Dennoch ist es nicht die Aufgabe der S-Bahn die Feinverteilung zu übernehmen - dafür gibts die städtischen Verkehrsmittel.Iarn @ 10 Dec 2007, 15:00 hat geschrieben: Gerüchtehalber soll es Leute geben, die sich morgens auf dem Weg zur Arbeit befinden. Und auch im Informationszeeitalter befinden sich mehr Arbeitsplätze in Industriel als in Wohngebieten.
Wohngebiete = Quellverkehr
Gewerbegebiete,Industriegebiete = Zielverkehr
Sicher gibts z.B. im Euroindustriepark viele Mitarbeiter - aber wie viele davon wohnen auch so dass sie mit der S-Bahn wirklich was anfangen können? Die Direkterschließung durch die S-bahn im Stadtgebiet durch die Einzugsbereiche der Stationen wird immer nur einen Bruchteil des Stadtgebiets ausmachen - und damit sind die Umsteigerelationen um ein vielfaches wichtiger - und da wäre eine solche S-Bahn wenn überhaupt auch nur für die Leute interessant die zu Stadtteilen nördlich des Nordrings wollen.