Hast schon Recht, wurde nur auch beim Baustellenanzeiger erwähnt, dass dieser Bahnsteig behindertengerecht ausgebaut wird - da es schon einen Aufzug gibt, würde ich mal auf die Erhöhung des Bahnsteiges tippen... wir werden sehen...Christoph @ 7 Dec 2007, 09:32 hat geschrieben: Was Neuperlach betrifft, ich kann's mir eigentlich nicht vorstellen, denn das würde ja bedeuten, daß der Bahnsteig im laufenden Betrieb angehoben werden müßte. Ausweichmöglichkeiten auf ein anderes Gleis gibt es ja bei der S-Bahn nicht.
Umgestaltung der S-Bahnhöfe in München
Das Anheben eines Bahnsteiges im laufenden Betrieb ist ohne Sperrungen möglich, das hat Gernlinden bewiesen. Da ist der Fortschritt dann zwar nur meterweise zu beobachten und es kann auch mal sein, daß länger nix weitergeht, aber man kommt ohne Sperrungen aus.Christoph @ 7 Dec 2007, 09:32 hat geschrieben: Was Neuperlach betrifft, ich kann's mir eigentlich nicht vorstellen, denn das würde ja bedeuten, daß der Bahnsteig im laufenden Betrieb angehoben werden müßte. Ausweichmöglichkeiten auf ein anderes Gleis gibt es ja bei der S-Bahn nicht.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Wobei in Neuperlach Süd wohl nicht der Bahnsteig erhöht werden muss, sondern eher das Schotterbett tiefergelegt werden dürfte. Ich gehe stark davon aus, dass die Gleiströge von U- und S-Bahn gleich gebaut sind und dort lediglich 20cm Schotter mehr vorhanden sind. Denn die U-Bahn hat ja quasi die selbe Bahnsteighöhe wie es bei der S-Bahn erwünscht wäre.
Zu den Stammstreckenbahnhöfen: da werden derzeit fleißig Rauchschutzvorrichtungen angebracht, konkret sind das (zumindest in der Bauphase) äußerst unhübsche Verkleidungen, die das weiterziehen von Verrauchungen aus den Bahnsteigbereichen in die Sperrengeschosse verhindern sollen. Vor allem am Marienplatz (aber auch am Stachus) sieht man schon einiges davon.
Zu den Stammstreckenbahnhöfen: da werden derzeit fleißig Rauchschutzvorrichtungen angebracht, konkret sind das (zumindest in der Bauphase) äußerst unhübsche Verkleidungen, die das weiterziehen von Verrauchungen aus den Bahnsteigbereichen in die Sperrengeschosse verhindern sollen. Vor allem am Marienplatz (aber auch am Stachus) sieht man schon einiges davon.
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Danke für die Info!Baseman @ 7 Dec 2007, 11:55 hat geschrieben: Beginnt laut der Gemeinde erst im März 2008!
Falls sich die Gemeinde finanziell beteiligen muß, könnte ein möglicher Grund sein, dass man erstmal die Rosenheimer Landstraße fertigbauen will/muß, bevor man Finanzmittel für den S-Bahnhof frei hat.
Eher am Rande ein Thema:
das Petershausner Empfangsgebäude wurde nach dem Verkauf an die Gemeinde, sogleich
von der Gemeinde mit Brettern zugenagelt ,bis ein "schlüssiges" Konzept steht.
Am Rande dieser Meldung noch eine Anmerkung: Solange das EG in Bahnbesitz war ,musste sie
die Toilette offen halten, jetzt wo es der Gemeinde gehört ,wird es zugenagelt : komisch.
Obwohl es jahrelang von der Gemeinde gefordert wurde. Zugemacht,angeblich aus Vandalismusgründen, die gab es aber vorher auch.
Gruss
das Petershausner Empfangsgebäude wurde nach dem Verkauf an die Gemeinde, sogleich
von der Gemeinde mit Brettern zugenagelt ,bis ein "schlüssiges" Konzept steht.
Am Rande dieser Meldung noch eine Anmerkung: Solange das EG in Bahnbesitz war ,musste sie
die Toilette offen halten, jetzt wo es der Gemeinde gehört ,wird es zugenagelt : komisch.
Obwohl es jahrelang von der Gemeinde gefordert wurde. Zugemacht,angeblich aus Vandalismusgründen, die gab es aber vorher auch.
Gruss
Rettet den Gläsernen ! Auch wenn er jetzt in Augsburg steht.
Wo ist das denn geregelt? In Steinach bei Rothenburg ob der Tauber ist das WC auch nur noch für Personal, obwohl das Gebäude sicher noch der Bahn gehört. Oder ist das verkauft und das Stellwerk dann zurückgemietet. Der entsprechende Bahnhof istoder war damals zumindest IC Halt und liegt im VGN.Charly @ 11 Dec 2007, 19:12 hat geschrieben:Am Rande dieser Meldung noch eine Anmerkung: Solange das EG in Bahnbesitz war ,musste sie
die Toilette offen halten, jetzt wo es der Gemeinde gehört ,wird es zugenagelt : komisch.
Gruss, Fastrider
Wozu braucht man an Bahnhöfen auch Toiletten. Die kosten schließlich nur Geld. Und überhaupt.... bahnhofsgebäude. Alles völlig überflüssig, eigentlich können wir uns auch die Windschutzhäuschen sparen, schließlich kosten auch die nur geld, zumal öfters die Scheiben eingeworfen werden. Und die bahnsteigbeleuchtung....
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Der Vandalismus und Drogenmissbrauch haben aber in letzter Zeit zugenommen. Die fühlen sich auch irgendwie unbeobachtet. Solange dort kein Zug kommt, ist in Petershausen tote Hose. Früher war wenigstens noch der Fdl vor Ort.Charly @ 11 Dec 2007, 19:12 hat geschrieben: Eher am Rande ein Thema:
das Petershausner Empfangsgebäude wurde nach dem Verkauf an die Gemeinde, sogleich
von der Gemeinde mit Brettern zugenagelt ,bis ein "schlüssiges" Konzept steht.
Am Rande dieser Meldung noch eine Anmerkung: Solange das EG in Bahnbesitz war ,musste sie
die Toilette offen halten, jetzt wo es der Gemeinde gehört ,wird es zugenagelt : komisch.
Obwohl es jahrelang von der Gemeinde gefordert wurde. Zugemacht,angeblich aus Vandalismusgründen, die gab es aber vorher auch.
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Tf der Münchner S-Bahn.
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Und die tollen Lärmschutzwände teilen den ganzen Bahnhofskomplex auch noch in letztendlich 4 Teile auf - also wirklich ideal zum rumlungern...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Allerdings sind die Leute (meistens) gezwungen die Unterführung zu nehmen, über die Wände hab' ich noch keinen klettern sehen.Und die tollen Lärmschutzwände teilen den ganzen Bahnhofskomplex auch noch in letztendlich 4 Teile auf - also wirklich ideal zum rumlungern...

Was passiert jetzt eigentlich mit dem Gebäude in Petershausen? Kann ja so eigentlich nicht weitergehen? Es kann auch nicht angehen, dass sich viele Leute in den Bahnhöfen grad abends nicht (mehr) sicher fühlen. Gut, bei uns patrulliert eigentlich täglich 'ne Polizeistreife um den Bahnhof und das P+R, aber grad bei Dunkelheit erinnern viele Bahnhofsteile an Szenen aus gewissen Krimis und man rechnet jeden Moment damit, dass einer mit wenig freundlichen Absichten um's Eck kommt. Vor allem in den meist furchtbar schmuddeligen Unterführungen (das liegt aber nicht nur an den Vandalen!) Und warum sehen Bahnhöfe samt Umfeld (!) eigentlich fast immer so grottig aus? Das mit dem Umfeld muss ja nicht an der Bahn liegen. Warum kann man fast überall vom klischeehaften "Bahnhofsviertel" sprechen? Wie kommt's eigentlich, dass sich "Rumlungerer" das überhaupt so gerne auf Bahnhöfen tun? Oder anders gefragt: Warum ziehen Bahnhöfe (illegale) Drogen, Alkohol und Vandalismus so magisch an? Selbst in München mitten in der Stadt, da sind doch eigentlich immer Leute, von ungestört kann da kaum die Rede sein?
"Fleißig" würde ich das nicht grad nennen. Nachdem sie die Deckenverkleidungen runtergerissen haben (was den schon vorher trostlosen optischen Eindruck nicht gerade verbessert und den Staub von 35 Jahren in den Bahnhöfen verteilt hat), ist auf den meisten Bahnhöfen monatelang nix passiert. OK, am Stachus sind ein paar Stangen an die Decke geschraubt worden, aber wenn das in diesem Tempo weitergeht ist die 2. Stammstrecke schneller fertig :blink:FloSch @ 7 Dec 2007, 12:22 hat geschrieben: Zu den Stammstreckenbahnhöfen: da werden derzeit fleißig Rauchschutzvorrichtungen angebracht, konkret sind das (zumindest in der Bauphase) äußerst unhübsche Verkleidungen, die das weiterziehen von Verrauchungen aus den Bahnsteigbereichen in die Sperrengeschosse verhindern sollen.
Gruß,
Rob
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Das ist doch exakt wie jede Baustelle in Deutschland funktioniert... da wird ein Gerüst hingestellt, die Straße aufgerissen oder ein Loch gebuddelt, und dann tut sich wochen-/monatelang gar nichts. Die gesamte eigentliche Bautätigkeit erfolgt dann binnen 5 Werktagen am Ende der Bauzeit, schnell schnell. Hab noch nie eine Baustelle gesehen die anders funktioniert hätterob74 @ 12 Dec 2007, 10:08 hat geschrieben: "Fleißig" würde ich das nicht grad nennen. Nachdem sie die Deckenverkleidungen runtergerissen haben (was den schon vorher trostlosen optischen Eindruck nicht gerade verbessert und den Staub von 35 Jahren in den Bahnhöfen verteilt hat), ist auf den meisten Bahnhöfen monatelang nix passiert.


Absolut richtig.Oliver-BergamLaim @ 12 Dec 2007, 11:29 hat geschrieben: Das ist doch exakt wie jede Baustelle in Deutschland funktioniert... da wird ein Gerüst hingestellt, die Straße aufgerissen oder ein Loch gebuddelt, und dann tut sich wochen-/monatelang gar nichts. Die gesamte eigentliche Bautätigkeit erfolgt dann binnen 5 Werktagen am Ende der Bauzeit, schnell schnell. Hab noch nie eine Baustelle gesehen die anders funktioniert hätte![]()
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Was und wieviel lungert denn dort des nächtens so herum - Du warst dort ja erst wieder zu nachtschlafender Zeit?Boris Merath @ 12 Dec 2007, 03:30 hat geschrieben: Und die tollen Lärmschutzwände teilen den ganzen Bahnhofskomplex auch noch in letztendlich 4 Teile auf - also wirklich ideal zum rumlungern...
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Ja, das mit den Baustellen kenn ich... Deswegen darf ich ja auch jeden Tag zusätzlich zu ca. 40 Minuten Busfahrt je Richtung noch je 20 Minuten laufen... Angefangen hat's im Juni oder Juli, sollte bis Oktober fertig sein, die Straße ist immer noch offen. Und im Winter kann man nicht Straßen bauen. Also wird's vor April nichts mehr... 
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Stimmt, seit letzter Woche ist tatsächlich auch am Marienplatz was zu sehen. Wirklich schön sehen die Dinger im Moment nicht aus, ich warte aber mit dem Urteil, bis sie fertig sindFloSch @ 12 Dec 2007, 18:59 hat geschrieben: Wenn man die (sichtbare) Bautätigkeit der letzten beiden Wochen mit der in den Monaten zuvor vergleicht, ist das ziemlich fleißig...

Das frag ich mich auch schon. Ich schätze (nein eher: ich befürchte), daß die Lamellen nur grundgereinigt und dann wieder aufgehängt werden... :ph34r:EasyDor @ 17 Dec 2007, 11:31 hat geschrieben: Wie soll eigentlich die neue Deckenverkleidung aussehen? Oder wird das nur geputzt und wieder hingehängt wie am Stachus-EKZ?
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Glube ich kaum. Die Lamellen wurden extra wegen dem Brandschutz runtergerissen.ET 423 @ 17 Dec 2007, 14:00 hat geschrieben: Das frag ich mich auch schon. Ich schätze (nein eher: ich befürchte), daß die Lamellen nur grundgereinigt und dann wieder aufgehängt werden... :ph34r:
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Nach einem Artikel in der tz, sollen ja nächstes Jahr 30 Bahnhöfe umgebaut bzw. das Inventar erneuert
werden. Bin ja mal gespannt was die StuS da wieder in Auftrag gibt.
Zum Thema Vandalismus : Mit den Top Ten Bahnhöfen , Siemenswerke ,Eching und Unterschleissheim
das kann stimmen, hoffentlich kommt da bald die Videokamera hin.
800 000€ bis zu 1 Mio. nur für Randale ausgeben ist schon viel Geld.
Gruss
werden. Bin ja mal gespannt was die StuS da wieder in Auftrag gibt.
Zum Thema Vandalismus : Mit den Top Ten Bahnhöfen , Siemenswerke ,Eching und Unterschleissheim
das kann stimmen, hoffentlich kommt da bald die Videokamera hin.
800 000€ bis zu 1 Mio. nur für Randale ausgeben ist schon viel Geld.
Gruss
Rettet den Gläsernen ! Auch wenn er jetzt in Augsburg steht.
Online unter http://www.tz-online.de/tzheute/art1061,338368, bevor jetzt noch jemand wie ich erstmal die tz-Website suchen muss...
Also hatte das doch System - hab ich mir fast gedacht. Ist aber auch sinnvoll - wo keine Uhr, da kann sich auch niemand beschweren, dass ein Zug zu spät ist, im Zweifelsfall geht halt die Fahrgast-Armbanduhr nach :rolleyes:Die Unterführung wird neu verputzt und die Graffiti beseitigt. Auch die Uhren werden erneuert.“ Was zeigt, dass unter dem seit zwei Jahren amtierenden neuen bayerischen Bahnhofs-Chef Günther Pichler die Uhren anders gehen: Seine Vorgänger hatten nämlich möglichst viele Bahnsteig-Uhren demontieren lassen.
Das ist auch der Grund, wieso es am Ostbahnhof auf den Gleisen 1-4 keine Uhren mehr mit Sekundenzeiger gibt...Antares @ 17 Dec 2007, 21:24 hat geschrieben: Also hatte das doch System - hab ich mir fast gedacht. Ist aber auch sinnvoll - wo keine Uhr, da kann sich auch niemand beschweren, dass ein Zug zu spät ist, im Zweifelsfall geht halt die Fahrgast-Armbanduhr nach :rolleyes:
Tatsächliche Pünktlichkeitsquote S5 im Berufsverkehr: 1.Halbjahr 2025: 43%, Juli '25: 24%, August '25: 25%
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Hoffentlich erinnert man sich mal der Stationen St. Martin-Straße und Giesing. Für mich die weitaus schäbigsten im System - der Vandalismus erlebt hier eine ungeahnte Blütezeit. Aber in Giesing geht der S-Bahnhof somit wenigstens eine optische Symbiose mit dem Bahnhofsvorplatz (zu erwähnen sein die "nette" kleine Rasenfläche mit Sitzbänken) und den anliegenden Wohn/-Geschäftsgebäuden ein.Charly @ 17 Dec 2007, 21:16 hat geschrieben: sollen ja nächstes Jahr 30 Bahnhöfe umgebaut bzw. das Inventar erneuert
werden. Bin ja mal gespannt was die StuS da wieder in Auftrag gibt.
Glosschermviertl hoid :ph34r:
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Als ich dort das letzte Mal vorbeikam, war das ein großes Loch, deshalb gibt's dort ja zur Zeit ein kostenloses Behindertentaxi zwischen OSt- und Westseite, da der Aufzug am Bahnhofsvorplatz derzeit nicht in Betrieb ist.Oliver-BergamLaim @ 18 Dec 2007, 09:56 hat geschrieben: Aber in Giesing geht der S-Bahnhof somit wenigstens eine optische Symbiose mit dem Bahnhofsvorplatz
Von daher würde ich in Analogie schließen, dass der Bahnhof bald umgebaut wird

Ich muss zum Glück nicht jeden cent umdrehen, wäre aber pikiert, wenn im Supermarkt nur noch der ganze Euro ausgeschrieben wäre.ET 423 @ 18 Dec 2007, 15:46 hat geschrieben: Wer sein Leben schon nach Sekunden ausrichtet, sollte sich mal ernsthaft Gedanken machen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Hmm du musst wohl deutlich älter sein als ich, denn solange ich mich erinnern kann, standen in den Fahrplänen noch nie Sekundenangaben.Iarn @ 18 Dec 2007, 15:54 hat geschrieben: Ich muss zum Glück nicht jeden cent umdrehen, wäre aber pikiert, wenn im Supermarkt nur noch der ganze Euro ausgeschrieben wäre.
Stehen eigentlich in den Buchfahrplänen bei S-, U- oder Trambahn Sekundenangaben? Bei der grossen Bahn jedenfalss nicht.FloSch @ 18 Dec 2007, 16:09 hat geschrieben:Hmm du musst wohl deutlich älter sein als ich, denn solange ich mich erinnern kann, standen in den Fahrplänen noch nie Sekundenangaben.
Gruss, Fastrider