[M] WC-Anlagen in den U-Bahnhöfen
Ehrlich gesagt ärgert mich das jedes mal, wenn ich davor stehe. Ich fahr dann auch nie wieder so eine Raststätte an.dragon46 @ 19 Nov 2007, 22:14 hat geschrieben: Das Sanifair-Konzept auf den Autobahnrasthöfen hat doch gezeigt, dass die Besucher die sauberen Toiletten zu schätzen wissen und das ihnen dieses auch die 50 Cent wert ist.
Da tankt man für teuer Geld und dann kann man noch nicht einmal kostenlos pinkeln gehen.
Und sauberer ist es dadurch im Schnitt auch nicht geworden.
Eine tüchtige Klofrau, verdient allein am Trinkgeld nicht schlecht und kümmert ich im Idealfall den ganzen Tag um ein WC. Die Einnahmen aus dem Sanidingsbums reichen nie und nimmer für ne komplette Putzstelle. Für mich gehört das zum Service, seinen Kunden eine saubere kostenlose Toilette zu Verfügung zu stellen.
Schade, denn diese Info hätte ich gut gebrauchen können.ropix @ 19 Nov 2007, 22:17 hat geschrieben:Wobei es am Hauptbahnhof auch außerhalb der Züge ganz kostenlos geht. Die MVG hat da auch noch ein WC versteckt (fragt mich aber bitte nicht wo, ich weiß es nur wenn ich dran vorbeilauf)
Ich nutzte jedes Mal, wenn ich per Zug nach München fahre und mir die Blase im Hbf drückt (*g*), das WC im Burger King am Ausgang zur Bayerstraße. Die Klofrau leistet gute Arbeit: Die Toiletten sind teilweise so sauber, dass man fast vom Boden essen kann.
Das mit MC-Clean ist so ne Sache. Kenne das Debakel ja auch vom Nürnberger Hauptbahnhof: Entweder man geht zu einer der Fast-Food-Ketten (inkl. Klofrau), ins DB/VAG-Klo im Verteilergeschoss (kostet und stinkt; die Reinigung besteht aus einem Mann mit nem Kärcher, der quasi den ganzen Raum ausspritzt

Zur WC-Situation in den Nürnberger U-Bahnhöfen:
Hier besitzen die meisten Stationen auch dazugehörige Toiletten, welche im Allgemeinen akzeptabel sind. Klar gibt es immer wieder negative Ausnahmen (Röthenbach), aber wenn man dringen "muss" dann gehts schon noch. Glücklicherweise wurden bei uns die Toiletten meist in "belebteren Gebieten" der Verteilergeschosse installiert, so dass sich meist Geschäfte (Kiosk, Bäcker, etc.) in der Nähe befinden oder die Auf-/Abgänge zum Bahnsteig bzw. zu den Bahnsteigen. Zudem sind die Verteilergeschosse überwiegend Videoüberwacht. Daher hält sich dort das "zwielichtige" Klientel ziemlich in Grenzen...
Sorgen macht mir da eher der Plärrer. Da lag neulich noch das vollständige Heroinbesteck neben der Schüssel...
EDIT:
@ Ubile: Danke

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Meinst Du das mit dem Gutverdienen wirklich? Zumindest was die Autobahn-Raststätten angeht, steckt da eine ziemlich gut organisierte Klo-Mafia dahinter, die man wohl als moderne Sklaverei bezeichnen kann.Hot Doc @ 19 Nov 2007, 22:23 hat geschrieben:Eine tüchtige Klofrau, verdient allein am Trinkgeld nicht schlecht und kümmert ich im Idealfall den ganzen Tag um ein WC.
Gruß vom Wauwi
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Zugegeben, Mc Clean ist teuer, aber dafür hast Du jemanden, der nicht Mutti heißt und trotzdem hinter Dir her putzt.
Gibt es irgendjemand hier, der diese Arbeit machen würde?
Wer fordert, daß es weniger kostet, sollte vielleicht erstmal diese Arbeit machen. Bremsspuren fremder Leute wegmachen.
So wie die Leute zum größten Teil eine Toilette verlassen, ist der Preis mehr als gerechtfertigt.
Gibt es irgendjemand hier, der diese Arbeit machen würde?
Wer fordert, daß es weniger kostet, sollte vielleicht erstmal diese Arbeit machen. Bremsspuren fremder Leute wegmachen.
So wie die Leute zum größten Teil eine Toilette verlassen, ist der Preis mehr als gerechtfertigt.
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Womit wir mal wieder bei dem Punkt wären, dass ich dafür zahlen soll, dass sich andere Leute nicht zu benehmen wissen.profimaulwurf @ 20 Nov 2007, 09:07 hat geschrieben: So wie die Leute zum größten Teil eine Toilette verlassen, ist der Preis mehr als gerechtfertigt.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Ich finde es sehr wohltuend, wenn man auf Reisen mal "groß" muss und dafür eine blitzblanke Toilette vorfindet. Und McClean ist da wirklich vorbildlich. Dafür zahle ich die 80 Cent dann gerne. Nicht so gerne habe ich es dagegen, wenn man wo 1 Euro für einen ausgesprochenen Siffladen zahlen muss.
Lästig ist es aber auch, wenn man nach einem Kneipenbesuch schnell mal muss und dafür dann genauso viel bezahlen muss.
Noch ein nützlicher Nebeneffekt eines blitzblanken Klos für 80 Cent: Einmal war ich am Hauptbahnhof, um zu verreisen, als ich bemerkte, dass ich zu Hause vergessen hatte, mir meinen Dokumentengürtel umzuschnallen und der noch im Rucksack war. Also hinein in die blitzblanke Kabine und diskret das Versäumnis nachgeholt.
Viele Grüße,
Thomas
Lästig ist es aber auch, wenn man nach einem Kneipenbesuch schnell mal muss und dafür dann genauso viel bezahlen muss.
Noch ein nützlicher Nebeneffekt eines blitzblanken Klos für 80 Cent: Einmal war ich am Hauptbahnhof, um zu verreisen, als ich bemerkte, dass ich zu Hause vergessen hatte, mir meinen Dokumentengürtel umzuschnallen und der noch im Rucksack war. Also hinein in die blitzblanke Kabine und diskret das Versäumnis nachgeholt.
Viele Grüße,
Thomas
Gruß, Thomas
Ich meinte natürlich ohne Mafia und Sklaverei. Hab mich mal mit ner Klofrau in Wittenberg-Lutherstadt unterhalten. Die meinte, sie würde nie wieder was anderes machen, sie könne sehr gut davon leben, und je sauberer das Klo sei, desto weniger Schmutz würden die Leute hinterlassen.
Das stand ein Schild "Wenn sie mit dem Service zufrieden sind, bitten wir um ein Trinkgled von 50 Cent. DANKE!"
Ich bin auch gerne bereit, ordentlich Trinkgeld zu geben, wenn alles sauber ist. Aber 1. finde ich 80 Cent oder sogar 1,20 EURO für mal schnell Pinkeln einfach zu viel, und 2. ist halt auch nicht selbstverständlich, dass alles sauber ist, nur weil man vorher bezahlt hat.
Es gibt ein Klo in dem Zwischengeschoss, wenn man vom U1/U2-Bhf zum S-Bhf geht. Das war aber die letzten Male, die ich reingehen wollte, immer zu.ropix @ 19 Nov 2007, 22:17 hat geschrieben: Wobei es am Hauptbahnhof auch außerhalb der Züge ganz kostenlos geht. Die MVG hat da auch noch ein WC versteckt (fragt mich aber bitte nicht wo, ich weiß es nur wenn ich dran vorbeilauf)
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Anscheinend gibt es derzeit ein Programm zur Sanierung der Münchner U-Bahn-WCs, auch wenn ich davon nirgendwo in Pressemitteilungen gelesen habe.
Dieses Jahr wurde das WC im Sperrengeschoß des Innsbrucker Ring komplett erneuert, inkl. neuer gläserner Eingangstüren, neuer Vorräume, etc. Auch das WC im Sperrengeschoß Max-Weber-Platz hat von der Ferne her saniert ausgesehen. Sind irgendwo in München bereits weitere U-Bahn-WCs grunderneuert worden?
Dieses Jahr wurde das WC im Sperrengeschoß des Innsbrucker Ring komplett erneuert, inkl. neuer gläserner Eingangstüren, neuer Vorräume, etc. Auch das WC im Sperrengeschoß Max-Weber-Platz hat von der Ferne her saniert ausgesehen. Sind irgendwo in München bereits weitere U-Bahn-WCs grunderneuert worden?
Wegen sich neu in München aufhaltenden Personen kam es zu Problemen. Diese werden jetzt duch eine generelle Umstellung aller Anlagen in München auf kostenpflichtige Nutzung gelöst.Oliver-BergamLaim @ 16 Aug 2019, 12:30 hat geschrieben:Anscheinend gibt es derzeit ein Programm zur Sanierung der Münchner U-Bahn-WCs, auch wenn ich davon nirgendwo in Pressemitteilungen gelesen habe.
Dieses Jahr wurde das WC im Sperrengeschoß des Innsbrucker Ring komplett erneuert, inkl. neuer gläserner Eingangstüren, neuer Vorräume, etc. Auch das WC im Sperrengeschoß Max-Weber-Platz hat von der Ferne her saniert ausgesehen. Sind irgendwo in München bereits weitere U-Bahn-WCs grunderneuert worden?

Münchner Freiheit wird eine der ersten umgestellten Anlagen gewesen sein.
Am Partnachplatz wurde an der Oberfläche eine neue Anlage eröffnet.
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Das scheint ja dann eine größere und stadtweite Umbau-Aktion zu sein. Komisch, dass man davon nirgends in der Presse lesen konnte, zumal die "stillen Örtchen" in München vor einigen Jahren ja durchaus mal ein größeres Reizthema in der Lokalpresse waren. Jetzt tut sich mal was in größerem Maßstab, und dann gibt es nirgendwo Infos dazu.
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Ich hatte eher den Eindruck, daß die WC-Anlagen zunächst dauerhaft verschlossen wurden, und nun demontiert werden. Kostet ja Geld, sowas.Oliver-BergamLaim @ 16 Aug 2019, 13:30 hat geschrieben: Anscheinend gibt es derzeit ein Programm zur Sanierung der Münchner U-Bahn-WCs, auch wenn ich davon nirgendwo in Pressemitteilungen gelesen habe.
Dieses Jahr wurde das WC im Sperrengeschoß des Innsbrucker Ring komplett erneuert, inkl. neuer gläserner Eingangstüren, neuer Vorräume, etc. Auch das WC im Sperrengeschoß Max-Weber-Platz hat von der Ferne her saniert ausgesehen. Sind irgendwo in München bereits weitere U-Bahn-WCs grunderneuert worden?
Mindestens Aidenbachstrae und Fürstenried West sind die WC-Anlagen gesperrt.
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Dochdoch, das läuft schon länger. Hier ein Zeitungsartikel aus dem Jahr 2013 mit der Ankündigung dazu:Oliver-BergamLaim @ 16 Aug 2019, 13:30 hat geschrieben: Anscheinend gibt es derzeit ein Programm zur Sanierung der Münchner U-Bahn-WCs, auch wenn ich davon nirgendwo in Pressemitteilungen gelesen habe.
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stad...en-2896930.html
Die Umsetzung des Projektes läuft halt nicht unbedingt schnell.....
Der Zeitpunkt wo das beschlossen wurde war deutlich vor der Flüchtlingswelle, und Vorfälle in den Toilettenanlagen gab es auch schon in den 90ern regelmäßig.Valentin @ 16 Aug 2019, 14:07 hat geschrieben:Wegen sich neu in München aufhaltenden Personen kam es zu Problemen. Diese werden jetzt duch eine generelle Umstellung aller Anlagen in München auf kostenpflichtige Nutzung gelöst.![]()
Gründe für die Umstellung sind zum einen die teils katastrophalen Zustände der Anlagen (heruntergekommen, häufig kein Toilettenpapier vorhanden, gefühlt wird maximal einmal in der Woche gereinigt). Bei der Gelegenheit versucht man offenbar auch die Sicherheit zu erhöhen indem die neuen Anlagen zum Teil von außen einsehbar sind - was denke ich auch tatsächlich ein Vorteil sein dürfte.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Wenn es um diese Flüchtlinge gegangen wäre, hätte ich es auch so geschrieben. Aber hier ging es um Sanierungsstau gepaart mit "kreativer" Nutzung.Der Zeitpunkt wo das beschlossen wurde war deutlich vor der Flüchtlingswelle, und Vorfälle in den Toilettenanlagen gab es auch schon in den 90ern regelmäßig.QUOTE (Valentin @ 16 Aug 2019, 14:07)
Wegen sich neu in München aufhaltenden Personen kam es zu Problemen. Diese werden jetzt duch eine generelle Umstellung aller Anlagen in München auf kostenpflichtige Nutzung gelöst. sad.gif
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Wenn du mit "kreativer Nutzung" die Anbahnung gleichgeschlechtlicher Bekanntschaften meinst, die gab es mindestens auch schon in den 80ern - und vermutlich sogar schon in den 70ern. Einzig der Vandalismus hat mit den Jahren immer mehr zugenommen, und das würde ich eher allgemein auf die jeweils aktive "Jugend von Heute" schieben, welche immer weniger Respekt vor fremden, und insbesondere öffentlichem Eigentum zu haben scheint.Valentin @ 16 Aug 2019, 15:55 hat geschrieben:
Wenn es um diese Flüchtlinge gegangen wäre, hätte ich es auch so geschrieben. Aber hier ging es um Sanierungsstau gepaart mit "kreativer" Nutzung.
Hat es eigentlich einen tieferen Sinn, dass die Anlage an der Messe Ost saniert und dafür die an der deutlich stärker frequentierten Messe West geschlossen wurde?
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Wobei es in großen Städten mit viel Tourismus erwartungsgemäß stets zu vielen sich neu aufhaltenden Personen kommt. Auch Geschäftsreisende treffen immer wieder neu in München ein. Mich wundert, dass die Toilettenprobleme ausgerechnet "sich neu in München aufhaltenden Personen" zugerechnet wird. Du meinst, Menschen, die bereits länger in München wohnen, verhalten sich allesamt ordnungsgemäß und korrekt, während Personen aus anderen Städten und Regionen dies nicht tun?Valentin @ 16 Aug 2019, 14:07 hat geschrieben:Wegen sich neu in München aufhaltenden Personen kam es zu Problemen.
Vielleicht bezieht sich der Satz auch überwiegend auf auswärtige Personen, die das Oktoberfest und große Fußballspiele aufsuchen? Hier kann ich mir durchaus vorstellen, dass deren Nutzung der Toiletten gelegentlich zu Betriebsstörungen geführt hat.
Wo ist das Problem?
...was man dann aber wahrscheinlich auf einige wenige zentrale Stationen hätte eingrenzen können.
Mir ist auch nicht ganz klar, wer diese ominösen neuen Personen sein sollen.
Die Toiletten waren schon immer ein Drogenumschlagplatz, Stricher-Büro, meinetwegen auch Schwulentreffpunkt (wobei ich dabei Hemmungen habe, weil man sehr viele Schwule da mit in einen Topf wirft, wo die allermeisten nicht hingehören) und insgesamt ziemlich eklig.
Da gab es Hochzeiten und auch wieder Flauten. Da wurde das Thema mal wieder durch die Presse gejagt, wenn mal wieder was passiert ist und wieder für Jahre verdrängt und war dennoch genauso da.
Man hätte halt auch Kameras installieren müssen und mal halbwegs hübsch machen. Und dann konsequent Polizei und U-Bahnwache hinschicken, wenn was los ist.....
Mir ist auch nicht ganz klar, wer diese ominösen neuen Personen sein sollen.
Die Toiletten waren schon immer ein Drogenumschlagplatz, Stricher-Büro, meinetwegen auch Schwulentreffpunkt (wobei ich dabei Hemmungen habe, weil man sehr viele Schwule da mit in einen Topf wirft, wo die allermeisten nicht hingehören) und insgesamt ziemlich eklig.
Da gab es Hochzeiten und auch wieder Flauten. Da wurde das Thema mal wieder durch die Presse gejagt, wenn mal wieder was passiert ist und wieder für Jahre verdrängt und war dennoch genauso da.
Man hätte halt auch Kameras installieren müssen und mal halbwegs hübsch machen. Und dann konsequent Polizei und U-Bahnwache hinschicken, wenn was los ist.....
Das waren die in den Siebziger- und Achtzigerjahren noch bekannt-berüchtigten "Klappen". Damals war es noch ungleich schwieriger als heute, andere Schwule kennenzulernen, weil es noch gesellschaftlich geächtet war und sich die Leute noch in abgeschotteten verdunkelten Kneipen getroffen haben, oder eben auf solchen "Klappen". Ich würde stark vermuten, dass der Bedarf nach diesen schmuddeligen Treffpunkten inzwischen stark zurückgegangen ist, denn man kann sich ja zum einen in frei zugänglichen Szenelokalen ganz einfach kennenlernen, und zum anderen gibt es jetzt auch passende Internetportale.Hot Doc @ 22 Aug 2019, 10:11 hat geschrieben: meinetwegen auch Schwulentreffpunkt (wobei ich dabei Hemmungen habe, weil man sehr viele Schwule da mit in einen Topf wirft, wo die allermeisten nicht hingehören)
Wo ist das Problem?
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Und wer hätte es gedacht die Aufsichtsbehörde begleitet die Auswahl des Glases für die Türen "intensivst".
Lokalpolitikern reißt der Geduldsfaden - Bizarre Klo-Posse im Münchner Norden
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"Der ganze Ausbau hakt am Genehmigungsproblem", sagt er.
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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Sicher, dass es keine mehr gibt? Gut, der Bahnhof gehört der Bahn...würde es erklären...Lazarus @ 21 Feb 2020, 16:37 hat geschrieben: Oh man, die sollen sich mal nicht so anstellen. Im Bahnhof Pasing gibt es noch nicht einmal eine WC-Anlage und das seit Jahren.... :ph34r:
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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