweise ändern. Meine Kiste (Lupo) leibt auch bei nem Kaltstart unter 5 Litern (außer direkt beim Anfahren, da sinds 7-8).
Aber auch hier sind 10 km mit hohem Verbrauch immer noch besser als 400km mit 250 und ähnlich hohem CO2 Ausstoß.
Mein Vorschlag: Tempo 130 generell und wenns dann wirklich mal geht, 160 per Verkehrsleitsystem zulassen.
@KBS: Ich finde wenn man solche Thesen wie "und dass sie vor allem das Land ruinieren können und wollen" aufstellt, sollte man das schon irgendwie begründen. Einzelne Städte die finanziell schwach dastehen kann man für jede Partei finden, das ist ein bisschen zu dünn.
- Münchner Kindl
- Kaiser
- Beiträge: 1288
- Registriert: 13 Aug 2005, 11:17
- Wohnort: München-Molenbeek
- mellertime
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4574
- Registriert: 13 Okt 2002, 16:43
- Wohnort: MPFF
- Kontaktdaten:
Das mit geringerer Geschwindigkeit, mehr Bernzin/CO2 eingespart wird, kann man so nicht sagen. Das kommt auf das Auto drauf an!
Bei mir ist es z.B. so, daß ich mein Auto bei 120 und 180km/h mit ca. 3000U/min fahren kann.
Bei mir ist es z.B. so, daß ich mein Auto bei 120 und 180km/h mit ca. 3000U/min fahren kann.
Tf der Münchner S-Bahn.
[img]http://img234.exs.cx/img234/175/bahnhofsbilderbannerfest8zx.gif[/img]
[img]http://images.spritmonitor.de/336973.png[/img]
[img]http://img234.exs.cx/img234/175/bahnhofsbilderbannerfest8zx.gif[/img]
[img]http://images.spritmonitor.de/336973.png[/img]
- Münchner Kindl
- Kaiser
- Beiträge: 1288
- Registriert: 13 Aug 2005, 11:17
- Wohnort: München-Molenbeek
Dann könntest Du ihn ja bei 120km/h mit weniger Umdrehungen fahren, was also doch der Umwelt zu gute kommt.mellertime @ 4 Nov 2007, 18:21 hat geschrieben: Das mit geringerer Geschwindigkeit, mehr Bernzin/CO2 eingespart wird, kann man so nicht sagen. Das kommt auf das Auto drauf an!
Bei mir ist es z.B. so, daß ich mein Auto bei 120 und 180km/h mit ca. 3000U/min fahren kann.
-
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2202
- Registriert: 28 Jul 2007, 10:33
Eine bessere Idee für den Klimaschutz wäre, wenn man die Ökosteuer für Straßengbundene Verkehrsmittel drastisch erhöht. Dann überlegen sich die Leute vielleicht mal ob sie zum 2 km entfernten Bäcker mit dem Fahrrad oder mit dem Auto fahren. Große Supermärkte würden sich nicht mehr in großen Gewerbegebieten tummeln, wo keine Sau wohnt, sondern wieder mehr in den Dörfern und Städten ansässig sein, wo man auch mal die 300m zu Fuß gehen kann. Firmen würden sich da ansiedeln wo die Ware gebraucht wird und nicht da wo die Löhne und Energiekosten am günstigsten sind und keine LKW's durch halb Europa schicken. Autofahren ist einfach viel zu billig geworden. Wenn Autofahren teurer würde, würde man sich genau überlegen ob man eine Fahrt nicht auch anders bewähltigen kann. Viele sind heute einfach zu bequem und schaden damit der Natur und den nächsten Generationen. Die meisten meinen, dass Auto fahren zu teuer sei aber wenn ich zum Beispiel unseren Nachbarn sehe der jeden Tag mit dem Auto zum 1 Km entfernten Bäker fährt und Brötchen holt aber dafür meint er müsste jedes Wochenende mit dem Fahrrad an irgendwelchen 300 Km entfernten Flüsen entlang radeln, dann Frage ich mich hat der se noch alle.
Die österreichische Idee, 130 als Standard und 160 als Aufwertung bei geeigneten Bedingungen ist eigentlich nicht schlecht. Das sollte man weiterverfolgen.
Aber ich denke, Autobahnfahren alleine ist nur eine Sache. Wenn ich allein anschau, was sich z.B. samstags zum Einkaufen zu den Parkhäusern hinter der Fussgängerzone wälzt...... dreiviertel davon würde auch noch anrücken, wenn die Stunde 10 Euro kostet....
Selbst in der Firma hör ich immer wieder beschwerden über die ach so teuren Familieneinkaufsfahrten im MVV.
Wenn ich ihnen dann sag, für 9 Euro kann die ganze Familie den ganzen Tag in M rumfahren wie sie will, sind die Münder oft weit offen.
Als Jobticket'ler mit Tramhalt vor der Haustür und U/S-Bahn in 7min-Laufreichweite brauch ich über ein Auto nicht nachdenken. B) Das verliert jeden Kostenvergleich sofort.
Aber ich denke, Autobahnfahren alleine ist nur eine Sache. Wenn ich allein anschau, was sich z.B. samstags zum Einkaufen zu den Parkhäusern hinter der Fussgängerzone wälzt...... dreiviertel davon würde auch noch anrücken, wenn die Stunde 10 Euro kostet....
Selbst in der Firma hör ich immer wieder beschwerden über die ach so teuren Familieneinkaufsfahrten im MVV.
Wenn ich ihnen dann sag, für 9 Euro kann die ganze Familie den ganzen Tag in M rumfahren wie sie will, sind die Münder oft weit offen.

Als Jobticket'ler mit Tramhalt vor der Haustür und U/S-Bahn in 7min-Laufreichweite brauch ich über ein Auto nicht nachdenken. B) Das verliert jeden Kostenvergleich sofort.
Ich glaubs einfach nicht...da haben wir also den zukünftigen Nobelpreisträger, der es schafft mit weniger Benzin 180 zu fahren als er für 120 braucht...mellertime @ 4 Nov 2007, 18:21 hat geschrieben: Das mit geringerer Geschwindigkeit, mehr Bernzin/CO2 eingespart wird, kann man so nicht sagen. Das kommt auf das Auto drauf an!
Bei mir ist es z.B. so, daß ich mein Auto bei 120 und 180km/h mit ca. 3000U/min fahren kann.
oder vielleicht reichts bei 120 einen Gang weiter zu schalten?!
Das Auto, dass bei 180 mit gleichen Drehzahlen und gleichem Verbrauch fährt wie bei 120 muss noch erfunden werden.
Muss nicht erfunden werden: Ist ein Auto mit Gangschaltung, wie du schon selbst gesagt hast.Hot Doc @ 4 Nov 2007, 18:51 hat geschrieben: Das Auto, dass bei 180 mit gleichen Drehzahlen und gleichem Verbrauch fährt wie bei 120 muss noch erfunden werden.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
- Münchner Kindl
- Kaiser
- Beiträge: 1288
- Registriert: 13 Aug 2005, 11:17
- Wohnort: München-Molenbeek
- eurostarter
- Routinier
- Beiträge: 318
- Registriert: 03 Jan 2005, 06:54
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 14689
- Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
- Wohnort: ja
Man sieht, dass du keine Ahnung hast, von was du redest. Also ich war gestern unterwegs tanken und sehe es daher anders.Autofahren ist einfach viel zu billig geworden.

Das ist kein automatisch sinnvoller, sondern ein ideologischer Vorschlag. Viele Leute müssen fahren, die haben keine andere Wahl. Auf'm Land geht's sowieso anders zu und mit 'ner Familie erst recht. Seit wir ein zweites Auto haben, fahr' ich öfter für die Family zum Einkaufen in den Supermarkt im Gewerbegebiet (die Frage, wo man den im Ortszentrum platzieren soll, lasse ich mal dahingestellt). Mit dem Fahrrad ginge das gar nicht. Wir haben weder Zeit und Nerven jeden zweiten Tag wegen jedem Glas Butter *g* zum Einkaufen zu gehen, es muss also für eine Woche reichen und das passt auf kein Fahrrad und in keinen Fahrradanhänger, wenn man gleichzeitig noch die Getränkekisten zum Getränkemarkt bringt bzw. die neuen holt, dann ist das Auto sehr schnell sehr voll. Fünf volle Getränkekästen + den Inhalt eines ganzen Einkaufswagens merkt man dann direkt beim Fahren, das Fahrzeug ist merklich schwerer geworden. Ohne Auto ginge das gar nicht, egal wie weit der weg ist. Und auch so im Alltag fände ich es ganz schön blöd, wenn man die Leute, die ja oft gar keine irgendwie annehmbare Alternative haben weiter abzustrafen, Autofahren ist alles andere als billig.Eine bessere Idee für den Klimaschutz wäre, wenn man die Ökosteuer für Straßengbundene Verkehrsmittel drastisch erhöht.
Die Brötchen wachsen halt nicht in der Küche. Viele wissen das nicht.Die meisten meinen, dass Auto fahren zu teuer sei aber wenn ich zum Beispiel unseren Nachbarn sehe der jeden Tag mit dem Auto zum 1 Km entfernten Bäker fährt
Andere fliegen jedes Jahr in die Dom-Rep, nach Malle oder einfach mal eben in 'ne Talkshow, um für Tempo 130 wegen Klimaschutz zu werben. Dafür dürfen die, die das nicht tun, denke ich sehr viel Auto zu fahren. Vielleicht sollte man sowas wie "Emissionsrechte" auch im privaten Bereich einführen, dann sehen wir ja, wer die Dreckschleudern sind und wer sie in der Tat nicht mehr alle hat. So könnten die, die Energie sparen, dies auch wirklich merken. Die simple Preisschraube freut nur den Staat und einige Konzerne.er müsste jedes Wochenende mit dem Fahrrad an irgendwelchen 300 Km entfernten Flüsen entlang radeln, dann Frage ich mich hat der se noch alle.
Unser (inzwischen verkaufter) Lexus z.B. - war auch für 250 zugelassen und hat die spielend erreicht B)Münchner Kindl @ 4 Nov 2007, 19:08 hat geschrieben: Was ist das eigentlich für ein Wunderauto das bei 180km/h nur 3000 rpm auf der Welle hat???
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Dafür braucht es keine Wunderautos. Meiner dreht bei 180km/h auch mit 3000U/min. Diese Werte schaffst du z.B. mit einem 6-Ganggetriebe und einem drehmomentstarken Dieselmotor.Münchner Kindl @ 4 Nov 2007, 19:08 hat geschrieben: Was ist das eigentlich für ein Wunderauto das bei 180km/h nur 3000 rpm auf der Welle hat???

Ansonsten stimme ich Rohrbacher zu - er hat die Sache recht gut und anschaulich (grad das mitm Einkaufen *g*) dargestellt.
:quietsch:
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
- Münchner Kindl
- Kaiser
- Beiträge: 1288
- Registriert: 13 Aug 2005, 11:17
- Wohnort: München-Molenbeek
Super - also Benzin.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
@Rohrbacher: Entschuldigung, aber das Argument "Viele Leute müssen fahren, die haben keine andere Wahl." zieht halt mal garnicht!
Es gibt praktisch keinen Mensch in Deutschland der fahren MUSS!
Bei vielen ist es tatsächlich so, dass man aus Kombination von Arbeitsplatz und Wohnung etc. von "müssen" reden möchte, aber ein Wohnungswechsel steht nicht zur Debatte.
Ich möchte jetzt auch nicht sagen, dass die Hälfte der Deutschen erstmal umziehen soll. Ich möcht nur aufzeigen, dass diese "Zwangslage" von den Meisten (oft vor Jahren) bewusst gewählt wurde und man dabei damals oft nicht an steigende Spritpreise etc. gedacht hatte. Ich habe meine Wohnung so gewählt, dass ich mit dem Fahrrad in die Arbeit fahren kann und Zur Not auch die Tram nehmen kann. Und auch ein Supermarkt ist im laufbaren Bereich.
Deine weiteren Ausführungen belegen nur zu gut, wie eingefahren die Denkwege vieler Autonutzer oft sind: Dass in meinen Fahrradanhänger fast genau so viel Einkauf passt wie in mein Auto, überzeugt da wohl kaum. Und auch, dass man z.B. auf Getränkekisten komplett verzichten kann. Ich trinke im Normalfall Wasser und wenn ich mir was besonderes gönnen will oder Besuch habe, bleibt das dann in Größenordnungen von Flaschen.
Ich bin mir im Übrigen sicher, dass die kleineren Läden in den Städtchen und Dörfern wieder kommen werden, sobald das Autofahren noch teurer geworden ist.
Es gibt praktisch keinen Mensch in Deutschland der fahren MUSS!
Bei vielen ist es tatsächlich so, dass man aus Kombination von Arbeitsplatz und Wohnung etc. von "müssen" reden möchte, aber ein Wohnungswechsel steht nicht zur Debatte.
Ich möchte jetzt auch nicht sagen, dass die Hälfte der Deutschen erstmal umziehen soll. Ich möcht nur aufzeigen, dass diese "Zwangslage" von den Meisten (oft vor Jahren) bewusst gewählt wurde und man dabei damals oft nicht an steigende Spritpreise etc. gedacht hatte. Ich habe meine Wohnung so gewählt, dass ich mit dem Fahrrad in die Arbeit fahren kann und Zur Not auch die Tram nehmen kann. Und auch ein Supermarkt ist im laufbaren Bereich.
Deine weiteren Ausführungen belegen nur zu gut, wie eingefahren die Denkwege vieler Autonutzer oft sind: Dass in meinen Fahrradanhänger fast genau so viel Einkauf passt wie in mein Auto, überzeugt da wohl kaum. Und auch, dass man z.B. auf Getränkekisten komplett verzichten kann. Ich trinke im Normalfall Wasser und wenn ich mir was besonderes gönnen will oder Besuch habe, bleibt das dann in Größenordnungen von Flaschen.
Ich bin mir im Übrigen sicher, dass die kleineren Läden in den Städtchen und Dörfern wieder kommen werden, sobald das Autofahren noch teurer geworden ist.
Wenn man bedenkt, auf was für Käffern es inzwischen größere Supermarktketten gibt, glaub ich das weniger... Allein hier im Ort hat's ja Rewe/Neukauf, Lidl und Edeka - Aldi war wohl mal im Gespräch, aber der Markt ist wohl schon gedecktHot Doc @ 4 Nov 2007, 19:43 hat geschrieben: Ich bin mir im Übrigen sicher, dass die kleineren Läden in den Städtchen und Dörfern wieder kommen werden, sobald das Autofahren noch teurer geworden ist.

Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Ja und jetzt stell dir mal vor, alle machen das. Der Wohnungsmarkt, gerade in Großstädten, ist nunmal leider nicht allzu üppig. Es gibt schlicht und einfach in der Nähe von Arbeitsplätzen nicht auch sofort die nötige Anzahl an Wohnungen. Ich beispielsweise könnte gar nicht in die Nähe meines Arbeitgebers ziehen, da es dort schlichtweg keine Wohnungen gibt.Hot Doc @ 4 Nov 2007, 19:43 hat geschrieben:Ich habe meine Wohnung so gewählt, dass ich mit dem Fahrrad in die Arbeit fahren kann und Zur Not auch die Tram nehmen kann. Und auch ein Supermarkt ist im laufbaren Bereich.
Überzeugt mich auch nicht, da ich nicht glaube, daß dein Fahrradanhänger mit dem Kofferraum eines normalen Pkw der Kompakt- und Mittelklasse (da zählt meiner dazu) mithalten kann.Deine weiteren Ausführungen belegen nur zu gut, wie eingefahren die Denkwege vieler Autonutzer oft sind: Dass in meinen Fahrradanhänger fast genau so viel Einkauf passt wie in mein Auto, überzeugt da wohl kaum.

Es ist natürlich jedem seine eigene Sache, ob er auf Vorrat kauft und somit auf Getränkekisten setzt oder alle paar Tage in den Supermarkt rennt und einzelne Flaschen kauft. Ich für meinen Teil bevorzuge es, nicht jeden Tag mit Einkaufen zu verbringen.

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
- TramPolin
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12132
- Registriert: 17 Feb 2007, 18:29
- Wohnort: Hoch über den Dächern, mit einem anderen Blick auf unser Millionendörfchen (197, N45)
- Kontaktdaten:
Was ja auch schon mal wegen den strengen Ladenschlusszeiten in Bayern auch nicht anders geht, da muss man auf Vorrat einkaufen, v.a. wenn man Schicht arbeitetET 423 @ 4 Nov 2007, 20:16 hat geschrieben: [...] Tage in den Supermarkt rennt und einzelne Flaschen kauft. Ich für meinen Teil bevorzuge es, nicht jeden Tag mit Einkaufen zu verbringen.![]()

(Der musste jetzt sein.)
@ Hot Doc
schon mal an die Leute gedacht, die auf dem Land wohnen, wo es schlicht keine andere Möglichkeit git als das Auto. Es gibt allein in Bayern noch mehr als genug Gebiete, wo ein ÖPNV schlicht net vorhanden ist. Willste die alle in die Städte jagen?
schon mal an die Leute gedacht, die auf dem Land wohnen, wo es schlicht keine andere Möglichkeit git als das Auto. Es gibt allein in Bayern noch mehr als genug Gebiete, wo ein ÖPNV schlicht net vorhanden ist. Willste die alle in die Städte jagen?
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 14689
- Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
- Wohnort: ja
Gibt's sicher mehrere. Selbst gemacht hab' ich's mit'm Audi A4 2,7 TDI. Typischer Langstreckendiesel mit 'ner Kombination aus Hubraum, Zylinderzahl, Drehmonent und dem länger übersetzten Getriebe. Oftmals hätte man ohne den Motor zu überfordern auch in den 7. Gang schalten können, gäbe es ihn.Was ist das eigentlich für ein Wunderauto das bei 180km/h nur 3000 rpm auf der Welle hat???
@Hot Doc:
Du redest immer von dir. Ich rede von einer Familie mit vier Personen, einem Vierbeiner, Haus und Garten auf'm Land, wobei es mir einige in Brandenburg oder bei uns im Schwarzwald sicher übelnehmen, eine Gemeinde mit bald 6000 Einwohnern im nahen Umkreis anderer ähnlich großer Gemeinden und in relativer Entfernung großer und sehr großer Städte als "Land" zu bezeichnen. Und wir haben nichtmal kleine Kinder im Haushalt. Ich denke, ich weiß schon ganz gut, was ich muss und was nicht. Und das mit der Wahl des Arbeitsplatzes (sofern man sich den aussuchen kann) ist da noch gar nicht dabei.Deine weiteren Ausführungen belegen nur zu gut, wie eingefahren die Denkwege vieler Autonutzer oft sind: Dass in meinen Fahrradanhänger fast genau so viel Einkauf passt wie in mein Auto, überzeugt da wohl kaum. Und auch, dass man z.B. auf Getränkekisten komplett verzichten kann. Ich trinke im Normalfall Wasser und wenn ich mir was besonderes gönnen will oder Besuch habe, bleibt das dann in Größenordnungen von Flaschen.
Ne. Wie Chris schon sagte, auch bei uns gibt's zwei Supermarktneubauten (Edeka und Penny) direkt nebeneinder im Gewerbegebiet. Kleine Fachgeschäfte hat's schon, auch zwei (!) Schleckerfilialen, aber sowas wie Tante Emma gibt's lange schon nicht mehr. Wird's auch warscheinlich nicht mehr geben. Spätestens wenn der eine Laden nicht hat, was man braucht. Es gibt Leute die legen Wert auf bestimmte Produkte oder brauchen die aus gesundheitlichen Gründen, z.B. bei Laktoseunverträglichkeit, da ist Tante Emma schnell überfordert, dann muss man eh wieder wo anders hin. 2007 ist nicht 1950.Ich bin mir im Übrigen sicher, dass die kleineren Läden in den Städtchen und Dörfern wieder kommen werden, sobald das Autofahren noch teurer geworden ist.
- Münchner Kindl
- Kaiser
- Beiträge: 1288
- Registriert: 13 Aug 2005, 11:17
- Wohnort: München-Molenbeek
Ich glaubs euch schon, ich habe nur an dieses Wunderauto :rolleyes: (W12) den ich heute fahren durfte gedacht, da war es ganz anderst.Rohrbacher @ 4 Nov 2007, 20:24 hat geschrieben: Gibt's sicher mehrere. Selbst gemacht hab' ich's mit'm Audi A4 2,7 TDI. Typischer Langstreckendiesel mit 'ner Kombination aus Hubraum, Zylinderzahl, Drehmonent und dem länger übersetzten Getriebe. Oftmals hätte man ohne den Motor zu überfordern auch in den 7. Gang schalten können, gäbe es ihn.
Und unser Diesel hat bei 180 km/h 4000 upm auf der Welle, aber man lernt nie aus.
So far
-