Das fahrerlose Wenden war doch mal geplant, das war aber kaum mehr als eine Fernsteuerung ... Wie aktuell ist das noch, oder hat man das wieder aufgegeben? Ich habe da was in Erinnerung, aber finde keine Infos.Fastrider @ 1 Nov 2007, 20:51 hat geschrieben:Bis jetzt nicht.lsp @ 1 Nov 2007, 20:05 hat geschrieben:Plannt man in München auch eine Fahrerlose U-Bahn?
Weiß das jemand?
[N] "Rubin" (DT3)-Projekt - fahrerlose U3
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Man hat, als man den Kostenvoranschlag von Siemens sah das sofort wieder aufgegeben. Ansonsten könnte man mit der Münchner LZB fahrerlos kehrfahren und vermutlich brauchts nicht viel für einen vollständig automatisierten Betrieb wie in Nürnberg.TramPolin @ 1 Nov 2007, 21:04 hat geschrieben:Das fahrerlose Wenden war doch mal geplant, das war aber kaum mehr als eine Fernsteuerung ... Wie aktuell ist das noch, oder hat man das wieder aufgegeben? Ich habe da was in Erinnerung, aber finde keine Infos.Fastrider @ 1 Nov 2007, 20:51 hat geschrieben:Bis jetzt nicht.lsp @ 1 Nov 2007, 20:05 hat geschrieben:Plannt man in München auch eine Fahrerlose U-Bahn?
Weiß das jemand?
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Na aber hallo!ropix @ 1 Nov 2007, 22:30 hat geschrieben:Man hat, als man den Kostenvoranschlag von Siemens sah das sofort wieder aufgegeben. Ansonsten könnte man mit der Münchner LZB fahrerlos kehrfahren und vermutlich brauchts nicht viel für einen vollständig automatisierten Betrieb wie in Nürnberg.
Wenn man allein mal die Nürnberger Fahrzeuge anschaut, welche (zusätzlichen) Sicherungstechniken da eingebaut wurden, kann aus dieser Sicht wohl kein A-, B- oder C-Wagen mithalten: Profilüberwachung, Entgleisungserkennung, Video (was hier ja fast alle Fahrzeuge haben, in M keiner!)...
Einzig und allein die Spurweite mag noch gleich sein!
Nicht anders schauts auf der Strecke aus. Hier gibts ja auch sämtliche Überwachungen am Bahnsteig mit Rader, im Kupplungsbereich, abgesperrte und überwachte Bahnsteigtüren am Ende...
Kann mir daher nicht vorstellen in München das alles so einfach ginge wie Du denkst.
Und es gibt sicher auch noch andere Hersteller für solche Systeme, nicht nur der von Dir zitierte.
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Ja, Dein Beitrag ist :offtopic:. Leider! Das ist aber auch schon alles, alle anderen sind im Moment schön beim Thema. :blink:VT614 @ 9 Nov 2007, 15:49 hat geschrieben:Langsam wird es hier :offtopic: !
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Hallo erst mal, um mal kurz off-topiczu bleiben:x-wagen-nutzer @ 9 Nov 2007, 15:16 hat geschrieben: Na aber hallo!
Die Wiener, welche auch die Münchner LZB haben wenden auch heute manchmal Fahrerlos. Ergo scheint es doch wesentlich leichter zu sein als du dir denkst. Außerdem gibt es noch einen kleinen Unterschied zwischen technisch möglich und genehmigt

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Vorsicht, hier werden Äpfel und Birnen gemischt. Automatisch wenden ist was ganz anderes als Automatischer Betrieb auf einer ganzen Linie mit Fahrgästen:ropix @ 9 Nov 2007, 16:44 hat geschrieben:Hallo erst mal, um mal kurz off-topiczu bleiben:
Die Wiener, welche auch die Münchner LZB haben wenden auch heute manchmal Fahrerlos. Ergo scheint es doch wesentlich leichter zu sein als du dir denkst. Außerdem gibt es noch einen kleinen Unterschied zwischen technisch möglich und genehmigt
Es ist ja nicht nur Knöpfchen drücken und los gehts, es müssen sämtliche Sinne des Fahrers durch technische Einrichtungen ersetzt werden. Es ist dann nämlich kein Fahrer an Bord, der eingreifen könnte, was ja in Wien oder MÜnchen der Fall ist!
Und für einen vollautomatischen (!) Betrieb gibt es ganz andere Auflagen als für eine - ohne jetzt abwertend wirken zu wollen - simple betriebsinterne Wendefahrt auf ein Kehrgleis, wo im Prinzip keine Fahrgäste an Bord sind.
Vielleicht sind die Bestimmungen im Laufe der Zeit auch verschärft worden, so dass München und Wien Bestandsschutz geniesen, Nürnberg sämtliche Sicherheitseinrichtungen verwenden muss.
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Natürlich müsste in München viel noch nachgerüstet werden - aber bereits der A-Wagen ist von Anfang an drauf ausgelegt worden später mal fahrerlos zu fahren - auch wenn da sicherlich noch Anpassungen nötig gewesen wären, und heute das natürlich nicht mehr den erhöhten Sicherheitsanforderungen genügen würde. Auch der C-Zug ist für den fahrerlosen Betrieb ausgelegt - auch wenn natürlich die Teile die man speziell für den automatischen Betrieb braucht noch nicht eingebaut sein dürften. Trotzdem, drauf vorbereitet isser durchaus.x-wagen-nutzer @ 9 Nov 2007, 17:29 hat geschrieben: Vorsicht, hier werden Äpfel und Birnen gemischt. Automatisch wenden ist was ganz anderes als Automatischer Betrieb auf einer ganzen Linie mit Fahrgästen:
Es ist ja nicht nur Knöpfchen drücken und los gehts, es müssen sämtliche Sinne des Fahrers durch technische Einrichtungen ersetzt werden. Es ist dann nämlich kein Fahrer an Bord, der eingreifen könnte, was ja in Wien oder MÜnchen der Fall ist!
Und für einen vollautomatischen (!) Betrieb gibt es ganz andere Auflagen als für eine - ohne jetzt abwertend wirken zu wollen - simple betriebsinterne Wendefahrt auf ein Kehrgleis, wo im Prinzip keine Fahrgäste an Bord sind.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Wollte man damals nicht die Führerstandsperspektive per Videokamera in die Leitstelle übertragen? Dann hätte man bei Störungen immer noch per Fernsteuerung eingreifen können. Zumindest habe ich das mal in einem alten Zeitungsartikel gelesen.Boris Merath @ 9 Nov 2007, 17:41 hat geschrieben:Natürlich müsste in München viel noch nachgerüstet werden - aber bereits der A-Wagen ist von Anfang an drauf ausgelegt worden später mal fahrerlos zu fahren - auch wenn da sicherlich noch Anpassungen nötig gewesen wären, und heute das natürlich nicht mehr den erhöhten Sicherheitsanforderungen genügen würde. Auch der C-Zug ist für den fahrerlosen Betrieb ausgelegt - auch wenn natürlich die Teile die man speziell für den automatischen Betrieb braucht noch nicht eingebaut sein dürften. Trotzdem, drauf vorbereitet isser durchaus.
Wie sieht es eigentlich in Nürnberg aus? Wird dort per Video übertragen?
Gruss, Fastrider
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Ja, es gibt natürlich Innenkameras, die man online beobachten kann.Fastrider @ 9 Nov 2007, 17:51 hat geschrieben:Wollte man damals nicht die Führerstandsperspektive per Videokamera in die Leitstelle übertragen? Dann hätte man bei Störungen immer noch per Fernsteuerung eingreifen können. Zumindest habe ich das mal in einem alten Zeitungsartikel gelesen.
Wie sieht es eigentlich in Nürnberg aus? Wird dort per Video übertragen?
Und es gibt zusätzlich zu den Bahnsteigkameras nochmal Kameras direkt über dem Gleisbereich, um auch unter die Bahnsteigkante sehen zu können.
Das mit den Führerstandskameras klingt ja irgendwie lustig. Da sieht man ja nur recht eingeschränkt, also nicht was unter oder neben dem Fahrzeug ist.
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Von vorne - nein.Fastrider @ 9 Nov 2007, 17:51 hat geschrieben: Wie sieht es eigentlich in Nürnberg aus? Wird dort per Video übertragen?
Technisch - nein, hier werden keine Äpfel und Birnen vermischt. Wie ich schon geschrieben hab - man hat das ganze aufgrund des Hohen Preises verworfen den die nachrüstung gekostet hätte - technisch gesehen (aber so bekommt man es halt nicht abgenommen fürn Betrieb) fehlt in München fast nichts mehr um Geisterzüge fahren zu können. Die ganzen Überwachungen sind für die Technik allein ja nicht nötig, sondern nur für die Genehmigung damit auch Leute transportieren zu dürfen. - Was ich finde doch etwas anderes ist als wie z.B. bei alten Bahn-LZB-Varianten, womit ohne grundlegende Änderungen erst mal überhaupt kein Automatikbetrieb möglich wäre...
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Also untendrunter kann man nihct sehen - aber die Bahnsteigkante sowie das Gleisbett (bis auf Teile unter der Bahnsteigkante) ist komplett per Überwachung einsehbar.x-wagen-nutzer @ 9 Nov 2007, 18:04 hat geschrieben: Und es gibt zusätzlich zu den Bahnsteigkameras nochmal Kameras direkt über dem Gleisbereich, um auch unter die Bahnsteigkante sehen zu können.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Fahrerlose U-Bahn Nürnberg: Aufnahme des Betriebs
Heute erste Schnupperfahrten
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Siehe auch hier: http://www.vag.de/?pid=1756TramPolin @ 4 May 2008, 18:55 hat geschrieben: Fahrerlose U-Bahn Nürnberg: Aufnahme des Betriebs
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Wie alle anderen auch geht ein 4,8-Wagen-Zug. Alles andere wäre auch Unsinn - was bringen einem längere Bahnsteige der Außenstrecke, wenn die Stammstrecke mit der Zuglänge nicht klarkommt?spock5407 @ 5 May 2008, 00:17 hat geschrieben: Sind die neuen Bahnhöfe auch nur für Doppeltraktionen ausgelegt oder könnten da auch 6-Wagen-Züge abgefertigt werden?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Von mir sind auch ein paar Eindrücke von den ersten Schnupperfahrten vor einer Woche online: U3-Schnupperfahrten: Automatisch ans Ziel
Und es gibt von den Schnupperfahrten am vergangenen Wochenende ein Mitfahrt-Video Hauptbahnhof-Maxfeld.
Zum Mitfahren wird allerdings als Ticket ein gültiger Flash-Player benötigt - also: Steigen Sie ein!
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Nicht nur an mich. Da standen noch einige Leute vorne rum. Ich wollt's dann aber auch nicht wegschneiden.Antares @ 15 May 2008, 00:42 hat geschrieben: "Aussteigen! - Hallo!" - An wen waren diese Worte wohl gerichtet?![]()
Generell ist das Mitfahren in die Wendeanlage und Fotografieren/Filmen aber möglich, wenn man vorher freundlich fragt. Entsprechendes Bild- und Tonmaterial kommt dann heute abend oder morgen noch.
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Doch, die Dame kann bestimmt englisch... :rolleyes:Rathgeber @ 14 May 2008, 23:17 hat geschrieben: Interessante Eindrücke: aber kann die Sprecherin der deutschen Ansagen kein Englisch?
Die Unterschiede begründen sich m.E. darin, dass die VAG zweisprachige Ansagen wollte, aber auch auf die bisher verwendete und bekannte Stimme nicht verzichten wollte. Da letztere aber wohl zuviel frängisch im Englisch hatte, wurde hierfür eine andere Dame engagiert, die ja auch von anderswo bekannt ist.
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Sodele, nun gibts ein zweites Video. Auf geht's von der Gustav-Adolf-Straße über Sündersbühl bis zum Plärrer.
Viele Spaß und gute Fahrt! Dies ist ein Zug der Linie U3 - This is a line 3 train
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Quelle: RUBIN-Newsletter / VAGAm kommenden Wochenende fährt die U3 erstmals auch am Samstag und
verstärkt so das Angebot der U2 auf der so genannten Stammstrecke im
Innenstadtbereich zwischen Rothenburger Straße und Rathenauplatz. Auch
am Sonntag, 18. Mai sowie an Fronleichnam sind die Automatikzüge von 9
Uhr bis Betriebsschluss im Fahrgastbetrieb im Einsatz. Mit einem
gültigen Fahrschein können auch Sie jederzeit an Bord gehen.
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Bei der neuen Sprecherin handelt es sich m.M. um Helga Bayertz.x-wagen-nutzer @ 15 May 2008, 19:04 hat geschrieben: Doch, die Dame kann bestimmt englisch... :rolleyes:
Die Unterschiede begründen sich m.E. darin, dass die VAG zweisprachige Ansagen wollte, aber auch auf die bisher verwendete und bekannte Stimme nicht verzichten wollte. Da letztere aber wohl zuviel frängisch im Englisch hatte, wurde hierfür eine andere Dame engagiert, die ja auch von anderswo bekannt ist.
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U3 jetzt auch werktags
Die Nürnberger U-Bahn-Linie U3 (Gustav-Adolf-Straße – Maxfeld) der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg wird, nachdem sie den Fahrgästen am kommenden Wochenende, 24. und 25. Mai 2008, zwischen 9.00 Uhr und Betriebsschluss zur Verfügung steht, künftig auch montags bis freitags verkehren. Grundsätzlich fährt die U3 dann ab Montag, 26. Mai zwischen 9.00 Uhr und Betriebsschluss um ca. 1.00 Uhr nachts. Ausnahmen von der Regel gibt es für folgende Tage: Am Montag, 26. und Dienstag, 27. Mai, jeweils ab 20.30 Uhr sowie am Freitag, 13. Juni fährt die U3 nicht.
Quelle
Die Nürnberger U-Bahn-Linie U3 (Gustav-Adolf-Straße – Maxfeld) der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg wird, nachdem sie den Fahrgästen am kommenden Wochenende, 24. und 25. Mai 2008, zwischen 9.00 Uhr und Betriebsschluss zur Verfügung steht, künftig auch montags bis freitags verkehren. Grundsätzlich fährt die U3 dann ab Montag, 26. Mai zwischen 9.00 Uhr und Betriebsschluss um ca. 1.00 Uhr nachts. Ausnahmen von der Regel gibt es für folgende Tage: Am Montag, 26. und Dienstag, 27. Mai, jeweils ab 20.30 Uhr sowie am Freitag, 13. Juni fährt die U3 nicht.
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Hallo,
jetzt bei dem Video kam mit die Frage, wie dass im Falle eines PUs abläuft, schalten da die Scheiben auf undurchsichtig, wenn der PC sowas merkt??? Sonst leiden nicht mehr "nur" ein Fahrer sondern gleich ein Haufen Fahrgäste an dem Geschehnis. Und dann stellt sich die Frage, wer ist für den entstandenen seelischen Schaden verantwortlich?
Grüße
Chris
jetzt bei dem Video kam mit die Frage, wie dass im Falle eines PUs abläuft, schalten da die Scheiben auf undurchsichtig, wenn der PC sowas merkt??? Sonst leiden nicht mehr "nur" ein Fahrer sondern gleich ein Haufen Fahrgäste an dem Geschehnis. Und dann stellt sich die Frage, wer ist für den entstandenen seelischen Schaden verantwortlich?
Grüße
Chris
Hallo,
An den Bahnsteigen selber gibt es Sensoren, die feststellen, wenn ein metallischer Gegenstand (z. B. ein Koffer) oder ein Gegenstand mit einem Elektrolyt (z. B. ein Mensch) in den Gleisbereich fallen. In dem Fall eines Auslösens des Sensors wird der Zugbetrieb automatisch gestoppt und die entsprechenden Videokameras im Leitstand aufgeschaltet.
Allerdings bezweifle ich, dass ein Suizidgefährdeter nur am Bahnsteig den Freitod wählt, es gibt auch andere Stellen, bei denen kein Sensor vorhanden ist, allerdings eine Person in den Gleisbereich fallen kann.
Die Haftung für seelische Schäden würde ich als Laie unter "allgemeines Lebensrisiko" verbuchen. Ein PU oder ein Todesfall kann ja überall passieren, z. B. im Straßenverkehr. Ich denke auch das ein Tf im ICE nicht unbedingt gleich den Gedanken hat, die Scheibe milchig zu stellen oder im 423 schnell das Rollo runter zu ziehen. Also wird das Verkehrsunternehmen wohl nicht haften.
An den Bahnsteigen selber gibt es Sensoren, die feststellen, wenn ein metallischer Gegenstand (z. B. ein Koffer) oder ein Gegenstand mit einem Elektrolyt (z. B. ein Mensch) in den Gleisbereich fallen. In dem Fall eines Auslösens des Sensors wird der Zugbetrieb automatisch gestoppt und die entsprechenden Videokameras im Leitstand aufgeschaltet.
Allerdings bezweifle ich, dass ein Suizidgefährdeter nur am Bahnsteig den Freitod wählt, es gibt auch andere Stellen, bei denen kein Sensor vorhanden ist, allerdings eine Person in den Gleisbereich fallen kann.
Die Haftung für seelische Schäden würde ich als Laie unter "allgemeines Lebensrisiko" verbuchen. Ein PU oder ein Todesfall kann ja überall passieren, z. B. im Straßenverkehr. Ich denke auch das ein Tf im ICE nicht unbedingt gleich den Gedanken hat, die Scheibe milchig zu stellen oder im 423 schnell das Rollo runter zu ziehen. Also wird das Verkehrsunternehmen wohl nicht haften.
LG
Konsti
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